ich mal wieder !!
HalloIhr Lieben,
trotz Serverschwierigkeiten hier kommt der nächste Teil, viel Spaß beim Lesen!

Euch alle
Auf der Erde ging in der Zwischenzeit alles seinen Gang, oder....?
Bulma war dabei an einem Projekt zu arbeiten, welches normalerweise ein Kinderspiel für sie war, aber da sie sich nicht konzentrieren konnte, klappte dieses nicht und klappte jenes. Sie haute fast förmlich auf der Tastatur ihres PC´s herum. „Verdammter Kasten, warum funktionierst Du nicht wie ich es will!“ meckerte sie laut. Sie nahm die Tastatur und schmiss sie schließlich vor den Monitor, stand auf und ging zum Fenster. Sie sah grimmig zum Himmel hoch und dachte nach. Recht böse Gedanken, und wenn ein gewisser Jemand jetzt in greifbarer Nähe wäre, hätte er bestimmt für einige Minuten nichts zu Lachen gehabt. < Wie konnte er mir das antun! Mich und die Kindern allein zurück zu lassen. Na mein Lieber, jetzt weiß ich ja was ich Dir bedeutet habe.> Sie ließ ihren Tränen freien Lauf und schluchzte in ihr Taschentuch.
„Mami?!“ ertönte ein leises Stimmchen von der Tür her. Bra näherte sich der weinenden Mutter. Mit großen Augen sah sie Bulma an, legte ihre Ärmchen an Bulma´s Hüfte und streichelte sie.
„Mami, weinst Du?“Bra schaute forschend in das Gesicht ihrer Mutter und meinte“ Nicht
traurig sein, Mami! Ich bin doch hier und Trunks auch...und...Papa kommt bestimmt bald wieder!“ Sie nickte bekräftigend mit dem Köpfchen, so als ob sie ihren Worten damit noch mehr Glaubwürdigkeit verleihen wollte.
Bulma wischte sich die Tränen aus dem Gesicht und versuchte ihre Tochter anzulächeln.
„Du hast Recht, mein kleiner Liebling, das tut er sicher! Was hälst Du davon wenn wir Trunks von der Schule abholen und mit ihm essen gehen?“
Bra quietsche vor Vergnügen und sprang um die Mutter herum. Bulma und Bra gingen zum Auto und stiegen ein. Es dauerte nicht lange, als sie an der Schule ankamen. Die ersten älteren Schüler kam schon gruppenweise heraus. Als Bulma Trunks sah, hupte sie zweimal. Trunks sah hoch und sah das Auto der Familie und schlenderte darauf zu.
„Ist irgendwas passiert? Fragte Trunks und sah zwischen Bra und Bulma irritiert hin und her.
„Nein, mein Großer! Es ist nur so, dass ich die Idee hatte, Dich abzuholen damit wir zu dritt schön essen gehen könne, wie sieht es aus, machst Du mit?“
„Natürlich, mache ich mit!“ grinste Trunks. Es passierte nicht jeden Tag, das sich ihm so etwas bot. Er stieg ins Auto und setzte sich auf den Beifahrersitz neben Bulma. Bei einem italienischen Restaurant hielt Bulma an und ließ die Kinder aussteigen, nachdem sie den Wagen in die Parklücke gefahren hatte und betrat das Restaurant mit ihnen. Sie setzten sich an den zugewiesenen Tisch und Luigi, der Inhaber des Restaurants, rückte die Stühle für die Damen zurecht. Bra lächelte Luigi an und er überreichte der Kleinen ein kleines Röschen.
„Oh, wie schön, vielen Dank, lieber Herr Luigi!“ sagte Bra und warf ihm ein Handküsschen hinüber. Dieser verbeugte sich akkurat vor Bra und verteilte die Menükarten. Bulma suchte für Bra aus und bis das Essen serviert wurde, unterhielten sie sich.
„Mama hat vorhin geweint, Trunks. Aber ich habe sie getröstet!“ erzählte Bra ihrem Bruder.
Trunks starrte grimmig vor sich hin. Er hätte seinem Vater am liebsten eine Diskussion geführt, handschriftlicher Natur und zwar nach Super-Saiyajinart, das ganz gewiss und er hätte nicht mit seiner Wut an sich gehalten, dem Vater hätte er gezeigt was er von ihm hielt. Das Essen kam und so wurde er abgelenkt von seinen „kraftvollen“ Gedanken. Sie aßen in aller Ruhe und fuhren später wieder nach Hause. Bra spielte im Garten, Trunks kümmerte sich um seine Schularbeiten und Bulma ging wieder in die Werkstatt um an ihrem Projekt weiter zu arbeiten.
Später nach dem Abendessen, als die Kinder langsam im Bett waren, ging auch Bulma, nachdem sie noch 2 Stunden gearbeitet hatte ins ihr Schlafzimmer und von dort gleich ins angrenzende Bad. Dort machte sie sich zum Schlafengehen fertig. Während sie ihre Zähne putzte fiel ihr Blick auf Vegeta´s Badutensilien und wieder mußte sie zweimal schlucken. Sie hatte einen Kloß im Hals, der von ihrer Traurigkeit herrührte. Sie befahl sich nicht mehr an ihn zu denken und schaltete, nachdem sie fertig war, das Licht im Bad aus und ging zum Bett und schlüpfte unter die Decke. Sie lag noch ungefähr
Eine halbe Stunde wach, bis sie endlich einschlief und träumte. Mitten in der Nacht wachte sie auf, von innerer Unruhe getrieben, als ob etwas nicht stimme, aber sie konnte es sich nicht erklären. < Vielleicht hängt es mit Vegeta zusammen? Ob es ihm auf diesem Planeten gut geht? Vielleicht ist irgendwas nicht Ordnung? Aber SonGoku ist ja bei ihm, was soll ihm passieren? Ich werde morgen bei Chichi anrufen, die Ärmste wird entweder furchtbar wütend, oder auch traurig sein wie ich, mal sehen was sie zu allem sagt!> dachte Bulma und schlief bald darauf wieder ein.
