Visionen, oder SSJ Bardock

So, und hier jetzt das erste Kapitel. Hab es vorhin vergessen:D

Langsam stand er auf. Sein Körper schmerzte überall, aber dennoch fühlte er sich so unglaublich leicht. ‚Bin ich tot?’ fragte er sich im Stillen, doch dann realisierte er, dass er in einem kleinen Wald stand. Fragend blickte er sich um, doch dann fiel sein Augenmerk auf seine Kleidung. Komisch, er konnte sich gar nicht daran erinnern, seinen Kampfanzug ausgezogen zu haben, aber trotzdem war er jetzt in eine weite weiße Robe gehüllt, die auch seine Haarpracht versteckte. Auch sein muskulöser Körper war nicht zu erkennen, und unter der weiten Kapuze, die er jetzt, wie aus einem Reflex heraus aufsetzte, sah er aus, wie ein alter, verhüllter Mönch. Langsam ging er durch den Wald, scheinbar ziellos, doch mit seiner Gabe konnte man einfach nicht ziellos umherwandern, er wusste immer, wo der nächste Weg, oder die nächste Straße war. Nichts war ihm verborgen, solange es nicht länger, als ein paar Sekunden in der Zukunft passierte. Er wusste instinktiv, dass er alles, was danach liegen mochte, nur erfahren konnte, wenn er wieder eine Vision hatte, und die ließen sich nun einmal nicht einfach herbeirufen. Über sein neues Wissen grübelnd ging er weiter, bis er auf eine kleine Straßengablung traf. Leise setzte er sich auf eine kleine Bank, um weiter zu überlegen, doch dann hörte er Motorengeräusche, und einer inneren Eingabe folgend, zerstörte er den einzigen Wegweiser mit einem KI-Blast. Und schon kam ein Auto mit einem Mädchen die Straße entlang gerast. Das Mädchen hatte lilane, zu einem Zopf gebundene Haare und hielt ein seltsames Gerät in der Hand, das aussah, wie ein winziger Radar. Als er das Mädchen sah, durchfuhr es ihn wie einen Blitz. Er hatte wieder eine Vision. Er sah, wie das Mädchen die linke Straße entlang fuhr, und an einem Wald stehen blieb. Dann zuckte sie enttäuscht mit den Achseln, und fuhr wieder in die Stadt zurück. Doch dann, eine andere Version. Diesmal nahm sie die rechte Straße, und prompt hätte sie fast einen kleinen Jungen überfahren, der einen großen Fisch hinter sich her zog. Sie unterhielt sich mit dem Jungen, und der zeigte ihr sein Haus. Komisch, der Junge kam ihm sonderbar bekannt vor. Er erinnerte ihn an jemanden. Jetzt sah er, wie der Junge durch das Mädchen einen alten Mann kennen lernte, und sich bei ihm zum Kämpfer trainieren ließ. Da!!! Plötzlich wusste er, wer der Junge war! Es war Kakarott! Kakarott! Er musste das Mädchen dazu bringen, die rechte Straße zu nehmen. Kakarott würde sonst niemals die Gelegenheit erhalten, ihn und alle anderen Sajyajins zu rächen.
Das Mädchen hatte an der Gabelung angehalten, und überlegte, wo sie hinfahren sollte. Langsam und leise stand er auf, und ging zu dem Mädchen. „Komisch, hier müsste doch eigentlich ein Wegweiser sein. Wo kann der nur sein? Und der Radar zeigt auch nicht an, welche Straße schneller ist!“ murmelte sie gerade, als der Mann mit der weißen Kutte von hinten an sie heran trat. „Kann ich ihnen helfen?“ fragte er in seinem freundlichsten Ton. „AAAAAAHHHHHH!!!!!“ Das Mädchen schrie und sprang zwei Meter von ihm weg, wo sie dann das Gleichgewicht verlor, und hin fiel. Unter seiner Kutte etwas verwirrt blickend half der Mann dem Mädchen wieder auf die Beine. „Wie kommen sie dazu, mich so zu erschrecken!!!“ das Mädchen stand kurz vor einem Wutausbruch. „Tut mir leid, ich wollte sie nur fragen, ob sie meine Hilfe benötigen, sie sahen aus, als wüssten sie nicht, wo lang.“ Das Mädchen stutzte. „Äh ja, können sie mir sagen, was der schnellste Weg in den Wald hinein ist?“ „Ja, da müssen sie die rechte Straße nehmen, die andere führt aus dem Wald.“ „Danke!“ sagte sie noch schnell, und raste dann wieder mit ihrem Auto weiter. Nur kurze Zeit später überfuhr sie fast einen kleinen Jungen mit einem Affenschwanz, und freundete sich mit ihm an. Sie erzählte ihm, dass sie auf der Suche nach den Dragonballs sei, und bot ihm an, mitzukommen. Der Junge willigte ein, und sie gingen zusammen los. Während all dessen stand der Mann mit der weißen Kutte, unsichtbar für menschliche und sajyajinsche Augen, hinter ihnen und lächelte. Dann hob er den Kopf, als würde er auf etwas lauschen, dann lächelte er wieder und verschwand.
 
Okay .............folgendes
absolut cool ! Nur eine Frage : am Schluß hast du geschrieben "usichtbar für menschliche und saiyjinische ( was für ein Wort ) Augen " aber wie hat Bulma Bardock ( schreibt man doch so oder ? ) sehen können . Du hast doch bardock gemeint , oder ? Ich bin mir ziemlich sicher . Also wo wir ich ? Ach ja cool ! Schreib weiter ! Ich verspreche dir deine treuste Leserin zu werden !
Mfg , Bulma-chan02
 
So, und hier ist dann das nächste Kapitel. Ich hoffe es gefällt euch.
@Bulma-chan02: In diesem Teil wird der Name des Mannes in der Kutte doch noch nicht genannt. :evil

Ein paar Hundert Jahre vor den Ereignissen um Freezer und die Sajyajins schwebte ein gewaltiger Palast über den Wolken des kleinen Planeten Erde. Auf der großen Plattform, die diesen Palast umgab stand eine große, völlig in schwarz gehüllte Person. Eine etwas kleinere Person mit grüner Haut, spitzen Ohren und zwei Fühlern auf dem Haarlosen Kopf, kniete vor der großen Gestalt. Gerade sprach die Gestalt mit einer sehr tiefen Stimme: „Es tut mir leid, es geht nicht. Du kannst nicht Gott werden. Deine Seele ist nicht vollkommen rein, es gibt einen bösen Teil in dir.“ „Aber…“ die Stimme des grünen Wesens klang sehr geschockt und überrascht. „Kein Aber, du kannst nicht Gott werden, jetzt GEH!!!!!“ die letzten Worte brüllte das Wesen so laut, dass der Grüne von der Plattform flog. Immer schneller flog er den langen Weg nach Unten, wenn er nicht Gott werden konnte, dann wollte er nicht mehr leben. Doch ein kleines Stück über der Erde erschien plötzlich ein seltsamer Mann. Er trug eine weiße Kutte und hatte die Kapuze weit in Gesicht gezogen. Er strahlte eine große Energie aus, und unter der Kapuze schien es weiß bläulich zu leuchten. Der Mann bewegte sich keinen Millimeter, nicht einmal seine Kutte bewegte sich im Wind. Dann verblasste das Keuchten, und die Kutte begann im Wind zu flattern. Dann streckte er die Hand zu dem Fallenden aus, und der blieb, wie durch Zauberhand in der Luft stehen. Das grüne Wesen bekam große Augen. ‚Wer oder was ist das?’ dachte es und versuchte einen Blick auf das Gesicht des Mannes zu erhaschen. Da begann der Mann zu sprechen. „Es hat keinen Sinn sich zu töten, wenn man etwas nicht erreicht. Du musst einen anderen Weg suchen, Gott zu werden, und glaube mir, du wirst ihn finden.“ „A…Aber, wie soll ich Gott werden, ich habe einen bösen Teil in mir!“ Der grüne Mann war verzweifelt. „Du musst dich von deinem bösen Teil trennen, erst mental, dann körperlich.“ „Aber wie soll ich das denn schaffen!?!“ „Ich werde dir helfen, aber erst musst du mir etwas versprechen.“ „Was?“ „Wenn du Gott wirst, und ein Junge mit einem Affenschwanz zu dir kommt, dann musst du ihn trainieren. Aber sag ihm nie, dass ich dir das aufgetragen habe.“ Der Grüne nickte heftig. „Ja, das will ich machen.“ „Gut, dann setz dich hier auf diesen Stein und konzentriere dich. Kehre in dein Inneres ein und versuche den Bösen Teil zu finden.“ „Du hast gesagt, du hilfst mir!“ „Ich werde tun, was ich kann.“ „OK“ Langsam versank das grüne Wesen in seiner Meditation. Langsam drehte sich der Mann in der weißen Kutte um. ‚Wieso bin ich derjenige, der sich um diese Dinge kümmern muss? Was ist schief gelaufen? Normalerweise müsste das doch auch von alleine klappen! Wieso werde ich, ein Unterklassekrieger, dazu auserkoren, das Schicksal des mächtigsten Kämpfers des Universums zu lenken? Auch wenn er mein Sohn ist, bin ich dazu nicht würdig!’ Er wurde in seinen Überlegungen unterbrochen, als der Namekianer, er wusste ja, was für ein Wesen es war, aufstöhnte. Nachdenklich betrachtete der Mann in der Kutte den werdenden Gott. „Hmm, es geht los.“ Um den Namekianer begann sich eine flammende weiße Aura aufzubauen, die immer stärker zu strahlen begann. Langsam begann sich der Mann mit der Kapuze zu konzentrieren. Um ihn herum erschien ebenfalls eine Aura, doch war sie einer ganz anderen Art. Seine Aura war die eines Kämpfers, und sie wies die gleiche weiß bläuliche Färbung auf, wie vorhin das Leuchten unter seiner Kapuze. Er schrie kurz auf, und seine Aura dehnte sich über den Namekianer hinweg aus, dann verschwand er. Nur noch die Aura, die nichts hinein, und nichts heraus lies, zeugte von seiner Anwesenheit.
Langsam schwebte er durch das dämmrige Licht in der Seele des Namekianers. Der amtierende Gott hatte Recht, es existierte ein böser Teil dieses Wesens. Nach kurzer Zeit hörte er Kampfgeräusche, und flog sofort darauf zu. Schon aus der Entfernung sah er die Kontrahenten. Der eine war in Kämpferkleidung gehüllt, der andere trug die Kleidung, die auch der „echte“ Namekianer trug. Sie waren beide genau gleich stark. Der Mann mit der Kutte grinste. Zusammen waren die Beiden zwar schon schwächer als er, aber getrennt… Doch er wusste ja, das würde sich ändern. ‚Nur noch ein paar Hundert Jahre für Beide, und sie sind wieder eins. Und sie werden stärker sein als jetzt!’ Dann schwebte er neben dem Teil-Namekianer, der die gute Seite Verkörperte, und hob eine Hand. Langsam rutschte der Ärmel der Robe zurück, und enthüllte einen stark muskulösen Arm. Langsam hob er den Arm über den Kopf. Die beiden Teil-Namekianer waren immer noch am kämpfen, als sich über der Hand des Mannes eine kleine weiße Energiekugel bildete. Langsam wuchs die Kugel, und mehrere, sich in verschiedene Richtungen drehende, rote Ringe entstanden um die Kugel herum. Als sich auch der Kern der Kugel rot gefärbt hatte, grinste der Mann überlegen und rief dem guten Namekianer zu: „AUS DEM WEG!!!!!“ Dann schleuderte er die Kugel auf den Bösen. Dieser hatte ihn jetzt erst bemerkt und guckte dementsprechend verwirrt, aber auch wütend. „Das ist unfair!! Ich habe mir auch keine Verstärkung geholt!!!“ war das letzte, was man von ihm hörte. Dann erstrahlte die Seele des Namekianers plötzlich in reinstem Weiß. Nur noch an einer Stelle war ein schwarzer Fleck. Der böse Teil, der jetzt separat von dieser Seele existierte. Langsam schwebte der gute Namekianer zu dem Mann. „Wer bist du?“ fragte er ihn, er hatte noch nie in seinem Leben eine so starke Energie gespürt. Doch der Mann sah ihn nur aus seiner Kapuze heraus an. „Das kann ich dir nicht sagen.“ Und schon war er wieder verschwunden.
Neben dem Quittenturm erwachte ein grüner Mann wieder aus der Meditation, in der er sich befunden hatte, und blickte sich um. Er sah nicht den Mann in der weißen Kutte, der keine 2m von ihm entfernt stand, und in sein Innerstes lauschte. Er spürte nur den Druckausgleich, als der Mann sich plötzlich auflöste.
 
Zuletzt bearbeitet:
Wirklich ein siper FF. Aber der letzt Satz im 1. Teil hat mich auch etwas verwirrt.
Ich find es irgndwie cool das Goku Schicksal von Bardock bestimmt wird.

@Bulma-chan: Vergiss es ich werde der aller treueste leser und Kommentar-schreiber hier drin.
 
@LSSJ Broli : da wäre ich mir nicht so sicher !!!!!!!!!!!!!!!!
@bester Ff-Schreiber der Welt : Cool !!!!!!!!!!!!!!!!!
Einfach total Cool ! Mehr gibt es nicht zu sagen ! Mach weiter !!!!!!!!
 
@Bulma-Chan: warts ab.
@Bardock:Wenn du nicht sofort weiter schreibst begeh ich selbstmord weil ich es nicht länger als 1Tag aushalte so einen Super coolen FF nicht zu lesen.
Akira Toriyama ist ne Null gegen dich *schleimspurhinterlass*
 
OK, ich sehe, ich sollte mich beeilen, hier ist Teil 3.
@LSSJBroli: Ich versuche jeden Tag einen Teil rein zu stellen. Ich will ja nicht, dass meine Leser sterben!:D
@Bulma-chan02: Danke! Ich versuche so weiter zu machen!
So, und jetzt aber los:

Auf einem Großen roten Planeten, viele Jahre nachdem der Mann auf der Erde dafür gesorgt hatte, dass ein Namekianer Gott werden konnte. Ein ziemlich kleiner, junger Mann stand an einer Klippe und betrachtete die unten liegende Stadt. OH, wie sehr er doch diese Tsufurujins hasste! Der Mann war in Felle gekleidet, und seine Haare standen steil in die Luft, als habe er gerade in eine Steckdose gefasst. Sie waren schwarz mit einem leichten Blau Ton, was ihn von seinen Artgenossen unterschied. Sajyajins hatten keine bläulichen Haare, sie hatten immer schwarze. Er war schon von vielen Sajyajins ausgelacht worden. „Wie kann ich ihnen beweisen, dass ich ein echter Sajyajin bin?“ fragte er sich leise und sein Affenschwanz schlug nervös hin und her. Plötzlich hörte er eine Stimme hinter sich. „Ich kann dir sagen, wie du dir bei den anderen Sajyajins Achtung verschaffen kannst, Vegeta“ Erschrocken drehte sich Der Angesprochene um. Hinter ihm stand ein mittelgroßer Mann. Der Mann war in eine weite, weiße Kutte gehüllt, und kam konnte durch die weite Kapuze nicht erkennen, wer er war. „Wer bist du? Und woher kennst du meinen Namen?“ Vegeta hatte sich schnell wieder gefasst. „Mein Name tut nichts zur Sache Vegeta, und ich kenne dich schon lange. Wie gesagt, ich weiß, wie du dir Achtung und Ehre bei den anderen Sajyajins verschaffen kannst.“ Vegeta blieb argwöhnisch. „Wie willst du mir helfen, du, der du noch nicht einmal deinen Namen nennst?“ ‚Ich kann doch nicht mit so einem reden!’ dachte er, und drehte sich wieder um, um die Stadt zu betrachten. Doch plötzlich fühlte er sich herumgewirbelt, und im nächsten Augenblick raste er auch schon auf eine Felswand zu, die er sofort durchschlug. Ein paar Hundert Meter weiter blieb er liegen. Ächzend hob er seinen Kopf. Der Mann in der Kapuze schwebte ein paar Meter vor ihm, die Kutte wurde von einem Wind, der aus dem Körper des Mannes selbst zu kommen schien, hin und her bewegt, und enthüllte einen Durchtrainierten Körper in weißer Kampfkleidung, um dessen Hüften ein Sajyajinschwanz gelegt war, eine hellblaue Aura hatte sich um ihn gebildet. Die Kapuze war das einzige Stück der Kutte, das sich trotz des Windes nicht vom Fleck bewegen wollte. Lediglich die Ränder der Öffnung bewegten sich flatternd hin und her. Und aus der Kapuze erstrahlte ein seltsames, wie die Aura hellblaues, Licht. Dann erschallte ein wütende Stimme: „Du Narr! Du hast keinen Grund Stolz zu sein! Du bist nicht besonders stark, aber mit dem nötigen Training könntest du es schaffen, die Sajyajins anzuführen! Du könntest an ihrer Spitze stehen, wenn ihr die Tsufurujins vernichtet! Du könntest ihr König sein!!“ Vegeta blickte gebannt auf die Gestalt über ihm. Was hatte der gerade gesagt? ER KÖNIG??? Das wäre zu schön um wahr zu sein! Langsam richtete er sich auf. „Wie soll ich so stark werden?“ fragte er dann leise, und der Mann in der Kutte landete, ohne einen Ton zu machen, vor ihm. „Ich werde dich trainieren.“ Stellte er fest. „Ich werde dich in den Bergen trainieren. Die nächsten drei Jahre wirst du die Berge nicht verlassen, und dort mit mir trainieren!“ Der Mann sagte das so fest, dass Vegeta ihm nicht widersprechen konnte. Also ging er mit ihm in die Berge. In den darauf folgenden drei Jahren lernte Vegeta viel. Langsam entwickelte er die Kraft und das Selbstbewusstsein, das er benötigte, um König zu werden. Während all dieser Zeit zeigte der Mann in der Kutte nie sein Gesicht. Er wollte nicht erkannt werden. Erst wenn sich die Nebel in der Zukunft gelichtet haben würden, würde wer sich seinem Sohn offenbaren. An einem wolkenlosen Tag unterbrach der Mann mit der Kapuze seinen Schüler mit einer Handbewegung. „Vegeta, die Zeit ist gekommen. Gehe wieder in die Ebenen zu den anderen Sajyajins und werde ihr Anführer. Ich 5 Tagen wird Vollmond sein. Dann kannst du die Tsufurujins angreifen!“ „Ja, Meister. Ich werde der König der Sajyajins werden!“ sagte Vegeta bestimmt und beobachtete, wie der Mann sich vor ihm in Luft auflöste. Dann drehte er sich um und ging wieder zu seinen Artgenossen. Obwohl ihn viele fragten, wieso er plötzlich so stark sei, erzählte er nie etwas von seinem Training in den Bergen. 5 Tage später begann der gewaltige Angriff auf die Tsufurujins. Ihre Städte wurden innerhalb einer Nach von mehreren tausend Oozarus vernichtet, die wenigen Überlebenden innerhalb der folgenden Tage. Vegeta, jetzt der stärkste der Sajyajins wurde zum König auserkoren. Die Sajyajins übernahmen die überragende Technik der Tsufurujins und machten sich daran, den Weltraum zu erobern. So nahm das Geschehen seinen Lauf, das letztendlich dazu führte, dass Son-Goku zum SSJ werden konnte. Der Mann mit der Kutte schwebte, von einem Energieschirm geschützt, im Weltraum über dem Planeten, der jetzt Vegeta hieß. Traurig sah er sich seinen Heimatplaneten an, und verschwand dann wieder in der Zeit.
 
Cool ! Du meinst doch den Vater von "unserem" Vegeta oder ? Ich glsube schon ! Naja sonst wie immer einfach super !
@LSSJ Broli : Lassen wir das ! Ich war trotzdem erste ! *lg*:p
 
Wirklich ein super Teil du bist der aller beste FF schreiber den es je gegeben hat.
Bitte schreib sofort weiter sonst werde ich AAAHH.........NEEIIN......ICH...WERDE.........STER.......:bones:

Ähm heissen die nicht Tsufurjins? Na ist ja auch egal.

@Bulma-Chan: Ok, Frieden?
(das nächste mal bin ich erster)
 
Danke du hast mir das Leben gerettet.

Wow ich find es cool das Bardock einfach durch die Zeit reisen kann.
ich frag mich wer oder was dieses weisse Wesen ist und warum es Son-Goku töten wollte.

kurz und knapp: SUPERGEILOMATIKO:D

Mach bitte schnell weiter!
 
COOOOOOOOOOOOOOOOLLLLLLLLLLLLLLLLLLLL !!!!!!!!!!!!!!
Ich will wissen , was dieses Wesen von Son Goku will !!!
*andenfingernägelnkau* mach schnell weiter :cool:
 
So, hier ist dernächste Teil, ich hoffe er gefällt euch genauso gut wie die Anderen.
@LSSJ Broli: Ach ja, ich bedanke mich für den Eintrag in deiner Sig.
@LSSJ Broli, Bulma-chan: Ich finde es toll, dass ihr meine FF so gut findet. Ich sage natürlch noch nicht, was dieses Wesen wollte, soll ja spannend sein.
@SSJ4 Goku d: Danke, ich schreibe schnell weiter.

Ein paar Tage nachdem Son-Gohan den Jungen aufgenommen hatte ging er mit ihm einkaufen. Vor dem Laden angekommen, setzte er seinen Adoptivenkel auf den Boden. „Du bleibst schön hier Son-Goku, und dass du mir ja keine Schwierigkeiten machst!“ Der Junge lachte nur, und schlug mit seiner kleinen Faust nach einem Passanten, der daraufhin etwas verwirrt das Weite suchte. Der alte Mann blickte ihn böse an, und setzte ihn dann auf eine Bank vor dem Laden. „Wenn du weg gehst, dann bekommst du heute kein Essen.“ Der kleine Junge, der die Wörter „Essen“ und „kein“ schon recht gut kannte, war sofort still. „So ist gut.“ Lobte der alte Mann, und ging in den Laden. Die Kassiererin begrüßte ihn sofort. „Oh, hallo Son-Gohan, wir haben uns aber schon lange nicht mehr gesehen! Wie geht es dir??“ „Oh, mir geht es sehr gut…“ erwiderte Son-Gohan, und sofort versanken die Beiden in eine rege Unterhaltung.
Vor der Tür saß der kleine Kakarott und hatte Hunger. Als Son-Gohan das Wort Essen benutzt hatte, war dieser Aufgekommen. Jetzt, 5 Minuten später knurrte den Jungen der Mangen schon verdächtig laut. Nach noch einer Minute des Wartens sprang Kakarott von der Bank, und krabbelte auf den Wald zu. Doch er kam nicht weit. Neben ihm entstand eine völlig schwarze, 2m große, humanoide Gestalt. Mund und Nase waren in dem Gesicht nicht zu erkennen, aber genau in der Mitte lagen zwei völlig runde, rote Augen. Das Wesen schnappte sich den Jungen, und verschwand mit ihm. Es entstand in einer kargen Wüstenlandschaft wieder. Dort warf es den Jungen auf den Boden, und richtete eine Hand auf ihn. Langsam bildete sich eine Energiekugel in der Hand. „HA! Jetzt wirst du sterben, und nie zu einer Bedrohung für unseren Meister werden.“ Es war nicht genau zu erkennen, wo diese Stimme her kam, aber sie war Furcht erregend, besonders für ein kleines Kind. Und obwohl Kakarott ein Sajyajinkind war, begann er laut zu weinen. In den Bergen war der Mann in der weißen Kutte gerade am trainieren, als es ihn wie ein Blitz durchzuckte. ‚Kakarott!!!! Es geht los!’ sofort war er verschwunden. In der Wüste brüllte das Wesen den kleinen Sajyajin gerade an, er solle gefälligst ruhig sein. Wieder sah man nicht, wo die Stimme her kam. Doch Kakarott schrie immer lauter. Inzwischen begann bereits der Boden zu beben, und von den, sie umgebenden Felsen bröckelten kleine Stücke ab. „Jetzt reicht’s!! „schrie das Wesen, und schlug mit voller Kraft zu. Doch der Schlag traf nie. Plötzlich fühlte das Wesen, wie es zur Seite gedrückt wurde, sehr schnell! Rasend schnell schoss es auf einen der Felsen zu, und zerschmetterte ihn. „Was zum…“ langsam stand es wieder auf. Neben dem Jungen stand ein Mann. Er hatte eine weite, weiße Kutte an, und den Arm ausgestreckt. „Wer bist du?“ fragte das Wesen mürrisch, während es aufstand. Doch der Mann gab keine Antwort. Lediglich ein schnauben war von ihm zu hören, dann schoss er auf das Wesen zu. Ein rasanter Schlagwechsel entstand. Es war nicht zu erkennen, wer der Stärkere war, doch dann schossen Beide plötzlich in den Boden. Etwa gleichschnell rappelten sie sich wieder auf. Keiner der Beiden war außer Puste. Der Mann lächelte, und das Wesen verzog irgendwie den ganzen Kopf. Dann sagte es wieder, ohne dass man sehen konnte, wie es überhaupt sprach: „Du bist gut, wer bist du?“ Der Mann grinste immer stärker, was durch die Kapuze natürlich niemand erkennen konnte, und blickte seinen Gegner an. „Ich bin der Vater des Jungen. Du wirst ihn nur über meine Leiche töten.“ Selbst wenn man kein Gesicht hat, kann man sehr gut zeigen, dass man geschockt ist. Das tat das Wesen gerade. „WAS?? Du bist der Vater des Jungen?????? Ich dachte der währe bei dem Angriff Freezers auf seinen Heimatplaneteten gestorben!!! Das muss ich meinem Meister sagen!“ Das Wesen drehte sich um, und wollte anscheinend verschwinden, aber es kam nicht weit. Der Mann hatte ihm, als er sich umdrehte, und seine Deckung vernachlässigte, einen Energiestrahl durch den Körper gejagt. Mit einem Aufschrei sank das Wesen zusammen. Mühsam drehte es sich um, und streckte eine Hand aus. „I… Ich werde *arg* meinen… Auftrag vollenden…“ sagte es schwer atmend, und schoss dann eine kleine Energiekugel auf den kleinen Kakarott ab. Der Mann musste ohnmächtig mit ansehen, wie die Kugel an seinem Sohn explodierte, und dieser danach wie tot vorüber sank. „Kakarott…“ esst war es nur ein leises Flüstern, doch dann schrie der Mann auf. „NEEEEIIII!!!!!! KAKAROTT!!!“ eine gewaltige Schockwelle entstand, und die Kutte wurde in tausend Stücke zerrissen. Der Mann trug darunter einen völlig weißen Kampfanzug, der jetzt in dem Wind flatterte. Eine goldene Aura umgab ihn. Seine Haare standen ab, und waren von einer goldenen Färbung. Seine, jetzt blauen Augen hatte er zu wütenden Schlitzen verengt. Zusammen mit den beiden Narben in seinem Gesicht sah er so wirklich brutal uns kalt aus. Langsam ging er auf das Wesen zu. „Das wirst du büßen.“ Stellte er ruhig, aber energisch fest. Dann griff er in seine Tasche, und holte eine magische Bohne hervor. Er warf sie seinem Gegner zu. „Iss, ich will, dass du länger leiden kannst!“ Und das Wesen aß.
 
Zuletzt bearbeitet:
War doch selbstverständlich. So einen FF muss man einfach lesen.

und auch diesmal wieder ein SUPER Teil.
Wenn Kakarott jetzt tot ist dann könnte Bardock doch theoretisch einfach in der Zeit zurück gehen und verhindern dass der Unbekannte ihn schnappt.
Ich find es cool das auch Bardock ein SSJ ist aber ich würde zu gerne wissen wer der Unbekannte ist und weshalb er so stark ist.
 
Geil , geil , geil !!!!!!!!!!!!!!!!!!! Mach weiter so ! Ob bardock wohl in der zeit zurück geht und verhindert , dass Son Goku getötet wird ? Gespannt bin !!!!!!!! Mach bloß schnell weiter !!!
 
na toll jetzt machst du mich auch och mit der Sig nach. Siehst du denn von mir dass ich mich bei dem besten aller FF schreiber den es je geben wird einschleime? Nur weil er eine FF schreibt die bisher unübertroffen ist und bleiben wird.

Egal ich hoffe dass es hier bald nur von lesern wimmeln wird.
 
@LSSJ Broli und Bulma-Chan02 Ich glaube wir sind uns alle einig das es eine der besten FF's ist, oder? :cool:

@Bardock schreib bitte schnell weiter warten alle sehnsüchtig darauf. :kaioken:
 
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