Verbannt in der Zukunft

Hilfe!

Genial, wenn auch ein wenig zu viel Spannung für meinen Geschmack. Ich bin schon ganz heiß auf den nächsten spannenden Teil der Story. Also, ich hätte nicht so 'ne geniale Geschichte schreiben können. Nicht in 20 Jarhen.
 
du schaffst es immer wieder in jeder szene so eine spannung aufzubauen dass man sofort den ganzen FF in einem zug lesen will . ich würd die story echt verkaufen , auch wenn sie politisch nicht ganz korrekt ist :D
P.S. : bin wieder nüchtern ;)
 
Danke für die vielen Kommentare, ich werd mal schauen, ob sich noch was mit der Story machen läßt :) Zunächst aber den nächsten Teil:

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Kapitel 5 - Implantat Chaos - Teil 2
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14:00 Uhr
Labor
Claudia Schwarz drückte den Knopf um das Gerät zu aktivieren. Sie wollte John möglichst viele Schmerzen ersparen, aber das war bei diesem Verfahren kaum möglich. Man hätte ihm damals auch die Standart-Implantate einbauen können, aber die waren auf den Organismus des Jahres 2052 angepasst, der nachgewiesenerweise mittlerweile ganz anders auf gewisse Ereignisse reagierte als ein Organismus aus dem Jahr 2000. Johns Körper hätte diese Implantate niemals angenommen, somit musste man auf eine Verfahrensweise zurückgreifen, die sehr gefährlich und nicht grad billig war. Die Implantate wurden dem Träger eingesetzt und mit den Organen und Gliedmaßen unsichtbar verbunden. Man mußte der Person ein Mittel verabreichen, welches ähnlich wie bei Organtransplantationen Damals ein Abstoßen verhindert. Die Implantate würden sich langsam dem Körper integrieren und sich somit untrennbar mit ihm verbinden. Ein weiterer Nachteil, ein Ausfall kann nicht einfach durch ein Austauschen des defekten Teils behoben werden, sondern nur durch einen komplizierten Eingriff. Den Implantaten schrieb man aber eine lebenslange Haltbarkeit zu. Darauf hoffte Claudia ebenso. Sie wollte John nicht verlieren, denn sie mochte ihn, vielleicht mehr als er hoffte.
Die Nadeln senkten sich herab und drückten auf Johns nackte Haut, schnell gab diese nach und nahm die Nadeln in sich auf. John fing an zu schreien, er hatte grauenhafte Schmerzen. Er war kurz vor der Bewußtlosigkeit, da schaffte es Claudia, ihn durch ihre Stimme wach zu halten. Ständig gab es irgendwelche Meldungen von Fehlern, aber sie schaffte es, alle rechtzeitig durch die manuelle Steuerung zu beheben. Auf dem Kreislaufdiagnose Monitor wurden ihr sofort alle Warnungen angezeigt, und einmal mußte sie sogar das Notfalleingreifteam zu John lassen, da ein Kurzschluss einen Steuerungskontakt beschädigt hatte.
Die ganze Prozedur dauerte zwei Stunden, danach war endlich Ruhe. John lag mit schmerzensverzerrtem Gesicht unter der Haube, Claudia ließ erschöpft ihren Kopf auf das Bedienpult fallen.

14:00 Uhr
John Smith
Die Nadeln berührten langsam meinen Körper, sie fühlten sich heiß an, sie verbreiteten eine ungeheure Hitze unter der Haube. Dann traten sie in meinen Körper ein. Zuerst merkte ich nichts, aber dann ging eine unbeschreibbare Schmerzenswelle durch mich hindurch, die mich glauben ließ, ein schweres Kettenfahrzeug würde mich überfahren. Alles brannte und ich wollte mich befreien, aber es ging nicht. Ich konnte mich noch so anstrengen, die Schmerzen wurden nicht geringer. Langsam wurde es mir schwarz vor Augen, ewig würde ich nicht mehr durchhalten. Kurz bevor ich in die Bewußtlosigkeit überging rieß mich die Stimme Claudias zurück ins Leben. Irgendetwas in dieser Stimme hielt mich wach. Vielleicht war es nur der Klang, vielleicht aber auch mehr, aber das würde ich nur erfahren, wenn ich hier lebend rauskomme. Also biss ich die Zähne zusammen und verdrängte die Schmerzen. Nach einiger Zeit gelang mir das immer besser und ich konzentrierte mich nur noch auf ihr hysterisches Geschreie. Plötzlich spürte ich dennoch einen stechenden Schmerz in der Brust, ich hörte sie etwas rufen: "Verdammt, warum muss ausgerechnet jetzt dieser Steuerungskontakt ausfallen? Jetzt macht doch was." Ich nahm einige Techniker neben der Haube wahr, und kurz darauf ließ der Schmerz wieder nach. Der Rest war ein Kinderspiel, während ich Claudia lauschte, ließ ich die Qualen an mir vorbeiziehen als wären sie nicht da. Dann spürte ich in meinem rechten Arm ein Ziehen und ich verlor die Kontrolle über ihn, dann folgte der andere Arm, dann die Beine. Das musste so etwa 1,5 Stunden nach Beginn geschehen sein. Dann merkte ich, wie meine Herzfrequenz drastisch anstieg, immer schneller, aber seltsamerweise schmerzte es nicht. Es pochte immer lauter und hastiger. Ich schätzte den Puls auf knapp 250, als es wieder nachließ. Dann wurde alles dunkel um mich, obwohl ich noch bei Bewußtsein war, aber es war keine vollkommene Dunkelheit, mehr eine Art Nacht ohne Sterne, ein paar Konturen nahm ich wahr. Jetzt setzte meine Atmung aus, ich bekam keine Luft mehr, meine Lungen schienen zu zerreißen, und wieder spürte ich nichts. Ich hatte keine Ahnung ob das an der Schmerzunterdrückung oder an etwas anderem lag. Dann, urplötzlich hatte ich wieder die volle Kontrolle über meinen Körper, nur wurde es nicht heller. Doch ich spürte nichts mehr, keine Schmerzen und die Maschinengeräusche verstummten auch. "Es ist geschafft!" rief Claudia und ich nahm einen Stumpfen Klang war, der wie ein auf ein Bedienpult fallender Kopf klang. Sie musste erschöpft sein, mir ging es auch nicht besser, obwohl ich meine Verfassung schlechter bewertet hätte. Ich merkte, wie mir jemand eine Spritze gab und kurz darauf schlief ich ein...
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So, Forum anscheinend wieder da ;) Das 6. Kapitel muss ich heut Nacht erst noch schreiben ;) Aber 2 Teile hab ich noch, hier der erste:

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Kapitel 5 - Implantat Chaos - Teil 3
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02.04.2052
13:30 Uhr
Ich erwachte nicht wie erwartet in meinem Bett sondern wieder in dem Labor und immer noch auf dem Tisch. Ich traute mich nicht, meine Augen zu öffnen. Ich versuchte lediglich, meine Gliedmaßen zu bewegen, aber das gelang mir ohne weitere Probleme. Ich tastete meinen Körper ab und stellte fest, dass am Hinterkopf ein mittelgroßer Schlauch befestigt war. Nach einigem hin und her bekam ich ihn ab. Jetzt öffnete ich zum ersten mal meine Augen. Nicht wie erwartet bot sich mir diese nächtliche Schwärze, sondern ich konnte den Raum gestochen scharf erblicken. Ich hatte nie den Eindruck eine Sehschwäche zu haben, aber das Bild, dass sich mir nun bot, erstaunte mich. Nun versuchte ich mich aufzurichten und als auch das ohne weitere Probleme gelang, öffnete sich die Tür links von mir.
"John, sie haben es tatsächlich geschafft!" sprang Claudia glücklich herein. Sie wollte sich gerade auf mich werfen, als sie selbst merkte, dass sie sich ja hier in einem überwachten Labor befanden. Räuspernd blieb sie stehen und gratulierte mir. "Jetzt kann ich es ihnen ja sagen. Sie sind der erste Mensch, der solch eine Aktivierung überlebt hat. Ich wollte ihnen vorher keine Angst machen, aber jetzt ist es endlich gelungen." Ich blickte sie wütend an, aber der Anblick der gestochen scharfen Kurven ließ meinen Ärger wieder vergessen. "Sicherlich sind sie neugierig, welche Fähigkeiten sie von nun an besitzen...?" Daran hatte ich gar nicht mehr gedacht, ich soll ja voller modernster Technik sein. "Eigentlich... Na egal, ich kanns kaum erwarten." antwortete ich schnell. "Folgen sie mir." Ich erhob mich und folgte ihr schweigend aus dem Raum. Das Laufen fiel mir leichter als gewohnt, ebenfalls wie das Atmen. Ansonsten merkte ich aber noch nicht sehr viel Unterschiede.
Sie führte mich in einen Raum, in dem ich vorher noch nie war, Professor Möbius und die beiden Ausbilder sowie Phil Kraemer waren anwesend und blickten mich gespannt an. "Soll ich jetzt irgendwelche Kunststücke vorführen ?" fragte ich etwas disorientiert. "Naja, nicht direkt, aber wir würden natürlich schon gerne sehen, was sie alles beherrschen. Dazu müßten sie jedoch wissen, WAS sie alles können." antwortete Möbius mir. Ich schaute ihn fragend an, aber er nickte mir nur zu und gab das Wort an Claudia weiter. "Wir werden ihnen jetzt eine kleine Demonstrationsanimation zeigen, in der sie die meisten ihrer Implantate erklärt bekommen." sagte sie zu mir. Darauf drückte sie einen kleinen roten Knopf auf dem Sender, den sie in ihrer Hand hielt. Der Raum verdunkelte sich und alle Anwesenden stellten ihre Privatgespräche ein und richteteten ihre Aufmerksamkeit auf den Screen an der Seitenwand.

Die Animation begann... Man hätte meinen können, die spielten einen Kinofilm, die Qualität war sehr gut und der Ton sehr klar, aber das war nur nebensächlich und ich konzentrierte mich auf den Inhalt. Zuerst wurde ein menschlicher Körper eingezoomt. Danach teilte man diesen in mehrere Zonen ein: beide Arme, die Beine, Torso, Unterleibsbereich und Kopf. Das Bild vergrößerte auf die Beine und beschrieb anhand einiger Beispiele, was die Nachteile dieses Körperteils wären, wozu unter anderem die empfindlichen Bänder und Muskeln, sowie die leicht zerbrechlichen Knochen gehörten.
Eine weitere Animation verdeutlichte, wie man dagegen angehen kann und erklärte, welche Implantate hier sinvoll wären und was sie verbessern würden. Als erstes wurden die Hydroverstärkungsschienen vorgestellt, welche eine starke Verbesserung der Schnelligkeit und der Sprungkraft bewirken sollten. Zusätzlich wurde das Knochengerüst in den Beinen verstärkt und mit einem Nanozyten-System ausgestattet, welche bei eventuellen Verletzungen den Schaden selber beheben würden. Die Szene wechselte und stellte nun die Arme dar. Auch diesmal wurden Schwachpunkte wie Gebrechlichkeit oder Gelenküberbelastung angesprochen. Deswegen verwendete man um dagegen zu wirken eine ganz neue Form von Implantaten, den Cybertronics ELA5X, was soviel wie 'Extreme Light Augmentation' der Stufe 5X bedeutete, also sehr leichte aber dennoch stabile und multifunktionsfähige Erweiterungen, welche die Muskelkraft kurzzeitig um ein Vielfaches erhöhen konnten, sowie einen integrierten Nanokey, mit dem man nach Einspeicherung der Daten jedes elektronische Schloss öffnen kann. Zu guter Letzt wurde noch eine Nahkampfwaffe zum lautlosen Beseitigen von Gegnern eingebaut, die sich per bestimmter Muskelanstrengung aus und wieder einfahren ließ. Das Material bestand aus einer neuen Legierung und sollte selbst HTNT standhalten, wenn man davon ausgeht, dass der Spezialstahl in der Form einer Tür vorhanden wäre.
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Hmm, höchstwahrscheinlich komme ich heut Nacht doch nicht dazu, weiter zu schreiben... Aber man soll die Hoffnung ja nie aufgeben... freut euch trotzdem schon mal auf Kapitel 6!

Ach ja, ab sofort könnt ihr ein wenig Einfluss auf die Story nehmen, zwar habe ich schon etwas vorgeplant, aber wenn einer von euch ein gutes Nebenereignis (was ins Jahr 2052 passt *g*) hat, postet es hier rein !!! Ich werd dann mal sehen, ob und wie ich es einbaue :)
 
Wie immer super^^ Aber du hast fehler gemacht (endlich meine chance zum Kritisieren) z.B.
Das Laufen fiel mir leichter als gewohnt, ebenfalls wie das Atmen

besser hört sich an genauso wie das Atmen, oder ebenfalls das Atmen.

Ansonsten super
 
Ja, da hast du recht :) Aber ich habe ja auch vorher erwähnt, dass ich das Kapitel noch nicht wieder so oft gelesen hatte, um die ganzen Fehler zu beseitigen ;)
 
Ich habe auch mindestens 2 Fehler entdeckt.
,aber das Bild, dass sich mir bot,
und
Sicherlich sind sie neugierig, welche Fähigkeite sie von nun an besitzen.
Einmal wird das 'dass' mit einem s geschrieben, und das 'sie' wird in beiden Fällen groß geschrieben, weil es eine Anrede ist. Dann sind glaube ich noch ein paar Zeichenfehler drin. Ansonsten ist es wie immer wie ein böser Alptraum. Genial!:biggthump
 
Sodale, hier der letzte Teil von Kapitel 5, jetzt müßt ihr euch erst einmal gedulden, bis ich weiter geschrieben habe (bin leider nicht dazu gekommen), aber ich gebe mir Mühe :)

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Kapitel 5 - Implantat Chaos - Teil 4
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Wieder einmal wechselte das Bild und zoomte nun auf den Unterkörper und den Torso... Aus der Draufsicht des Körpers wurde abermals eine 3D-Gittersicht, welche die eingepflanzten Elemente deutlicher machen sollte. Man konnte nun eine Art Brustplatte erkennen, die genauso wie die Nahkampfwaffe im Arm aus der neuen Legierung bestand, sie schützte somit vor kleinen bis mittleren Kalibern und bewahrte die innere Elektronik effektiver vor Schäden und vor EMP Schocks. Fast alle Organe wurden durch die Nanozyten so verändert, dass sie mit weniger 'Treibstoff' also Körperfette bzw. Nahrung, auskamen und dennoch mehr Leistung brachten. Durch Manipulation der Lungenbläschen konnte der Implantatsträger nun bis zu 12 Minuten ohne Sauerstoff auskommen, ohne einen weiteren Schaden davonzutragen. Das Bild bewegte sich nun zum Kopf, nun kam der richtig interessante Teil der Animation. Ich konnte sehr viele Kleinstteile darin erkennen, von denen ich die Funktion noch nicht mal erahnt hätte. Aber ich wurde aufgeklärt. Neben den Implantate für die Augen, der Ohren, der Nase und der Stimmbänder hatte man noch auf etliche Zusatzteile wie Satellitenunterstützte Peilsender oder aber auch einen Psychostakkator nicht verzichtet. Besonders der letztere ließ mein Interesse wachsen, denn er ermöglichte dem Träger eine Stabilisierung der Psyche, was sich besonders in Lebensbedrohlichen Situationen auswirken sollte, da Ängste unterdrückt, der Instinkt und das 'kalte' logische Denken aber gefördert werden würden. Die anderen Implantate im Kopfbereich waren von sich aus schon zu erahnen, Augen mit Infrarot- und Sonarsicht, Ohren mit Geräuschverstärker bzw. Unterdrücker, ein Spezialnasenorgan, mit Analysator für so gut wie alle vorhandenen Düfte auf der Erde, wobei die Information der Stoffes sofort in dem im Gehirn eingepflanzten Gerät ausgewertet und ins Denkzentrum weitergeleitet werden würde. Damit wäre auch eine optimale Vorwarnung gegen giftige Gase gewährleistet. Am Schluss der Animation wurde noch einmal der gesamte Körper gezeigt und in einer Abschliessenden Sequenz im Einsatz dargestellt...

Das Licht ging wieder an und Professor Möbius schaute mich schweigend an, während ich kein Wort herausbekam. Nur zögernd und stotternt brachte ich die Frage heraus, ob die ganzen vorgezeigten Implantate in mir wären. Möbius nickte nur und fing dabei an zu lachen: "Damit haben sie nicht gerechnet, oder ? Wir haben aus ihnen einen vollkommen neuen Menschen gemacht, es wird sich vieles ändern, ob zum Guten oder zum Bösen hängt nun ganz alleine von ihnen ab, John!" Ich wollte meine Frage erst hinunterschlucken, aber stellte sie dann trotzdem: "Bin ich jetzt überhaupt noch ein Mensch, oder einfach nur eine ferngesteuerte Maschine ?" "Sie sind weder eine Maschine, noch sind sie ferngesteuert. Die Implantate sind, wie der Name schon sagt, nur erweiterungen der ursprünglichen Körperteile und Funktionen, sie sind in keinster Weise eingeschränkt, was z.B. das Sexualleben betrifft, da brauchen sie sich gar keine Sorgen machen." Ich atmete erleichert auf und ertappte mich dabei, wie ich Claudia die ganze Zeit anschaute. Sie bemerkte es und ihre Wangen färbten sich rot vor Nervosität. Ich blickte wieder zum Professor hinüber.
"John, die Zeit ist gekommen, wir werden ihnen noch einen Tag geben, um sich mit den neuen Funktionen ihres Körper vertraut zu machen, Dr. Schwarz wird ihnen jetzt noch etwas über die Schattenseiten ihrer Implantate erzählen, aber wenn sie Acht geben, wird ihnen nie etwas geschehen."
Claudia schaute mich noch verlegener an, fasste sich aber und fing an: "Hören sie gut zu, John, was ich ihnen jetzt sage, kann entscheiden, ob sie leben oder sterben werden. Bisher hat ihnen noch keiner gesagt, dass die Implantate natürlich nicht ohne Energie auskommen. Diese Energie nennt man Bioelektrische Energie, sie wird vom Körper nur sehr langsam regeneriert, deswegen müssen sie in regelmäßigen Abständen ihre Energie wieder aufladen lassen. Aber auch nur, wenn sie die Implantate einsetzen, ansonsten würde die BE ohne Probleme genügen... Vor allen Dingen im Kampf ist es besonders wichtig, ständig einen Blick auf ihren Energielevel zu werfen, glücklicherweise gibt es kleine Tragbare BE-Aufladezellen, mit denen sie gut 50% wieder herstellen können. Aber auch das brauch eine kurze Zeit, überlegen sie somit gut, wann sie die Zellen einsetzen. Ihr Körper kann zwar auch ohne die Implantateunterstützung auskommen, aber leider wird er versuchen, die kürzlich eingepflanzten aktivierten Bauteile abzustoßten, was nur durch einen gewissen Grad an Bioelektrischer Energier verwhindert werden kann. Hüten sie sich deswegen vor EMP-Feldern und Geschossen, die auf EMP-Basis funktionieren. Zwar kann ihre Brustplatte die Organe bis zu einem gewissen Level schützen, da ihr Kopf aber dennoch ungeschützt ist, müssen sie im Falle eines EMP Schockes ohne ihre zusätzliche Sehhilfe auskommen." Professor Möbius unterbrach Claudia an dieser Stelle und sagte hastig: "Den Rest bekommen sie im Training erklärt, nun machen sie sich an die Arbeit, ich danke ihnen allen für die aufmerksamkeit!" Ich vestand den alten Mann nicht, er legte plötzlich eine Hektik an den Tag, wie man sie von ihm eigentlich nicht gewohnt war... Ich machte mich also mit Claudia in Richtung Trainingshalle auf, um meine Implantate zu testen und im Umgang mit ihnen eins zu werden. Jedoch konnte ich nicht aufhören, an den Professor zu denken...
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Naja, ich habe schon ein paar Fehler entdecken können, aber das interessiert mich nicht, sonlange die Story so gut bleibt wie bisher. Dann ist es schon perfekt. Also, frisch ans Werk!
 
Hehe danke :) Bis Kapitel 6 kanns aber noch etwas dauern... aber spätestens am Wochenende gibts das komplette neue Kapitel :)
 
Bitte beeil dich ein bisschen, ich will weiter lesen. Ich bin schon ganz heiß auf den nächsten Teil der Story. Aber vor allem freue ich mich auf den Teil wo John endlich mal seine Implantate im Einsatz testet. Das wird sicher spannend. Ich habe noch kein Buch gelesen das so spannend und daher so schnell zu lesen war wie deine FF. Schreib schnell weiter!
 
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