SJ Bardock
Der Vater des Stärksten
So, also hier ist dann der nächste Teil!
Was das Bild angeht, ich habe jetzt ein Bild von einer Person aus diesem Teil gezeichnet, und die Köpfe von Bardock als SSJ und dem ersten Gegner, also dem schwarzen Wesen gezeichnet. Ich poste das dann mit dem nächsten Teil, ich muss es niche in bisschen bearbeiten!
@LSSJ Broli: Wenn ich sage 'Donnerstag', dann meine ich das auch!
@Bulma-chan: Ich hab, wie gesagt, ein Bild gemacht(sogar mehrer), die jkommen dann beim nächsten Teil!
@Sansieju: Herzlich willkommen bei meiner FF! Ich freue mich über jeden Leser! Du kannst mir die Fehler ruhig auflisten, aber ich denke, dass das die Fehler sind, die mir auch schon aufgefallen sind, als ich mir das nochmal angesehen hab. Die sind bei der Rechtschreibprüfung von Word nicht angezeigt worden!
Zu deiner Frage: War nicht Absicht, aber weil ich das ganze mehr oder weniger spontan schreibe, hat sich das so ergeben.
So, und jetzt viel Spaß beim lesen!
Mit einem Aufschrei schreckte Bardock aus dem Schlaf. Jetzt wusste er es, jetzt wusste er, wie er in der anderen Zeitebene gestorben war. Er hatte es durch die Augen seines Sohnes miterlebt! Doch eines verwirrte ihn an diesem Szenario. ‚Wieso bin ich in der anderen Zeitebene so schwach gewesen?’ war der wichtigste Gedanke, der ihn in diesem Moment beschäftigte. Soweit er das beurteilen konnte, war er jetzt schon stärker als in der anderen Zeitebene. Wieso war das so? Eigentlich konnte das doch nur daran liegen, dass irgendetwas passiert war, was die Parallelität der Ebenen gestört hatte. Ja! Genau, das war es, sein Sohn war doch gekommen, um hin zu warnen, das musste es sein! ‚Nein, so kann es auch nicht sein, ich war schon stärker als in der anderen Zeitebene, bevor Kakarott kam. Er verstand das nicht! Doch dann wurde er aus seinen Gedanken gerissen. Ein stechender Schmerz durchfuhr seinen Arm, und er musste hilflos mit ansehen, wie dieser sich ohne fremde Hilfe von seinem Körper löste und ein kleines Stück über dem Boden schweben blieb. Dann begann sich der Arm zu verformen. Langsam, ganz langsam wurde er zu einem Körper, und dann zu einem Mann, um ganz genau zu sein, zu einem Ebenbild Bardocks. Aber er sah jünger aus, und er schien die genaue Hälfte der Kraft des Echten zu besitzen. Auch Bardock besaß nur noch die Hälfte. Jetzt grinste das Etwas. „Na, wie gefällt dir das?“ hörte er dann eine hohe Stimme hinter sich sagen, und als er sich umdrehte, sah er ein winziges Männchen. Es hatte völlig weiße Haut, und die kurzen schwarzen Haare standen steil ab. Zwei dreieckige, schwarze Augen, mit weißer Iris und kreuzförmigen Pupillen, saßen in dem augenbrauenlosen Gesicht. Es sah aus, als hätte man dem Männchen das Kinn entfernt, der Mund saß direkt am unteren Ende des Kopfes. Langsam ging das, etwa einen Meter große Männchen auf den anderen Bardock zu. Dieser machte große Augen, und ging in Kampfposition. Erschrocken blieb das kleine Wesen stehen. Jetzt hatte der andere Bardock ein fieses glitzern in den Augen, und sein Mund verzog sich zu einem Grinsen. „Du hast mich erschaffen, ich lasse dich leben, auch wenn du ein Schwächling bist!“ sagte er, und drehte sich dann zu dem Original um. „Und nun zu dir. Ich will, dass auch du weiter lebst! Ich weiß, dass das nicht üblich ist, aber ich will das so!“ Bei dem letzten Wort hatte er sich zu dem kleinen Wesen umgedreht, dass ihn jetzt mit vor Zorn verengten Augen ansah. „Wie kannst du es wagen, den Willen des Meisters zu bezweifeln? Er hat zu sterben!!!“ schrie es den Anderen an, und zeigte mit einem Finger auf den verletzten Sajyajin am Boden. Plötzlich schoss ein fingerdicker Strahl aus dem Finger, direkt auf Bardock zu, der nicht mehr schnell genug ausweichen konnte. Ganz kurz vor seinem Kopf wurde der Strahl durch einen Anderen, goldenen, abgeblockt. Als sich der Rauch der kleinen Explosion verzogen hatte, sah er, dass sich ein Ebenbild neben hin gestellt hatte. In seiner Hand leuchtete es immer noch golden, von dem gerade abgefeuerten Strahl. Wütend blickte er dem kleinen Wesen ins Gesicht. Dieses blickte nicht weniger wütend zurück. „Du wagst es!!! Ich bin dein Erschaffer, ich habe dich erschaffen, wie ich auch andere erschaffen habe! Außerdem bin ich der Stärkste der ersten Einheit!!!! Wie willst du mich besiegen?“ Während er sprach war seine Aura immer weiter gewachsen, und jetzt schien sie in einem vollen rot zu explodieren. Kleine Blitze umzuckten seinen Körper, und sämtliche Gegenstände im Raum wurde durch seine Aura zur Seite gedrückt. Jetzt machte der, andere Bardock ein nachdenkliches Gesicht. Doch das verwandelte sich sofort wieder in ein überlegenes Grinsen. Langsam ging er aus dem GR, und stellte sich in die kleine Wüste außerhalb. „Komm raus! Ich warte!“ rief er noch, dann spürte er auch schon einen Schlag in den Rücken. Erschrocken flog er ein Stück nach vorne, und sah das kleine Wesen wütend an. „Du greifst von hinten an? Hast du denn überhaupt keine Ehre?“ Und schon schoss er au das Wesen zu, und ein heftiger Schlagwechsel begann. Durch die Auren der beiden Kontrahenten wurde der Boden um den GR noch mehr beschädigt. Bardock kroch auf die magischen Bohnen zu, und nahm sich eine einzelne. Sofort hatte er seine vollständigen Kräfte wieder, und auch der Arm war nachgewachsen. Schnell ging er an die Tür, um den Kampf zu sehen. Gerade schlug das kleine Wesen dem Anderen in den Rücken, dass dieser mit einem Schrei auf den Boden knallte. Erst sah es aus, als hätte das Wesen gewonnen, doch dann stand er wieder auf. Er blutete aus mehreren Wunden, aber grinste trotzdem breit. „Ich werde dich besiegen.“ Stellte er ruhig fest, und konzentrierte seine Energie. Sofort entstand eine goldene Aura um hin herum, und seine Haare standen steil ab. Die Augen wurden blau, und seine Energie stieg steil an. Er hatte sich in einen SSJ2 verwandelt. Aber er war nur halb so stark wie sonst. Durch die Trennung hatten beide Hälften genau gleich viel Energie erhalten, und die Stärke geteilt. Bardock stand am GR und beobachtete das Geschehen. ‚Er wird es nicht schaffen!’
Was das Bild angeht, ich habe jetzt ein Bild von einer Person aus diesem Teil gezeichnet, und die Köpfe von Bardock als SSJ und dem ersten Gegner, also dem schwarzen Wesen gezeichnet. Ich poste das dann mit dem nächsten Teil, ich muss es niche in bisschen bearbeiten!
@LSSJ Broli: Wenn ich sage 'Donnerstag', dann meine ich das auch!
@Bulma-chan: Ich hab, wie gesagt, ein Bild gemacht(sogar mehrer), die jkommen dann beim nächsten Teil!
@Sansieju: Herzlich willkommen bei meiner FF! Ich freue mich über jeden Leser! Du kannst mir die Fehler ruhig auflisten, aber ich denke, dass das die Fehler sind, die mir auch schon aufgefallen sind, als ich mir das nochmal angesehen hab. Die sind bei der Rechtschreibprüfung von Word nicht angezeigt worden!
Zu deiner Frage: War nicht Absicht, aber weil ich das ganze mehr oder weniger spontan schreibe, hat sich das so ergeben.

So, und jetzt viel Spaß beim lesen!
Mit einem Aufschrei schreckte Bardock aus dem Schlaf. Jetzt wusste er es, jetzt wusste er, wie er in der anderen Zeitebene gestorben war. Er hatte es durch die Augen seines Sohnes miterlebt! Doch eines verwirrte ihn an diesem Szenario. ‚Wieso bin ich in der anderen Zeitebene so schwach gewesen?’ war der wichtigste Gedanke, der ihn in diesem Moment beschäftigte. Soweit er das beurteilen konnte, war er jetzt schon stärker als in der anderen Zeitebene. Wieso war das so? Eigentlich konnte das doch nur daran liegen, dass irgendetwas passiert war, was die Parallelität der Ebenen gestört hatte. Ja! Genau, das war es, sein Sohn war doch gekommen, um hin zu warnen, das musste es sein! ‚Nein, so kann es auch nicht sein, ich war schon stärker als in der anderen Zeitebene, bevor Kakarott kam. Er verstand das nicht! Doch dann wurde er aus seinen Gedanken gerissen. Ein stechender Schmerz durchfuhr seinen Arm, und er musste hilflos mit ansehen, wie dieser sich ohne fremde Hilfe von seinem Körper löste und ein kleines Stück über dem Boden schweben blieb. Dann begann sich der Arm zu verformen. Langsam, ganz langsam wurde er zu einem Körper, und dann zu einem Mann, um ganz genau zu sein, zu einem Ebenbild Bardocks. Aber er sah jünger aus, und er schien die genaue Hälfte der Kraft des Echten zu besitzen. Auch Bardock besaß nur noch die Hälfte. Jetzt grinste das Etwas. „Na, wie gefällt dir das?“ hörte er dann eine hohe Stimme hinter sich sagen, und als er sich umdrehte, sah er ein winziges Männchen. Es hatte völlig weiße Haut, und die kurzen schwarzen Haare standen steil ab. Zwei dreieckige, schwarze Augen, mit weißer Iris und kreuzförmigen Pupillen, saßen in dem augenbrauenlosen Gesicht. Es sah aus, als hätte man dem Männchen das Kinn entfernt, der Mund saß direkt am unteren Ende des Kopfes. Langsam ging das, etwa einen Meter große Männchen auf den anderen Bardock zu. Dieser machte große Augen, und ging in Kampfposition. Erschrocken blieb das kleine Wesen stehen. Jetzt hatte der andere Bardock ein fieses glitzern in den Augen, und sein Mund verzog sich zu einem Grinsen. „Du hast mich erschaffen, ich lasse dich leben, auch wenn du ein Schwächling bist!“ sagte er, und drehte sich dann zu dem Original um. „Und nun zu dir. Ich will, dass auch du weiter lebst! Ich weiß, dass das nicht üblich ist, aber ich will das so!“ Bei dem letzten Wort hatte er sich zu dem kleinen Wesen umgedreht, dass ihn jetzt mit vor Zorn verengten Augen ansah. „Wie kannst du es wagen, den Willen des Meisters zu bezweifeln? Er hat zu sterben!!!“ schrie es den Anderen an, und zeigte mit einem Finger auf den verletzten Sajyajin am Boden. Plötzlich schoss ein fingerdicker Strahl aus dem Finger, direkt auf Bardock zu, der nicht mehr schnell genug ausweichen konnte. Ganz kurz vor seinem Kopf wurde der Strahl durch einen Anderen, goldenen, abgeblockt. Als sich der Rauch der kleinen Explosion verzogen hatte, sah er, dass sich ein Ebenbild neben hin gestellt hatte. In seiner Hand leuchtete es immer noch golden, von dem gerade abgefeuerten Strahl. Wütend blickte er dem kleinen Wesen ins Gesicht. Dieses blickte nicht weniger wütend zurück. „Du wagst es!!! Ich bin dein Erschaffer, ich habe dich erschaffen, wie ich auch andere erschaffen habe! Außerdem bin ich der Stärkste der ersten Einheit!!!! Wie willst du mich besiegen?“ Während er sprach war seine Aura immer weiter gewachsen, und jetzt schien sie in einem vollen rot zu explodieren. Kleine Blitze umzuckten seinen Körper, und sämtliche Gegenstände im Raum wurde durch seine Aura zur Seite gedrückt. Jetzt machte der, andere Bardock ein nachdenkliches Gesicht. Doch das verwandelte sich sofort wieder in ein überlegenes Grinsen. Langsam ging er aus dem GR, und stellte sich in die kleine Wüste außerhalb. „Komm raus! Ich warte!“ rief er noch, dann spürte er auch schon einen Schlag in den Rücken. Erschrocken flog er ein Stück nach vorne, und sah das kleine Wesen wütend an. „Du greifst von hinten an? Hast du denn überhaupt keine Ehre?“ Und schon schoss er au das Wesen zu, und ein heftiger Schlagwechsel begann. Durch die Auren der beiden Kontrahenten wurde der Boden um den GR noch mehr beschädigt. Bardock kroch auf die magischen Bohnen zu, und nahm sich eine einzelne. Sofort hatte er seine vollständigen Kräfte wieder, und auch der Arm war nachgewachsen. Schnell ging er an die Tür, um den Kampf zu sehen. Gerade schlug das kleine Wesen dem Anderen in den Rücken, dass dieser mit einem Schrei auf den Boden knallte. Erst sah es aus, als hätte das Wesen gewonnen, doch dann stand er wieder auf. Er blutete aus mehreren Wunden, aber grinste trotzdem breit. „Ich werde dich besiegen.“ Stellte er ruhig fest, und konzentrierte seine Energie. Sofort entstand eine goldene Aura um hin herum, und seine Haare standen steil ab. Die Augen wurden blau, und seine Energie stieg steil an. Er hatte sich in einen SSJ2 verwandelt. Aber er war nur halb so stark wie sonst. Durch die Trennung hatten beide Hälften genau gleich viel Energie erhalten, und die Stärke geteilt. Bardock stand am GR und beobachtete das Geschehen. ‚Er wird es nicht schaffen!’