Vorsicht bei deinen Wünschen...
- Ersteller Wildkatze
- Erstellt am
Hallo ihr Lieben! 
Freut mich, dass euch meine FF immer noch gefällt!
@ZeitGeist: Hab Dich schon vermisst!
So weiter geht's!
~~~~~~~~~~~~~~~~~
12.
Ich nickte matt. Klar.
„Gut. Nachdem das nun geklärt wäre also nochmal von vorne. Mit wem hast Du gesprochen, Frau?“
Seufz! Hartnäckig wie’n Kaugummi an der Schuhsohle!
„Mit meinem Chef! Ich habe mir die nächsten zwei Wochen freigenommen....“ Ich blickte ihm ins Gesicht. „....Damit ich mich um mein privates ‚Problem‘ kümmern kann!“
In seinem Gesicht war keine Regung feststellbar. „Wie weit bist Du?“
„Was weiß ich denn? Keine Ahnung wie ich Dich wieder loswerde!“
Ein warnender Blick von ihm ließ mich mein Gesicht senken.
„Außerdem! Nenn mich nicht, Frau!! Ich habe auch einen Namen, Selena, Du darfst mich gerne damit anreden!“
„Ich nenn‘ Dich wie’s mir passt, Frau!“
Das letzte Wort betonte er besonders. >Grrr...Nicht aufregen! Über so einer plumpen Provokation stehst Du drüber!<, beruhigte ich mich in Gedanken.
„Sieh zu, dass Du weiterkommst! Ich will in meine Welt zurück!“
Damit ging er aus dem Büro. „Hey! Wo willst Du hin?“
Er drehte sich arrogant grinsend um. „Geht Dich nichts an!“
>AAHRG!< „Geht mich sehr wohl was an! Du bist hier in MEINEM Haus!“
Er ging einfach weiter die Treppe runter, den Flur entlang und auf die Haustür zu.
„Sag mal, hörst Du mir überhaupt zu?“
„Wenn ich wollte, könnte das alles sehr schnell mir gehören!“
Er grinste mich fies an, trat zur Haustür raus und war mit einem Energieblitz am Himmel verschwunden. >Shit!< Na wenigstens benutzte er die Tür! Ich fluchte innerlich, ging dann aber ins Haus zurück. Alles andere hatte eh keinen Sinn.
>Scheiße! Was der jetzt wohl anstellt? Shit! Den kann man doch nicht auf die Menschheit loslassen!!< Ich seufzte verzweifelt. >Ich muss den Kerl zurückschicken! Sonst hat’s in spätestens einer Woche keine Menschen mehr auf diesem Planeten!!<
Ich ging wieder nach oben in mein Büro und setzte mich an den Schreibtisch. >Die nächsten zwei Wochen werden lustig! ....Wenn ich überhaupt solange lebe!<
~~~~~~~~~~~
Freut mich, dass euch meine FF immer noch gefällt!
@ZeitGeist: Hab Dich schon vermisst!
So weiter geht's!
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12.
Ich nickte matt. Klar.
„Gut. Nachdem das nun geklärt wäre also nochmal von vorne. Mit wem hast Du gesprochen, Frau?“
Seufz! Hartnäckig wie’n Kaugummi an der Schuhsohle!
„Mit meinem Chef! Ich habe mir die nächsten zwei Wochen freigenommen....“ Ich blickte ihm ins Gesicht. „....Damit ich mich um mein privates ‚Problem‘ kümmern kann!“
In seinem Gesicht war keine Regung feststellbar. „Wie weit bist Du?“
„Was weiß ich denn? Keine Ahnung wie ich Dich wieder loswerde!“
Ein warnender Blick von ihm ließ mich mein Gesicht senken.
„Außerdem! Nenn mich nicht, Frau!! Ich habe auch einen Namen, Selena, Du darfst mich gerne damit anreden!“
„Ich nenn‘ Dich wie’s mir passt, Frau!“
Das letzte Wort betonte er besonders. >Grrr...Nicht aufregen! Über so einer plumpen Provokation stehst Du drüber!<, beruhigte ich mich in Gedanken.
„Sieh zu, dass Du weiterkommst! Ich will in meine Welt zurück!“
Damit ging er aus dem Büro. „Hey! Wo willst Du hin?“
Er drehte sich arrogant grinsend um. „Geht Dich nichts an!“
>AAHRG!< „Geht mich sehr wohl was an! Du bist hier in MEINEM Haus!“
Er ging einfach weiter die Treppe runter, den Flur entlang und auf die Haustür zu.
„Sag mal, hörst Du mir überhaupt zu?“
„Wenn ich wollte, könnte das alles sehr schnell mir gehören!“
Er grinste mich fies an, trat zur Haustür raus und war mit einem Energieblitz am Himmel verschwunden. >Shit!< Na wenigstens benutzte er die Tür! Ich fluchte innerlich, ging dann aber ins Haus zurück. Alles andere hatte eh keinen Sinn.
>Scheiße! Was der jetzt wohl anstellt? Shit! Den kann man doch nicht auf die Menschheit loslassen!!< Ich seufzte verzweifelt. >Ich muss den Kerl zurückschicken! Sonst hat’s in spätestens einer Woche keine Menschen mehr auf diesem Planeten!!<
Ich ging wieder nach oben in mein Büro und setzte mich an den Schreibtisch. >Die nächsten zwei Wochen werden lustig! ....Wenn ich überhaupt solange lebe!<
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Vegeta_girl02
FF-Süchtige
Die Story ist echt cool. Schreib ganz schnell weiter 
Hm...Vieleicht schreibe ich heute ja noch einen Teil
...wer weiß....
@ZeitGeist: Egal! Ich hatte nur schon Angst Dich interessiert's nicht mehr!
Sooo...schreib' ich....oder schreib ich nicht...?
Quatsch! Natürlich geht's weiter! (Wenn mich der Server lässt...
)
~~~~~~~~~~~~~~~~~
13.
Ich ging wieder nach oben in mein Büro und setzte mich an den Schreibtisch. >Die nächsten zwei Wochen werden lustig! ....Wenn ich überhaupt solange lebe!<
Den Rest des Tages verbrachte ich mit einigen Versuchen – ich malte verschiedene Motive aus DBZ, probierte ob auch sie real würden, untersuchte Papier (speziell das von dem Vegeta stammte) und Stift und war bald am Verzweifeln! Ich konnte nichts feststellen! Absolut nichts!
Vegeta ließ sich den ganzen Tag nicht mehr blicken. Wahrscheinlich hatte er sich irgendwo ‚amüsiert‘ – ich will’s gar nicht wissen!
Am Abend war ich kein Stück weiter! Seufzend besorgte ich mir noch eine Kleinigkeit zu Essen aus der Küche – viel hatte er ja nicht übrig gelassen! – und beschloss heute früh zu Bett zu gehen. Bald lag ich auch im Bett, doch ich grübelte noch eine ganze Weile und konnte so lange nicht schlafen....
~~~~~~~~~~~~~
Huch!!!
Der Teil sah in Word aber länger aus.....
...wer weiß....
@ZeitGeist: Egal! Ich hatte nur schon Angst Dich interessiert's nicht mehr!
Sooo...schreib' ich....oder schreib ich nicht...?
Quatsch! Natürlich geht's weiter! (Wenn mich der Server lässt...
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13.
Ich ging wieder nach oben in mein Büro und setzte mich an den Schreibtisch. >Die nächsten zwei Wochen werden lustig! ....Wenn ich überhaupt solange lebe!<
Den Rest des Tages verbrachte ich mit einigen Versuchen – ich malte verschiedene Motive aus DBZ, probierte ob auch sie real würden, untersuchte Papier (speziell das von dem Vegeta stammte) und Stift und war bald am Verzweifeln! Ich konnte nichts feststellen! Absolut nichts!
Vegeta ließ sich den ganzen Tag nicht mehr blicken. Wahrscheinlich hatte er sich irgendwo ‚amüsiert‘ – ich will’s gar nicht wissen!
Am Abend war ich kein Stück weiter! Seufzend besorgte ich mir noch eine Kleinigkeit zu Essen aus der Küche – viel hatte er ja nicht übrig gelassen! – und beschloss heute früh zu Bett zu gehen. Bald lag ich auch im Bett, doch ich grübelte noch eine ganze Weile und konnte so lange nicht schlafen....
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Huch!!!
Der Teil sah in Word aber länger aus.....
Darth Gohan
Super Saiyajin
Super die Teile!!!
Schreib bitte schnell weiter!!!
Schreib bitte schnell weiter!!!
Sorry für das kleine Stückelchen letztes Mal. Aber ich wollte den neuen Tag mit nem neuen Teil beginnen lassen....
~~~~~~~~~~~~~~~~~~
14.
Dienstag, 2.Tag
„Los, aufstehen!!!“
Jemand brüllte unsanft in meinen Schlummer.
„Wasch isch...?“, nuschelte ich verschlafen.
„Los! Raus mit Dir!“
>Ach der schon wieder – grunz!< Ich rührte mich nicht.
„Ich sag’s nicht nochmal, Du Schlafmütze! Die Sonne ist bereits vor zwei Stunden aufgegangen!“
„Was?! Erst 6 Uhr?? Und da wagst Du es mich zu wecken?! Gute Nacht! Komm um 10 Uhr wieder!“
Ich drehte mich von ihm weg und zog mir die Decke übern Kopf. Im nächsten Moment wurde mir diese brutal weggerissen und durchs Zimmer geworfen.
„Was soll’n das?“, grunzte ich empört. „Zieh Leine!“
Ich rollte mich ohne Decke zusammen.
„AAIIIHHH! Ah!“ Ich schrie auf als er mich überraschend an den Haaren packte und aus dem Bett zog! Ich plumpste unsanft direkt neben seine Füße. Meine Haare hielt er immer noch schmerzhaft fest.
„Bist Du nun wach?“, fragte er böse.
Ich funkelte ihn zornig an. Er ließ mich los und trat einen Schritt zurück. Ich hockte auf dem Boden und rieb meine schmerzende Kopfhaut.
„Was ist los? Du willst doch irgendwas von mir!“, fragte ich immer noch ordentlich sauer.
„Ich hab Hunger! Es ist nichts zu Essen mehr da!“
>Hahaha! Essen?!? Der weckt mich, weil er Hunger hat?!?< „Dann zieh los und fang Dir ‘ne Giraffe oder sonst was! Is‘ mir doch scheißegal was Du frisst!“, schnauzte ich.
„Wirklich?“ Ein sadistisches Grinsen schlich sich auf seine Züge.
Irgendwie bereute ich meine Worte sofort wieder.
Er grinste mich böse an, zeigte dabei die Zähne, ging wieder einen Schritt auf mich zu und leckte sich genüsslich die Lippen.
„Uwah! Schon gut! Ich geh‘ was einkaufen!!!“ Damit war ich schon aufgesprungen und an ihm vorbei aus dem Zimmer gestürmt um mich anzuziehen.
Lasse einen hungrigen Saiyajin niemals warten. Du kannst nie wissen auf welche dummen Ideen – seine nächste Mahlzeit betreffend – er kommen könnte!!
Keine 10 Minuten später war ich fertig. Das lag nicht zuletzt daran, dass Vegeta schon wieder Terror schob und ungeduldig wartete. >Wann ist der eigentlich zurückgekommen? Frei nach dem Spruch: wenn se Hunger kriegen, komm se schon zurück. Pfff...<
„Beeil Dich gefälligst, Frau!“
„Ja! Bin ja schon soweit!“
Ich rannte gerade die Treppe runter. Vegeta schnaubte genervt. Geduld hatte er wirklich keine!
„Du kommst mit!“, beschloss ich.
„Was?“
„Ich lass Dich nicht hier alleine. Also komm schon – sonst kannst Du Dir alleine was zu Essen besorgen!“
Ich ging zur Haustüre raus Richtung Garage. Er funkelte mir zornig nach, kam mir dann jedoch brav hinterher getrottet.
„Was ist DAS?!“
„Das, mein Lieber, ist ein Auto. Und damit werden wir jetzt in die nächste Stadt fahren!“
~~~~~~~~~~~~~~~~
Hoffe es gefällt euch weiterhin! *bibber*
Wenn's euch irgendwann mal zu langweilig wird....
Bitte sofort beschweren!!
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14.
Dienstag, 2.Tag
„Los, aufstehen!!!“
Jemand brüllte unsanft in meinen Schlummer.
„Wasch isch...?“, nuschelte ich verschlafen.
„Los! Raus mit Dir!“
>Ach der schon wieder – grunz!< Ich rührte mich nicht.
„Ich sag’s nicht nochmal, Du Schlafmütze! Die Sonne ist bereits vor zwei Stunden aufgegangen!“
„Was?! Erst 6 Uhr?? Und da wagst Du es mich zu wecken?! Gute Nacht! Komm um 10 Uhr wieder!“
Ich drehte mich von ihm weg und zog mir die Decke übern Kopf. Im nächsten Moment wurde mir diese brutal weggerissen und durchs Zimmer geworfen.
„Was soll’n das?“, grunzte ich empört. „Zieh Leine!“
Ich rollte mich ohne Decke zusammen.
„AAIIIHHH! Ah!“ Ich schrie auf als er mich überraschend an den Haaren packte und aus dem Bett zog! Ich plumpste unsanft direkt neben seine Füße. Meine Haare hielt er immer noch schmerzhaft fest.
„Bist Du nun wach?“, fragte er böse.
Ich funkelte ihn zornig an. Er ließ mich los und trat einen Schritt zurück. Ich hockte auf dem Boden und rieb meine schmerzende Kopfhaut.
„Was ist los? Du willst doch irgendwas von mir!“, fragte ich immer noch ordentlich sauer.
„Ich hab Hunger! Es ist nichts zu Essen mehr da!“
>Hahaha! Essen?!? Der weckt mich, weil er Hunger hat?!?< „Dann zieh los und fang Dir ‘ne Giraffe oder sonst was! Is‘ mir doch scheißegal was Du frisst!“, schnauzte ich.
„Wirklich?“ Ein sadistisches Grinsen schlich sich auf seine Züge.
Irgendwie bereute ich meine Worte sofort wieder.
Er grinste mich böse an, zeigte dabei die Zähne, ging wieder einen Schritt auf mich zu und leckte sich genüsslich die Lippen.
„Uwah! Schon gut! Ich geh‘ was einkaufen!!!“ Damit war ich schon aufgesprungen und an ihm vorbei aus dem Zimmer gestürmt um mich anzuziehen.
Lasse einen hungrigen Saiyajin niemals warten. Du kannst nie wissen auf welche dummen Ideen – seine nächste Mahlzeit betreffend – er kommen könnte!!
Keine 10 Minuten später war ich fertig. Das lag nicht zuletzt daran, dass Vegeta schon wieder Terror schob und ungeduldig wartete. >Wann ist der eigentlich zurückgekommen? Frei nach dem Spruch: wenn se Hunger kriegen, komm se schon zurück. Pfff...<
„Beeil Dich gefälligst, Frau!“
„Ja! Bin ja schon soweit!“
Ich rannte gerade die Treppe runter. Vegeta schnaubte genervt. Geduld hatte er wirklich keine!
„Du kommst mit!“, beschloss ich.
„Was?“
„Ich lass Dich nicht hier alleine. Also komm schon – sonst kannst Du Dir alleine was zu Essen besorgen!“
Ich ging zur Haustüre raus Richtung Garage. Er funkelte mir zornig nach, kam mir dann jedoch brav hinterher getrottet.
„Was ist DAS?!“
„Das, mein Lieber, ist ein Auto. Und damit werden wir jetzt in die nächste Stadt fahren!“
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Hoffe es gefällt euch weiterhin! *bibber*
Wenn's euch irgendwann mal zu langweilig wird....
Bitte sofort beschweren!!
Hallo ihr Lieben!
Hoffe ihr wollt immer noch weiter lesen
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15.
„Was ist DAS?!“
„Das, mein Lieber, ist ein Auto. Und damit werden wir jetzt in die nächste Stadt fahren!“
„Du glaubst doch nicht, dass ich mich in diese von Menschengewürm gebaute Schrottkiste setze?!“
„In meinem Haus fühlst Du Dich doch auch wohl! Das ist auch von ‚Menschengewürm‘ gebaut!“
„Damit brauchen wir doch Tage!“
„1 ½ Stunden!“
„Zu lange!“
„Jetzt hör auf hier rumzuzimpern und steig endlich ein! ....Du kannst von mir aus auch hinterher rennen – ist mir scheißegal! Ich werde damit fahren!“
„Nein, wirst Du nicht!“, knurrte er.
So schnell konnte ich nicht begreifen was geschah! Ich merkte nur, dass er mich packte und ich im nächsten Moment vom Boden hochschoss. Er hatte mich wie einen Sandsack über die Schulter geworfen und war mit mir in die Höhe geflogen!
„Spinnst Du?“, schrie ich.
Er schaute sich kurz nach der nächsten Stadt um, dann schoss er ohne Vorwarnung los! >Keuch!< Ich krallte mich an ihm fest, denn ich hatte eine scheiß Höhenangst!
„Lass mich auf der Stelle wieder runter!“
– Keine Reaktion –
Ich begann auf seinen Rücken einzuhämmern. „Hast Du nicht gehört?! Du sollst mich runter lassen!!“ Ich schrie und kreischte. Mir gefiel der Flug gar nicht!
„Wie Du willst.“
„Was?!?“ – Entsetzen! – Er ließ los! Er ließ einfach los! Ich konnte mich nicht mehr halten. Wie in Zeitlupe sah ich mich von seiner Schulter rutschen. Er grinste bösartig als sich unsere Blicke trafen. Dann stürzte ich.
Rasend schnell kam der Boden näher. Der Fallwind trieb mir die Tränen in die Augen. >Nein!< Ich stürzte weiter. Tiefer und tiefer. >Na gut. Werde ich eben sterben.< Nur noch wenige Sekunden bis zum Aufprall. Ich schloss die Augen und verabschiedete mich....Und landete in zwei kräftigen Armen. Ich atmete erleichtert auf, obwohl die Landung auf seinen Armen trotzallem schmerzhaft war – sie war nicht tödlich.
Sofort schoss er mit mir wieder in den Himmel hoch.
„Du verdammter Scheißkerl!!!“ Ich kreischte was die Lunge hergab! Er grinste......und ließ einfach wieder los!
Doch diesmal war ich darauf gefasst und schlang schnell meine Arme um seinen Hals, was mich vor einem neuerlichen Absturz bewahrte. Nochmal könnte ich so einen Sturz nicht ertragen!
„Pah! Als ob Dich das wirklich retten könnte!“
„Wie?“
Er griff um meine Handgelenke und zog in einer spielerisch leichten Bewegung meine Arme auseinander. >Keuch! Nein!!<
Er hielt mich nur an den Handgelenken fest. Sonst baumelte ich frei hängend vor seinem Gesicht. In meinem Blick musste zu lesen gewesen sein, was ich in dem Moment dachte: >Bittebitte! Lass mich nicht nochmal fallen!<
Er fing böse an zu grinsen. Ich schluckte und schaute nach unten. >AAH! Hoch!< Erneut sah ich ihn flehend an. Sein Grinsen wurde breiter. Ich fing an zu zittern.....und im nächsten Moment warf er mich wieder über die Schulter und flog weiter.
„Keine Angst. Ich sagte doch, dass ich Dich noch brauche!“ „...Vielleicht!“, verbesserte er sich schnell. „Das Risiko will ich nicht unbedingt eingehen!“
Ich schwieg dazu, verschränkte meine Arme auf seinem Rücken und schmollte den Rest des Fluges.
~~~~~~~~~~~~~~
Und? Gefällt's euch noch?
Bei Kritik, Anregung und/oder Verbesserungsvorschlägen bitte melden
Hoffe ihr wollt immer noch weiter lesen
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15.
„Was ist DAS?!“
„Das, mein Lieber, ist ein Auto. Und damit werden wir jetzt in die nächste Stadt fahren!“
„Du glaubst doch nicht, dass ich mich in diese von Menschengewürm gebaute Schrottkiste setze?!“
„In meinem Haus fühlst Du Dich doch auch wohl! Das ist auch von ‚Menschengewürm‘ gebaut!“
„Damit brauchen wir doch Tage!“
„1 ½ Stunden!“
„Zu lange!“
„Jetzt hör auf hier rumzuzimpern und steig endlich ein! ....Du kannst von mir aus auch hinterher rennen – ist mir scheißegal! Ich werde damit fahren!“
„Nein, wirst Du nicht!“, knurrte er.
So schnell konnte ich nicht begreifen was geschah! Ich merkte nur, dass er mich packte und ich im nächsten Moment vom Boden hochschoss. Er hatte mich wie einen Sandsack über die Schulter geworfen und war mit mir in die Höhe geflogen!
„Spinnst Du?“, schrie ich.
Er schaute sich kurz nach der nächsten Stadt um, dann schoss er ohne Vorwarnung los! >Keuch!< Ich krallte mich an ihm fest, denn ich hatte eine scheiß Höhenangst!
„Lass mich auf der Stelle wieder runter!“
– Keine Reaktion –
Ich begann auf seinen Rücken einzuhämmern. „Hast Du nicht gehört?! Du sollst mich runter lassen!!“ Ich schrie und kreischte. Mir gefiel der Flug gar nicht!
„Wie Du willst.“
„Was?!?“ – Entsetzen! – Er ließ los! Er ließ einfach los! Ich konnte mich nicht mehr halten. Wie in Zeitlupe sah ich mich von seiner Schulter rutschen. Er grinste bösartig als sich unsere Blicke trafen. Dann stürzte ich.
Rasend schnell kam der Boden näher. Der Fallwind trieb mir die Tränen in die Augen. >Nein!< Ich stürzte weiter. Tiefer und tiefer. >Na gut. Werde ich eben sterben.< Nur noch wenige Sekunden bis zum Aufprall. Ich schloss die Augen und verabschiedete mich....Und landete in zwei kräftigen Armen. Ich atmete erleichtert auf, obwohl die Landung auf seinen Armen trotzallem schmerzhaft war – sie war nicht tödlich.
Sofort schoss er mit mir wieder in den Himmel hoch.
„Du verdammter Scheißkerl!!!“ Ich kreischte was die Lunge hergab! Er grinste......und ließ einfach wieder los!
Doch diesmal war ich darauf gefasst und schlang schnell meine Arme um seinen Hals, was mich vor einem neuerlichen Absturz bewahrte. Nochmal könnte ich so einen Sturz nicht ertragen!
„Pah! Als ob Dich das wirklich retten könnte!“
„Wie?“
Er griff um meine Handgelenke und zog in einer spielerisch leichten Bewegung meine Arme auseinander. >Keuch! Nein!!<
Er hielt mich nur an den Handgelenken fest. Sonst baumelte ich frei hängend vor seinem Gesicht. In meinem Blick musste zu lesen gewesen sein, was ich in dem Moment dachte: >Bittebitte! Lass mich nicht nochmal fallen!<
Er fing böse an zu grinsen. Ich schluckte und schaute nach unten. >AAH! Hoch!< Erneut sah ich ihn flehend an. Sein Grinsen wurde breiter. Ich fing an zu zittern.....und im nächsten Moment warf er mich wieder über die Schulter und flog weiter.
„Keine Angst. Ich sagte doch, dass ich Dich noch brauche!“ „...Vielleicht!“, verbesserte er sich schnell. „Das Risiko will ich nicht unbedingt eingehen!“
Ich schwieg dazu, verschränkte meine Arme auf seinem Rücken und schmollte den Rest des Fluges.
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