Vegetas Schwäche (bitte bewerten, ist mir bei der echt wichtig)
- Ersteller Princess-of-DBZ
- Erstellt am
unknown artist
Wieder "A"!
sowas 
naja, vielleicht hat vegeta jetz ja endlcih eingeshene, dass er niemals gegen seine schwester ankommen kann
find ich lustig
die szene mit goten und soey, naja, ich glaub das hast du mit absicht gemacht...
ok, ich motz nie wieder darüber dass du goten evtl. schlecht getroffen hast.
echt super
naja, vielleicht hat vegeta jetz ja endlcih eingeshene, dass er niemals gegen seine schwester ankommen kann
find ich lustig
die szene mit goten und soey, naja, ich glaub das hast du mit absicht gemacht...
ok, ich motz nie wieder darüber dass du goten evtl. schlecht getroffen hast.
echt super
Mystik Angel
† Lost World †
***Letzter Postversuch***
Also, der Teil war super klasse!!
Soey gefällt mir so auch viel besser ^^
Ich hoff nur Goten lässt sie nicht irgendwann sitzen
wegen einer anderen!!
Also, der Teil war super klasse!!
Soey gefällt mir so auch viel besser ^^
Ich hoff nur Goten lässt sie nicht irgendwann sitzen
wegen einer anderen!!
Westlights13
Uhralt
Ich danke !!
Denn Teil hate ich noch nicht.
Princess-of-DBZ
Alles wird gut....
Danke für eure super lieben Comments!! Ich hab mich mega dolle gefreut!! Vielen dank
Und jetzt kommt der nächste Teil:
@Unknown: na aber sicher
Jetzt gibts den aber wirklich:
---------------------------------------------------------------------
Bulma rannte den Beiden schon entgegen, denn auch sie hatte den Anruf mitbekommen.
Sie hatte Vegeta und Soey schon von weiten gesehen, aber auch die Gesichter! Sie hatte ungläubig mit dem Kopf geschüttelt und war zur Tür gerannt. Doch wieder waren es dieselben Gesichtsausdrücke! Soey lächelte und Vegeta schaute finster drein.
„Geh auf dein Zimmer! Ich komme später hoch!“ Vegeta hatte gesprochen und Soey ging ohne Wiederwillen oder irgendeiner anderen Geste der Rebellion nach oben. Bulma sah ihr erstaunt nach. Dann wand sich ihr Blick wieder an Vegeta, der in die Küche gegangen war und Bier geholt hatte.
„Was hab ich nur falschgemacht?“ Vegeta hatte sich auf die Couch gesetzt und sein Bier aufgemacht. Bulma hatte ihn von der Küche aus beobachtet und wieder nur mit dem Kopf schütteln können!
„Aber sie sah doch ganz glücklich aus!“
„Das ist doch wieder typisch Frau! Können nicht kombinieren und ihre logischen Schlüsse daraus ziehen!“ Bulma ließ den Mund offen.
„Du...du fängst an zu stänkern...ja du fängst wirklich an zu stänkern!“ Bulma grinste über das ganze Gesicht! Er war wieder der alte geworden! Er war wieder ihr Vegeta geworden. Jetzt erst viel ihr auf, wie sehr sie ihn vermisst hatte. Sie hätte jetzt am liebsten laut aufgeschrieen, doch dazu war das Thema eindeutig zu ernst.
„Soey... kannst du es dir vorstellen sie ist...sie ist mit Kakarotts Sohn zusammen!!“ Aus Vegetas Worten sprach die pure Erschütterung!
„Du sagst das ja gerade so, als wenn jemand gestorben wäre!“ Er sah Bulma verständnis los an! Im gewissen Sinne war es das ja auch. Ihr ganz Zukunft, hin, eben gestorben.
Vegeta trank wieder etwas von seinem Bier und rutschte ein wenig weiter, dass auch Bulma Platz hatte. Die legte ihren Arm um Vegeta. Vegeta registrierte einen Armn auf seiner Schulter, der da nicht hingehörte, doch er war zu müde um zu diskutieren.
„Weist du,“ sagte Vegeta ,“es ist ja nicht so, dass ich Soey keinen Freund gönnen würde! Aber muss es denn ausgerechnet Goten sein! Das ist doch der Schwächling überhaupt! Er wird meiner kleinen Soey weh tun, dass weis ich jetzt schon!“ Er nahm wieder einen kräftigen Schluck aus seiner Bierflasche, bevor Bulma zu sprechen anfing.
„Ach Vegeta, sie ist schon lange nicht mehr deine kleine Soey. Und überhaupt, was soll das heißen Son Goten wäre ein Schwächling? Das stimmt nicht und das weist du! Du hast doch blos Angst jetzt noch mehr Zeit mit Son Goku verbringen zu müssen! Und weist du denn nicht mehr wie das bei uns war?“ Bulma musste lächeln, natürlich wusste er es noch!
Vegeta stand nachdenklich auf. „Vielleicht hast du sogar Recht, aber ich muss ersteinmal mit Soey reden!“
Bulma sah Vegeta hinter her, der die Treppe hoch stieg. Nein, in einem Punkt würde er immer so bleiben! Bei Soey...seiner einzigen Schwäche! Er würde immer um sie besorgt sein, er würde immer für sie da sein, ganz gleich, wie sehr sie ihn hassen würde. Auf einmal hörte sie Bra schreien! Bulma ging zu ihr und dabei hoffte sie so sehr, dass Vegeta das auch bei seiner kleinen Tochter so bei behalten würde.
„Also gut, ich will versuchen nicht laut zu werden, aber wie...wie kannst du nur?“
„Wie kann ich was nur?“ Soey wusste nicht ganz worum es ging! Um ihren „Ausrutscher“ im Sportunterricht, was ihr übrigens schon sehr leid tat, oder um die Sache mit Goten! Sie tippte allerdings auf letzteres.
„Hast du dir eigentlich schon überlegt, dass es ein Junge ist!“ Soey fing an zu lachen:
„Ja Vegeta ich weis!“
„Äh...ich meine natürlich dass es Kakarotts Junge ist!“
„Ja, auch das weis ich! Aber was soll das jetzt heißen?“
Vegeta stand auf und ging unruhig im Zimmer hin und her. Dabei fiel sein Blick auf Soeys Kommode. Dort standen Bilder, von ihm (sehr schlecht getroffen), Trunks, Bulma und... Goten! Auf einem Bild waren sie alle zusammen drauf: Goten, Vegeta, Bulma; Soey und Trunks!
„Wann wurde das denn gemacht?“ Soey stand auf und nahm ihm das Bild aus der Hand. Ihre Augen veränderten sich ein wenig, so als würde sie in Erinnerungen schwelgen:
„Das war vor genau ein einhalb Jahren. An meinem und deinem Geburtstag!“ Soey fuhr mit ihrem Finger an die Stelle, wo Goten abgebildet war. Und wieder veränderten sich ihre Augen: Sie hatte einen sehnsüchtigen Blick drauf, doch gleich stellte sie es wieder hin. Vegeta hatte sie beobachtet und ihm war eines klar geworden:
„Du liebst ihn wiklich, oder?“
Und jetzt kommt der nächste Teil:
@Unknown: na aber sicher
Jetzt gibts den aber wirklich:
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Bulma rannte den Beiden schon entgegen, denn auch sie hatte den Anruf mitbekommen.
Sie hatte Vegeta und Soey schon von weiten gesehen, aber auch die Gesichter! Sie hatte ungläubig mit dem Kopf geschüttelt und war zur Tür gerannt. Doch wieder waren es dieselben Gesichtsausdrücke! Soey lächelte und Vegeta schaute finster drein.
„Geh auf dein Zimmer! Ich komme später hoch!“ Vegeta hatte gesprochen und Soey ging ohne Wiederwillen oder irgendeiner anderen Geste der Rebellion nach oben. Bulma sah ihr erstaunt nach. Dann wand sich ihr Blick wieder an Vegeta, der in die Küche gegangen war und Bier geholt hatte.
„Was hab ich nur falschgemacht?“ Vegeta hatte sich auf die Couch gesetzt und sein Bier aufgemacht. Bulma hatte ihn von der Küche aus beobachtet und wieder nur mit dem Kopf schütteln können!
„Aber sie sah doch ganz glücklich aus!“
„Das ist doch wieder typisch Frau! Können nicht kombinieren und ihre logischen Schlüsse daraus ziehen!“ Bulma ließ den Mund offen.
„Du...du fängst an zu stänkern...ja du fängst wirklich an zu stänkern!“ Bulma grinste über das ganze Gesicht! Er war wieder der alte geworden! Er war wieder ihr Vegeta geworden. Jetzt erst viel ihr auf, wie sehr sie ihn vermisst hatte. Sie hätte jetzt am liebsten laut aufgeschrieen, doch dazu war das Thema eindeutig zu ernst.
„Soey... kannst du es dir vorstellen sie ist...sie ist mit Kakarotts Sohn zusammen!!“ Aus Vegetas Worten sprach die pure Erschütterung!
„Du sagst das ja gerade so, als wenn jemand gestorben wäre!“ Er sah Bulma verständnis los an! Im gewissen Sinne war es das ja auch. Ihr ganz Zukunft, hin, eben gestorben.
Vegeta trank wieder etwas von seinem Bier und rutschte ein wenig weiter, dass auch Bulma Platz hatte. Die legte ihren Arm um Vegeta. Vegeta registrierte einen Armn auf seiner Schulter, der da nicht hingehörte, doch er war zu müde um zu diskutieren.
„Weist du,“ sagte Vegeta ,“es ist ja nicht so, dass ich Soey keinen Freund gönnen würde! Aber muss es denn ausgerechnet Goten sein! Das ist doch der Schwächling überhaupt! Er wird meiner kleinen Soey weh tun, dass weis ich jetzt schon!“ Er nahm wieder einen kräftigen Schluck aus seiner Bierflasche, bevor Bulma zu sprechen anfing.
„Ach Vegeta, sie ist schon lange nicht mehr deine kleine Soey. Und überhaupt, was soll das heißen Son Goten wäre ein Schwächling? Das stimmt nicht und das weist du! Du hast doch blos Angst jetzt noch mehr Zeit mit Son Goku verbringen zu müssen! Und weist du denn nicht mehr wie das bei uns war?“ Bulma musste lächeln, natürlich wusste er es noch!
Vegeta stand nachdenklich auf. „Vielleicht hast du sogar Recht, aber ich muss ersteinmal mit Soey reden!“
Bulma sah Vegeta hinter her, der die Treppe hoch stieg. Nein, in einem Punkt würde er immer so bleiben! Bei Soey...seiner einzigen Schwäche! Er würde immer um sie besorgt sein, er würde immer für sie da sein, ganz gleich, wie sehr sie ihn hassen würde. Auf einmal hörte sie Bra schreien! Bulma ging zu ihr und dabei hoffte sie so sehr, dass Vegeta das auch bei seiner kleinen Tochter so bei behalten würde.
„Also gut, ich will versuchen nicht laut zu werden, aber wie...wie kannst du nur?“
„Wie kann ich was nur?“ Soey wusste nicht ganz worum es ging! Um ihren „Ausrutscher“ im Sportunterricht, was ihr übrigens schon sehr leid tat, oder um die Sache mit Goten! Sie tippte allerdings auf letzteres.
„Hast du dir eigentlich schon überlegt, dass es ein Junge ist!“ Soey fing an zu lachen:
„Ja Vegeta ich weis!“
„Äh...ich meine natürlich dass es Kakarotts Junge ist!“
„Ja, auch das weis ich! Aber was soll das jetzt heißen?“
Vegeta stand auf und ging unruhig im Zimmer hin und her. Dabei fiel sein Blick auf Soeys Kommode. Dort standen Bilder, von ihm (sehr schlecht getroffen), Trunks, Bulma und... Goten! Auf einem Bild waren sie alle zusammen drauf: Goten, Vegeta, Bulma; Soey und Trunks!
„Wann wurde das denn gemacht?“ Soey stand auf und nahm ihm das Bild aus der Hand. Ihre Augen veränderten sich ein wenig, so als würde sie in Erinnerungen schwelgen:
„Das war vor genau ein einhalb Jahren. An meinem und deinem Geburtstag!“ Soey fuhr mit ihrem Finger an die Stelle, wo Goten abgebildet war. Und wieder veränderten sich ihre Augen: Sie hatte einen sehnsüchtigen Blick drauf, doch gleich stellte sie es wieder hin. Vegeta hatte sie beobachtet und ihm war eines klar geworden:
„Du liebst ihn wiklich, oder?“
Sonst war's gut!
Meister Gotenks
Makkarena??
Super Teil.
Vegeta mit Bier. Warum eigentlich nicht. Bei dessen körperlichen Konstitution kann der wahrscheinlich jeden, außer Son Goku untern Tisch saufen.
Mal schauen, ob Vegeta Son Goten in Ruhe lässt, wenn er weiss, wie viel Soey für ihn empfindet.
Weida.
Vegeta mit Bier. Warum eigentlich nicht. Bei dessen körperlichen Konstitution kann der wahrscheinlich jeden, außer Son Goku untern Tisch saufen.
Mal schauen, ob Vegeta Son Goten in Ruhe lässt, wenn er weiss, wie viel Soey für ihn empfindet.
Weida.
Westlights13
Uhralt
Ja das Bier past nicht zu Vegeta.(meine Meinung)
Vegetas schwäche sind also die Frauen HIHI
(z.b. Bulma,Soey und Bar.auser ChiChi HIHI )
Vegetas schwäche sind also die Frauen
HIHI(z.b. Bulma,Soey und Bar.auser ChiChi HIHI
)
GoldenWarrior
Eiskalter Engel
hi, war wieder ein super teil! vegeta vergisst, was an seinem und soeys geburtstag passiert ist! oh man! bei dem macht sich das alter bemerkbar! *lol*
mfg
mfg
ist interesant.
unknown artist
Wieder "A"!
der teil war super
mehr sag ich net nachdem die andere antwort gelöscht wurde^^
mehr sag ich net nachdem die andere antwort gelöscht wurde^^
Dragon Queen
Princess of Darkness
SUPER BITTE schnell weiter .
Princess-of-DBZ
Alles wird gut....
Vielen lieben dank an alle die meine FF lesen!! mega
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„Du liebst ihn wirklich, oder?“
„Ja...ja ich liebe ihn!“
„Hmmmm.....“ Wieder bewegte sich Vegeta im Zimmer hin und her! Auf einmal sah er Soey ganz steif an.
„Weist du, ich hätte dir gerne geholfen bei all dem!“
„Bei was?“ Vegeta drehte sich wieder weg. Es fiehl im Schwer ihr sein Gefühl zu erklären, was er im laufe der Jahre immer mehr entwickelt hatte und was ihn zu ersticken drohte, jetzt mehr denn jeh.
„Dein Leben, ich hätte es gern mit dir zusammen erlebt!“ Vegeta hatte keine Ahnung wie er ihr erzählen sollte, dass er gerne mit ihr zusammen aufgewachsen wäre. Wie gerne er ihr geholfen hätte...als großer Bruder, der die gleichen Entwicklungsschritte auch noch vor sich hatte und nicht wie jetzt, wo er all das schon kannte. Wo er wusste was passieren würde. Wo er wusste, das Soey mit der einen oder anderen Entscheidung einen Fehler machte.Mit dieser Ungewissheit zu leben Er hätte gerne mit ihr zusammen Fehler gemacht. Er wäre gerne mit ihr zusammen so rebellisch gewesen, er wäre gerne mit ihr zusammen kind gewesen!
Soey hatte ihn die ganze Zeit beobachtet und so, als wäre ein Wunder geschehen, konnte Soey seine Gedanken lesen...in den Augen!
„Die Augen sind die Türen der Seele! Schau in seine Augen und du weist genau, was der jendige denkt, fühlt oder was er sich wünscht!“ Soey machte eine Pause und sah Vegeta aufmerksam an.
„Du bist mein Bruder, nicht mein Vater. Ich liebe dich als meinen große Bruder. Du bist mir der wichtigste Mensch auf der Welt und daran wird sich auch niemals etwas ändern, ganz egal was passiert. Das ich dich wieder gefunden habe, ist das größte, was mir jeh passiert ist und ich bin nicht traurig darüber! Wir haben uns doch jetzt wieder, wir können doch genauso viel Unsinn machen, so als wären wir noch Kinder. Ein jeder Mensch/Sayajin kann selbst entscheiden, wie er sein Leben gestallt und mit wem!Wichtig ist nur, das er weis was er will! Ich habe nicht vor, dich zu verlassen! Jetzt noch nicht! Du wirst immer bei mir sein, ganz gleich was passiert. Das verspreche ich dir.“ Vegeta dreht sich zu Soey um und sah sie glücklich an.
Er ging ganz dich an sie heran und strich ihr eine Haarstraine aus dem Gesicht!
„Werd glücklich mit Goten! Und bitte vergiss mich wirklich niemals, denn ich werde es auch niemals tun! der Tag an dem wir getrennt wurden, war der schlimmste Tag, den ich jemals erlebt habe.“ Vegeta drückte Soey ganz leicht an sich. Er wollte sie nicht verletzen und so legte er seinen Körper wie einen schützenden Mantel über sie. So standen sie: Bruder und Schwester und sie waren glücklich. Die Welt um sie herum hatte für einen Moment aufgehört sich zu drehen. Alle Probleme prallten für diesen Moment von den beiden ab. Unverwundbar wandelten sie auf der Wiese auf dem Planeten Vegeta.
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„Du liebst ihn wirklich, oder?“
„Ja...ja ich liebe ihn!“
„Hmmmm.....“ Wieder bewegte sich Vegeta im Zimmer hin und her! Auf einmal sah er Soey ganz steif an.
„Weist du, ich hätte dir gerne geholfen bei all dem!“
„Bei was?“ Vegeta drehte sich wieder weg. Es fiehl im Schwer ihr sein Gefühl zu erklären, was er im laufe der Jahre immer mehr entwickelt hatte und was ihn zu ersticken drohte, jetzt mehr denn jeh.
„Dein Leben, ich hätte es gern mit dir zusammen erlebt!“ Vegeta hatte keine Ahnung wie er ihr erzählen sollte, dass er gerne mit ihr zusammen aufgewachsen wäre. Wie gerne er ihr geholfen hätte...als großer Bruder, der die gleichen Entwicklungsschritte auch noch vor sich hatte und nicht wie jetzt, wo er all das schon kannte. Wo er wusste was passieren würde. Wo er wusste, das Soey mit der einen oder anderen Entscheidung einen Fehler machte.Mit dieser Ungewissheit zu leben Er hätte gerne mit ihr zusammen Fehler gemacht. Er wäre gerne mit ihr zusammen so rebellisch gewesen, er wäre gerne mit ihr zusammen kind gewesen!
Soey hatte ihn die ganze Zeit beobachtet und so, als wäre ein Wunder geschehen, konnte Soey seine Gedanken lesen...in den Augen!
„Die Augen sind die Türen der Seele! Schau in seine Augen und du weist genau, was der jendige denkt, fühlt oder was er sich wünscht!“ Soey machte eine Pause und sah Vegeta aufmerksam an.
„Du bist mein Bruder, nicht mein Vater. Ich liebe dich als meinen große Bruder. Du bist mir der wichtigste Mensch auf der Welt und daran wird sich auch niemals etwas ändern, ganz egal was passiert. Das ich dich wieder gefunden habe, ist das größte, was mir jeh passiert ist und ich bin nicht traurig darüber! Wir haben uns doch jetzt wieder, wir können doch genauso viel Unsinn machen, so als wären wir noch Kinder. Ein jeder Mensch/Sayajin kann selbst entscheiden, wie er sein Leben gestallt und mit wem!Wichtig ist nur, das er weis was er will! Ich habe nicht vor, dich zu verlassen! Jetzt noch nicht! Du wirst immer bei mir sein, ganz gleich was passiert. Das verspreche ich dir.“ Vegeta dreht sich zu Soey um und sah sie glücklich an.
Er ging ganz dich an sie heran und strich ihr eine Haarstraine aus dem Gesicht!
„Werd glücklich mit Goten! Und bitte vergiss mich wirklich niemals, denn ich werde es auch niemals tun! der Tag an dem wir getrennt wurden, war der schlimmste Tag, den ich jemals erlebt habe.“ Vegeta drückte Soey ganz leicht an sich. Er wollte sie nicht verletzen und so legte er seinen Körper wie einen schützenden Mantel über sie. So standen sie: Bruder und Schwester und sie waren glücklich. Die Welt um sie herum hatte für einen Moment aufgehört sich zu drehen. Alle Probleme prallten für diesen Moment von den beiden ab. Unverwundbar wandelten sie auf der Wiese auf dem Planeten Vegeta.