weitergehtmitextradampf
Original geschrieben von Bulma007
lieber ein schneller Abschied und aus die Maus?
neee, der dreht sich bestimmt nochmal um, er steht ja noch vor der CC
und entschließt sich alle mitzunehmen
Guuuuten Morgen alle zusammen!
Ganz besonders mein Schwesterherz Bulma007, mit der ich gerade Kaffee trinkt*hochdieTassen* poste ich diesen Teil schön früh, weil sie ja bald eine Woche nicht da ist (Kreta), die GUTE ! Werde Dich vermissen

Dich
@Alle: lieben Dank für Eure Posts
Jetza....
SonGoku hatte sich nach Hause teleportiert und stand noch etwas abseits von dem kleinen Haus, dass er mit chichi und SonGoten bewohnte. Er sah sich das Häuschen an und ließ seine Gedanken schweifen.....
Wie glücklich er, seine chichi und seine Jungens hier gelebt haben und die Kinder aufge-wachsen waren und wieviel Spaß es hier gegeben hatte, aber auch viele Tränen und Zornesausbrüche, vor welchem er jetzt auch stand. Er würde seine Familie, besonders chichi vor den Kopf stoßen und das tun was er eigentlich immer tat und zwar, dass was er musste bzw. wollte. Er dachte sich nicht viel dabei, sondern handelte nur nach seinem Herzen.
„SAG MIR MAL, wie lange stehst Du hier eigentlich schon, SonGoku? Ich mach mir Gedanken, weil ich nicht weiß was los ist und Du mich wieder einmal einfach stehen lässt und Du, Du....
SonGoku hörte die Stimme chichi´s dicht neben sich, drehte sich um und nahm sie sacht in den Arm und gab ihr einen Kuss. Er hielt sie noch einen Augenblick fest und dann gab er sie frei.
„SONGOKU, was ist passiert?“ Chichi versucht irgendwas in seinen Augen zu lesen. Aber die Augen eines Saiyajins sind schwarz und unergründlich wie die Nacht, man kann nur schwer darin lesen und wenn, höchstens ein Mensch der ihn kannte und liebte.
„Chichi, ich muß für kurze Zeit weg und zwar mit Vegeta, weil.....“ weiter kam er nicht.
„AHA, ich hab mir schon gedacht dass es wieder um diesen feinen Prinzen geht. Ich weiß warum ich diesen aufgeblasenen Kerl nicht ausstehen kann! NEIN, DAS ERLAUBE ICH NICHT, SONGOKU! Soll er endlich mal sehen dass er selber zu Potte kommt, dieser... ..
„Na, na chichi. Komm, Du weißt genau, dass ich helfen muß wenn ich merke der andere könnte in Gefahr sein und da kann ich keinen im Stich lassen, das weißt Du!“
„JA UND WAS IST MIT MIR? Mit SonGoten?, SonGohan?, Videl und.....
„Ich liebe Euch alle, aber ich muß das tun und außerdem hab ich mein Versprechen gegeben und das kann und werde ich nicht brechen!“ SonGoku sah in Chichi´s ärgerliche Augen.
„TROTZDEM ERLAUBE ICH ES NICHT! Immer läuft Du gleich los, wenn irgend Hilfe braucht, hast Du einen Zettel auf dem Hirn kleben – Bitte laut genug schreien, ich komme sofort – Bin Meister der Hilfe aller Art, oder was?“ Chichi redete sich immer mehr in Rage.
„Nein, das bin ich nicht. Aber ich kann einen Freund nicht sitzen lassen, das musst Du doch verstehen.“ SonGoku wusste nicht was er noch sagen, oder wie er chichi beruhigen sollte.
„NEIN, DAS VERSTEHE ICH NICHT, ich will es auch gar nicht verstehen und schon gar nicht bei Vegeta, diesem Schwachkopf, und sei doch mal ehrlich, so ein dicker Freund von ihm bist Du doch auch nicht? Egal, ICH WILL DAS DU HIERBLEIBST!“ Sie verschränkte die Arme vor der Brust und sah ihren Mann finster und mit entschlossenen Blick an.
„Na komm, beruhige Dich! Hast Du was zu essen für Deinen Mann?“ fragte er und sah sie lieb dabei an.
Als chichi diesen treuen Hundeblick sah, wurde sie verträglicher, obwohl sie genau wusste, dass SonGoku schließlich und endlich doch das machen würde, was er wollte. Sie ging ins Hause und er folgte ihr. In der Küche setzte er sich an den Tisch und sah ihr beim Essenmachen zu. Im Nu hatte sie etwas für ihn ein kleines Festmahl hervorgezaubert und setzte sich zu ihm. „Ich weiß, dass Du doch machst was Du willst, aber ich will dass Du wiederkommst, hörst Du mich?“
SonGoku verschluckte sich an einem besonders großen Bissen und klopfte sich mit der Faust auf die Brust damit es nachrutschen konnte. Er sah sie an.
„Natürlich komme ich zurück, meinst Du ich will für immer mit Vegeta im All bleiben?“
Er grinste bei der Vorstellung und aß sein Essen auf. Dann stand er auch gab chichi noch einen Kuss, ging zur Tür, drehte sich noch einmal um „ Bis bald!“ sagte er noch zu ihr und verließ das Haus. Chichi`s Gesichtausdruck schwankte zwischen Ärger und auch Bedauern.
Kann ich verstehen, is ja auch ein Süsser...
