Verweht wie ein Laubblatt im Sturm
- Ersteller Amilang
- Erstellt am
Amilang
Göttin des Lichtes
Weil ich ja so eihn liebes Mädchen bin (und gestern nicht mehr aus dem schreiben rauskam und deswegen so viel in Vorrat hab....) setz ich den nächsten Teil rein.
Bin ja sone ganz liebe........, ge?
Vegeta währe beinahe umgekippt. Er währe auf alles gefasst gewesen, schließlich hatte er schon so einiges gesehen, in seinem Leben, doch auf eine solche Unmöglichkeit, etwas, das es doch eigentlich nicht geben durfte, das war zuviel für ihn. Dort stand er. Ein stolzer Prinz, nein, ein König, der, der Saiyajins. Aber war es den nicht das gleiche Bild, was sich ihm bot, wenn er in den Spiegel sah? War es nur eine Täuschung eines Gegners?
War Vegeta vielleicht verrückt geworden? Sonnenstich? Ober war es die Wirklichkeit? Dort, in dieser unendlichen Einöde von Nichts, standen zwei Personen, die sich mit jeder einzelnen Faser ähnelten. Vielleicht war der eine etwas älter, aber man hätte sie für Zwillinge halten können, währen die beiden sich nicht sicher gewesen, Einzelkinder zu sein.
Während aber der eine, sich nun schon fast sitzend auf den einen Arm stützen musste und sein Gegenüber immer noch entsetzt anstarrte, stand der andere unverändert an ein und der selben Stelle und sah den anderen mit dem selben unveränderten Blick an, den er doch so gut von sich selber kannte.
„Hier, iss!“, befahl nun der Vegeta, der noch aufrecht stand. Damit warf er seinem Gegenüber eine fast winzige Bohne zu, die einen trockenen und verkümmerten Eindruck machte. Vegeta fing sie geschickt und schluckte, ohne seinen Blick auch nur einen winzigen Moment von dem zweiten Vegeta zu wenden.
Und plötzlich war er aufgesprungen und stand nun dem anderen von Angesicht zu Angesicht gegenüber. In seinem Gesicht spiegelte sich der selbe Ausdruck, er hatte den selben Stand eingenommen und meinte nun mit dem selben Ton seines „Zwilling“: „Nun gut, lass uns anfangen, Vegeta!“
Trunks und Gohan waren ein gutes Stück weiter gekommen und konnten nun in einer kleinen Stadt landen. Unruhig sahen sie sich um. Aber alles war ganz friedlich. Und ihnen begegnete auch keine feindliche Aura.
Die beiden sahen sich an, Worte brauchten sie nicht, sie verstanden auch so, was er andere meinte. Doch als sie sich gerade wieder in die Luft erheben wollten, vernahmen sie plötzlich zwei starke Auren. Es waren wider keine feindlichen Auren, aber etwas kam den beiden seltsam vor, wenn sie die beiden auf einem Haufen wahrnahmen. Wieder sahen sie sich an und wieder verstanden sie sich sofort. Und sofort machten sie sich auch auf den Weg, direkt zu den beiden Auren.
Die zweite Gruppe, Goku, Kuririn und Tenshinhan, hatten die Auren ebenfalls bemerkt und machten sich also genauso auf den Weg zu ihnen.
Indessen, bei den beiden Auren:
Blitzschnell stürmten die beiden aufeinander los, gleichzeitig vergruben sie ihre kräftigen Ellenbogen in dem Fleisch des Gegners. Sie blitzten sich mit wütenden Augen an, dann gingen sie zum nächsten Angriff über. Hunderte von gezielten Schlägen von Armen und Beinen, die ebenso perfekt gezielt geblockt wurden. Kein noch so gutes menschliches Auge, das nicht auf eine solche Belastung trainiert worden war, hätte die beiden noch erspähen können. Ab und zu erspähte man einen Energiestoß, wenn die beiden aufeinander trafen, um sich dann wieder voneinander zu lösen und erneut aufeinander einzufallen.
Die anderen rasten mit Höchstgeschwindigkeit üben den weiten Feldern, den Häusern und Wäldern (hey, das hat sich gereimt.....), bis sie die Ebene erreichten, auf welcher der Kampf stattfinden musste. Längst hatten sie die Energien ausgemacht und wer ihre Besitzer waren.
Auf dem Kampfplatz hatte sich in dieser Zeit schon ein Unterschied in der Kraft der beiden bemerkbar gemacht. Der ältere der beiden hatte den jungen bereits öfters zu Boden geschlagen, oder einen Treffer gelandet, Schwachstellen in seiner Verteidigung entdeckt.
Nun lag er wieder am Boden, der junge Vegeta. Der alte stand wieder so da, wie vorher. „Du bist schwächer als ich gedacht habe, Vegeta.“ meinte der alte nun, wobei er einen eingebildeten Blick auf Vegeta (den jungen) warf.
(wisst ihr eigentlich, wie schwer das für mich is, das alles so zu schreiben das es jemand kapiert?!
)
Die anderen waren inzwischen zusammengetroffen. „Hey, spürt ihr da auch ZWEI Vegeta- Auren?!“ „Ja, genau, es ist so eingetroffen, wie wir es befürchtet hatten.“ „Hä? Wie meint ihr das jetzt?“ Kuririn war also noch nicht ganz auf dem neusten Stand.
Die anderen liesen ihn stehen und flogen los, Kuririn ihnen nach. Nur Trunks blieb stehen, als hätte er nicht mitbekommen, das die anderen sich schon auf den Weg gemacht hatten. „Was hast du Trunks, was ist los?“ Gohan war dageblieben um auf ihn zu warten. „Ich weis nicht, ich glaube ich habe nur Angst davor meinen Vater nach so langer Zeit wieder zu sehen....“ „Ach, ich wette, er wird sich freuen dich zu sehen, glaub mir!“ Damit lächelte Gohan Trunks aufmunternd an. „Wenn du meinst....., du hast ja recht, ich sollte erst einmal abwarten, es wird schon noch alles gut.“ Trunks lächelte zurück und sie starteten mit hohem Tempo um die anderen noch einzuholen.
Sie stand einfach nur da. Regungslos. Und doch wurde er mit tausenden von un-aus-zu- weichenden Schlägen und Tritten eingedeckt. Schließlich kippte er zusammen. Keuchend meinte er mit schwacher Stimme: „Das wirst du mir heimzahlen! Keiner kommt ungestraft davon, wenn er einen der Wächter dieses Schlosses umbringt! Du wirst sterben!“ Nach diesen Worten fiel sein Kopf leblos zur Seite, sein Atem setzte aus und sein Herzschlag währe nicht mehr zu hören gewesen. Er war tot. Ihr Blick hatte sich während der ganzen Zeit nicht im geringsten verändert. Es schien ihr vollkommen egal zu sein, das sie einfach tötete. Ohne Grund. Oder hatte sie etwa einen Grund dafür?
Sooooooooooooooooo,
tja, das wars dann...............
(Was nicht, auf GAR KEINEN FALL heißen soll, das die Geschichte zu Ende ist, nur der eine Teil.... )
Bin ja sone ganz liebe........, ge?
Vegeta währe beinahe umgekippt. Er währe auf alles gefasst gewesen, schließlich hatte er schon so einiges gesehen, in seinem Leben, doch auf eine solche Unmöglichkeit, etwas, das es doch eigentlich nicht geben durfte, das war zuviel für ihn. Dort stand er. Ein stolzer Prinz, nein, ein König, der, der Saiyajins. Aber war es den nicht das gleiche Bild, was sich ihm bot, wenn er in den Spiegel sah? War es nur eine Täuschung eines Gegners?
War Vegeta vielleicht verrückt geworden? Sonnenstich? Ober war es die Wirklichkeit? Dort, in dieser unendlichen Einöde von Nichts, standen zwei Personen, die sich mit jeder einzelnen Faser ähnelten. Vielleicht war der eine etwas älter, aber man hätte sie für Zwillinge halten können, währen die beiden sich nicht sicher gewesen, Einzelkinder zu sein.
Während aber der eine, sich nun schon fast sitzend auf den einen Arm stützen musste und sein Gegenüber immer noch entsetzt anstarrte, stand der andere unverändert an ein und der selben Stelle und sah den anderen mit dem selben unveränderten Blick an, den er doch so gut von sich selber kannte.
„Hier, iss!“, befahl nun der Vegeta, der noch aufrecht stand. Damit warf er seinem Gegenüber eine fast winzige Bohne zu, die einen trockenen und verkümmerten Eindruck machte. Vegeta fing sie geschickt und schluckte, ohne seinen Blick auch nur einen winzigen Moment von dem zweiten Vegeta zu wenden.
Und plötzlich war er aufgesprungen und stand nun dem anderen von Angesicht zu Angesicht gegenüber. In seinem Gesicht spiegelte sich der selbe Ausdruck, er hatte den selben Stand eingenommen und meinte nun mit dem selben Ton seines „Zwilling“: „Nun gut, lass uns anfangen, Vegeta!“
Trunks und Gohan waren ein gutes Stück weiter gekommen und konnten nun in einer kleinen Stadt landen. Unruhig sahen sie sich um. Aber alles war ganz friedlich. Und ihnen begegnete auch keine feindliche Aura.
Die beiden sahen sich an, Worte brauchten sie nicht, sie verstanden auch so, was er andere meinte. Doch als sie sich gerade wieder in die Luft erheben wollten, vernahmen sie plötzlich zwei starke Auren. Es waren wider keine feindlichen Auren, aber etwas kam den beiden seltsam vor, wenn sie die beiden auf einem Haufen wahrnahmen. Wieder sahen sie sich an und wieder verstanden sie sich sofort. Und sofort machten sie sich auch auf den Weg, direkt zu den beiden Auren.
Die zweite Gruppe, Goku, Kuririn und Tenshinhan, hatten die Auren ebenfalls bemerkt und machten sich also genauso auf den Weg zu ihnen.
Indessen, bei den beiden Auren:
Blitzschnell stürmten die beiden aufeinander los, gleichzeitig vergruben sie ihre kräftigen Ellenbogen in dem Fleisch des Gegners. Sie blitzten sich mit wütenden Augen an, dann gingen sie zum nächsten Angriff über. Hunderte von gezielten Schlägen von Armen und Beinen, die ebenso perfekt gezielt geblockt wurden. Kein noch so gutes menschliches Auge, das nicht auf eine solche Belastung trainiert worden war, hätte die beiden noch erspähen können. Ab und zu erspähte man einen Energiestoß, wenn die beiden aufeinander trafen, um sich dann wieder voneinander zu lösen und erneut aufeinander einzufallen.
Die anderen rasten mit Höchstgeschwindigkeit üben den weiten Feldern, den Häusern und Wäldern (hey, das hat sich gereimt.....), bis sie die Ebene erreichten, auf welcher der Kampf stattfinden musste. Längst hatten sie die Energien ausgemacht und wer ihre Besitzer waren.
Auf dem Kampfplatz hatte sich in dieser Zeit schon ein Unterschied in der Kraft der beiden bemerkbar gemacht. Der ältere der beiden hatte den jungen bereits öfters zu Boden geschlagen, oder einen Treffer gelandet, Schwachstellen in seiner Verteidigung entdeckt.
Nun lag er wieder am Boden, der junge Vegeta. Der alte stand wieder so da, wie vorher. „Du bist schwächer als ich gedacht habe, Vegeta.“ meinte der alte nun, wobei er einen eingebildeten Blick auf Vegeta (den jungen) warf.
(wisst ihr eigentlich, wie schwer das für mich is, das alles so zu schreiben das es jemand kapiert?!
)Die anderen waren inzwischen zusammengetroffen. „Hey, spürt ihr da auch ZWEI Vegeta- Auren?!“ „Ja, genau, es ist so eingetroffen, wie wir es befürchtet hatten.“ „Hä? Wie meint ihr das jetzt?“ Kuririn war also noch nicht ganz auf dem neusten Stand.
Die anderen liesen ihn stehen und flogen los, Kuririn ihnen nach. Nur Trunks blieb stehen, als hätte er nicht mitbekommen, das die anderen sich schon auf den Weg gemacht hatten. „Was hast du Trunks, was ist los?“ Gohan war dageblieben um auf ihn zu warten. „Ich weis nicht, ich glaube ich habe nur Angst davor meinen Vater nach so langer Zeit wieder zu sehen....“ „Ach, ich wette, er wird sich freuen dich zu sehen, glaub mir!“ Damit lächelte Gohan Trunks aufmunternd an. „Wenn du meinst....., du hast ja recht, ich sollte erst einmal abwarten, es wird schon noch alles gut.“ Trunks lächelte zurück und sie starteten mit hohem Tempo um die anderen noch einzuholen.
Sie stand einfach nur da. Regungslos. Und doch wurde er mit tausenden von un-aus-zu- weichenden Schlägen und Tritten eingedeckt. Schließlich kippte er zusammen. Keuchend meinte er mit schwacher Stimme: „Das wirst du mir heimzahlen! Keiner kommt ungestraft davon, wenn er einen der Wächter dieses Schlosses umbringt! Du wirst sterben!“ Nach diesen Worten fiel sein Kopf leblos zur Seite, sein Atem setzte aus und sein Herzschlag währe nicht mehr zu hören gewesen. Er war tot. Ihr Blick hatte sich während der ganzen Zeit nicht im geringsten verändert. Es schien ihr vollkommen egal zu sein, das sie einfach tötete. Ohne Grund. Oder hatte sie etwa einen Grund dafür?
Sooooooooooooooooo,
tja, das wars dann...............
(Was nicht, auf GAR KEINEN FALL heißen soll, das die Geschichte zu Ende ist, nur der eine Teil....
)
Zuletzt bearbeitet:
Amilang
Göttin des Lichtes
Wieso antwortet keiner........... 
Aber vielleicht kann ich eure Schreiblust ja mit nem neuen Teil wecken........
Wieder schlug er wild auf ihn ein, aber wieder wurden seine Schläge nur von seinem Gegner geblockt, ohne das es diesem an seiner Ausdauer zerrte. Er musste wohl einen Moment verschnaufen, den er stieß sich ab und landete etwas weiter weg von seinem Gegner, der nun wieder mit verschränkten Armen dastand.
Plötzlich erschraken die beiden, blitzschnell blickten sie in die selbe Richtung. Dort taten sich plötzlich einige Energien auf, die anscheinend auf dem Weg zu ihnen waren. „Wer ist das? Dort ist....., eine Energie die mir bekannt vor kommt, ich kenne sie, aber die anderen......“ „Das sind die Idioten, die ich los werden will.“
Der ältere zog die Augenbrauen hoch, die Worte des jüngeren zeugten im Vergleich zu ihm von ziemlicher Unreife. Aber er bemerkte nichts und blickte wieder in die Richtung der Energien, dann meinte er ergänzend: „Eigentlich geht es mir ähnlich, dort ist auch eine Energie, die ich eigentlich nicht mehr in meiner Nähe spüren wollte.“ Eigentlich währe Vegeta (der junge) neugierig gewesen, wen den der andere nicht mehr wieder sehen wollte, aber er lies sich überraschen, dafür sagte er aber: „Was ist? Kämpfen wir weiter, oder willst du auf Publikum warten?“ „Nicht nötig, sie sind schon da.“ Entgegnete dieser, während die anderen bereits neben den beiden landeten.
„Was ist denn hier passiert?“ fragte Goku etwas erstaunt über die Krater in der fahlen Landschaft. „Die beiden haben gekämpft, ganz klar.“ Gab Tenshinhan als Antwort zurück. Während dessen haben wohl nicht alle zugehört. Trunks blickte zu Boden, doch ab und zu huschte sein Blick für eine Sekunde hinauf zu den Augen seines Vaters. Dieser starrte Trunks die ganze Zeit an, mit einem Blick, der sowohl prüfend, als auch ausdruckslos und vielleicht ein bischen unterwerfend war.
Nun blieb Trunks Blick in den Augen des Vaters hängen. Der Blick der beiden, vertiefte sich und jeder schien zu versuchen, durch die Augen des Gegenübers auf sich selber zu Blicken. Trunks wollte wohl wissen, was sein Vater nun von ihm halte. Früher, als er noch bei ihnen war, hatte Vegeta seinen Sohn immer abweisend und manchmal gleichgültig behandelt, als währe es ihm lieber gewesen, Trunks in ein Heim zu stecken.
Deswegen musste er wohl auch gegangen sein. Ja, manchmal war sich Trunks sicher, das er an allem Schuld war, das sein Vater gegangen war, weil er Trunks nie haben wollte, weil er die „Schande“ nicht „ertragen“ konnte, oder besser wollte, das sein Sohn kein „reiner“ Saiyajin sei. Aber manchmal schob er die Schuld auf den Charakter seines Vaters, auf seinen idiotischen Stolz, der es ihm wohl nicht „erlaubte“ bei seiner widrigen Familie zu bleiben, sondern ihn dazu drängte sein Schicksal herauszufordern.
Ab und zu hatte auch Trunks das Verlangen danach, zu suchen was sein Schicksal ihm wohl für Hindernisse in den Weg stellen würde, aber er würde nie seine Familie dafür alleine lassen. Und außerdem wusste er ja noch nicht mal, was „sein Weg“ eigentlich war.
Er hatte sich so oft gefragt, ob sein Vater noch lebte, wenn er dessen Aura nicht spüren konnte. Und er hatte immer versucht, genauso gut zu sein wie sein Vater. Immer wenn er merkte, das sein Vater stärker geworden war, trainierte er hart, um den Vorsprung wieder auf zu holen. Trunks war es Leid sich Sorgen zu machen. Er hatte oft mit dem Gedanken gespielt, oder eher gekämpft, nach seinem Vater zu suchen, ja, eigentlich auch einfach nur frei heraus sagen zu können: „Was sagst du jetzt zu mir, Vater?“
Würde Vegeta ihn wieder ablehnen, jetzt, da er mindestens an die Kraft seines Vaters heran ragte? Nein, er würde ihn wieder ablehnen, Trunks wusste es, auch wenn er seinem Vater nur in die Augen sah. Es war wohl die Tatsache, das Trunks seine enorme Energie nicht mehr unter Kontrolle halten konnte, wenn er sie einsetzten wollte.
Ja, vielleicht währe er fähig gewesen, seinen Vater zu besiegen. Nein, vielleicht währe die unbändige Kraft in ihm dazu fähig gewesen, vielleicht wäre es sein blutrünstiges Saiyajin- Blut gewesen, doch er, er hätte es nie fertig gebracht, seinen Vater zu besiegen.
Wenn er eines gelernt hatte, in den vielen Jahren ohne seinen Vater, dann, das es sinnlos war, ihn besiegen zu wollen. Es würde alles viel schlimmer machen. Oder? Vielleicht war es ja auch gerade das, was den Stolz seines Vaters brechen konnte, das ihn jemand, den er für widrig gehalten hatte, besiegen würde.
Aber für die erste Begegnung, seit so vielen Jahren, war es Trunks zu riskant, seinen Vater herauszufordern. Nein, es tat weh. Es tat weh, bei der ersten Begegnung unter so einem Blick stehen zu müssen. Vegeta beäugte Trunks erniedrigend, unterwerfend, prüfend. Am liebsten hätte Trunks seinen Blick von den Augen seines Vaters gewendet, aber er wusste, das es eine Art Prüfung war. Er musste dem Blick standhalten, auch wenn es tief in ihm sehr weh tat.
So, jetzt warte ich aber erst auf Antworten, sonst schreib ich nicht weiter............
Aber vielleicht kann ich eure Schreiblust ja mit nem neuen Teil wecken........
Wieder schlug er wild auf ihn ein, aber wieder wurden seine Schläge nur von seinem Gegner geblockt, ohne das es diesem an seiner Ausdauer zerrte. Er musste wohl einen Moment verschnaufen, den er stieß sich ab und landete etwas weiter weg von seinem Gegner, der nun wieder mit verschränkten Armen dastand.
Plötzlich erschraken die beiden, blitzschnell blickten sie in die selbe Richtung. Dort taten sich plötzlich einige Energien auf, die anscheinend auf dem Weg zu ihnen waren. „Wer ist das? Dort ist....., eine Energie die mir bekannt vor kommt, ich kenne sie, aber die anderen......“ „Das sind die Idioten, die ich los werden will.“
Der ältere zog die Augenbrauen hoch, die Worte des jüngeren zeugten im Vergleich zu ihm von ziemlicher Unreife. Aber er bemerkte nichts und blickte wieder in die Richtung der Energien, dann meinte er ergänzend: „Eigentlich geht es mir ähnlich, dort ist auch eine Energie, die ich eigentlich nicht mehr in meiner Nähe spüren wollte.“ Eigentlich währe Vegeta (der junge) neugierig gewesen, wen den der andere nicht mehr wieder sehen wollte, aber er lies sich überraschen, dafür sagte er aber: „Was ist? Kämpfen wir weiter, oder willst du auf Publikum warten?“ „Nicht nötig, sie sind schon da.“ Entgegnete dieser, während die anderen bereits neben den beiden landeten.
„Was ist denn hier passiert?“ fragte Goku etwas erstaunt über die Krater in der fahlen Landschaft. „Die beiden haben gekämpft, ganz klar.“ Gab Tenshinhan als Antwort zurück. Während dessen haben wohl nicht alle zugehört. Trunks blickte zu Boden, doch ab und zu huschte sein Blick für eine Sekunde hinauf zu den Augen seines Vaters. Dieser starrte Trunks die ganze Zeit an, mit einem Blick, der sowohl prüfend, als auch ausdruckslos und vielleicht ein bischen unterwerfend war.
Nun blieb Trunks Blick in den Augen des Vaters hängen. Der Blick der beiden, vertiefte sich und jeder schien zu versuchen, durch die Augen des Gegenübers auf sich selber zu Blicken. Trunks wollte wohl wissen, was sein Vater nun von ihm halte. Früher, als er noch bei ihnen war, hatte Vegeta seinen Sohn immer abweisend und manchmal gleichgültig behandelt, als währe es ihm lieber gewesen, Trunks in ein Heim zu stecken.
Deswegen musste er wohl auch gegangen sein. Ja, manchmal war sich Trunks sicher, das er an allem Schuld war, das sein Vater gegangen war, weil er Trunks nie haben wollte, weil er die „Schande“ nicht „ertragen“ konnte, oder besser wollte, das sein Sohn kein „reiner“ Saiyajin sei. Aber manchmal schob er die Schuld auf den Charakter seines Vaters, auf seinen idiotischen Stolz, der es ihm wohl nicht „erlaubte“ bei seiner widrigen Familie zu bleiben, sondern ihn dazu drängte sein Schicksal herauszufordern.
Ab und zu hatte auch Trunks das Verlangen danach, zu suchen was sein Schicksal ihm wohl für Hindernisse in den Weg stellen würde, aber er würde nie seine Familie dafür alleine lassen. Und außerdem wusste er ja noch nicht mal, was „sein Weg“ eigentlich war.
Er hatte sich so oft gefragt, ob sein Vater noch lebte, wenn er dessen Aura nicht spüren konnte. Und er hatte immer versucht, genauso gut zu sein wie sein Vater. Immer wenn er merkte, das sein Vater stärker geworden war, trainierte er hart, um den Vorsprung wieder auf zu holen. Trunks war es Leid sich Sorgen zu machen. Er hatte oft mit dem Gedanken gespielt, oder eher gekämpft, nach seinem Vater zu suchen, ja, eigentlich auch einfach nur frei heraus sagen zu können: „Was sagst du jetzt zu mir, Vater?“
Würde Vegeta ihn wieder ablehnen, jetzt, da er mindestens an die Kraft seines Vaters heran ragte? Nein, er würde ihn wieder ablehnen, Trunks wusste es, auch wenn er seinem Vater nur in die Augen sah. Es war wohl die Tatsache, das Trunks seine enorme Energie nicht mehr unter Kontrolle halten konnte, wenn er sie einsetzten wollte.
Ja, vielleicht währe er fähig gewesen, seinen Vater zu besiegen. Nein, vielleicht währe die unbändige Kraft in ihm dazu fähig gewesen, vielleicht wäre es sein blutrünstiges Saiyajin- Blut gewesen, doch er, er hätte es nie fertig gebracht, seinen Vater zu besiegen.
Wenn er eines gelernt hatte, in den vielen Jahren ohne seinen Vater, dann, das es sinnlos war, ihn besiegen zu wollen. Es würde alles viel schlimmer machen. Oder? Vielleicht war es ja auch gerade das, was den Stolz seines Vaters brechen konnte, das ihn jemand, den er für widrig gehalten hatte, besiegen würde.
Aber für die erste Begegnung, seit so vielen Jahren, war es Trunks zu riskant, seinen Vater herauszufordern. Nein, es tat weh. Es tat weh, bei der ersten Begegnung unter so einem Blick stehen zu müssen. Vegeta beäugte Trunks erniedrigend, unterwerfend, prüfend. Am liebsten hätte Trunks seinen Blick von den Augen seines Vaters gewendet, aber er wusste, das es eine Art Prüfung war. Er musste dem Blick standhalten, auch wenn es tief in ihm sehr weh tat.
So, jetzt warte ich aber erst auf Antworten, sonst schreib ich nicht weiter............
kawaii_nikoku
lov.e ♡彡
die beiden teile waren wieder super!
du hast echt nen geilen schreibstil!
weiter schreiben!!!!!!
du hast echt nen geilen schreibstil!
weiter schreiben!!!!!!
Amilang
Göttin des Lichtes
Sooooooooooo, wo war ich denn? Ach, da, nagut, weiter gehts:
Plötzlich verschwand etwas. Etwas verschwand aus Vegetas Blick. Es war nicht der Stolz und auch nicht die Unterwerfung. Das war immer in seinem Blick gewesen. Es verschwand nur die Herausforderung. Vorher hatte Trunks gespürt, wie sein Vater ihn herausforderte. Nicht zu einem Kampf, zu einer Prüfung. Doch nun war es verschwunden. Und Trunks hatte bestanden. Jetzt konnte er seinen Blick aus den Fängen des Blickes wenden.
Innerlich lächelte Trunks. Doch äußerlich hätte er das nie zeigen dürfen. Sonst hätte die Prüfung erneut begonnen. Und dann hätte er nicht bestanden. Er musste so sein wie sein Vater, auch wenn er es nicht wollte. Aber allein die Erinnerung an seine Blicke von Damals und später auch die Erinnerungen an diesen Blick, forderten ihn heraus, zu zeigen das auch er so sein konnte. Er musste seinem Vater zeigen, das er es genauso verdient hatte wie er, Saiyajin genannt zu werden.
„Was ist hier jetzt passiert, antwortet mir mal jemand?“ Goku wiederholte seine Frage deutlich, damit nun auch Trunks und Vegeta wieder „aufwachen“ würden. „Wir haben Kaffee getrunken und über alte Zeiten geplaudert, was denn sonst?!“ Vegeta (der junge) war wie immer in der allerbesten Laune. „Wir haben gekämpft und wenn ihr nicht gekommen wärt, läge Vegeta jetzt schon auf dem trockenen Boden hier vor meinen Füßen.“ Der alte Vegeta dagegen, schien das alles etwas leichter zu nehmen.
„Du Idiot! Ich wäre nie zu Boden gegangen, ich hätte es dir sowas von gezeigt, wenn diese Nervensägen uns nicht unterbrochen hätten!“ Wieder brodelte das heiße Saiyajin- Blut in ihm auf. „Tja, das können wir ja ein anderes mal ausmachen.“ Und wieder blieb der ältere der beiden gelassen. Er schien sich ganz sicher zu sein, das Vegeta ihn nicht angreifen würde, den er hatte seine Arme wieder verschränkt und sah nicht einmal zu dem beinahe explodierenden Vegeta, als er dies sagte.
„Genug Leute, lasst uns jetzt erst einmal ruhig bleiben!“ Goku versuchte wieder einmal, die unangenehme Stimmung zu lockern. „Wieso seit ihr eigentlich da?“ Der ältere Vegeta glänzte durch Beherrschung, ganz im Gegenteil zu dem jungen. Und das sollten wirklich ein und die selbe Person sein?!
„Wir sind gekommen, weil Bulma und Bra entführt worden sind und wir euch holen wollen, damit ihr sie mit uns suchen könnt.“ Eine weile schwiegen die beiden, aber dann: „Wieso sollte ich nach ihnen suchen wollen? Das könnt ihr auch alleine.“ Erstaunt schienen die anderen zu sein, den erst wussten sie nicht, was sie antworten sollten.
Schließlich entgegnete Trunks: „Ich weis das du es jetzt für falsch halten würde zu sagen, das sie deine Familie sind und deswegen hoffe ich auch, das du das alleine weist, aber wir brauchen dich, denn der Typ, wer auch immer, der sie gefangen hält, will nicht die beiden, er will uns. Und genau das, wird dir nicht gefallen.“
Die Vegetas hatten ihren Blick nun zu Trunks gerichtet, aber beide Gesichter, hatten einen vollkommen anderen Ausdruck. Der junge Vegeta schien erstaunt über seine Worte zu sein, auch wenn das bei ihm vielleicht selten war. Aber der ältere, schien genau gewusst zu haben, was kommen würde und so entgegnete dieser:
„Du scheinst ja doch etwas gelernt zu haben, die ganzen Jahre. Ich komme mit, was mein anderes Ich betrifft, kann ich euch da aber keine Garantie geben.“ Der zweite Vegeta knurrte, aber schließlich meinte auch dieser: „Nagut, ich komme mit, aber nur um zu beweisen das ich besser bin als dieser Möchtegern Vegeta!“
Der „Möchtegern Vegeta“ lies das allerdings alles gelassen an sich vorbeiziehen. Nie hätte man so etwas von einem „Vegeta“ erwartet, aber doch tat dieser Vegeta es. „Nagut Leute, wenn ihr alle mitkommt, können wir doch los, oder?“ Kuririn war bereit zum aufbrechen und auch die anderen, gingen nun in die Startposition. Plötzlich waren von einer auf die andere Sekunde nur noch dünne, weiße Striche zu sehen, aber auch diese verschwanden sofort wieder.
So, der war mal nicht soooooooo lang, damit ihr da noch durchblickt.
Ich bin inzwischen übrigenns immer noch nicht wirklich zur Haupthandlung gekommen.............. *schäm*
Plötzlich verschwand etwas. Etwas verschwand aus Vegetas Blick. Es war nicht der Stolz und auch nicht die Unterwerfung. Das war immer in seinem Blick gewesen. Es verschwand nur die Herausforderung. Vorher hatte Trunks gespürt, wie sein Vater ihn herausforderte. Nicht zu einem Kampf, zu einer Prüfung. Doch nun war es verschwunden. Und Trunks hatte bestanden. Jetzt konnte er seinen Blick aus den Fängen des Blickes wenden.
Innerlich lächelte Trunks. Doch äußerlich hätte er das nie zeigen dürfen. Sonst hätte die Prüfung erneut begonnen. Und dann hätte er nicht bestanden. Er musste so sein wie sein Vater, auch wenn er es nicht wollte. Aber allein die Erinnerung an seine Blicke von Damals und später auch die Erinnerungen an diesen Blick, forderten ihn heraus, zu zeigen das auch er so sein konnte. Er musste seinem Vater zeigen, das er es genauso verdient hatte wie er, Saiyajin genannt zu werden.
„Was ist hier jetzt passiert, antwortet mir mal jemand?“ Goku wiederholte seine Frage deutlich, damit nun auch Trunks und Vegeta wieder „aufwachen“ würden. „Wir haben Kaffee getrunken und über alte Zeiten geplaudert, was denn sonst?!“ Vegeta (der junge) war wie immer in der allerbesten Laune. „Wir haben gekämpft und wenn ihr nicht gekommen wärt, läge Vegeta jetzt schon auf dem trockenen Boden hier vor meinen Füßen.“ Der alte Vegeta dagegen, schien das alles etwas leichter zu nehmen.
„Du Idiot! Ich wäre nie zu Boden gegangen, ich hätte es dir sowas von gezeigt, wenn diese Nervensägen uns nicht unterbrochen hätten!“ Wieder brodelte das heiße Saiyajin- Blut in ihm auf. „Tja, das können wir ja ein anderes mal ausmachen.“ Und wieder blieb der ältere der beiden gelassen. Er schien sich ganz sicher zu sein, das Vegeta ihn nicht angreifen würde, den er hatte seine Arme wieder verschränkt und sah nicht einmal zu dem beinahe explodierenden Vegeta, als er dies sagte.
„Genug Leute, lasst uns jetzt erst einmal ruhig bleiben!“ Goku versuchte wieder einmal, die unangenehme Stimmung zu lockern. „Wieso seit ihr eigentlich da?“ Der ältere Vegeta glänzte durch Beherrschung, ganz im Gegenteil zu dem jungen. Und das sollten wirklich ein und die selbe Person sein?!
„Wir sind gekommen, weil Bulma und Bra entführt worden sind und wir euch holen wollen, damit ihr sie mit uns suchen könnt.“ Eine weile schwiegen die beiden, aber dann: „Wieso sollte ich nach ihnen suchen wollen? Das könnt ihr auch alleine.“ Erstaunt schienen die anderen zu sein, den erst wussten sie nicht, was sie antworten sollten.
Schließlich entgegnete Trunks: „Ich weis das du es jetzt für falsch halten würde zu sagen, das sie deine Familie sind und deswegen hoffe ich auch, das du das alleine weist, aber wir brauchen dich, denn der Typ, wer auch immer, der sie gefangen hält, will nicht die beiden, er will uns. Und genau das, wird dir nicht gefallen.“
Die Vegetas hatten ihren Blick nun zu Trunks gerichtet, aber beide Gesichter, hatten einen vollkommen anderen Ausdruck. Der junge Vegeta schien erstaunt über seine Worte zu sein, auch wenn das bei ihm vielleicht selten war. Aber der ältere, schien genau gewusst zu haben, was kommen würde und so entgegnete dieser:
„Du scheinst ja doch etwas gelernt zu haben, die ganzen Jahre. Ich komme mit, was mein anderes Ich betrifft, kann ich euch da aber keine Garantie geben.“ Der zweite Vegeta knurrte, aber schließlich meinte auch dieser: „Nagut, ich komme mit, aber nur um zu beweisen das ich besser bin als dieser Möchtegern Vegeta!“
Der „Möchtegern Vegeta“ lies das allerdings alles gelassen an sich vorbeiziehen. Nie hätte man so etwas von einem „Vegeta“ erwartet, aber doch tat dieser Vegeta es. „Nagut Leute, wenn ihr alle mitkommt, können wir doch los, oder?“ Kuririn war bereit zum aufbrechen und auch die anderen, gingen nun in die Startposition. Plötzlich waren von einer auf die andere Sekunde nur noch dünne, weiße Striche zu sehen, aber auch diese verschwanden sofort wieder.
So, der war mal nicht soooooooo lang, damit ihr da noch durchblickt.
Ich bin inzwischen übrigenns immer noch nicht wirklich zur Haupthandlung gekommen.............. *schäm*
Zuletzt bearbeitet:
Amilang
Göttin des Lichtes
Sorry!
Ich weis selber, es hat lange gedautert, aber.......
Bitte nicht böse sein: Ich hattes vergessen!
*selberhau*
Naja, jetzt gehts weiter:
„Habt ihr Bulma und Bra schon ausfindig machen können, Trunks und Son-Gohan?“ „Nein, leider nicht, aber wir werden sie schon finden, die Auren sind zwar sehr schwach, aber wir können sie orten.“ Die anderen nickten auf Trunks Worte und so schärfte wieder jeder seine Sinne zu einer Art Suchmaschine um die beiden zu finden.
Plötzlich blieb Trunks stehen. Entsetzt starrte er zur Seite. „Was ist denn Trunks?“ „Ich weis es nicht, aber da ist etwas. Es ist keine Aura, aber es ist da.....“ Die anderen schwiegen erst, dann aber bemerkte das alte Vegeta, der sich bis jetzt nicht sonderlich interessiert gezeigt hatte: „Es ist ein Licht.....“ Und als hätte Trunks gerade genau den selben Gedanken gedacht: „Ein weißes Licht, es ist gewaltig....“ Und wieder setzte Vegeta ein: „Und es kommt auf uns zu.“
Die anderen konnten nur fragend in die selbe Richtung starren, wie Trunks und jetzt auch Vegeta. Ihnen war nichts außergewöhnliches aufgefallen. Hatten die beiden einen neuen, besonderen Spürsinn für so etwas, oder war es purer Zufall, das nur die beiden es bemerkten. Oder war es vielleicht sogar vorgesehen?
Plötzlich flogen Trunks und Vegeta weiter, ohne die verdutzen anderen zu bemerken. Als diese, b.z.w. Kuririn schließlich fragten: „Wie jetzt? Was isn los?“ „Es will uns folgen. Wir dürfen nicht warten. Lass uns weiter fliegen.“ „Was ist „es“?“ „Etwas. Kommt schon.“ Schließlich gaben die anderen wortlos nach und folgen den langsam davon schwebenden beiden.
Nach einem schier unendlichen Flug, auf dem sich wohl jeder Fragte, wieso die beiden davon geflogen waren, erreichten sie eine kleine Stadt. Es war eine friedliche Stadt (bis auf das Getümmel der Menschen und der, so schien es, unkontrollierte Autoverkehr.) die keinerlei Anzeichen von Gewallt oder Unterdrückung machte (außer den Rowdies die einer älteren Frau ihre Handtasche klauen wollten und die anderen Rowdies, die einem jüngeren Mitschüler sein Pausengeld wegnahmen..... ; ) ), aber vielleicht war es ja gerade das, was sie so unheimlich machte. (Bla,bla,bla)
Auf jeden Fall beschlossen die .......*nachzähl* 8 (richtig?) sich in wenig umzusehen. Sie konnten keine stärkeren Auren vernehmen, aber der Typ der Bulma und Bra gefangen hatte, konnte seine Aura ja unterdrückt haben.
Langsam gingen (und wirklich gingen, nicht flogen) sie durch die Straßen, auf der Suche nach einem Anhaltspunkt auf Bulma und Bra. Zum Beispiel ihre Auren, die aber wegen der Millionen von Auren um sie schwer auffindbar waren.
„Wo denkt ihr würde der Typ sie hin verschleppen?“ Trunks hatte die Frage gestellt und dabei seinen Blick hinter zu den anderen gewendet, aber das war ein Fehler......
Plummmmmmmmmmps!!!!!!!!!
Einige Millisekunden wusste er nicht, was geschehen war, aber dann bemerkte er die Luftknappheit (sagen wir es so...) und tauchte ruckartig wieder auf. Die Augen hatte er geschlossen, weil Wasser hin eingedrungen war und als er so „blind“ auftauchte, und nach etwas griff, woran er sich halten konnte (dachte wahrscheinlich es währe Vegeta oder Goku), erwischte er den Arm eines jungen Mädchens, die ihn natürlich nicht halten konnte und ebenfalls ins Wasser plumpste.
Und wieder musste er Wasser schlucken, aber dieses mal nicht alleine. Und plötzlich war er wieder an der Oberfläche, wobei er noch hustend vom Wasser, das junge Mädchen bemerkte und sie schnell auch nach oben zog.
Eine kleine Weile sah er sie einfach so an. Ihre Ellenbogen langen, nassen Haare, die trocken wohl hellbraun und lockig gewesen sein mussten, die erst geschlossenen und dann aber geöffneten ebenfalls braunen Augen und der zierliche (nasse....) Körper.
Schließlich bemerkte er, das er sie anstarrte und auch sie wachte nun wieder aus der Trance auf, wobei sie bemerkte, das ihr Top, durch das kalte Wasser durchsichtig geworden war. Ein leichter Röte Schimmer breitete sich auf ihren und Trunks Wangen aus und nach wieder einer kleinen Weile erst, sah sie gaaannnnnnz langsam zu ihm auf.
Und so blitzschnell und urplötzlich es nur ging riss sie sich los und fing lauthals an zu Meckern, Schimpfen und Kreischen. Trunks hockte währenddessen noch immer im Wasser des Brunnens und sah sie verdutzt an. Er bemerkte auch nicht, wie sich die anderen hinter ihm vor Lachen krümmten, ja, sogar Piccolo bekam für kurze Zeit ein schmunzelndes Lächeln auf den Mund gezaubert.
Das Mädchen schimpfte immer noch, wie dumm Trunks doch seihe und wie ungeschickt und verblödet und typisch Jungs..........(naja, den Rest kennt zumindest jedes Mädchen, eigene Erfahrung.... )
Trunks hatte seine Arme immer noch in der Stellung, wie die, als er das Mädchen aus dem Wasser gezogen hatte. Nach einer ganzen Weile erst, musste das Mädchen verschnaufen. Indessen hockte Trunks immer noch geschockt im öffentlichen Stadtbrunnen. Erst, als das Mädchen sich mit einem „Idiot!- Blick“ von ihm abwendete, begann er alles zu begreifen.....
Und plötzlich fing er an zu lachen.
Das Mädchen traute wohl ihren Ohren nicht und sah sich erstaunt um. Auch die anderen Blickten Trunks komisch an. Der lachte immer noch und erst, als er sich ein wenig gefangen hatte, stand er auf und meinte noch kichernd: „So...was....ist mir....., noch nie passiert.....!“ (Die.....sind immer Lacher dazwischen)
Dann stieg er aus dem Brunnen und bat dem Mädchen, das noch immer im Brunnen stand, seine Hand an. Diese aber verweigerte sie und stieg so aus dem Brunnen, wobei sie stolperte und von Trunks aufgefangen werden musste. Der grinste die frech an, weswegen sie auch gleich wieder anfing, sich über seine unmöglichen Manieren zu beschweren.
Trunks sah sie komisch an, dann drehte er sich einfach um, und ging zu den anderen, ohne weiter auf das Mädchen zu achten, Als diese auch ihn verwundert ansahen, meinte er beiläufig: „Wenn sie so schon denkt ich habe schlechte Manieren, wieso soll ich mir die Mühe machen und versuchen, sie von dem Gegenteil zu überzeugen?“
Irgendwie hatte er da ja Recht. Die anderen wollten ihm schon folgen, als das wütende Mädchen schon wieder angerannt kam und sich demonstrativ vor Trunks stellte. Sie verschränkte die Arme und sah ihn schmollend an. „Was ist?!“
„Was ist?!!! WAS IST????!!!!!“ Während das Mädchen schon anfing, sich wieder dem Schreien zu widmen, blieb Trunks noch gelassen und entgegnete: „Hast schon richtig verstanden: Was ist?“ Das Mädchen ballte die Fäuste und versuchte vergebens, einen ebenso ruhigen Ton zu bekommen, wie Trunks: „Mir ist kalt, das ist!“
„Na und?“ „Da fragst du noch warum!“ Nein, sie hatte es nicht geschafft, sie musste mal wieder schreien. „Ich hab nicht warum gefragt, sonder wie weiter...Na, und, wie weiter?“ „Ich will deine Jacke!“ „WAS???!!!!“ Jetzt war Trunks der, der einen lauten Ton gebrauchte. „Wieso willst DU, MEINE Jacke????!!!!“
„Weil mir kalt ist und wenn du auch nur ein bischen Manieren hast, gibst du mir deine Jacke und bringst mich nach Hause!!!!!“ Trunks knurrte. Das Mädchen knurrte. Die beiden knurrten sich förmlich an.
Dann aber, lies Trunks plötzlich ab. Er legte seine Jacke ab und hing sie dem Mädchen über die Schultern. Das Mädchen sah ihn verwundert an.
Tjaja, ich hab immer noch ne Mende in Vorrat......
Ich schreib eindeutig zu viel......
Naja, bald gehts weiter!
Und schreibt doch mal Kritik Leute!
Ich weis selber, es hat lange gedautert, aber.......
Bitte nicht böse sein: Ich hattes vergessen!
*selberhau*
Naja, jetzt gehts weiter:
„Habt ihr Bulma und Bra schon ausfindig machen können, Trunks und Son-Gohan?“ „Nein, leider nicht, aber wir werden sie schon finden, die Auren sind zwar sehr schwach, aber wir können sie orten.“ Die anderen nickten auf Trunks Worte und so schärfte wieder jeder seine Sinne zu einer Art Suchmaschine um die beiden zu finden.
Plötzlich blieb Trunks stehen. Entsetzt starrte er zur Seite. „Was ist denn Trunks?“ „Ich weis es nicht, aber da ist etwas. Es ist keine Aura, aber es ist da.....“ Die anderen schwiegen erst, dann aber bemerkte das alte Vegeta, der sich bis jetzt nicht sonderlich interessiert gezeigt hatte: „Es ist ein Licht.....“ Und als hätte Trunks gerade genau den selben Gedanken gedacht: „Ein weißes Licht, es ist gewaltig....“ Und wieder setzte Vegeta ein: „Und es kommt auf uns zu.“
Die anderen konnten nur fragend in die selbe Richtung starren, wie Trunks und jetzt auch Vegeta. Ihnen war nichts außergewöhnliches aufgefallen. Hatten die beiden einen neuen, besonderen Spürsinn für so etwas, oder war es purer Zufall, das nur die beiden es bemerkten. Oder war es vielleicht sogar vorgesehen?
Plötzlich flogen Trunks und Vegeta weiter, ohne die verdutzen anderen zu bemerken. Als diese, b.z.w. Kuririn schließlich fragten: „Wie jetzt? Was isn los?“ „Es will uns folgen. Wir dürfen nicht warten. Lass uns weiter fliegen.“ „Was ist „es“?“ „Etwas. Kommt schon.“ Schließlich gaben die anderen wortlos nach und folgen den langsam davon schwebenden beiden.
Nach einem schier unendlichen Flug, auf dem sich wohl jeder Fragte, wieso die beiden davon geflogen waren, erreichten sie eine kleine Stadt. Es war eine friedliche Stadt (bis auf das Getümmel der Menschen und der, so schien es, unkontrollierte Autoverkehr.) die keinerlei Anzeichen von Gewallt oder Unterdrückung machte (außer den Rowdies die einer älteren Frau ihre Handtasche klauen wollten und die anderen Rowdies, die einem jüngeren Mitschüler sein Pausengeld wegnahmen..... ; ) ), aber vielleicht war es ja gerade das, was sie so unheimlich machte. (Bla,bla,bla)
Auf jeden Fall beschlossen die .......*nachzähl* 8 (richtig?) sich in wenig umzusehen. Sie konnten keine stärkeren Auren vernehmen, aber der Typ der Bulma und Bra gefangen hatte, konnte seine Aura ja unterdrückt haben.
Langsam gingen (und wirklich gingen, nicht flogen) sie durch die Straßen, auf der Suche nach einem Anhaltspunkt auf Bulma und Bra. Zum Beispiel ihre Auren, die aber wegen der Millionen von Auren um sie schwer auffindbar waren.
„Wo denkt ihr würde der Typ sie hin verschleppen?“ Trunks hatte die Frage gestellt und dabei seinen Blick hinter zu den anderen gewendet, aber das war ein Fehler......
Plummmmmmmmmmps!!!!!!!!!
Einige Millisekunden wusste er nicht, was geschehen war, aber dann bemerkte er die Luftknappheit (sagen wir es so...) und tauchte ruckartig wieder auf. Die Augen hatte er geschlossen, weil Wasser hin eingedrungen war und als er so „blind“ auftauchte, und nach etwas griff, woran er sich halten konnte (dachte wahrscheinlich es währe Vegeta oder Goku), erwischte er den Arm eines jungen Mädchens, die ihn natürlich nicht halten konnte und ebenfalls ins Wasser plumpste.
Und wieder musste er Wasser schlucken, aber dieses mal nicht alleine. Und plötzlich war er wieder an der Oberfläche, wobei er noch hustend vom Wasser, das junge Mädchen bemerkte und sie schnell auch nach oben zog.
Eine kleine Weile sah er sie einfach so an. Ihre Ellenbogen langen, nassen Haare, die trocken wohl hellbraun und lockig gewesen sein mussten, die erst geschlossenen und dann aber geöffneten ebenfalls braunen Augen und der zierliche (nasse....) Körper.
Schließlich bemerkte er, das er sie anstarrte und auch sie wachte nun wieder aus der Trance auf, wobei sie bemerkte, das ihr Top, durch das kalte Wasser durchsichtig geworden war. Ein leichter Röte Schimmer breitete sich auf ihren und Trunks Wangen aus und nach wieder einer kleinen Weile erst, sah sie gaaannnnnnz langsam zu ihm auf.
Und so blitzschnell und urplötzlich es nur ging riss sie sich los und fing lauthals an zu Meckern, Schimpfen und Kreischen. Trunks hockte währenddessen noch immer im Wasser des Brunnens und sah sie verdutzt an. Er bemerkte auch nicht, wie sich die anderen hinter ihm vor Lachen krümmten, ja, sogar Piccolo bekam für kurze Zeit ein schmunzelndes Lächeln auf den Mund gezaubert.
Das Mädchen schimpfte immer noch, wie dumm Trunks doch seihe und wie ungeschickt und verblödet und typisch Jungs..........(naja, den Rest kennt zumindest jedes Mädchen, eigene Erfahrung.... )
Trunks hatte seine Arme immer noch in der Stellung, wie die, als er das Mädchen aus dem Wasser gezogen hatte. Nach einer ganzen Weile erst, musste das Mädchen verschnaufen. Indessen hockte Trunks immer noch geschockt im öffentlichen Stadtbrunnen. Erst, als das Mädchen sich mit einem „Idiot!- Blick“ von ihm abwendete, begann er alles zu begreifen.....
Und plötzlich fing er an zu lachen.
Das Mädchen traute wohl ihren Ohren nicht und sah sich erstaunt um. Auch die anderen Blickten Trunks komisch an. Der lachte immer noch und erst, als er sich ein wenig gefangen hatte, stand er auf und meinte noch kichernd: „So...was....ist mir....., noch nie passiert.....!“ (Die.....sind immer Lacher dazwischen)
Dann stieg er aus dem Brunnen und bat dem Mädchen, das noch immer im Brunnen stand, seine Hand an. Diese aber verweigerte sie und stieg so aus dem Brunnen, wobei sie stolperte und von Trunks aufgefangen werden musste. Der grinste die frech an, weswegen sie auch gleich wieder anfing, sich über seine unmöglichen Manieren zu beschweren.
Trunks sah sie komisch an, dann drehte er sich einfach um, und ging zu den anderen, ohne weiter auf das Mädchen zu achten, Als diese auch ihn verwundert ansahen, meinte er beiläufig: „Wenn sie so schon denkt ich habe schlechte Manieren, wieso soll ich mir die Mühe machen und versuchen, sie von dem Gegenteil zu überzeugen?“
Irgendwie hatte er da ja Recht. Die anderen wollten ihm schon folgen, als das wütende Mädchen schon wieder angerannt kam und sich demonstrativ vor Trunks stellte. Sie verschränkte die Arme und sah ihn schmollend an. „Was ist?!“
„Was ist?!!! WAS IST????!!!!!“ Während das Mädchen schon anfing, sich wieder dem Schreien zu widmen, blieb Trunks noch gelassen und entgegnete: „Hast schon richtig verstanden: Was ist?“ Das Mädchen ballte die Fäuste und versuchte vergebens, einen ebenso ruhigen Ton zu bekommen, wie Trunks: „Mir ist kalt, das ist!“
„Na und?“ „Da fragst du noch warum!“ Nein, sie hatte es nicht geschafft, sie musste mal wieder schreien. „Ich hab nicht warum gefragt, sonder wie weiter...Na, und, wie weiter?“ „Ich will deine Jacke!“ „WAS???!!!!“ Jetzt war Trunks der, der einen lauten Ton gebrauchte. „Wieso willst DU, MEINE Jacke????!!!!“
„Weil mir kalt ist und wenn du auch nur ein bischen Manieren hast, gibst du mir deine Jacke und bringst mich nach Hause!!!!!“ Trunks knurrte. Das Mädchen knurrte. Die beiden knurrten sich förmlich an.
Dann aber, lies Trunks plötzlich ab. Er legte seine Jacke ab und hing sie dem Mädchen über die Schultern. Das Mädchen sah ihn verwundert an.
Tjaja, ich hab immer noch ne Mende in Vorrat......
Ich schreib eindeutig zu viel......
Naja, bald gehts weiter!
Und schreibt doch mal Kritik Leute!
Amilang
Göttin des Lichtes
Sagt mal, wie kommt man wieder auf die erste Seite????
„Wa..., was..., was soll das jetzt?!“ „Na, ich dachte, du wolltest sie?“ „Äääääää, ja..., aber..., ja, klar, sicher...“ Sie stammelte irgendwas, was ihr gerade einfiel, weil sie wohl nicht mit so einer Reaktion gerechnet hatte.
„Wo wohnst du?!“ Sie machte plötzlich empört den Mund auf und wollte gerade los schreien, was das ihn den anginge, da fiel ihr ein das sie ja gefordert hatte, das er sie nach hause bringe. „Das kann dir egal sein, meine Freundinnen kommen ja mit..., klar?!“ „Aber, aber....“ Sie war schon ein paar Schritte weg, als sie Trunks Hand wieder an ihrem Oberarm spürte.
Sie schlug die Hand weg und drehte sich empört um. „Und was ist mit meiner Jacke, wann bekomme ich die bitte wieder??!!“
Sie wunderte sich erst über seine Worte, dann aber: „Niemals, is mir doch egal!“ Und damit ging sie schnellen Schrittes weg von Trunks. Sie schleifte ihre Freundinnen hinter sich her und war auch gleich in einer Seitengasse verschwunden.
„Wa, wa, was, was soll denn das????!!!!“ Trunks war eine Weile verdattert stehen geblieben, dann erst hatte er bemerkt, das sie weg war. Doch blieb er wieder mit offenem Mund stehen.
„Um deine Jacke können wir uns später kümmern, wir müssen jetzt zu Bulma und Bra.“
Nicht wenig war Trunks über die Worte seines Vaters erstaunt, so etwas hätte er eben nicht von ihm erwartet. Wolle er die beiden wirklich wieder sehen? Oder wollte er nur alles hinter sich bringen um sich schnell wieder seinem unsinnigen Training widmen zu können? War es denn möglich, das sich sein Vater während der ganzen Jahre verändert hat?
Eine Unmöglichkeit in Trunks Vorstellung, aber das sollte jetzt Nebensache sein. Sein Vater hatte ja Recht, er merkte sich die Aura des Mädchens und würde sie später am Abend noch einmal suchen, falls Bulma und Bra bis dahin wieder bei ihnen weilen würden.
Er nickten seinem Vater also zu und sie machten sich wieder auf den Weg. Währenddessen sah ihnen ein Junges Mädchen aus einer Schattigen Ecke hinterher. Die viel zu große Jacke klammerte sie fest an sich.
Gohan flog einige Lupings und Trunks spielte gerne mit. Manchmal wurde er eben gerne wieder zum Kind und spürte wie sich die Winde an seinen Flugkünsten versuchten und wie das Adrenalin in ihm hochstieg. Doch plötzlich bemerkte er unter dem Kindlichen Lachen, wie der Blick seines Vaters ihn durchbohrte.
Er richtete seinen Flug wieder zu einer Gerade und sah betroffen zu Boden. Wieso machte er das nur? Suchte sein Vater einen Ausgleich an ihm, dazu das er kein reiner Saiyajin war? Trunks ballte eine Faust. Er drückte seine Finger tief in das eigene Fleisch und es tat weh, aber auch wenn er das gewollt hätte, konnte es nicht den Schmerz übertönen, den dieser Blick in ihm hinterließ.
Gohan hatte es bemerkt und flog nun auch wieder ruhig neben Trunks her. Sie hatten anscheinend Auren ausgemacht, die eine gewisse Stärke ausstrahlten und vielleicht die Feinde sein konnten, die sie suchten.
Und schon erblickten sie am Horizont eine seltsame Burg. Ihre Mauern waren schwarz und von Moos und Schimmel bewachsen. Über ihr bäumten sich gewaltige schwarze Wolken auf und um sie herum zuckten starke Blitze.
„Wir teilen uns auf, eine Gruppe fliegt von Rechts und die andere von Links an das da vorne heran!“, befahl der junge Vegeta, worauf allerdings der alte bemerkte: „Wie sie wünschen, Prinz, aber ich erbitte, das sie mich alleine einen anderen Weg gehen lassen, ich kenne eine Art Geheimgang.“
Vegeta ballte beide Hände zu Fäusten doch er antwortete, während er versuchte ruhig zu bleiben: „Ja, du kannst gehen, aber nimm deinen Sohn mit, er stört mich!“ Trunks sah nicht auf, er hatte so etwas erwartet. Aber er versuchte er an sich vorbeiziehen zu lassen, die aufwühlenden Gefühle in ihm zu unterdrücken.
Der alte Vegeta nickte und schickte Trunks mit einer Kopfbewegung an, ihm zu folgen.
Doch plötzlich piepste etwas, es kam aus Trunks Richtung. Dieser erschrak erst furchtbar, doch dann holte er einen kleinen Piepser aus seiner Hosentasche und die anderen knickten zusammen..... (das kennt ihr doch aus der Serie, oder?)
„Deine Freundin oder was?!“ Yamchu grinste Breit bei diesen Worten, aber Trunks antwortete nur mit einem überlegenen Lächeln: „Erstens: Ich bin Single und zweitens: Das wird wieder ein Königshaus sein. Das ist wirklich nicht meine Schuld, das hat mir jemand ganz gemein aufgehalst. Ich hab einmal, nur einmal für ein „Prinzesschen“ Bodygard gespielt, weil die von einem zum anderen Ort wollte und seit dem werde ich ständig angepiepst, weil die mich wieder als Eskorte wollen.“
Die anderen schauten blöd. Hätte man so etwas denn auch von Trunks erwartet? „Das meinst du nicht ernst, oder?“ (Sag ich’s doch!) „Doch, ich weis das es blöd klingt, aber es ist so!“ „Dafür haben wir keine Zeit!“ Recht hatte er, der alte Vegeta. „Hey Leute, ich und Yamchu können sowieso nur wenig für euch tun, also gehen wir mit Trunks mit und ihr rettet Bulma und Bra.“ „Hey, was heißt hier!........Hast ja Recht Kuririn....“
Da musste Yamchu wohl nachgeben.
„Eigentlich will ich ja lieber mit gehen um die beiden zu retten, aber ich denke damit werdet ihr vielleicht auch fertig, außerdem ist die Prinzessin aus der Stadt, aus der wir gerade gekommen sind und da kann ich mir gleich meine Jacke wiederholen.“
Die anderen nickten und so flogen also Kuririn, Yamchu und Trunks zu dem „Prinzesschen“, während sich Goku, Piccolo, Tenshinhan, Gohan und die zwei Vegetas auf zu der Burg machten.
Bitte, sagst mir!!!!!!!
Will wieder auf die erste Seite!
„Wa..., was..., was soll das jetzt?!“ „Na, ich dachte, du wolltest sie?“ „Äääääää, ja..., aber..., ja, klar, sicher...“ Sie stammelte irgendwas, was ihr gerade einfiel, weil sie wohl nicht mit so einer Reaktion gerechnet hatte.
„Wo wohnst du?!“ Sie machte plötzlich empört den Mund auf und wollte gerade los schreien, was das ihn den anginge, da fiel ihr ein das sie ja gefordert hatte, das er sie nach hause bringe. „Das kann dir egal sein, meine Freundinnen kommen ja mit..., klar?!“ „Aber, aber....“ Sie war schon ein paar Schritte weg, als sie Trunks Hand wieder an ihrem Oberarm spürte.
Sie schlug die Hand weg und drehte sich empört um. „Und was ist mit meiner Jacke, wann bekomme ich die bitte wieder??!!“
Sie wunderte sich erst über seine Worte, dann aber: „Niemals, is mir doch egal!“ Und damit ging sie schnellen Schrittes weg von Trunks. Sie schleifte ihre Freundinnen hinter sich her und war auch gleich in einer Seitengasse verschwunden.
„Wa, wa, was, was soll denn das????!!!!“ Trunks war eine Weile verdattert stehen geblieben, dann erst hatte er bemerkt, das sie weg war. Doch blieb er wieder mit offenem Mund stehen.
„Um deine Jacke können wir uns später kümmern, wir müssen jetzt zu Bulma und Bra.“
Nicht wenig war Trunks über die Worte seines Vaters erstaunt, so etwas hätte er eben nicht von ihm erwartet. Wolle er die beiden wirklich wieder sehen? Oder wollte er nur alles hinter sich bringen um sich schnell wieder seinem unsinnigen Training widmen zu können? War es denn möglich, das sich sein Vater während der ganzen Jahre verändert hat?
Eine Unmöglichkeit in Trunks Vorstellung, aber das sollte jetzt Nebensache sein. Sein Vater hatte ja Recht, er merkte sich die Aura des Mädchens und würde sie später am Abend noch einmal suchen, falls Bulma und Bra bis dahin wieder bei ihnen weilen würden.
Er nickten seinem Vater also zu und sie machten sich wieder auf den Weg. Währenddessen sah ihnen ein Junges Mädchen aus einer Schattigen Ecke hinterher. Die viel zu große Jacke klammerte sie fest an sich.
Gohan flog einige Lupings und Trunks spielte gerne mit. Manchmal wurde er eben gerne wieder zum Kind und spürte wie sich die Winde an seinen Flugkünsten versuchten und wie das Adrenalin in ihm hochstieg. Doch plötzlich bemerkte er unter dem Kindlichen Lachen, wie der Blick seines Vaters ihn durchbohrte.
Er richtete seinen Flug wieder zu einer Gerade und sah betroffen zu Boden. Wieso machte er das nur? Suchte sein Vater einen Ausgleich an ihm, dazu das er kein reiner Saiyajin war? Trunks ballte eine Faust. Er drückte seine Finger tief in das eigene Fleisch und es tat weh, aber auch wenn er das gewollt hätte, konnte es nicht den Schmerz übertönen, den dieser Blick in ihm hinterließ.
Gohan hatte es bemerkt und flog nun auch wieder ruhig neben Trunks her. Sie hatten anscheinend Auren ausgemacht, die eine gewisse Stärke ausstrahlten und vielleicht die Feinde sein konnten, die sie suchten.
Und schon erblickten sie am Horizont eine seltsame Burg. Ihre Mauern waren schwarz und von Moos und Schimmel bewachsen. Über ihr bäumten sich gewaltige schwarze Wolken auf und um sie herum zuckten starke Blitze.
„Wir teilen uns auf, eine Gruppe fliegt von Rechts und die andere von Links an das da vorne heran!“, befahl der junge Vegeta, worauf allerdings der alte bemerkte: „Wie sie wünschen, Prinz, aber ich erbitte, das sie mich alleine einen anderen Weg gehen lassen, ich kenne eine Art Geheimgang.“
Vegeta ballte beide Hände zu Fäusten doch er antwortete, während er versuchte ruhig zu bleiben: „Ja, du kannst gehen, aber nimm deinen Sohn mit, er stört mich!“ Trunks sah nicht auf, er hatte so etwas erwartet. Aber er versuchte er an sich vorbeiziehen zu lassen, die aufwühlenden Gefühle in ihm zu unterdrücken.
Der alte Vegeta nickte und schickte Trunks mit einer Kopfbewegung an, ihm zu folgen.
Doch plötzlich piepste etwas, es kam aus Trunks Richtung. Dieser erschrak erst furchtbar, doch dann holte er einen kleinen Piepser aus seiner Hosentasche und die anderen knickten zusammen..... (das kennt ihr doch aus der Serie, oder?)
„Deine Freundin oder was?!“ Yamchu grinste Breit bei diesen Worten, aber Trunks antwortete nur mit einem überlegenen Lächeln: „Erstens: Ich bin Single und zweitens: Das wird wieder ein Königshaus sein. Das ist wirklich nicht meine Schuld, das hat mir jemand ganz gemein aufgehalst. Ich hab einmal, nur einmal für ein „Prinzesschen“ Bodygard gespielt, weil die von einem zum anderen Ort wollte und seit dem werde ich ständig angepiepst, weil die mich wieder als Eskorte wollen.“
Die anderen schauten blöd. Hätte man so etwas denn auch von Trunks erwartet? „Das meinst du nicht ernst, oder?“ (Sag ich’s doch!) „Doch, ich weis das es blöd klingt, aber es ist so!“ „Dafür haben wir keine Zeit!“ Recht hatte er, der alte Vegeta. „Hey Leute, ich und Yamchu können sowieso nur wenig für euch tun, also gehen wir mit Trunks mit und ihr rettet Bulma und Bra.“ „Hey, was heißt hier!........Hast ja Recht Kuririn....“
Da musste Yamchu wohl nachgeben.
„Eigentlich will ich ja lieber mit gehen um die beiden zu retten, aber ich denke damit werdet ihr vielleicht auch fertig, außerdem ist die Prinzessin aus der Stadt, aus der wir gerade gekommen sind und da kann ich mir gleich meine Jacke wiederholen.“
Die anderen nickten und so flogen also Kuririn, Yamchu und Trunks zu dem „Prinzesschen“, während sich Goku, Piccolo, Tenshinhan, Gohan und die zwei Vegetas auf zu der Burg machten.
Bitte, sagst mir!!!!!!!
Will wieder auf die erste Seite!
P
Pan - Chan SSJ
Guest
Suuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuper
Enemy
Lichtspuren...
@ Amilang...wie meine ich was?????
zu deinerm seitenproblem, schau mal ganz unten, da steht seiten, von 1 bis...6 glaub ich im moment, dort klickst du die gewünschte seitenzahl an und schwupp bist du da...
cool wie immer...
aber das mit dem eskorte anruf find ich irgend wie komisch. Würde trunks denn wirklich eher ein prinzesschen herum kutschieren als seine familie zu retten? ich kann mir einfach nicht vorstellen, dass er das den anderen überlässt...aber ich denke du wirst wohl gründe haben, wenn du ihn da jetzt erst mal rausnimmst...naja....
cya enemy
zu deinerm seitenproblem, schau mal ganz unten, da steht seiten, von 1 bis...6 glaub ich im moment, dort klickst du die gewünschte seitenzahl an und schwupp bist du da...
cool wie immer
...aber das mit dem eskorte anruf find ich irgend wie komisch. Würde trunks denn wirklich eher ein prinzesschen herum kutschieren als seine familie zu retten? ich kann mir einfach nicht vorstellen, dass er das den anderen überlässt...aber ich denke du wirst wohl gründe haben, wenn du ihn da jetzt erst mal rausnimmst...naja....
cya enemy
Amilang
Göttin des Lichtes
Nein, das mit den Seiten meinte ich eigentlich, bei allen Fanfictions insgesamt. Aber hat sich schon erledigt.
Naja das mit Trunks.......
ER geht wohl davon aus, das der Gegner nicht sonderlich stark ist und er das den anderen überlassen kann, oder er will das sein Vater wieder lernt sich für seine Familie einzusetzen........
Tja...., so irgendwas halt.
Ich meine, bo du das so meinst:
blablablablabalabalabalabalabalabalaba
Trunks: "blalblalbla"
blablablablablablablablablabla
oder so:
blablblablablablablablablablablabla
Trunks:"blablablablablablablablablabla"
blablablablablablablablablabla
oder so:
blablablablablablablablablabla Trunks:
"blablablablablablablablablabla"
blablablablablablablablablabla
oder wie meinen?
Bitte erklärs mir, ich will den wünschen meiner Leser ja nachkommen........ *schleim*
Naja das mit Trunks.......
ER geht wohl davon aus, das der Gegner nicht sonderlich stark ist und er das den anderen überlassen kann, oder er will das sein Vater wieder lernt sich für seine Familie einzusetzen........
Tja...., so irgendwas halt.
Ich meine, bo du das so meinst:
blablablablabalabalabalabalabalabalaba
Trunks: "blalblalbla"
blablablablablablablablablabla
oder so:
blablblablablablablablablablablabla
Trunks:"blablablablablablablablablabla"
blablablablablablablablablabla
oder so:
blablablablablablablablablabla Trunks:
"blablablablablablablablablabla"
blablablablablablablablablabla
oder wie meinen?
Bitte erklärs mir, ich will den wünschen meiner Leser ja nachkommen........ *schleim*
Amilang
Göttin des Lichtes
Ich poste einfach mal was:
Trunks, Kuririn waren gerade auf dem Weg, als sie eine helle Stimme hinter sich hörten und sie als Gohans ausmachten. „Hey wartet! Papa hat gesagt ich soll lieber mit euch mitgehen!“ Trunks lächelte und meinte: „Hat er ja recht, is dort doch viel zu gefährlich für dich!“ Gohan gnurrte kurz, aber dann stimmte er mit ins Lachen ein.
Schließlich landeten sie vor einem beeindruckenden Schloss, das am Ende eines laaaannnngen Sandweges lag. „HIER ist es?!“ Yamchu war von der Größe des Hauses wohl überrascht. „Ja, hier muss es sein.“ Trunks klingelte und eine hohe Stimme erklang: „Jaa~aa, wer daa~aa?“ Trunks zuckte vor der Sprechanlage zusammen, das war eine Oktave zu hoch zu seine Ohren. „Ich bin’s, der Abhol-dienst.“
Die Stimme am anderen Ende lachte aufgesetzt und lies das Tor aufschnappen. Langsam schritten die 4 den langen Weg entlang, bis sie die riesige Tür erreichten, die sofort aufgemacht wurde. Vier Diener waren dazu nötig.
Sie traten ein, wobei die drei sich hinter Trunks befanden. In der Mitte der gar riesigen Eingangshalle, stand eine prächtig gekleidete, ältere Frau. Trunks verzog kurz das Gesicht, bei dem Gedanken daran, das DAS die Prinzessin sein sollte. Doch als sie vor die Frau traten, konnte Trunks wieder aufatmen, denn sie meine: „Hallo junger Mann! Ich bin erfreut, das sie meine Tochter begleiten wollen!“
Fast hätte Trunk laut aufgeatmet, aber er konnte sich beherrschen. „Ich werde sie gleich rufen.“ Mit diesen Worten drehte sie sich um und rief mit einer schrecklich kreischenden Stimme:
„Töchterlein! Hier ist deine Eskorte, die lieben jungen Männer begleiten dich gerne zu Tante Gerda!!!!“ (Bitte fragt mich nicht, wie ich auf Gerda gekommen bin, das klingt nur so schön „schrecklich“ *fg*)
Ein paar Augen lungerten um die Ecke und gleich darauf, sprang ein Mädchen in einem leichten Sommerkleid hervor. Sie hatte gewellte, hellbraune Haare und grüne Augen. Die Arme hatte sie hinter dem Rücken und sie sah zu Boden.
Trunks starrte sie an. Nein........nein.......nein.........
So, mal nicht so viel.
Trunks, Kuririn waren gerade auf dem Weg, als sie eine helle Stimme hinter sich hörten und sie als Gohans ausmachten. „Hey wartet! Papa hat gesagt ich soll lieber mit euch mitgehen!“ Trunks lächelte und meinte: „Hat er ja recht, is dort doch viel zu gefährlich für dich!“ Gohan gnurrte kurz, aber dann stimmte er mit ins Lachen ein.
Schließlich landeten sie vor einem beeindruckenden Schloss, das am Ende eines laaaannnngen Sandweges lag. „HIER ist es?!“ Yamchu war von der Größe des Hauses wohl überrascht. „Ja, hier muss es sein.“ Trunks klingelte und eine hohe Stimme erklang: „Jaa~aa, wer daa~aa?“ Trunks zuckte vor der Sprechanlage zusammen, das war eine Oktave zu hoch zu seine Ohren. „Ich bin’s, der Abhol-dienst.“
Die Stimme am anderen Ende lachte aufgesetzt und lies das Tor aufschnappen. Langsam schritten die 4 den langen Weg entlang, bis sie die riesige Tür erreichten, die sofort aufgemacht wurde. Vier Diener waren dazu nötig.
Sie traten ein, wobei die drei sich hinter Trunks befanden. In der Mitte der gar riesigen Eingangshalle, stand eine prächtig gekleidete, ältere Frau. Trunks verzog kurz das Gesicht, bei dem Gedanken daran, das DAS die Prinzessin sein sollte. Doch als sie vor die Frau traten, konnte Trunks wieder aufatmen, denn sie meine: „Hallo junger Mann! Ich bin erfreut, das sie meine Tochter begleiten wollen!“
Fast hätte Trunk laut aufgeatmet, aber er konnte sich beherrschen. „Ich werde sie gleich rufen.“ Mit diesen Worten drehte sie sich um und rief mit einer schrecklich kreischenden Stimme:
„Töchterlein! Hier ist deine Eskorte, die lieben jungen Männer begleiten dich gerne zu Tante Gerda!!!!“ (Bitte fragt mich nicht, wie ich auf Gerda gekommen bin, das klingt nur so schön „schrecklich“ *fg*)
Ein paar Augen lungerten um die Ecke und gleich darauf, sprang ein Mädchen in einem leichten Sommerkleid hervor. Sie hatte gewellte, hellbraune Haare und grüne Augen. Die Arme hatte sie hinter dem Rücken und sie sah zu Boden.
Trunks starrte sie an. Nein........nein.......nein.........
So, mal nicht so viel.
P
Pan - Chan SSJ
Guest
Einfach suuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuupi
Enemy
Lichtspuren...
ich weiß wer ist, ich weiß es!!!!! die vom brunnen, nicht wahr???
^^"
mal ernsthaft, klasse geworden, aber die länger dürfte ruhig wieder die alte sein...
also ich meine
du sollst nicht schreiben:
sie gingen ins haus.,,Hallo leute." sagte Paul und drehte sich herum.,,Nett euch zu sehen." Peter stimmte zu.,,Aber sicher doch."
sondern:
sie gingen ins haus.
nun redet einer. bei sprache grundsätzlich immer absatz, es sei denn das davor waren seine gedanken. Beispiel später ^^". also hier auf jeden fall absatz.
,,hallo leute." sagte Paul und drehte sich herum.,,Nett euch zu sehen."
neue person spricht, wieder absatz.
Peter stimmte zu:,,Aber sicher doch.
und jetzt mal ohn das zwischendrin, damit du die übersicht vergleichen kannst:
sie gingen ins haus.
,,Hallo leute." sagte Paul und drehte sich herum.,,Nett euch zu sehen."
Peter stimmte zu.,,Aber sicher doch."
beispiel für gedanken:
Peter sagte natürlich nicht, dass er die möbel schrecklich fans. Das wäre nicht gut gekommen.,,Schön hast du es hier, Paul."
ähm.....ja.....so ungefähr meine ich es.....glaube ich zumindest
cya enemy
^^"
mal ernsthaft, klasse geworden, aber die länger dürfte ruhig wieder die alte sein...
also ich meine
du sollst nicht schreiben:
sie gingen ins haus.,,Hallo leute." sagte Paul und drehte sich herum.,,Nett euch zu sehen." Peter stimmte zu.,,Aber sicher doch."
sondern:
sie gingen ins haus.
nun redet einer. bei sprache grundsätzlich immer absatz, es sei denn das davor waren seine gedanken. Beispiel später ^^". also hier auf jeden fall absatz.
,,hallo leute." sagte Paul und drehte sich herum.,,Nett euch zu sehen."
neue person spricht, wieder absatz.
Peter stimmte zu:,,Aber sicher doch.
und jetzt mal ohn das zwischendrin, damit du die übersicht vergleichen kannst:
sie gingen ins haus.
,,Hallo leute." sagte Paul und drehte sich herum.,,Nett euch zu sehen."
Peter stimmte zu.,,Aber sicher doch."
beispiel für gedanken:
Peter sagte natürlich nicht, dass er die möbel schrecklich fans. Das wäre nicht gut gekommen.,,Schön hast du es hier, Paul."
ähm.....ja.....so ungefähr meine ich es.....glaube ich zumindest
cya enemy
Amilang
Göttin des Lichtes
Soo, dann schreib ich mal weiter.
Ach ja, das mit dem Sprechen, ich werds machen, bei dem, was ich jetzt noch neu schreibe, das andere is ja auch nicht mehr viel.
Und als dann auch der Blick des Mädchens sich zu ihm richtete, sprach sie aus, was Trunks gerade dachte: „Nein....nein...., nein, NEIN!“ Das letzte Nein hatte das Mädchen laut geschrien und drehte sich nun schnurstracks in die entgegengesetzte Richtung, in die sie auch gleich verschwand.
Trunks sah ihr verwundert hinterher. Komische Prinzessin.....
Er landete leise vor einem großen, mit Moos bewachsenen Felsen, der keinerlei merkwürdige oder verdächtige Ausstrahlung zeigte. Erst betrachtete er ihn eine Weile, dann rupfte er gezielt mit der Hand ein Fleckchen Moos weg und entdeckte darunter eine Mulde, in der, schwer erkennbar nur, ein kleines Zeichen eingeritzt war.
Er fuhr es mit dem Finger nach und murmelte dabei leise Worte: „Gehüllt in Blitze, entsprungen aus der Kluft der Verbanis, lebt es fortwährend und wird sich nie wieder, dem untergeben, das ihn einst eingeschlossen und aus dem Paradies verbannt.“
Er nahm den Finger vorsichtig weg und wartete ab. Plötzlich war ein rostiges Scharren zu vernehmen und der Fels teile sich in zwei Hälften. Aus ihrer Mitte drang schwaches Licht, doch es genügte um den Blick auf eine Treppe frei zu geben, die tief hinunter zu führen schien, das Ende war nicht erkennbar.
Sie flogen langsam und vorsichtig, um kein besonderes Aufsehen zu erregen. Immer näher kamen sie an die imponierende „Aura“ der Burg. Plötzlich landete Goku. Als auch die anderen sich erstaunt neben ihm nieder ließen, begann er, ohne sich umzudrehen, auf ihre fragenden Blicke zu antworten: „Wenn wir weiter fliegen, könnten sie unsere Auren wahrnehmen.“ „Du hat Recht Son-Goku.“
Sie stütze sich mit den Armen auf den Rand des Brunnens, ihr Atem war schnell. Gerade war sie weggerannt, wovor wusste sie nicht so genau. Oder doch? Auf jeden Fall wollte sie diesen Idioten nicht wieder sehen, nie. Ganz sicher. So ein Blödmann...... Wieso war auch dieses A****loch der beste Bodygard des Landes?!
Trunks hatte seinen Blick indessen immer noch nicht wegbegebt. Mann war die schnell....... Er musste bei seinem eigenen Gedanken grinsen, im Vergleich zu ihm war sie eine lahme Schnecke, aber für ein normales Mädchen hatte sie eine außergewöhnlich schnelle Reaktion.
Die Mutter drehte sich besorgt um, doch dann meinte sie mit einem fröhlichen Lächeln zu Trunks: „Sie kommt bestimmt gleich wieder, sie hat bestimmt nur Angst, eine ganze Woche allein weg von zu Hause........, sie tut mir ja leid, aber das muss sein, wissen sie. Warten sie bitte einen Moment, ich rufe ihre Freundinnen, die werden sie beruhigen.
Trunks dachte indessen ein bischen anders.... Nein..., bitte nicht wieder rufen......... Und doch hätte er sich gleich darauf am liebsten wieder die Ohren zugehalten, denn die schrille Stimme der Königin erfüllte erneut das Schloss und hallte in all den großen Gängen uns Sälen wieder: „Momono! Taiyou! (Weis nicht so genau, was taiyou bedeutet, aber es is ein japanisches Wort, ich glaub Sonne oder so....) Kommt ihr bitte!“
Und aus dem oberen Stockwerk hallte ein zartes „Ja~aa!“ wieder, wie man es von „Jungfrauen“ (halt jungen Weibern....) erwartete. Als die beiden dann freudig die Stufen der Haupttreppe hinunter hüpften, konnten Yamchu und Kuririn ihre Blicke nicht mehr davon wenden, die beiden waren von schönen Gestalten, das mussten sie zugeben......
Gohan betrachtete indessen noch immer die prächtige Einrichtung des Schlosses und Trunks sah etwas beschämt und entsetzt zu Kuririn und Yamchu.
„Was ist euer Begehr, Königin?“ Die ältere der beiden sprach die Königin mit einer zarten, reinen Stimme an. „Ich bitte euch, die Prinzessin zu holen, sie hat sich gerade aus dem Saal entfernt und wir wissen nicht wieso, vielleicht hat sie nur Angst, könntet ihr sie beruhigen und zurückbringen? Ja? Oh das währe sehr nett von euch!“
Die beiden hatten während der ganzen Zeit genickt und hüpften nun wieder heiter in die Richtung, in die Prinzesschen vorher gelaufen war.
Goku warf vorsichtig einen Blick hinter einen großen Felsen, nein, dort war nichts. Gut so. ER zeigte den anderen mit einer schnellen Handbewegung, das sie gehen konnten. Sie huschten alle schnell hinter den Felsen und dann weiter in dichtes Gebüsch.
Klick, Klacks, Klick, Klacks, das einzige, was er hörte waren seine eigenen Schritte. Er ging einen langen, dunkles Gang entlang. Dort war nichts, nichts außer ihm, feuchtem Schimmel, Moos und einigen verkommenen Fackeln, von denen nur noch wenige brannten und kaum Licht spendeten. Plötzlich überkam ihn ein stechender Schmerz im Nacken und er sackte bewusstlos zusammen......
So, bis.........morgen?
Ach ja, das mit dem Sprechen, ich werds machen, bei dem, was ich jetzt noch neu schreibe, das andere is ja auch nicht mehr viel.
Und als dann auch der Blick des Mädchens sich zu ihm richtete, sprach sie aus, was Trunks gerade dachte: „Nein....nein...., nein, NEIN!“ Das letzte Nein hatte das Mädchen laut geschrien und drehte sich nun schnurstracks in die entgegengesetzte Richtung, in die sie auch gleich verschwand.
Trunks sah ihr verwundert hinterher. Komische Prinzessin.....
Er landete leise vor einem großen, mit Moos bewachsenen Felsen, der keinerlei merkwürdige oder verdächtige Ausstrahlung zeigte. Erst betrachtete er ihn eine Weile, dann rupfte er gezielt mit der Hand ein Fleckchen Moos weg und entdeckte darunter eine Mulde, in der, schwer erkennbar nur, ein kleines Zeichen eingeritzt war.
Er fuhr es mit dem Finger nach und murmelte dabei leise Worte: „Gehüllt in Blitze, entsprungen aus der Kluft der Verbanis, lebt es fortwährend und wird sich nie wieder, dem untergeben, das ihn einst eingeschlossen und aus dem Paradies verbannt.“
Er nahm den Finger vorsichtig weg und wartete ab. Plötzlich war ein rostiges Scharren zu vernehmen und der Fels teile sich in zwei Hälften. Aus ihrer Mitte drang schwaches Licht, doch es genügte um den Blick auf eine Treppe frei zu geben, die tief hinunter zu führen schien, das Ende war nicht erkennbar.
Sie flogen langsam und vorsichtig, um kein besonderes Aufsehen zu erregen. Immer näher kamen sie an die imponierende „Aura“ der Burg. Plötzlich landete Goku. Als auch die anderen sich erstaunt neben ihm nieder ließen, begann er, ohne sich umzudrehen, auf ihre fragenden Blicke zu antworten: „Wenn wir weiter fliegen, könnten sie unsere Auren wahrnehmen.“ „Du hat Recht Son-Goku.“
Sie stütze sich mit den Armen auf den Rand des Brunnens, ihr Atem war schnell. Gerade war sie weggerannt, wovor wusste sie nicht so genau. Oder doch? Auf jeden Fall wollte sie diesen Idioten nicht wieder sehen, nie. Ganz sicher. So ein Blödmann...... Wieso war auch dieses A****loch der beste Bodygard des Landes?!
Trunks hatte seinen Blick indessen immer noch nicht wegbegebt. Mann war die schnell....... Er musste bei seinem eigenen Gedanken grinsen, im Vergleich zu ihm war sie eine lahme Schnecke, aber für ein normales Mädchen hatte sie eine außergewöhnlich schnelle Reaktion.
Die Mutter drehte sich besorgt um, doch dann meinte sie mit einem fröhlichen Lächeln zu Trunks: „Sie kommt bestimmt gleich wieder, sie hat bestimmt nur Angst, eine ganze Woche allein weg von zu Hause........, sie tut mir ja leid, aber das muss sein, wissen sie. Warten sie bitte einen Moment, ich rufe ihre Freundinnen, die werden sie beruhigen.
Trunks dachte indessen ein bischen anders.... Nein..., bitte nicht wieder rufen......... Und doch hätte er sich gleich darauf am liebsten wieder die Ohren zugehalten, denn die schrille Stimme der Königin erfüllte erneut das Schloss und hallte in all den großen Gängen uns Sälen wieder: „Momono! Taiyou! (Weis nicht so genau, was taiyou bedeutet, aber es is ein japanisches Wort, ich glaub Sonne oder so....) Kommt ihr bitte!“
Und aus dem oberen Stockwerk hallte ein zartes „Ja~aa!“ wieder, wie man es von „Jungfrauen“ (halt jungen Weibern....) erwartete. Als die beiden dann freudig die Stufen der Haupttreppe hinunter hüpften, konnten Yamchu und Kuririn ihre Blicke nicht mehr davon wenden, die beiden waren von schönen Gestalten, das mussten sie zugeben......
Gohan betrachtete indessen noch immer die prächtige Einrichtung des Schlosses und Trunks sah etwas beschämt und entsetzt zu Kuririn und Yamchu.
„Was ist euer Begehr, Königin?“ Die ältere der beiden sprach die Königin mit einer zarten, reinen Stimme an. „Ich bitte euch, die Prinzessin zu holen, sie hat sich gerade aus dem Saal entfernt und wir wissen nicht wieso, vielleicht hat sie nur Angst, könntet ihr sie beruhigen und zurückbringen? Ja? Oh das währe sehr nett von euch!“
Die beiden hatten während der ganzen Zeit genickt und hüpften nun wieder heiter in die Richtung, in die Prinzesschen vorher gelaufen war.
Goku warf vorsichtig einen Blick hinter einen großen Felsen, nein, dort war nichts. Gut so. ER zeigte den anderen mit einer schnellen Handbewegung, das sie gehen konnten. Sie huschten alle schnell hinter den Felsen und dann weiter in dichtes Gebüsch.
Klick, Klacks, Klick, Klacks, das einzige, was er hörte waren seine eigenen Schritte. Er ging einen langen, dunkles Gang entlang. Dort war nichts, nichts außer ihm, feuchtem Schimmel, Moos und einigen verkommenen Fackeln, von denen nur noch wenige brannten und kaum Licht spendeten. Plötzlich überkam ihn ein stechender Schmerz im Nacken und er sackte bewusstlos zusammen......
So, bis.........morgen?
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