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Die Flammen schlugen immer höher und der Regen vermochte sie nicht zu löschen. Trunks, Goten und ich standen nun zusammengedrängt in mitten des Feuers. Ich keuchte, Qualm und Rauch nahmen mir die Luft. Immer näher kommen sah ich das Feuer.
Plötzlich schlug 1 meter neben uns der große Stamm der Weide ein. Erschrocken sprang ich zu Seite, direkt vor die Flammen.Trunks riss mich zurück. Da standen wir, verloren, gefangen, verzweifelt.
Ich hustete, ich bakam kaum noch Luft, Trunks und Goten ging es genauso. Panik, Angst, Verzweiflung machten sich in mir breit. Ich wollte raus hier. Wollte Luft zum Atmen, wollte mich bewegen können.
Die Flammen engeten mich ein. Verzweifelt schloss ich die Augen, versuchte mich zu konzentrieren, vielleicht gab es ja einen Weg hier raus.
Eine Stimme, nicht die von Goten und Trunks, eine Stimme, sanft und beruhigend sprach auf mich ein. "Du kannst es, du kannst es beherrschen. Glaube nur an dich selbst." flüsterte sie leise. ,hast du jetzt schon Hallus !`das glaubte ich nicht. ich konnte doch nicht einfach so Stimmen hören. Aber wenn diese mysteriöse Stimme nun Recht hatte, wenn es in meiner Hand lag, ob wir sterben würden oder nicht. Ich sollte, nein, ich musste es versuchen.
Ich versuchte einen klaren Gedanken zu fassen, aber der Rauch benebelte mich.
Plötzlich reichte es mir, ich wollte nicht gefangen sein, wollte Freiheit, wollte fliegen. Nicht hier zugrunde geht. "ZURÜCK!" schrie ich, streckte meine Arme aus und ging langsam einen Schritt vor. Wie als würden die Flammen mich fürchten, zogen sie sich langsam, Schritt für Schritt den ich machte, zurück.
Mein Blick, der vorher, sanf, unschuldig, ängstlich und verzweifelt war nun wütend und ungebrochen
Eine plötzliche Bewegung mit meinem rechten Arm ließ die Flammen zu meiner rechten Seite nun vollendens verschwinden.
-------so, der teil was jetzt nicht so gut, aber ich hoffe trotzdem, daa er euch einigermaßen gefällt.

