Visionen, oder SSJ Bardock

So, weil ihr so bettelt(und vieleicht auch, weil ich leicht angetrunken bin :D :beerchug: :D )stelle ich jetzt schon den Teil für Morgen rein. Morgen kommt dann natürlich auch noch einer.Tut mir keid, aber Bardock reist nicht in der Zeit zurück, weil...
Ach, lest lieber selbst!

Sofort richtete es sich wieder auf und ging in Kampfposition. „Was willst du denn gegen mich ausrichten, du konntest doch noch nicht einmal deinen Sohn retten. Du bist schlecht, du bist schwach, und du bist langsam! Und du bist FEIGE!!!“ Der Mann hielt es nicht länger aus. Wütend ging er auf das Wesen zu. „Ich soll feige sein? Ich, Bardock, der einzige Sajyajin, der sich gegen Freezer stellte?“ seine Stimme war gefährlich leise. „Ich werde dir gleich mal zeigen, wer hier feige ist!“ Mit diesen Worten hob er beide Hände, und schoss eine Energiekugel auf seinen Gegner. Dieser ging natürlich sofort in Abwehrstellung, doch die Kugel stoppte kurz vor ihm. Überrascht machte das Wesen die Augen wieder auf. Plötzlich teilte sich die Kugel in mehrere Hundert Splitterförmige Bruchstücke, und flog wieder auf es zu. Das Wesen konnte nicht mehr ausweichen, und wurde von mehreren Splittern durchbohrt. Zitternd blickte es Bardock an. „I…ich bin nicht der Einzige, du kannst uns nicht alle töten!“ Dann leuchtete er grell auf, und explodierte. Bardock verwandelte sich zurück, und ging zu seinem vermeintlich toten Sohn. Doch Kakarott lebte noch. Bardock konnte ihm keine magische Bohne geben, weil er ja noch keine Zähne hatte, also gab er ihm einen Teil seiner Energie ab. Er würde überleben, aber es würde Tage dauern, bis er sich wieder erholt hätte. Bardock nahm seinen Sohn in den Arm, und verschwand mit ihm.
In einer Schlucht in der Nähe des Ladens erschien er wieder. Ohne lange zu überlegen trat er in den Boden, dass es nur so krachte, und legte Kakarott in den von ihm geschaffenen Minikrater. Sofort hörte er den erschreckten Schrei der Verkäuferin, und verschwand.
Son-Gohan rannte zu der Schlucht, er wollte sehen, was passiert war. Dann sah er den kleinen Jungen auf dem Grund der Schlucht liegen, und sank in sich zusammen. „Oh, mein Gott! Ich hätte ihn mit in den Laden nehmen sollen!“ Doch plötzlich hörte er ein leichtes Stöhnen. Erschrocken sah er sich um, dann erst fiel sein Blick auf den Jungen. Der bewegte sich gerade, war aber immer noch ohnmächtig. So schnell er konnte rannte Son-Gohan nach unten, und hab den Jungen auf.
In den nächsten Tagen päppelte er ihn wieder auf, bis er wieder ganz gesund wurde. Aber der Junge war nach diesem „Sturz“ ganz anders. Er war leib und nett, musste aber die ganzen Dinge, die er schon konnte, wie z. B. das Krabbeln, wieder lernen. Er hatte bei dem Sturz sein Gedächtnis verloren.
Bardock schwebte unsichtbar vor dem Fenster. ‚Puh, das ist ja grade noch mal gut gegangen! Wieso wollte dieses Wesen meinen Sohn töten? Ich muss aufpassen, und trainieren. Am besten gehe ich ein paar Jahrtausende in die Vergangenheit, als hier auf diesem Planeten noch niemand lebte. Aber vorher hole ich mir noch was.’ Und schon war er verschwunden.
10 Jahre nach dem Sieg über den Bösen Boo, Son-Goku war gerade mit dem kleinen Oob los geflogen, um ihn zu trainieren, und Vegeta stand genervt vor der offenen Tür von Bulmas Labor. „Weib! Ich will meinen neuen, transportablen GR! Du hast es versprochen!“ Das letzte klang sogar ein bisschen weinerlich. Bulma wirkte total verwirrt. „Tut mir leid Vegeta. Aber ich weiß nicht wo er ist, ich hatte ihn in eine Kapsel getan, doch die ist jetzt weg.“ „Du hast ihn verschlampt!“ Jetzt wurde Bulma böse. „Nein! Ich habe die Kapsel in einen Tresor geschlossen, und der wurde auch nie geöffnet. Nur ich habe die Nummer. Aber die Kapsel ist weg!!!!!“ Und so ging der Streit weiter. Die beiden wussten ja nicht, dass sie nicht alleine in dem Raum waren. Neben der Tür stand, unsichtbar, Bardock und grinste. Dann verschwand er wieder in der Zeit. Er musste trainieren.
Etwa eine Minute später schreckte Vegeta auf. Bulma schrie ihn immer noch an, doch er zeigte keine Reaktion. Er blickte nur starr in eine Richtung. „Vegeta, was hast du?“ Bulma hatte jetzt auch bemerkt, dass mit ihm etwas nicht stimmte. „Das kann nicht sein…“ flüsterte er so leise, dass Bulma es kaum verstehen konnte. „Was kann nicht sein?“ „Ich spüre zwei sehr starke Energien, und eine davon kommt mir bekannt vor. Ich könnte schwören, dass sie von einem Sajyajin kommt, aber das kann nicht sein, Kakarott und ich sind doch die Letzten!“
 
Wirklich wieder ein SEHR gelungener Teil.
Achso Son-Goku hat den Angriff also überlebt aber das hätt ich mir auch denken können so hartnäckig wie er ist.
Was will Bardock denn Jahrtausende in der Vergangenheit?
Und was meinte der Fremde mit "Du kannst uns nicht alle besiegen"?
Ich glaube es wird noch sehr spannend also mach so weiter.
 
Okay , heute ein wenig spät , ich weiß !!!!!!
Cool wie immer !!!!!!!!!!
Dieses Wesen taucht wohl überall auf nicht wahr ?
Was es wohl will ?
Schnell weiter !
 
Scleimen , die Zweite :
Ich muss einfach nochmal sagen , dass deine Ff einfach cool ist ! *andennägelnkau* Wie es wohl weiter geht ? Kämpft Bardock jetzt gegen dieses Wesen ? Fragen über Fragen , auf die ich eine Antwort suche ! Mach weiter !
 
Ich bin mal wieder der letzte:bawling: .

Wirklich ein super Teil, einer besser als der andere.
Aber du bist doch gemein Bardock! Musst du denn an so einer spannenden Stelle aufhören? Ich frage mich wer dieser Fremde ist und woher hat er die Fähigkeit durch die Zeit zu reisen? Ich hoffe die Fragen werden noch beantwortet.
Also schreib schnell weiter ich will die Tastatur qualmen sehen.
 
So, und hier ist der Teil für heute, ich hoffe, er gefällt euch so gut, wie die Anderen.
@SSJ4 Goku: Dei sind auf dem Planeten der Kaioshins.
@Bulma-chan: Kannst ruhig weiterschleimen, ich hab damit kein Problem.
@Vegeta-the Ssj: Freut mich, dass dir meine FF gefällt.
@LSSJ Broli: Ist nicht so schlimm, hauptsache, du liest.:D
Deine Fragen werde entweder in diesm, oder in den nächseten Teilen beantwortet.

Kaioshin und Kibito wichen zurück. Jetzt standen sich Bardock und das Wesen alleine gegenüber. „Was willst du hier?“ wiederholte das Wesen seine Frage. „Du gehörst nicht in diese Zeit, also, was willst du?“ Kibito und der Kaioshin machten große Augen. ‚Der gehört nicht in diese Zeit?’ der Kaioshin blickte nachdenklich auf den Mann in der weißen Kutte. Da antwortete Bardock auch schon. „Ich bin hier, um zu verhindern, dass du den Zeitverlauf änderst. Ich lasse nicht zu, dass man das Schicksal meines Sohnes verändert.“ Jetzt bekam das Wesen große Augen. „Du bist der Vater? Ich dachte du wärest bereits gestorben! Oder hat Freezer euren Planeten etwa noch nicht angegriffen?“ „Doch, Freezer hat unseren Planeten bereits vernichtet.“ Jetzt grinste das Wesen. „Na, dann weiß ich nicht wieso du noch lebst, aber du kannst nicht sonderlich stark sein. Einen Sajyajin besiege ich in jedem Fall.“ Jetzt wurde der Kaioshin hellhörig. ‚Sajyajin? Was ist denn das für ein Volk, davon habe ich noch nie etwas gehört, und ich kenne alle Völker im Universum…’ Bardock ging in Kampfposition, behielt aber seine Kutte an. „Na, das werden wir ja sehen…“ Plötzlich erschien eine goldene Aura um ihn herum, und aus allen Lücken seiner Kutte strahlte gleißendes goldenes Licht. Ein Schrei schallte über die Oberfläche des verwüsteten Planeten, und eine gewaltige Schockwelle riss einen tiefen Krater in den Boden, auf dem Bardock gerade stand. Über diesem Krater stand er, und der Wind, der von ihm ausging, drückte alle Steine im Umkreis von 100m weg. Das Licht unter seiner Kapuze war verschwunden, und er war nur noch von seiner goldenen Aura umgeben. Jetzt schwebte er langsam auf seinen Gegner zu. Dieser machte erst große Augen, doch dann grinste er wieder. „Das soll alles sein?“ fragte er nur leise, und schrie dann laut auf. Plötzlich richteten sich die zur Seite stehenden, weißen Haare steil auf, und wurden schwarz. Eine grüne Aura erschien, und wie bei Bardock entstand ein Krater unter ihm. Jetzt war er in etwa so stak wie der Sajyajin, und ein rasanter Kampf auf Leben und Tod begann. Jeder versuchte den Anderen unter zu kriegen, doch keinem gelang es. Immer wieder trafen Schläge und Tritte, doch jeder bekam das gleiche ab.
Der Kaioshin stand weiter entfernt und betrachtete die Kämpfenden. ‚Das ist unglaublich! Die sind unglaublich stark, aber gegen Boo hätten sie trotzdem keine Chance.’
In der Zwischenzeit ging der Kampf weiter. Bardock setzte gerade zu einem Faustschlag in den Magen des Wesens an, als dieses geschickt auswich, und ihm mit der Handkante auf den Rücken schlug. Trudelnd, durch den Schlag und seinen eigenen Schwung aus der Bahn geraten, schlug er in den Boden ein, wo er ein großes Loch hinterließ. „Hahaha! Dieser Schwächling, wollte der mich doch glatt besiegen!“ sagte das Wesen abfällig, und drehte sich dann wieder dem Kaioshin zu. Ein verrücktes Grinsen hatte sich auf seinem Gesicht ausgebreitet, und er hob seine Hand. „Du wirst niemals verhindern, dass Boo die Erde verwüstet!“ Und schon schoss ein roter Energiestrahl aus der Hand, und durchbohrte die Brust des Kaioshin. Mit einem erstickten Schrei ging dieser zu Boden. Das Wesen grinste immer breiter, als es sich plötzlich an einen anderen Ort versetzt fühlte. Es schwebte jetzt über einem weiten Meer. „Was zum…!“ Da spürte es auch schon einen Schlag auf den Hinterkopf, der es auf die Meeresoberfläche zufliegen ließ. Kurz über der Oberfläche konnte es aber noch mit einem gezielten Energieschub bremsen. Wütend drehte sich das Wesen um, und sah am Himmel über ihm den Mann mit der Kutte fliegen. Jetzt griff dieser zum Verschluss, und warf die Kutte dann weg. Jetzt sah man, dass er wirklich sauer auf das Wesen war. Er war immer noch ein SSJ. Dieses blickte ihn hasserfüllt an. „Wie hast du das gemacht?“ während es diese Frage stellte schwebte er langsam wieder auf dieselbe Höhe wie Bardock. „Ich kann mich zwischen den Zeiten bewegen, wie ich will. Ich habe dich mit in diese Zeit gebracht, weil wir hier sicher nicht gestört werden.“ Während Bardocks Erklärung hatte das Wesen große Augen bekommen. „Du kannst dich zwischen den Zeiten bewegen?“ „Ja, das kann ich, aber du musst das doch eigentlich auch können, wie bist du sonst in de Zeit des Kaioshin gekommen?“ „Ich kann mich nicht durch die Zeiten bewegen, ich brauche dazu einen Energieschub meines Meisters.“ Als Bardock noch verdutzt guckte, schoss das Wesen auch schon auf ihn zu.
 
Okay - weiter im Schleimprogramm : COOOOOOLLLLLLLLLL
Jetzt ist dieser Typ schon so stark - wie stark ist dann erst sein meister ? Mach bloß schnell weiter !
 
EINFACH SUPER GENIAL
Ich weiß zwar immer noch nicht wer dieses Wesen ist aber es scheint ganz schön stark zu sein.
Du machst das ja immer spannender wer wohl sein Meister ist und wie stark der wohl sein wird?
Bitte schreib schnell weiter ich will wissen wie es weiter geht.
 
Hier der Teil für heute!
@Bulma-chan: Jaja, hier ist der Teil ja schon!
@SSJ4 Goku d: Bitte keine Toten, das könnte auf mich zurück geführt werden!
@LSSJ Broli: Wer der Meister ist, kommt erst viel später raus und es werden auch noch viele Kämpfe folgen!

Viel Spaß beim Lesen:
Bardock wich dem Schlag des Wesens spielen aus, und versetzte ihm danach einen gewaltigen Schlag in den Nacken. Ein ekelhaftes Knacken war zu hören, und schon sank das Wesen wieder auf die Meeresoberfläche zu. Bardock blickte verwirrt hinterher. ‚Habe ich ihm etwa das Genick gebrochen? Wieso bin ich plötzlich so viel stärker?’ Doch das Wesen war nicht tot. Kurz über dem Wasser stoppte es plötzlich, und riss sich selbst den Kopf ab. Dann drehte es sich um. An der Stelle, an der der Kopf sitzen musste, war jetzt ein blutiges Loch, in dem sich etwas bewegte. Dann schoss eine Art weißer Tentakel heraus, und wand sich hin und her. Langsam bildeten sich Haare auf der Spitze, und der obere Teil begann dicker zu werden. Jetzt zeigten sich Mund und Nase, dann die Ohren. Die Haare hatten bereits dieselbe Form wie vorher, und die Augen auch. Nach wenigen Augenblicken war der Kopf wieder vollständig hergestellt, und das Wesen blickte ihn wieder wütend an. „Du Arschloch! Wie kannst du es wagen, mir das Genick zu brechen!“ Bardock wich ein Stück zurück. ‚Wie geht das?’ Und schon war das Wesen hinter ihm und holte zum Schlag aus. Doch wieder war Bardock schneller. Er drehte sich blitzschnell um, griff den Arm, und schleuderte das Wesen wieder auf das Meer zu. Diesmal konnte es nicht mehr schnell genug stoppen, und ging unter. Langsam sank es tiefer, bis es sich wieder rührte. Langsam öffnete es seine Augen. ‚Mist! Durch diese Zeitreise habe ich Energie verloren. Ich rufe am besten den Meister! MEISTER!!!! Schickt mir Energie!’ Plötzlich hörte es eine tiefe Stimme in seinem Kopf: ‚WAS WILLST DU MIT DIESER ENERGIE?’
’Meister, ich habe hier einen gefährlichen Gegner. Er ist stärker als ich, bitte, schickt mir Energie!’ ‚Ich schicke dir die Energie, aber das ist das letzte Mal, ich will, dass meine Untergebenen stärker sind.’ ‚Es wird kein nächstes Mal mehr geben!’ versprach das Wesen, und bereitete sich auf die Ankunft der Energie vor. Plötzlich begann das Wasser um ihn herum zu Kochen, und eine gewaltige grüne Aura erschien um ihn herum. Er befand sich jetzt in einer völlig wasserfreien Blase, die sich immer weiter ausbreitete.
Über dem Meer flog Bardock. Er betrachtete das Wasser, das Wesen konnte noch nicht besiegt worden sein. Dann sah er ein seltsames grünliches Leuchten unter der Wasseroberfläche, und wollte gerade schon hin fliegen, als er eine gewaltige Kraft spürte. Die grünliche Stelle wurde immer größer, und das Wasser begann zu kochen. Bardock wich immer weiter zurück. ‚Scheiße, jetzt ist er stärker als ich?’ Dann begann sich das Wasser an einer Stelle nach oben zu wölben, und spritzte dann in einer explosionsartigen Eruption in den Himmel. Das Wesen flog jetzt ein kleines Stück über dem Wasser, und drängt es durch seine Aura zur Seite. Die Haare und die Augen waren jetzt giftgrün. Langsam schwebte es an Bardock heran. „Na, jetzt bekommst du Angst, was?“ Bardock war immer weiter vor dem Wesen zurückgewichen. Ein diabolisches Grinsen hatte sich auf dem Gesicht des Wesens ausgebreitet. Lachend hob es die Hand, und bildete langsam eine Faust. Ein dünner, grüner Energiering entstand um die Faust herum, und begann zu pulsieren. Dann bildeten sich an mehreren Stellen des Ringes kleine Kugeln, aus denen dann noch dünnere Energiestrahlen schossen, und sich an einer Stelle, etwas mehr als 20cm von der Hand entfernt, trafen. Dort bildete sich nun ebenfalls eine Energiekugel, doch diese wuchs, gespeist von den Strahlen, immer weiter, bis sie in einem tiefen Rot zu strahlen begann. Das Wesen grinste. „Jetzt wirst du sterben!“ Aus der Energiekugel schoss ein riesiger roter Strahl direkt auf Bardock zu. Ein Schrei ertönte, der jedoch abrupt abbrach. Jetzt schwebte das Wesen schwer atmend über dem Wasser. Es hatte fast die ganze Energie, die es von seinem Meister erhalten hatte in diese Attacke gelegt, und hatte jetzt fast nicht mehr genug übrig, um zu fliegen. Es würde jetzt ein paar Jahre in dieser Zeit bleiben, und trainieren. So schnell es konnte, flog es um den Planeten. Nirgendwo war eine Landfläche zu sehen. Jetzt begriff es, wieso Bardock meinte, dass man sie hier nicht stören würde. Der Planet hatte gar keine Bewohner! Wütend flog es immer schneller, bis es endlich, völlig erschöpft stehen blieb. Schwer atmend überlegte er, wie er den Planeten wieder verlassen konnte. ‚Den Meister kann ich nicht mehr rufen, ich habe nicht mehr genug Energie…’ Mitten in seinen Gedanken wurde er von einer, ihm bekannten, Stimme unterbrochen: „Na, findest du keinen Platz zum Ausruhen, das tut mir aber leid!“
 
Wow wirklich ein spitzen Teil und der Kampf ist einfach super.
Tja das geschieht ihm recht wenn man versucht gegn Bardock zu kämpfen:smash: .
Bitte schreib schnell weiter oder ich werde zu dir kommen und dich zm schreiben zwingen.
 
Okay , jetzt mach schneller !!!!!!!!!!!!!!!!!
Ich warte auf den nächsten Teil ! Schön lang , wenns geht und vor allem HEUTE noch !!!!!!!!!!!!!!!:D
 
So, hier der nächste Teil!!
@LSSJ Broli: Brauchst nicht zu kommen, ich schreibne auch so!:D
@Bulma-chan: Hetzt nícht so!:D Ich schreibe ja schon!

Erschrocken drehte sich das Wesen um. Hinter ihm schwebte Bardock. Seine Kleidung war teilweise Verbrannt, und er hatte sich zurück verwandelt, aber er lebte. Das Wesen blickte ihm groß an, und wich ein Stück vor ihm zurück. Es hatte jetzt wirklich Angst vor diesem Sajyajin.
Wie konnte der noch leben? Es hatte seine stärkste Attacke auf ihm abgeschossen, und der lebte noch, wie war das möglich. Jetzt flog Bardock immer näher an das Wesen heran. Er hatte ein überlegenes Grinsen aufgelegt, und als er seine Hand hob, war es um die Selbstbeherrschung des Wesens geschehen. Verzweifelt versuchte es zu fliehen, wurde jedoch von dem kleinen Energieball Bardocks aufgehalten. Schreiend stürzte es wieder auf das Wasser zu, konnte sich aber gerade noch abfangen. ‚Meister!!!’ Rief es in seinen Gedanken. ‚Was willst du?’ Die Tiefe Stimme in seinem Kopf klang genervt und wütend. ‚Meister, ich brauche Energie!’ ‚Wofür?!’ Jetzt hatte die Stimme auch einen drohenden Unterton. „Meister, ich, er ist immer noch stärker als ich!“
Bardock blickte das Wesen verwirrt an. Den letzten Satz hatte es versehentlich laut gesprochen. Jetzt wandte es sich ihm wieder zu, es schien leise mit sich selbst zu sprechen. Dann wurden seine Augen plötzlich giftgrün, und sein Blick fest, doch das hielt nur ein paar Sekunden, dann hatten seine Augen wieder ihre normale Farbe, und zeigten einen panischen Gesichtsausdruck. Dann schrie er: „Nein!! Meister, ich, das ist nicht…“ dann schien er sich aufzublähen, und schrie vor Schmerzen, bis er explodierte. Bardock blickte etwas verwirrt, doch dann zuckte er mit den Schultern, und verschwand wieder in der Zeit.

Son-Goku flog mit Oob über das Meer. Langsam tauchte am Horizont eine Küste auf, und schon ein paar Sekunden später konnte man ein Dorf erkennen. „Ist das dein Dorf?“ fragte er den kleinen Jungen auf seinem Rücken, und als dieser Nickte, verlangsamte Son-Goku seine Geschwindigkeit, um etwas von dem Dorf entfernt in einem kleinen Wald zu landen. Zügig gingen die Beiden danach in das Dorf, um sich mit den Eltern Oobs zu unterhalten. Langsam gingen sie durch das Dorf, und Oob wurde von allen Seiten gegrüßt. Dann standen sie vor einem kleinen schäbigen Haus. Oob ging vor, und klopfte an. „Herein!“ ertönte die Stimme einer alten Frau. Als sie den Raum betraten, sahen sie eine kleine Frau, Mitte 80. Diese machte in dem Moment, in dem Moment, in dem sie Oob sah, ein erschrecktes Gesicht, das jedoch sofort in eine vor Freude strahlende Mine umschlug. „Oob! Du bist wieder da1“ schrie sie, und umarmte den Jungen. „Ja, Großmutter.“ „Hast du gewonnen?“ „Nein.“ „Oh, dann hast du verloren?“ ihre Stimme klang jetzt traurig. „Nein, Großmutter, ich habe das Turnier vorzeitig verlassen.“ Die Großmutter sah ihren Enkel mit großen Augen an. „Wieso denn das?“ „Na ja, ich bekomme das benötigte Geld von Mr. Satan.“ Jetzt wäre die Großmutter fast umgefallen, hätte hinter ihr nicht ein Stuhl gestanden. Jetzt auf diesem Stuhl sitzend blickte sie ihren fragend an. „Wer hat dir denn das erzählt?“ „Äh, er!“ sagte der Junge, und zeigte zur Tür, in der Son-Goku immer noch stand. „Oh, sie habe ich ja noch gar nicht gesehen!“ rief sie aus, und bat den Sajyajin ins Haus. „Wer sind sie, und wieso haben sie meinem Enkel erzählt, dass er Geld von Mr. Satan bekommen würde? Sie können einem Kind doch nicht so etwas erzählen!“ Son-Goku kratzte sich am Kopf. „Äh, und wieso nicht?“ Jetzt wäre die alte Frau fast von ihrem Stuhl gefallen. „Na, weil das nicht stimmt!!“ „Äh, und wieso stimmt das nicht?“ Jetzt war die Großmutter überfragt. Sie guckte den Mann verwirrt an. „Soll das heißen, dass er wirklich Geld von Mr. Satan bekommt?“ „Ja!“ „Und wieso sollte Mr. Satan ihm Geld geben?“ „Weil ich ihn darum bitte!“ Jetzt lächelte Son-Goku zufrieden. „Aber wieso sollte Mr. Satan ihm Geld geben, nur weil sie ihn bitten?“ „Äh, weil…“ Son-Goku überlegte, dann fiel es ihm ein. „Weil seine Tochter mit meinem Sohn verheiratet ist!“ Jetzt fiel die Frau von dem Stuhl. Als sie sich mit Son-Gokus Hilfe wieder aufgerichtet hatte, blickte sie ihn ungläubig an. „Aha, das kann jeder behaupten! Beweisen sie es mir!“ Diesmal musste Son-Goku nicht lange überlegen, er hob zwei Finger an die Stirn, und verschwand. Keine zwei Sekunden tauchte er vor den Augen der verblüfften Großmutter mit Mr. Satan wieder auf. Der Weltmeister blickte sich verwirrt um, und sah dann Son-Goku an. Sein Gesicht war ein einziges Fragezeichen. „Äh, was soll ich hier?“ fragte er den Sajyajin. „Na ja, du sollst dieser Frau sagen, dass du ihrem Enkel Geld gibst.“ Jetzt fiel Mr. Satan um. „Waaas? Ich soll einem kleinen Jungen Geld geben, wieso?“ „Na ja, das ist der Junge von dem Turnier.“ „Ach so, wenn das so ist, dann hier, ein Scheck!“ Jetzt bekam die Frau große Augen, und wäre beinahe wieder vom Stuhl gefallen. „Da…da…danke.“ Mit zittriger Hand nahm sie den Scheck in empfang. Mr. Satan grinste, und stellte sich in Siegerpose. „Haha! Ich bin der Champ!“ brüllte er seinen Standartruf, und drehte sich dann zu Son-Goku um. „Bring mich wieder weg!“ Goku nickte, und teleportierte ihn wieder zum Turnier.
Vor einem der Fenster stand Bardock und lächelte in sich hinein. Dann drehte er sich um, und ging mit nachdenklichem Gesicht in den Wald. Während er ging, erschien wieder eine weiße Kutte um ihn herum.
 
Du hast echt Glück das du jetzt schon geschrieben hast.

Das war doch klar das der Fremde keine chance gegen Bardock hat:saiyan: .
Der Teil war war zwar diesmal nicht so Actionreich aber viel Witz und das gleicht es auch wieder aus.
Mach bitte schnell weiter sonst gibt es Terror.
 
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