Trunks...meine große Liebe

Die FF war einfach nur Atem beraubend.:bawling: :bawling: Sie war einfach nur geil!!Schreibst du irgendwann eine Fortsetzung??Bitte
 
Wow!! Einfach total genial!! Ich finde auch nicht, dass du das Ende hingebatzt hast...war schlüssig, total super und sehr sehr traurig!! :bawling:
Ich muss echt sagen, dass deine FF eine der aller aller besten ist/war! Dein Schreibstil ist einfach so mega!!
Ich hoffe du schreibst noch ein paar FFs!! :)
 
Wow ich hab mir die FF jetzt von vorne bis hinten durchgelesen, und muss sagen wircklich total super!!!
Was ich nur nicht verstehe, kann sein das ich es uebersehen hab, aber warum geht sie, was sagt ihr Piccolo denn?
 
Original geschrieben von Vami
Die FF war einfach nur Atem beraubend.:bawling: :bawling: Sie war einfach nur geil!!Schreibst du irgendwann eine Fortsetzung??Bitte

Irgendwann ????? :D Ich halte die Fortsetzung so zu sagen schon in meinen Händen :kawaii:

@AngelofDarkness
Von voren bis hinter auf EINMAL ????? Boah....
Neee, du hast nix übersehen, ich hab anbischtlich net verraten, was Piccolo ihr gesagt hat. Die Auflösung kommt in der Fortsetzung :kawaii:

@FutureTrunksGirl
Wür ich jetzt an deiner Stelle nicht unbedingt hoffen :dodgy:...ich hab nämlich schon 6 Stück angefangen und bald werden es 7 ....

@Elora
*siehe FutureTrunksGirl*
Juchuu!!! Endlich hab ich es geschafft, meine Leser zum Heulen zu bringen!!!

@ALL
So, soll ich die Fortsetzung in diesen Threda reinschreiben oder nen neuen Thread aufmachen???? Was ist euch lieber? Mis is es wurscht...
 
ja ja du wolltest uns alle wohl zum heulen bringen
ich würd sagen schreib sie hier rein, gehört ja rigendwie dazu oder?
 
Wegen deine FF weine ich schon eine stunde!
Ich fand sie wunderschön und ich möchte das du die Fortsetzung hir rein schreibst!Bitte,bitte,bitte,bitte!:bawling:
 
Fortsetzung? *luatsprüngemacht* jipieh!!
Ich finde auch, dass du sie hier rein posten solltest, ich mein so groß ist der thread noch nicht!
 
Original geschrieben von Silverdream


Irgendwann ????? :D Ich halte die Fortsetzung so zu sagen schon in meinen Händen :kawaii:

@AngelofDarkness
Von voren bis hinter auf EINMAL ????? Boah....
Neee, du hast nix übersehen, ich hab anbischtlich net verraten, was Piccolo ihr gesagt hat. Die Auflösung kommt in der Fortsetzung :kawaii:

@FutureTrunksGirl
Wür ich jetzt an deiner Stelle nicht unbedingt hoffen :dodgy:...ich hab nämlich schon 6 Stück angefangen und bald werden es 7 ....

@Elora
*siehe FutureTrunksGirl*
Juchuu!!! Endlich hab ich es geschafft, meine Leser zum Heulen zu bringen!!!

@ALL
So, soll ich die Fortsetzung in diesen Threda reinschreiben oder nen neuen Thread aufmachen???? Was ist euch lieber? Mis is es wurscht...


Ich glaube ich wuerd es hier lassen, das kennt jeder!!!
Ach zu deinen 6 FFS sind die schon gepostet?
 
Ui ich hab grad gesehen, dass der letzte Post vor gut nem Monat war, also wann schreibst du die Fortsetzung hier rein?
Ich bin von 16. August bis 1. September im Urlaub, wäre schön, wenn ich was zu lesen hätte, wenn ich wieder da bin!

BYE :kiss:
 
Original geschrieben von Vami
Wann schreibst du denn endlich die Fortsetzung???

Jetzt :D....

Also, ich muss jetzt mal kurz was erklären:
Ich hab so lange die Fortsetzung nicht gepostet, weil
-mein Computer einen Virus hatte und erst wieder gerichtet werden musste
-er eine neue Festplatte brauchte
-ich die Diskette verschlampt habe sweatdrop
-ich erst noch alles überarbeiten musste
-mein Computer die Disketten nicht geöffnet hatte
-ich erst mal auspannen musste

Aber nun geht mein lieber Computer [:knuddel:] wieder und er öffnet endlcih meine Disketten und ich kann endlcih meine Fortsetzung posten.
Ihr werdet sehen, ich war wirklcih nicht untätig in all der Zeit!!! Insgesamt sind es 4 Seiten, die ich euch schicke :kawaii: Ich hoffe, es sind 4 Seiten, die euch gefallen....
Aber nun genug geschwafelt......hier kommt .....die Maus :rofl:.....mein Teil....^^

I can´t forget you, Trunks!


written by Silverdream

18. 07. 08

Liebe Ly,
sechs Jahre ist es inzwischen her, seit du uns verlassen hast. Sechs Jahre, das ist eine lange Zeit um nachzudenken über das, was damals geschehen ist – und um eigene Fehler zu erkennen. Erst Son-Goten hat mir die Augen geöffnet und mir gezeigt, dass es wohl wirklich einen Grund geben musste, weshalb du ohne jede Vorwarnung verschwunden bist. Doch ich war wie blind, als ich sah, wie traurig Trunks war, und konnte – wollte dich nicht verstehen. Endlich habe aber auch ich meinen Fehler begriffen und die Ereignisse der letzten Zeit geben mir eine Chance mir bei dir zu entschuldigen. Und dir gleichzeitig alles zu erzählen, was du nicht mehr erfahren hast.
Kurz nach deinem plötzlichem Verschwinden haben Son-Gohan und Videl ein Kind bekommen, ein Mädchen. Ihr Name ist Pan und sie hat jetzt schon eine beachtliche Kraft. Sicherlich wird sie auch irgendwann eine so gute Kämpferin wie Son-Goku. (Und obwohl ChiChi es gar nicht gerne sieht, trainiert sie viel.)
Auch meine Tochter Bra ist endlich wieder aus ihrem zweijährigen Schüleraustausch zurückgekommen. Es ist schade, dass ihr beide euch nie kennen gelernt habt, doch was noch nicht ist, kann ja noch werden.



Ich schüttelte den Kopf, was sollte das nun heißen? Habe ich denn durch meine plötzliche Abreise noch nicht deutlich genug gezeigt, dass ich weg von Satan City – weg von ihnen wollte? Warum schrieb Bulma so etwas?
Ich seufzte, dann las ich weiter.

Einem Jahr, nachdem Pan geboren wurde, haben dann Son-Goten und Bra geheiratet. Ich finde es wundervoll, dass Son-Goten nun doch endlich die Richtige gefunden hat, denn nach deiner Abreise hat er sich immer mehr zurückgezogen und wurde einsilbig und still. Endlich habe ich nun wieder das Gefühl, dass er richtig glücklich ist. Er scheint Bra wirklich über alles zu lieben.
Doch nicht nur Son-Goten hat dich sehr vermisst, nein, dass tun wir alle. Und ich verstehe nicht, warum du so plötzlich gegangen bist. Trunks war wütend und traurig zu gleich, der einzige der mir nicht überrascht schien, war Piccolo.



Ich runzelte die Stirn, etwas mehr Mühe hätte Piccolo sich im Schauspielern schon geben können! Er wusste doch, wie wichtig es mir war. Hoffentlich, hoffentlich hatte wirklich niemanden etwas gesagt.

Selbst Vegeta wurde in den ersten Tagen noch stiller und sehr viel schneller wütend. Langsam haben wir uns daran gewöhnt, doch trotzdem wünschen wir immer, dich einmal wiederzusehen. Schließlich hast du so gut wie zur Familie gehört und es gab keinen, der dich nicht mochte. Du sollst wissen, dass wir in der Capsule Corporation jederzeit ein Zimmer für dich frei haben.

Noch eine Einladung. Die Falten auf meiner Stirn wurden immer tiefer. Wie deutlich Bulma auch schreiben konnte, dass ich zurückkommen sollte, ich würde es nicht tun!

Doch nun zu erfreulicheren Dingen. Wie gesagt, es ist sehr viel geschehen und was du bisher erfahren hast, war noch längst nicht alles. Ich selbst habe noch ein drittes Kind bekommen. Sie heißt Veran und ist inzwischen ein Jahr alt. Du hättest Vegeta bei ihrer Geburt sehen sollen. Er hätte beinahe den Arzt umgebracht, als dieser ihm nicht sofort sagen wollte, wie es mir ging. Manchmal kann er schon wirklich ein Schatz sein.

Ich musste schmunzeln, als ich mir Vegeta so vorstellte. Und ganz tief in mir, versetzte etwas meinem Herzen einen kleinen Stich.

Zur gleichen Zeit wurde Bra schwanger. Son-Goten hat über das ganze Gesicht gestrahlt, als er die freudige Nachricht erfuhr, und hilft Bra nun viel im Haushalt. Er nimmt ihr so gut wie jede Arbeit ab und kümmert sich liebevoll um sie. Ich glaube, Bra und er sind das perfekte Paar. Nun ja, vielleicht haben sie ein wenig Konkurrenz von Trunks und Marron.

Kein Wort kam über meine Lippen und ich wagte kaum zu atmen. Ich las weiter, und langsam stiegen mir die Tränen in die Augen.

Und jetzt sind wir endlich bei dem Thema, weshalb ich dir diesen Brief eigentlich schreibe. Trunks und Marron, Kuririns und C18´s Tochter, du kennst sie ja, haben sich verlobt. In einem Monat soll ihre Hochzeit stattfinden und die Vorbereitungen laufen schon. Es soll die schönste Hochzeit werden, die die Capsule Corporation je gesehen hat. Alle Freude und die ganze Verwandtschaft wird eingeladen. Dazu zählst auch du.
Und nicht nur irgendein Gast sollst du sein, Ly. Du sollst Trauzeugin sein.
Wir glauben alle, dass du die einzig Richtige für diese Sache bist. Deshalb hoffe ich sehr, dass du kommst. Bitte, bitte, bitte, kann ich nur sag, bitte komm! Wir würden dich alle so gerne wiedersehen und ohne dich, würde auf der Hochzeit etwas fehlen.
Gib mir bitte Bescheid, wie du dich entscheidest!
Viele Grüße
Bulma Briefs



Jetzt starrte ich fassungslos auf den Brief in meinen zitternden Händen. Tränen standen mir in den Augen. Bulma hatte alles so leichthin erzählt, ihre Worte hatten so fröhlich geklungen, ja, fast lustig und ich wusste, dass sie wirklich gut gemeint waren und dass sie dachte, ich würde mich freuen. Und genau das hatte auch ich bis vor kurze Zeit noch geglaubt, doch jetzt mir versetzte jedes einzelne dieser Worte einen schmerzenden Stich, durch die nach und nach mein Herz zerbrach.
Alte, unterdrückte Gefühle, die ich immer zu vergessen versuchte, keimten wieder in mir auf. Bilder von Trunks und mir zusammen bei Mitternacht im See, zusammen beim Trainieren, zusammen beim Picknicken, zusammen im Gras liegend, zusammen Hand in Hand über die Felder spazierend, tauchten vor meinem geistigen Auge auf.
Niemals würde ich seine strahlend blauen Augen, den Geruch seiner lilanen Haare, das Gefühl in seinen starken Armen sicher zu liegen, die Schmetterlinge im Bauch, wenn sich unsere Blicke begegneten, vergessen können.
Schmerzen, unendliche, unbeschreibliche Schmerzen erfüllten mich. Heiße Tränen sickerten mir aus den Augen, rannen mir über die Wangen und tropften schließlich auf den Brief. Die schöne, mit Tinte geschriebene Schrift verschwamm und verzerrte sich zu unleserlichen Flecken. Meine heile Welt, die ich mir so mühsam aufgebaut hatte, war mit einem Schlag zusammengebrochen.
Ich schluchzte, zum ersten Mal, seit ich das „alte Leben“ hinter mir gelassen hatte, weinte ich wieder. Meine Sehnsucht nach Trunks war zu groß geworden, als das ich sie weiterhin hätte beherrschen können. All die Gefühle und Emotionen der letzten Jahre brachen nun aus mir heraus.
Ich dachte zurück an die Zeit vor sieben Jahren. Es war ein schöner Tag gewesen, als Trunks und Goten mich dem kleinen Kuririn und der hübschen C18 vorstellten. Marron war damals 14 gewesen, ihre Fröhlichkeit und Aufgewecktheit hatte mir gefallen. Ich mochte sie gerne, doch niemals hätte ich mir vorstellen können, dass sie die Frau von meinem geliebten Trunks würde. Von MEINEM Trunks...
Trunks´ Hochzeit.......
Diese Nachricht war wie ein Schlag ins Gesicht – nur um so vieles schlimmer.
Ich blickte hinauf in den glasklaren Himmel, der durch das Licht des Mondes und der milliarden Sterne eher silbern als schwarz wirkte. Ob Trunks wohl auch gerade hinauf in die endlose Leere sah? Dachte er vielleicht auch gerade an mich? Oder spazierte er mit seiner Marron Hand in Hand über den Strand?
Liebe – dieses Wort war für mich immer noch ein unlösbares Rätsel. Was war wahre Liebe?
In diesem Augenblick sah ich Trunks´ Bild so deutlich vor mir, als könnte ich es jeden Moment berühren – doch schmerzhaft wie nie, wurde mir klar, dass er weiter entfernt denn je war.
Ich schüttelte den Kopf, als wolle ich damit alle traurigen Gedanken über Bord werfen. Tapfer schluckte ich, wischte mir die Tränen aus den Augen und hob den Telefonhörer ab.
„Ja Hallo? Ich möchte mir für den 3.8. einen Platz reservieren.....Ja, nach Satan City.......gut.....Auf Wiederhören!“
Dann schnappte ich mir ein Blatt Papier und begann zu schreiben.

Liebe Bulma,
natürlich nehme ich deine herzliche Einladung an...





Und dann stand ich da. Vor mir erhob sich das riesige Gebäude der Capsule Corporation und um sie herum die zahlreichen, kleineren Gravitationsräume. Ich holte tief Luft.
Es tat weh, all das hier wiederzusehen. So weh. Und doch fühlte ich mich irgendwie erleichtert. Ich sah mich um, nichts hatte sich verändert. Mir kam es vor, als wären sechs Tage und nicht sechs Jahre vergangen, seit ich das hier das letzte Mal gesehen hatte.
Das kleine, putzige Schild aus Holz, das am Zaun hing und so gar nicht zu all diesem hochmodernen Kram passte, war immer noch da und noch immer fehlte bei dem „Briefs“ der i-Punkt. Ich musste lächeln. Nein, hier hatte sich wirklich nichts verändert.
Ich schüttelte kurz den Kopf und ging auf das Wohnhaus zu. Vorsichtig, fast widerstrebend näherte sich meine Hand dem Klingelknopf. Alte Erinnerungen keimten für einen Moment in mir auf, doch ich hatte mich sofort wieder unter Kontrolle. Entschlossen klingelte ich.
Noch immer derselbe Klingelton....
Nein, nicht an die Vergangenheit denken!, ermahnte ich mich. Doch dann stand sie vor mir. Lächelnd. Nein. Strahlend. Ihre blauen Augen leuchteten fröhlich und ihr türkises Haar glänzte im Licht der Sonne. Meine Hand schloss sich fester um den Griff des Koffers.
„Oh! Ly!“, mehr sagte sich nicht, aber ihre Blicke sprachen Bände. Es tat weh. So weh.
„Hallo!“, ich lächelte. Fröhlich. Versuchte es zumindest. Aber es sah wohl eher gezwungen aus.
Plötzlich tauchte ein schwarzer Haarschopf hinter Bulma auf. Vegeta grinste. Ich starrte ihn an.
„Kein Lächeln für uns übrig?“, fragte er und in seinen Augen glitzerte es schalkhaft. Es tat weh. So weh.
Ich lächelte. Dieses mal wirklich. Der mürrische Vegeta hatte es geschafft, mir ein Lächeln abzuringen. „Doch. Natürlich. Für euch immer!“, ich lachte sogar. Doch in meinen Ohren klang es schrill. Hysterisch.
„Oh Himmel! Du bist sicherlich erschöpft von deiner langen Reise und wir bitten dich nicht einmal herein. Vegeta-Schatzi nimm ihr die Koffer ab und trag sie bitte in das obere Gästezimmer, ja?“, sie gab Vegeta-Schatzi einen Kuss und dieser nahm mir grinsend mein Gepäck ab.
Zögernd folgte ich Bulma. Sie führte mich in die Küche. Ich sah mich um. Alles war noch so wie früher. Nichts hatte sich verändert. Es tat weh. So weh.
Bulma setzte sich an den Tisch und gab mir zu verstehen, dass ich ebenfalls Platz nehmen sollte. „Nun, erzähl mal. Du warst schließlich 6 Jahre fort ohne auch nur einen Ton von dir hören zu lassen. Über uns weißt du ja schon alles wirklich Wissenswerte. Nun red. Wie war es? Hast du jemanden kennen gelernt? Oder bist du sogar verheiratet?“, Bulma sah mich neugierig an.
„Es gibt nichts zu erzählen, nichts was erwähnenswert wäre. Ich habe dort weiter studiert und mir dann einen Job als Fotografin gesucht. Im Augenblick schreibe ich gerade an einem Roman von mir. Das war es auch schon. Ich habe niemanden kennen gelernt und verheiratet bin ich erst recht nicht. Habe ich auch nicht vor!“
„Dann können ja alle Männer endlich aufatmen. Jetzt wissen sie ja, dass sie sicher vor dir sind.“, ich fuhr herum, um zu sehen, wer so etwas grausames sagen konnte. Obwohl ich die Stimme sofort erkannt hatte, versetzte es mir einen Stich, als ich Trunks im Türrahmen stehen sah.
Ich starrte ihn an. Begegnete seinem Blick. Kalt. Verächtlich. Hasserfüllt. Seine Lippen zu schmalen, blutleeren Strichen zusammengepresst. Aus seiner Stirn eine tiefe Falte.
Es tat weh. So weh.
„Na, hat’s dir die Sprache verschlagen? Ist schon sehr hart, wenn einer mal die Wahrheit sagt.“
Es tat weh. So weh.
„Trunks!“, Bulma sah Trunks wütend an. Aber Trunks ignorierte das gänzlich.
Es tat weh. So weh.
„Nun sag doch was! Du wirst doch nicht etwa stumm geworden sein? Das wäre schade. Dann könntest du ja anderen Menschen nicht mehr schmeicheln. Sie nicht mehr in dein Lügennetz einspannen. Sie nicht mehr an den Rand den Wahnsinns treiben, wenn sie die Wahrheit erfahren.“
Es tat weh. So weh.
Halt den Mund! Bitte halt endlich den Mund!, flehte ich stumm. Doch er hörte nicht auf.
„Hat denn Dende dich für deine Taten bestraft, indem er dir deine Stimme nahm. Oder nein. Deine Fähigkeit zu denken. Falls du sie je hattest.“
Es tat weh. So weh.
Meine Lippen zitterten. Hör endlich auf!, rief ich lautlos. Doch er hörte nicht auf.
„Ach! Was red ich denn. Ist doch so oder so alles umsonst. Es ist ja schließlich unter deiner Würde, mit dummen Wesen wie mir zu sprechen, die sich von dir einwickeln lassen.“
Es tat weh. So weh.
„Halt deinen Mund!“, schrie ich. „Halt endlich den Mund!“
Er sah mich spöttisch an. „Na, wer wird denn gleich weinen und rumschreien?“
Mein Atem ging rasselnd. Mein Herz pochte wie wild. Und in meinem Kopf wirbelten alle Gedanken durcheinander.
Es tat weh. So weh.
„Halt doch endlich den Mund...“, flüsterte ich heißer. Dann sprang ich auf und rannte mit Tränenüberströmten Gesicht hinaus.
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Okay, ich hoffe, es hat euch gefallen!!! Aber.....nunja.....es ist halt erst der Anfang.......und es werden noch viele Enttäuschungen folgen....aber es werden auch Geheimnisse gelüftet und so mancher Streit begraben werden.....wartet ab!!!
Silvi :knuddel:
 
oh man:eek: ich habe gedacht deine Geschichte ist schon super gut aber wie ich sehe wird die Fortstzung noch besser:D
also schreib so schnell du knnst weiter bitte:rolleyes:
 
Juhu!!! *ausrastentut* Ich hatte schon befürchtet, dass du doch keine Fortsetzung schreibst!!
Der Teil war einfach total super...einfach wunderschön...einfach...wow!!! Mach bitte bald weiter!! :)
 
:eek2: ich...ich fass es nicht!!! :eek2:
DU HAST JA WEITERGESCHRIEBEN!!! :lol2:
die fortsetzung is so genial!!! mach bitte weiter!!! (an so lange teile könnt ich mich gewöhnen :rolleyes: )
hab dich ganz doll lieb :knuddel:
 
Ähm......eigentlich hatte ich mir ja versprochen, dass ich nur nen neuen Teil poste, wenn mind. 5 gepostet haben. ABer ich bin ja soooo nett.....:dodgy:......^^

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Ich hörte, wie Bulma Trunks anschrie. Doch was sie sagte, verstand ich nicht. Aber ich konnte es mir denken.
>>Warum musstest du das sagen, Trunks? Warum konntest du nicht einfach den Mund halten?<<
Ich war in den Garten gelaufen. Hier blieb ich stehen und sah mich um. Eine grauweiße Schneeschicht bedeckte alles. >>Das Wetter passt ja haargenau zu meiner Stimmung...<< Erst einzeln, dann immer mehr und immer dichter fielen die Schneeflocken. Der Himmel war mir dunkelgrauen Wolken bedeckt und hielten somit das nur spärliche Licht der Sonne ab.
Ich seufzte.
Ein kalter Windhauch fuhr durch meine Kleider. Ich fröstelte. Schneeflocken blieben in meinem Haar und in meinen Wimpern hängen. Ich konnte kaum noch etwas erkennen. Und ich wollte es auch nicht. Ich wusste warum Trunks mich hasste. Und warum er das gesagt hatte. Aber ich verstand es nicht. Er verstand es auch nicht... Es war alles so kompliziert. Zu kompliziert um ohne die Wahrheit aufgeklärt zu werden.
Die Wahrheit...ein seltsames Wort. Mit einer seltsamen Bedeutung.
„Ly......Ly, wo bist du?.......Ly??!!“, ich zuckte zusammen. Undeutlich sah ich Bulmas Gestalt durch den Knie hohen Schnee stampfen. Immer wieder rief sie meinen Namen.
„Hier......hier bin ich, Bulma!“, flüsterte ich leise. Ich schüttelte den Kopf, dann rief ich lauter: „Hier! Bulma, hier bin ich!“
Bulma seufzte erleichtert und zerrte mich mit ins Haus. Sie lächelte. Und versuchte den Vorfall von vorhin zu überspielen. „Abendessen gibt es erst um 18 Uhr. Du hast noch Zeit, dein Zimmer einzurichten.“, ich bekam ihre Worte kaum mit, nickte nur automatisch. Sie drückte mir meinen Koffer in die Hand und schob mich den Treppenansatz hinauf. „Zweite Türe links, 3. Stock. Dasselbe Zimmer wie damals!“, sie lachte. Aber es klang gezwungen.
Geistesabwesend erklomm ich Stufe für Stufe. Es tat weh. So weh.
Oben sah ich, wie Trunks gerade in seinem Zimmer verschwand. Ich wollte ihm zurufen, er solle stehen bleiben. Wollte ihm sagen, dass es mir Leid täte und ich ihn immer noch über alles auf der Welt liebte. Meine Lippen waren bereits geöffnet, meine Hand schon gehoben.
Langsam schloss ich meinen Mund, senkte die Hand. Nein. Er würde nur lachen. Mich auslachen. Keine Worte der Entschuldigung konnten das gutmachen, was ich ihm angetan hatte. Das wusste ich. Und doch. Es gab keine andere Lösung, wenn ich ihn nicht noch mehr verletzten wollte.
Plötzlich sehnte ich mich wieder nach meinem Leben in der Scheinwelt, das bei dem Brief von Bulma zusammengebrochen war, zurück. Alles war so einfach gewesen. So nebensächlich.
Ich öffnete resigniert die Zimmertüre. Ich nahm das wunderschöne Zimmer mit seinem herrlichen samtroten Himmelbett kaum war. Ich kannte es schon gut. Zu gut.
Es tat weh. So weh.
Keine Tränen. Ich wollte nicht weinen. Nicht hier. Nicht jetzt.
Wie sollte es weitergehen? Trunks wollte mich nicht hier haben. Das war deutlich genug zu sehen. Sollte ich wieder abreisen? Ich wusste es nicht.
Ein vorsichtiges, zögerndes Klopfen an meiner Tür riss mich aus meinen Gedanken. „Ja?“ Marron kam herein. Sie war noch genauso hübsch wie früher. Doch sie hatte das Mädchenhafte verloren und war zur jungen Frau herangewachsen. Ihre blonden Haare waren zu einem einfachen Pferdeschwanz zusammengebunden. Sie trug blaue Jeans und eine weiße Bluse, die ihr hervorragend stand. Ihre blauen Augen strahlten mich an.
„Störe ich?“, fragte sie.
Ich schüttelte den Kopf. „Komm rein.“ Sie schloss die Türe hinter sich und setzte sich neben mich auf die Bettkante.
„Ich freue mich so sehr, dass du gekommen bist. Weißt du, Bulma hat den Brief auch wegen mir geschrieben. Ich wollte unbedingt, dass du Trauzeugin bist. Aber Trunks“, sie schien nicht mehr weiter zu wissen.
„Trunks hat rebelliert. Er wollte mich um keinen Preis hier haben. Er hasst mich.“, sagte ich ruhig. Marron starrte mich mit großen Augen an.
„Du weißt-“, doch ich schnitt ihr das Wort ab.
„Vorher in der Küche war es wohl kaum zu übersehen. Und außerdem“, meine Stimme wurde leiser. Unsicherer. „Außerdem habe ich das die ganze Zeit über befürchtet. Ich glaube, ich würde genauso reagieren. Er dachte, wir wären für immer zusammen und ich – ich bin ohne ein Wort des Abschiedes gegangen. Ich kann ihn verstehen.“
„Aber er dich nicht! Niemand versteht dich. Du bist wie ein Rätsel für uns. Du warst plötzlich fort. Verschwunden. Sie hatten sich das schlimmste vorgestellt. Nicht nur Trunks. Auch Bulma und Son-Goten. Sie dachten, jemand hätte dich entführt, vielleicht sogar umgebracht.“, Marron wollte noch weiterreden, doch ich brachte sie mit einer Geste zum Schweigen.
„Ich weiß.“; sagte ich leise. „Und es tut mir so unendlich Leid. Hätte ich die Wahl gehabt, wäre ich hier geblieben.“
Marron wollte etwas erwidern, doch ich sprach weiter.
„Hier habe ich das erste mal in meinem Leben das Gefühl gehabt, wirklich geliebt zu werden. Wirklich gebraucht zu werden. Unersetzbar zu sein. Meinst du, ich bin aus Lust und Laune gegangen? Wohl kaum.“
Marron starrte mich mit großen Augen an. „Aber warum dann? Warum bist du gegangen?“
„Weil ich Trunks geliebt habe.“, erwiderte ich. Marron wollte weiterfragen, doch dann sah sie ein, dass es nun besser war, zu schweigen.
„Ich wollte nur, dass du weißt, dass du uns sehr wohl willkommen bist.“, sie lächelte, stand auch und ging hinaus.
Als die Tür ins Schloss fiel, sank ich kraftlos auf mein Bett. Es hatte alles so einfach geklungen. Nicht wahr? Doch in mir versetzte es mir bei jedem Wort einen Stich. Mein Herz zeriss.
Es tat weh. So weh.
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Nicht so viel wie gestern, dafür gab es aber auch nicht so viel Wartezeit :kawaii:Und wenn jetzt nicht mal ein paar mehr posten, dann lässt der nächste Teil auf sich warten :dodgy:.....I´m an :evil.....^^
H.E.M.D.L (hab euch mega-dolle lieb.)

@None
Naja.....kommt darauf an, aus welcher Sicht man es sieht. Aber wenn man alle Gründe kennt (so wie ich.....nur ICH) dann hat sie ihm nichts getan, sondern wollte ihm nur helfen!!!
Aber naja^^des kommt noch
Vorerst wird es nicht aufgelöst.....
 
Genial!! Du kannst Gefühle einfach total super beschreiben!!!! Ich hoffe es antworten noch ganz viele Leute, damit es schnell weitergeht!! ;)
:kiss: Elora!
 
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