Amilang
Göttin des Lichtes
Sorry, ich weis, es hat lang gedauert, aber......., naja, ich hab halt irgendwie nich so richtig Zeit gehabt.....
Ich muss morgen in die Schule! *heul* Morgen!
Und heute haben wir Zeugnisse bekommen........
Aber egal, hier is der nächste Teil:
Rote Strähnen durchzogen nun sein wildes Haar, die Erde um ihn bebte und kleine Steinchen lösten sich vom Boden, um dann in seiner gewaltigen Aura in winzige Krümel zu zerbrechen. An seinen krampfhaft zusammengedrückten Fäusten drahten die Adern hervor, immer schneller und schneller schlugen die Blitze in den marmornen Boden, zischte heißer Nebel- artiger Rauch vom Boden auf, der sich wie ein Wirbelwind um ihn schloss.
Ängstlich waren die anderen einige Schritte zurückgetreten, nun beobachteten sie staunend, wie Trunks dabei war, sich zu verwandeln, doch nicht einfach in einen Super-Saiyajin, er schien etwas anderes vor zu haben.
Doch plötzlich schwand seine Kraft schlagartig, er verlor das Bewußtsein und kippte zusammen, sein Kreislauf hatte der Belastung einer solchen Energie nicht stand gehalten.
Erschrocken eilten die anderen zu ihm, seine gewaltige Aura war verschwunden, seine Haare hatten wieder ihre normale Farbe angenommen und nun lag er bewußtlos auf dem kalten Boden. „Was ist los? Antworte doch!“ Kuririn schüttelte ihn kräftig an den Schultern, doch er rührte sich nicht. Schließlich entschlossen sie sich ihn ins Bett zu bringen und Bulma von den Geschehnissen zu informieren.
Als sie Trunks in sein Bett im Kloster gebracht hatten, meinten Gohan und Kuririn bei ihm zu bleiben. Die anderen flogen zu Bulma, schließlich wollten sie auch noch wissen, wie sie denn wieder zurück kommen konnten.
Dort angekommen aber, trafen sie nur auf die verletzte Freundin von Bra, die gerade in einem zerstörerischen Chaos aus Trümmern zusammen kippte. Als sie wenig später aus ihrer Unmacht erwachte, berichtete sie den anderen ängstlich, hektisch und doch mit leiser Stimme:
„Ich war gerade bei Bra und habe sie gefragt, ob sie nicht morgen Zeit hätte um mit mir ins Kino zu gehen, dann ist sie gegangen um ihre Mutter zu fragen. Plötzlich hörte ich nur noch einen lauten Knall und wie jemand schrie, dann wurde mir schwarz vor Augen. Ich wurde von einem stechenden Schmerz geweckt und versuchte auch gleich, aufzustehen und ein paar schritte zu gehen, doch das scheiterte wie ihr ja gesehen habt. Aber die anderen beiden, was ist mit ihnen, was ist passier? Ich hab solche Angst!“
Die anderen nickten. Sofort riefen sie nach Bulam und Bra, sie räumten Trümmer weg und riefen weiter, während Goku dem Mädchen eine magische Bohne verabreichte. Sie fanden nichts, jemand oder etwas musste sie mitgenommen haben, wahrscheinlich das oder der gleiche, der auch das Labor zerstört hat. Dabei fiel Piccolo plötzlich etwas unerfreuliches ein: „Wenn dieser Typ, wer auch immer, das Labor zerstört hat, dann hat er auch die Zeitmaschine platt gemacht, oder? Und das war wahrscheinlich die erste und einzige Chance für uns, wieder zurück zu kommen.“ Erst schwiegen die anderen, dann fiel es ihnen wie Schuppen von den Augen, natürlich, er hatte Recht! Wie sollten sie jetzt nur zurück gelangen?!
Indessen, wieder wo anders:
Wo war er denn hier? Das sah doch aus wie die Erde, doch dann auch wieder ganz anders. Was war den nur passiert? Bulma währe ihm sicher wieder böse, wenn er jetzt nicht nach hause käme, doch da, wo früher einmal sein Haus stand, da war jetzt nur noch eine große Wüste, eine Wüste aus altem Metallschrott.
Verdammt! Es war ihm ja egal, was Bulma sagte, wenn er wieder zurück kam, aber er war sich ja nicht einmal sicher, wieder zurückzukommen! Die Idioten von anderen waren einfach einer Unbekannten Aura gefolgt, mann waren die blöd! Wenn das nun ein zu starker Gegner war? Eigentlich suchte er ja immer nach solchen, doch die Aura war zu stark, die Kräfte waren so gewaltig, das selbst Vegeta nicht unbedingt mit ihnen Bekanntschaft machen wollte. Wenn diese Macht einmal zur Erde kommen würde, dann währe es ihm egal, dann würde er sich ihr stellen, doch so freiwillig?
Plötzlich ertönte nicht weit von ihm entfernt, ein ohrenbetäubender Knall, Menschen schreiten und eine riesige Rauchsäule stieg auf. Dort war sie. Und sie kam direkt auf ihn zu.
War jetzt nich so lang, weil hier so ne gute Stelle zum Aufhören is, aber egal, oder? Ich kann ja bald noch einen posten!

Ich muss morgen in die Schule! *heul* Morgen!
Und heute haben wir Zeugnisse bekommen........
Aber egal, hier is der nächste Teil:
Rote Strähnen durchzogen nun sein wildes Haar, die Erde um ihn bebte und kleine Steinchen lösten sich vom Boden, um dann in seiner gewaltigen Aura in winzige Krümel zu zerbrechen. An seinen krampfhaft zusammengedrückten Fäusten drahten die Adern hervor, immer schneller und schneller schlugen die Blitze in den marmornen Boden, zischte heißer Nebel- artiger Rauch vom Boden auf, der sich wie ein Wirbelwind um ihn schloss.
Ängstlich waren die anderen einige Schritte zurückgetreten, nun beobachteten sie staunend, wie Trunks dabei war, sich zu verwandeln, doch nicht einfach in einen Super-Saiyajin, er schien etwas anderes vor zu haben.
Doch plötzlich schwand seine Kraft schlagartig, er verlor das Bewußtsein und kippte zusammen, sein Kreislauf hatte der Belastung einer solchen Energie nicht stand gehalten.
Erschrocken eilten die anderen zu ihm, seine gewaltige Aura war verschwunden, seine Haare hatten wieder ihre normale Farbe angenommen und nun lag er bewußtlos auf dem kalten Boden. „Was ist los? Antworte doch!“ Kuririn schüttelte ihn kräftig an den Schultern, doch er rührte sich nicht. Schließlich entschlossen sie sich ihn ins Bett zu bringen und Bulma von den Geschehnissen zu informieren.
Als sie Trunks in sein Bett im Kloster gebracht hatten, meinten Gohan und Kuririn bei ihm zu bleiben. Die anderen flogen zu Bulma, schließlich wollten sie auch noch wissen, wie sie denn wieder zurück kommen konnten.
Dort angekommen aber, trafen sie nur auf die verletzte Freundin von Bra, die gerade in einem zerstörerischen Chaos aus Trümmern zusammen kippte. Als sie wenig später aus ihrer Unmacht erwachte, berichtete sie den anderen ängstlich, hektisch und doch mit leiser Stimme:
„Ich war gerade bei Bra und habe sie gefragt, ob sie nicht morgen Zeit hätte um mit mir ins Kino zu gehen, dann ist sie gegangen um ihre Mutter zu fragen. Plötzlich hörte ich nur noch einen lauten Knall und wie jemand schrie, dann wurde mir schwarz vor Augen. Ich wurde von einem stechenden Schmerz geweckt und versuchte auch gleich, aufzustehen und ein paar schritte zu gehen, doch das scheiterte wie ihr ja gesehen habt. Aber die anderen beiden, was ist mit ihnen, was ist passier? Ich hab solche Angst!“
Die anderen nickten. Sofort riefen sie nach Bulam und Bra, sie räumten Trümmer weg und riefen weiter, während Goku dem Mädchen eine magische Bohne verabreichte. Sie fanden nichts, jemand oder etwas musste sie mitgenommen haben, wahrscheinlich das oder der gleiche, der auch das Labor zerstört hat. Dabei fiel Piccolo plötzlich etwas unerfreuliches ein: „Wenn dieser Typ, wer auch immer, das Labor zerstört hat, dann hat er auch die Zeitmaschine platt gemacht, oder? Und das war wahrscheinlich die erste und einzige Chance für uns, wieder zurück zu kommen.“ Erst schwiegen die anderen, dann fiel es ihnen wie Schuppen von den Augen, natürlich, er hatte Recht! Wie sollten sie jetzt nur zurück gelangen?!
Indessen, wieder wo anders:
Wo war er denn hier? Das sah doch aus wie die Erde, doch dann auch wieder ganz anders. Was war den nur passiert? Bulma währe ihm sicher wieder böse, wenn er jetzt nicht nach hause käme, doch da, wo früher einmal sein Haus stand, da war jetzt nur noch eine große Wüste, eine Wüste aus altem Metallschrott.
Verdammt! Es war ihm ja egal, was Bulma sagte, wenn er wieder zurück kam, aber er war sich ja nicht einmal sicher, wieder zurückzukommen! Die Idioten von anderen waren einfach einer Unbekannten Aura gefolgt, mann waren die blöd! Wenn das nun ein zu starker Gegner war? Eigentlich suchte er ja immer nach solchen, doch die Aura war zu stark, die Kräfte waren so gewaltig, das selbst Vegeta nicht unbedingt mit ihnen Bekanntschaft machen wollte. Wenn diese Macht einmal zur Erde kommen würde, dann währe es ihm egal, dann würde er sich ihr stellen, doch so freiwillig?
Plötzlich ertönte nicht weit von ihm entfernt, ein ohrenbetäubender Knall, Menschen schreiten und eine riesige Rauchsäule stieg auf. Dort war sie. Und sie kam direkt auf ihn zu.
War jetzt nich so lang, weil hier so ne gute Stelle zum Aufhören is, aber egal, oder? Ich kann ja bald noch einen posten!
