The lost sister(yugioff)

Hallo!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
Da bin ich wieder!!!!!!!!!!!!!

@Sina22: Oh, ein neuer leser!! Das freut mich jetzt aber!!!!!!!!!! :remybussi :lol2:

@VegetaW16: Gut, ich auch!!!!!!!!!!!!! :tongue2:

so hier ist der neue Teil aber ich bitte euch mir zusagen, wie ihr das Tunier haben wollt. Vielle duelle=>und etwas weniger Spannung, oder nur die wichtigsten duelle=>und viel spannung!

Wenn ihr mir das sagt kann ich richtig loslegen, also meinungen bitte^^

So genug gelabert, hier kommt der neue teil:



„Da ist er ja endlich, mein Setolein!“, sagte Jasmin. Irritiert sah ich sie an. „Dein Setolein?“, wiederholte ich fragend. „Ach so du weißt es ja noch nicht!“, sagte sie und nahm ihren Kopf peinlich berührt in die Hände. „Was weiß ich noch nicht?“, kam die verständnislose Gegenfrage von mir. „Na ja, ähm . . . . Seto und ich sind seit ein paar Jahren verlobt!“ Entsetzt sah ich sie an. „Er ist dein WAS?“ „Ja er ist mein Verlobter!“ Die anderen starrten Jasmin überrascht an.
Ich war geschockt. Sollte das sein? Kann das sein? Wie in Trance sah ich zu Kaiba. *Er hat mich betrogen! Er hat mich betrogen und verarscht!*, dachte ich und unendliche Wut staute sich in mir auf . *Er hat mich betrogen!*
„Tamara? Alles in Ordnung?“, fragte mich Jasmin irritiert. Ich nickte, doch es war ganz anders. In mir brodelte ein Vulkan aus gemischten Gefühlen, die nur darauf warteten auszubrechen, doch noch konnte ich mich beherrschen. Kaiba fing mit seiner kurzen Rede an:

„Ich freue mich euch begrüßen zu können. Wie letztes Mal werden Duelldisk auf neuestem Stand dazu beitragen den Duellspaß zu erhöhen. Jeder registrierter Duellant wird eine in den speziellen Duellläden erwerben können. Das Finale wird unter Ausschluss der Öffentlichkeit an einem geheimen Ort ausgetragen, aber über die großen Bildschirme in der Stadt, könnt ihr jedes Duell im Finale beobachten. Es können nur acht Finalisten teilnehmen,
Also viel Glück!!“

Kaiba erntete großen Applaus und dann streuten sich die Duellanten auseinander. Auch Kaiba wollte gehen, als ich ihn zurück rief:“ Seto!“ Er blieb stehen und lächelte als er mich sah, doch es verschwand als er Jasmin entdeckte. „Jasmin? Was macht´s du denn hier?“ fragte er ungläubig. Jasmin umarmte ihn stürmisch und lies ihn nicht mehr los. Ich stellte mich, ohne eine Miene zu verziehen, vor Kaiba auf. „Du hast also eine Verlobte!“ Es war mehr eine Feststellung, als eine Frage. Kaiba sah peinlich berührt aus. „Na ja es ist so . .!“ , doch weiter kam er nicht. „Wieso hast du mir das nicht gesagt, Kaiba!“ Das letzte Wort hatte ich voller Verachtung ausgesprochen und schaute ihn hasserfüllt an. „Tamara ich . .!“ „Du Mistkerl!“, unterbrach ich ihn wieder und holte aus.
Klatsch!!
Ich gab ihm eine Bachpfeife, die sich gewaschen hatte. Dann nahm ich den Ring vom Finger und schmiss ihn Kaiba vor die Füße. „Und denn kannst du behalten!“ Er sah mich erschrocken an und rieb sich die Wange. Mit Tränen in den Augen sah ihn noch mal aus einer Mischung von Hass und Traurigkeit an. Dann drehte ich mich schließlich weg und rannte davon. Ich wollte einfach nur weg, weg von allem. Kaiba hatte mir weh getan, sehr weh getan.
„Was hat sie denn auf einmal?“, fragte Jasmin verständnislos und sah Kaiba ratlos an. Doch Kaiba antwortete ihr nicht, sondern starrte in die Richtung in die Tamara gelaufen war. Er riss sich von Jasmin los und rannte ihr hinter her. „Seto? Wo willst du denn hin?“, rief sie ihm nach, doch er hörte sie nicht mehr. Er wollte nur noch zu Tamara.
Erschöpft lehnte ich mich an eine Hauswand. Ich war traurig, doch ich fühlte mich keineswegs erleichtert. In meine Gedanken versunken, nahm ich auch nicht die Gestalt war, die sich mit langsamen Schritten mir näherte. „Aber, aber! Wer weint den hier?“, fragte eine dunkle Stimme. Ich schreckte auf und Marik stand vor mir. Er lächelte leicht und ich lächelte zurück, wenn auch sarkastisch. Ich wollte nach links ausweichen, doch er schlug seinen Hand gegen die Wand und versperrte mir den Weg. Mit der anderen Hand tat er das gleiche, nun war ich eingekesselt. Er kam mir immer näher, doch ich wehrte ihn mit den Händen ab. Zumindest versuchte ich es. Er nahm meine Handgelenke und drückte sie gegen die Mauer, ich wehrte mich nicht mehr, dafür war ich einfach zu ausgebrannt. „Tja, ich glaube das mit Kaiba hat sich nun erledigt!“, sagte er dunkel. Ich nickte zustimmend und schaute auf den Boden. Ich leistete keine Gegenwehr, sehr zu Marik´s Freude. Er drückte seinen Körper gegen meinen und hielt mich so an der Wand fest. Dann näherte sich sein Gesicht meinem, doch ich beachtete es nicht. Seine Lippen berührten sanft die meinen und ich lies es geschehen, ohne irgendeine Gegenwehr . . . . . . .

Also? Wie wars????????????????????

bis denne
 
Tamara nein.Das darfst du nicht tun.Wie kannst du nur?Wenn Kaiba das sieht.

Das heißt das du bitte schnell weiterschreiben sollst,damit ich und die anderen weiterlesen können was passiert.Also bitte:
SCHREIB SCHNELL WEITER! :lol2: :lol2:

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Also ich würde sagen.Die wichtigsten Duelle und dafür mehr spannung! :lol2:
 
Super Teil. Kaiba wird ja wohl gleich dort erscheinen.
Weiter!

PS: Sorry, dass ich zu dem letzten Teil nix geschrieben habe, aber ich habe gar nicht germerkt, dass du einen neuen geschrieben hattest.
 
Hallo!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!

Da bin ich wieder!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!


@VegetaW16:Ok, danke für deine meinung. Ich schreib ja schon, ich schreib ja schon!!!! Tja und Tamara . . . .

@ Magic_Dragon: Wie kann man so etwas nur übersehen??*mit finger wedel* Naja, egal!! Stimmt Kaiba erscheint, aber was wird passieren????????Sag mir bitte wie du das tunier haben möchtes, gelle????

So hier ist kurz und schmerzlos der neue Teil::


Kaiba rannte schnell die nur spärlich erleuchteten Straßen entlang und sah sich um, von Tamara jedoch keine Spur. Nur zufällig schaute er im vorbeilaufen in eine Seitengasse und da war sie. Abrupt bleib er stehen und ihm stockte der Atem. Tamara war an die Wandgedrängt und vor ihr stand Marik, der sie küsste. Ungläubig stand er da und konnte es nicht fassen, warum wehrte sie sich nicht? War er zu stark? Doch insgeheim konnte er es ihr nicht verübeln, trotzdem entschloss er sich dem ein Ende zu setzten. „Marik!“, rief er streng in die Gasse hinein. „Lass sie in Ruhe!“
Eine einzelne Träne lief meine Wange herunter. Ich weinte nicht, weil ich es nicht wollte, ich weinte, weil Kaiba mir wehgetan hatte. Er hatte mich verletzt und nichts konnte das wieder gut machen. Ich spürte das es Marik genoss mich zu besitzen, ohne das ich eine Gegenwehr leistete. Ich hörte leise Schritte, die dann langsamer wurden und kurz darauf hallte eine Stimme durch die Gasse. “Marik! Lass sie in Ruhe!“ rief eine strenge Stimme. Marik löste sich von mir und schaute in die Richtung aus der die Stimme kam. Ich senkte meinen Kopf, denn ich hatte die Stimme schon längst erkannt, es war Kaiba´s.
„Wen haben wir denn da?“, fragte Marik und lies meine Handgelenke los. Langsam senkte ich sie und drehte den Kopf weg von Kaiba, so das er meine Gesicht nicht sehen konnte. „Kaiba! Du hast es ja gut hingekriegt, denn ich glaube Tamara will nichts mehr dir! Du hast deine Verlobte! Sieh zu wie du es gerade biegst, aber es wird dir nicht gelingen!“, sagte Marik spöttisch und verschwand. Kaiba schüttelte ratlos den Kopf und ging zu mir. Er stellte sich vor mich und noch bevor er etwas sagen konnte meinte ich. „Was willst du noch von mir?“ Es war nicht mehr als eine Frage, doch ich wusste das sie Kaiba weh tat. „Mit dir reden!“, antwortete er leise. „Mit mir reden? Ich wüsste nicht was wir noch zu bereden hätten, Kaiba!“, erwiderte ich verächtlich. „Aber ich . . !“ „Schweig!“, das Wort hatte ich geschrieen und sofort kehrte Totenstille ein. Ich schaute Kaiba aus tränenden Augen an. „Lass mich in Ruhe, Kaiba. Lass mich in Ruhe!“, schrie ich und rannte davon, Kaiba lies ich stehen. Ich rannte zu meiner Wohnung, schloss die Tür auf und knallte sie zu. Erschöpft lehnte ich mich an die Tür und kurze zeit später erklang ein leises Klopfen. „Tamara, bitte mach auf!“, flehte Kaiba, doch ich ignorierte es. Kaiba wurde immer verzweifelter. „Bitte, Tamara!“ Ich antwortete wieder nicht und Tränen liefen mir die Wangen hinunter. Dann hörte ich ihn gehen und ging in mein Schlafzimmer. Obwohl es fast Mittag war hatte ich keinen Hunger. Ich lies mich ins Bett fallen, worauf hin ich dann kurz darauf anfing zuschluchzen und zu weinen. Ich weiß nicht wie lange ich da lag, doch irgendwann schlief ich vor Erschöpfung ein, da ich total ausgebrannt war und nicht mehr konnte.
Kaiba ging zurück zum Einkaufszentrum, wo Jasmin auf ihn wartete. „Da bist du ja wieder! Wo warst du denn?“, fragte sie fröhlich, doch Kaiba guckte sie böse an. „Was ist?“, fragte sie verständnislos und sah ihn fragend an, doch bevor Kaiba ihr antworten konnte fragte Yugi: „Wo ist sie?“ „In ihrer Wohnung!“, antwortete Kaiba und drehte sich weg. „Ich hoffe du weißt was du angerichtet hast Kaiba! Ich hatte gedacht ich hätte mich in dir geirrt, aber nun weiß ich das ich falsch lag!“, erwiderte Yugi verächtlich und fügte traurig hinzu: „Ich hatte gehofft du hättest dich verändert, ihr zu liebe!“ Dann rannte er fort und seine Freunde folgten ihm. Nur Jasmin hing an Kaiba wie ein Klette. „Gehen wir heut zusammen aus, Seto?“, fragte sie und tat so als hätte sie das eben gesagte nicht gehört. Kaiba sah sie kalt an, was sie als Antwort verstand. „Ok, ich komm dann um acht bei dir vorbei!“, erwidert sie. Kaiba drehte sich um und sagte dann: „Ich werde nicht da sein!“ „Was? Oh, dann holen wir das eben nach.!“, erwiderte Jasmin und Kaiba ging, ohne sich zu verabschieden.
„Was hat er denn nur? Na ja egal, bald sind wir unzertrennlich!“, sagte sie sich und ging dann ebenfalls nach Hause. Am morgigen Tag wollte sie bei Kaiba einziehen und in einer Woche, wenn das Turnier starten sollte, würde auch ihr größter Tag kommen. Sie freute sich und ging mehr tanzend, als gehend nach Hause.
Yugi stand vor Tamaras Wohnung und klopfte sachte. „Tamara? Ich bin´s Yugi!“, sagte er, doch er bekam keine Antwort. Wieder klopfte er und rief ihren Namen, doch so oft er es auch versuchte, er bekam keine Antwort. „Und?“, fragte Joey nach, doch Yugi schüttelte traurig den Kopf. „Ich glaube sie sollte das alleine mit ihm klären. Und wir sollten sie jetzt erst mal in Ruhe lassen!“ Yugi ging wieder und Mai und Joey folgte ihm. Vielleicht war es wirklich besser, sie erst mal in Ruhe zu lassen, doch wer weiß was dann passieren wird . . . .


Also? Wie wars??????????????????????


bis denne
 
Bor nein,wie kannst du nur an so einer stelle aufhören?Das geht doch nicht.

Kaiba war ja süß.Er ist so mitfühlend gewesen.

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Tamara, bitte mach auf!“, flehte Kaiba, doch ich ignorierte es. Kaiba wurde immer verzweifelter. „Bitte, Tamara!“
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Das war so schön.Und traurig.

Schreib bitte schnell weiter.Kann es kaum erwarten zu wissen was mit Jasmin und Kaiba passiert und ob Tamara noch mit Kaiba jetzt entgültig zusammen kommt oder nicht. :lol2:
 
Wow. Zu dem Teil, zu den ich nichts geschrieben hab hab ich: Ich hab nichts geschrieben, weil ich nicht wußte was...SORRY
Und das ist bei dem Teil genauso... Ich bin völlig perflex... >>sprachlos bin<<
ich kann nur ein klatschen >>Klatsch klatsch<<
Hoffe du beeilst dich mit dem nächsten Teil :)
 
Super Teil. Am besten ist, du lässt Yugi und Seto kräftig verlieren und Tamara im Finale gegen Marik antreten. Und wage es ja nicht Mai vor dem Halbfinale rauszuschmeissen. Am besten im Halbfinale ein Frauenduell zwischen Tamara und Mai. und vielleicht Yugi (der vorher Joey rausgeschmissen hat) gegen Marik (der vorher Kaiba rausgeschmissen hat). Das wären interessante Paarungen.
Weiter!
 
Hallo, da bin ich wieder und was habe ich im Gepäck???

Richtig einen neuen Teil!!, dazu aber später!!


@VegetaW16: Kaiba mitfühlend??? Also entweder hab ich dann meinen eigenen teil nicht verstanden, oder irgendetwas ist schief gelaufen. Er hat tamara ja immerhin verschwiegen, das er verlobt ist, also ob das mitfühlend ist?? ich weiß nicht!!!!!!!! Egal, ich schreib ja schon!!!!!!!

@desibambi: Du bist sprachlos??? Ooooooohh!*ganz entzückt sei* Es ist nicht schlimmm wenn dir nichts einfällt, kannst ja einfach schreiben das er dir gefällt und das ich weiter schreiben soll,so wie´s magic_dragon immer macht, gelle??? Wenn die ne andere lösung einfällt, bitt! Ich lass mich überraschen!!!
Ich beeile mich ja schon, aber hexen kann ich leider noch nicht richtig!! :tongue2:

@Magic_Dragon: *völligbaff sei*Kannst du Gedanken lesen?????????? *mir unheinmlich wird* Weil, ich das turnier genauso geplannt hatte wie du es da beschreibst bzw haben möchtest. *noch unheimlicher wird* Geht das denn mit rechten dingen zu??? *angst hab und in ecke verkriech*


Also wenn ihr andern damit einverstanden seit, dann werde ich das turnier so in etwas ausrichten, wie es sich Magic_Dragon gewünscht hat* immer noch angst hab* Wenn änderungen erwünscht werden dann bitte sagen!!!!!



Ok hier ist der neue teil:: :tongue2: :beerchug:


Langsam und träge öffnete ich die Augen. In dem Schlafzimmer war es stockdunkel. Verwirrt sah ich mich um, da ich nicht wusste wie lange ich geschlafen hatte, aber anscheinend war es jetzt schon in der nacht. Ich drehte mich auf die andere Seite und suchte die Kommode mit der hand nach dem Wecker ab, denn ich nach einigem Suchen auch fand und das Licht einschaltete. Es war zwei Uhr nachts! Stöhnend lies ich mich ins Bett zurück sinken und ging den kurzen Tag noch einmal durch. Sofort schossen mir Tränen in die Augen, als ich an das mit Kaiba denken musste. Ich schlug die Hände vor das Gesicht und fing an zu weinen. Warum? Warum?, fragte ich mich immer und immer wieder. Das durfte nicht sein. Ich verstand es einfach nicht. Warum hatte er mir nicht gesagt das er verlobt war? Warum habe ich es jetzt so erfahren müssen? Warum hat er mir so weh getan?
All diese Fragen schossen mir durch den Kopf und es kam eine Antwort. *Vielleicht fragst du ihn einfach mal!*, sagte Kira beruhigend. *Nein! Er soll mich in Ruhe lassen!*. gab ich zurück. *Aber dann wirst du es nie erfahren!*, gab mir Kira zu verstehen. *Vielleicht . . . . ,aber er hat mir wehgetan Kira! Er hat mir unglaublich wehgetan*, erwiderte ich schluchzend. *Aber vielleicht hat er die Verlobung nicht gewollt!*, es war nicht mehr als eine Vermutung, aber ich wollte ihr keinen Glauben schenken. *Woher willst du das denn wissen?*, kam eine wütende Gegenfrage. *Weil ich ihn seit 5000 Jahren kenne!*, antwortete Kira ruhig. Im ersten Moment war es einleuchtend, doch dann . ., *Nein, Kira!*, *Was?*, *Du magst Arkar kennen, aber nicht Kaiba! Das sind zwei unterschiedliche Menschen!*, erwiderte ich traurig. Dann drehte ich mich um und machte die Augen zu, und kurz darauf war ich eingeschlafen, ohne zu wissen, das jemand anders noch im Raum war, der das Gespräch verfolgt hatte und nun ruhig in der Ecke stand und mich beobachtete . . . . . .

Am nächsten Morgen . . . . .

Der schrille Ton meines Weckers hallte in meinen Ohren wieder. Gähnend und vollkommen verschlafen drückte ich den Aus-Knopf.. Ich hatte heut überhaupt keine Lust auf Schule, und schon gar nicht auf menschliche Gesellschaft, aber ich dachte das gerade das mich auf andere Gedanken bringen würde. So stand ich auf und frühstückte, danach zog ich mich an und machte mich für die Schule fertig. Und fast hätte ich vergessen meine Tabletten zu nehmen, dachte aber dann trotzdem noch daran. Mein Arzt würde mich wahrscheinlich umbringen, wenn ich ihm sagen würde, das ich jetzt die Tabletten nur ab und zu nahm und unregelmäßig, weil ich mich einfach zu gut fühlte und dachte das ich nicht allzu sehr von ihnen abhängig wäre. Doch ich wusste nicht wie sehr sich das bald an mir rächen würde und die ersten Anzeichen ignorierte ich kurzerhand, oder nahm sie nicht wahr, weil ich mit andern Dingen zu tun hatte . . . . . .

Ich ging normal in die Schule, doch meine Laune hatte schon wieder den tiefsten Nullpunkt erreicht, als ich die Klasse betrat, denn Jasmin war da. Schweigend setzte ich mich an meinen Platz und begann meine Sachen auszupacken. Tristan saß noch bei Yugi und den anderen und unterhielt sich leise mit ihnen, doch das war mir im Moment egal. Sofort bereute ich diesen Gedanken wieder, da Jasmin sich fröhlich lachend neben mich setzte und anquatschte. Sie mag zwar meine Freundin sein, aber im Moment, und vor allen Dingen wegen gestern, ging sie mir gehörig auf die Nerven. „ . .so toll!“, endete sie und sah mich erwartungsvoll an. „Schön! Und?“, war die knappe Antwort. „Sag mal, was ist denn heute mit dir los? Du hast dich auch schon gestern so merkwürdig benommen und warum hast du Seto geschlagen?“, fragte sie mich und allmählig zweifelte ich an ihrem Verstand. War sie so blöd, oder tat sie nur so! war das denn nicht offensichtlich? Doch anstatt es ihr zu sagen, drehte ich mich weg und schwieg. Ich hörte wie sie aufstand und plötzlich erschien ihr Gesicht vor meinem. „Du, das braucht dir jetzt, aber nicht peinlich zu sein!“, meinte sie fröhlich und ich glaube ich hätte ihr jetzt eine schallende Ohrfeige verpasst, wenn nicht die Lehrerin reingekommen wäre. Seufzend ging sie auf ihren Stuhl und Tristan nahm seinen Platz neben mir ein. Er fragte nicht wie es mir ging, sondern nickte nur knapp zur Begrüßung. Und dafür war ich ihm dankbar. Die Schulstunden zogen sich unendlich in die längen und in der pause saß ich unter dem Baum, wo ich mit Yugi Bekanntschaft gemacht hatte. Ich döste fröhlich vor mich hin, als ich eine bekannte, nervende Stimme hörte. „Tami, guck mal wen ich dabei hab!“, rief sie mir fröhlich zu und ich drehte mich ein Stück zur Seite um hinter dem Baum hervorzulugen. Mehr tanzend, als gehend kam sie mir wild gestikulierend entgegen und hatte Kaiba im Schlepptau, und es war ihm verdammt peinlich. Ich konnte mir ein leichtes Grinsen nicht verkneifen und dann endlich war Kaiba wieder der alte. Er riss Jasmin unter strengen Worten zurück, aber das getanze lies sie trotzdem nicht bleiben. Sie schubste ihn zu mir und sagte: „Jetzt kannst du dich entschuldigen!“ Irritiert schaute ich Jasmin an. „Wofür soll ich mich denn entschuldigen?“, war meine Gegenfrage, worauf hin sie mit den Augen rollte. „Du weißt doch, die Backpfeife!“ Ach darum ging es also. „Warum sollte ich mich bei ihm entschuldigen?“ „Häh? Sie war doch vollkommen unberechtigt!“, meinte Jasmin. Ich lachte kurz auf. „Sie war alles andere, aber sie war nicht unberechtigt!“, erwiderte ich und schaute Kaiba kalt an. „Tamara ich, . .!“, fing er an, doch ich schnitt ihm das Wort ab „Vergiss es, Kaiba. Wir haben uns nichts mehr zu sagen!“, sagte ich kalt, stand auf und ging zurück in die Schule.
„Was hat sie denn nun schon wieder?“, fragte Jasmin und sah Kaiba an, doch er schaute nur Tamara hinterher und antwortete ihr nicht.
*Ich wünschte ich könnte es rückgängig machen!* , dachte er sich traurig und blickte auf den Boden. Es war ein Zeichen der Schwäche und das wusste er, doch es war ihm Moment vollkommen egal, denn er wollte nur eins. Tamara wieder für sich zu gewinnen!
Und das würde schwer werden, sehr schwer . . . . . . .


Also? Wie war´s????????????????????????????????

bis denne
 
Jippie ich darf als erste!!!! >>in die luft spring<<
Ich bin immernoch sprachlos und danke, dass du nicht böse bist, ich hab so was nämlich befürchtet, frag aber net warum!!! hihihi
Dass du noch nicht hexen kannst, weiß ich, ist aber nicht schlimm, du bringst nämlich so ziemlich jeden Tag ´nen neuen Teil, und das soll was heißen...
>>klatsch klatsch<<
Bye bye >>wink wink<<
Desibambie
 
Tamara muss Kaiba auch mal zuhören.Er will ja versuchen es zu erklären aber sie will ja einfach nicht zuhören.
Das muss sich schnell ändern.

Los Kaiba streng dich an und hol die zurück,die du so sehr LIEBST! :lol2: :remybussi
 
Super Teil. Also Jasmin scheint den IQ meiner Schwester zu haben (der is im Minus-Bereich).
Weiter!

PS: Brauchst keine Angst haben. Falls du es noch nicht gemerkt hast, ich bin Gott. Ich weiss alles *muhahahaha*.
 
So da bin ich (endlich) wieder!

@desibambi: So böse bin nun auch wieder nicht! ;-)

@VegetaW16: Stimmt er muss sich anstrengen, aber Jasmin ist ja auch noch da . . . .

@Magic_Dragon: Kann gut sein! ;-) Du bist Gott? *hinknie und anbet*


Sorry, das es solange gedauert hat, aber gestern war ich auf´ner Party und hatte keine zeit. Als ich dann heute morgen posten wollte, kam ich, warum auch immer, nit in das forum rein!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!

Also kurz und schmerzlos der neue teil:


Nachdem die Schule dann endlich zu ende war, ging ich, immer noch ziemlich mies gelaunt nach Hause. Auf halbem Weg passte mich Kaiba ab. „Tamara, warte bitte!“ Ich blieb stehen, drehte mich aber nicht um. „Was willst du Kaiba?“, fragte ich traurig. „Wir geben in zwei Tagen ein Fest und dort werde ich die Verlobung auflösen. Du musst mir glauben, ich habe sie nie gewollt!“, Ich schwieg und wendete den Kopf ein wenig, trotzdem achtete ich darauf, das er mein Gesicht nicht sah. „Und deswegen würde es mich freuen wenn du kommst. Eine Einladung findest du im Briefkasten!“, fügte er nach einem kurzen Zögern hinzu. „Wenn ich Zeit habe komme ich, aber verlass dich nicht drauf!“, antwortete ich ihm und ging weiter. Zum ersten Mal seit langem, fühlte ich mich wieder einigermaßen zufrieden und glücklich und hoffte das es noch länger andauern sollte, doch ich hatte nicht mit Jasmin gerechnet, die mir dann den größten Schock meines Lebens geben sollte . . . .
Kaiba fühlte sich erleichtert, denn er wusste Tamara würde kommen. Er hatte es gemerkt, wie sie aufgehorcht hatte und danach irgendwie fröhlicher gegangen war. Ja, so kannte er seine Tamara und er hoffte das diesmal nichts schief gehen würde, denn ansonsten könnte er Tamara nie wieder unter die Augen treten. Er hatte ihr eben so eine Art Versprechen gegeben und er hatte vor es zu halten, doch leider . . . . . . .
Ich lies mich auf meine Bett fallen. *Er löst die Verlobung auf!*, meinte ich. *Echt?*, fragte mich Kira. *Ich freu mich ja so für dich!* * Ja, ich freu mich auch!*, antwortete ich ihr und lächelte. Nun hatte all das ein Ende. Ich weiß nicht wieso, aber ich musste plötzlich an Marik denken. “Was sollte das denn jetzt?“, fragte ich mich leise, verwirrt über meine eigenen Gedanken. Automatisch fuhr ich mir mit der Hand über die Lippen und die Erinnerungen kamen hoch, wieso konnten sie mich nicht in Ruhe lassen? Aber ich machte meinen Kopf irgendwie frei und dachte an das Fest in zwei Tagen. Keine Frage ich würde hingehen, schon allein um Jasmin´s Gesicht zu sehen, doch irgendetwas störte mich. Ich wusste nicht genau was, aber ich wusste, das Jasmin manchmal ganz schon clever ist, und so schon einige hinter´s Licht geführt hatte. Doch im Moment sollte mich das nicht kümmern und so stand ich auf um Hausaufgaben zu machen.

Zwei Tage später(am Nachmittag)

Ich betrachtete mich noch kurz im Spiegel und nickte zufrieden, der weiße Hosenanzug stand mir. Dann fischte ich die Einladung zum Fest vom Tisch und ging aus der Haustür. Ich war ein bisschen aufgeregt, aber ich hoffte das die sich bald legen würde. Unten wartete schon ein Taxi auf mich und als ich Einstieg nannte ich ihm den Zielort und er fuhr los. Es waren kaum zehn Minuten vergangen, als wir auch schon vor der Villa hielten. Als ich ausstieg staunte ich nicht schlecht. Kaiba verstand es Feste zu organisieren. Der Vorgarten war festlich geschmückt und ein riesiges Büfett säumte die rechte Seite. Es dauerte nicht lange und ich sah Yugi. Er winkte mir etwas verwundert zu und kam zu mir. „Hallo!“, begrüßte ich sie. „Hallo!“, meinte Yugi etwas irritiert. „Was ist?“, fragte ich ihn. „Na ja, ich dachte du magst im Moment keine menschliche Gesellschaft!“, meinte er vorsichtig. „Doch heute schon!“, erwiderte ich und schnappte mir ein Glas Saft von Tablett eines vorbeigehenden Dieners. „Wisst ihr den Anlass des Festes?“, fragte ich, doch Yugi und die anderen, die inzwischen dazu gekommen waren, schüttelten ratlos den Kopf. „Wir wissen nur das Kaiba´s Verlobte, diese Jasmin, es ausgerichtet hat!“, sagte Joey, worauf er sich einen wütenden Blick von Yugi einfing. Er schlug sich die Hände vor den Mund. „Tschuldigung!“, murmelte er. „Schon gut, Joey!“, erwiderte ich und schenkte ihm ein leichte Lächeln. „Wo ist Jasmin eigentlich?“, fragte ich. „Keine Ahnung, sie ist bis jetzt noch nicht aufgetaucht!“, erklärte mir Yugi. Ich nickte und fragte mich wo sie wo stecken würde. Wir standen direkt neben einer riesigen Bühne, in weiß, was mich arg wunderte, denn irgendwie war hier alles in weiß, doch ich kümmerte mich nicht darum, denn über Geschmack lässt sich ja bekanntlich nicht streiten.
So warteten wir da und nach knapp einer Stunde betrat Kaiba die Bühne. Ich sah ihn an an und schenkte ihm ein Lächeln.
Als er die Bühne betrat sah er sich um, ob sie da war. Und dann entdeckte er sie, in der vordersten Reihe in einem weißem Hosenanzug. Sie sah zu ihm rauf und lächelte kurz und er erwiderte es mit Freude. Trotzdem schickte er noch ein Stoßgebet von sich, dass heute alles klappen würde. Er nahm das Mikro in die Hand und räusperte sich kurz.
Kaiba räusperte sich kurz und nun waren alle Augen auf ihn gerichtet, doch als er anfangen wollte zu reden, kam ein gewichtiger Mann, Jasmin´s Vater ich erkannte ihn sofort, die Bühne und bat Seto ihm das Mikro zu überlassen. Der zuckte mit den Schultern und gab es weiter. Etwas irritiert sah ich ihn an. Doch erkonnte auch nur mit den Schultern zucken und so wartete er eben.
„Meine sehr verehrten Gäste, wie sie wissen ist heute ein besonderer Tag. Doch vorher möchte ich meine Tochter auf die Bühne bitten.“
Dann kam sie und lächelte winkend in die Menge und stellte sich neben Kaiba. Ich schenke ihr einen bösen Blick, doch sie lachte nur kurz auf.
„Ich möchte nun mit Freuden verkünden, dass meine Tochter Jasmin, wie vor Jahren beschlossen, heute, hier und jetzt, den Firmenchef der Kaiba Corp. Seto Kaiba heiraten wird!!!“ „WAS?“, kam es entsetzt von Seto, doch das kümmerte mich nicht. Darum also hatte er mich herbestellt, nur darum. Mein Glass rutschte aus meiner Hand und zerschmetterte auf dem Boden und traurig senkte ich den Kopf. Wütend drehte ich mich um und ging durch die Menge zurück zum Ausgang.
*Nein!*, dachte er verzweifelt und sah sich nach Tamara um und stellte fest das sie sich umgedreht hatte um zu gehen. Er riss sich aus Jasmin´s Griff und sprang von der Bühne, es war ihm egal ob alle ihm dabei zu schauten, es war ihm egal.
Jemand rief meinen Namen, doch ich reagierte nicht. Dann packte mich eine Hand sanft an der Schulter und ich drehte mich um, da ich wusste wer es war. Mit dem Schwung der Drehung holte ich aus und schlug zu.
Klatsch!!!!!
Kaiba schaute mich traurig an, doch er wusste sie war berechtig, mehr sogar als das. Ich konnte meine Gefühle nicht mehr zurück halten, ich wusste nicht mal was ich empfand, doch nun hatte er mir mehr wehgetan als jemals zu vor. Wütend, zornig, traurig, ich weiß nicht wie ich ihn an schrie, doch ich schrie ihn an und alle hörten es:
„Ich hasse dich, Seto Kaiba! Ich hasse dich!!!!!!!“

Also???? Wie war´s?????????????????

bis denne
 
Juhuuu!!! Ich darf wieder als erste!!!

Der Teil war wieder einfache spitze!>>klatsch klatsch<<
Um ehrlich zu sein hab ich auch nichts anderes erwartet!!!
Aber was mich am meisten freut, ist, dass der Teil so schön lang war!!!
Bitte schreib schnell weiter, denn ich will wissen, wie´s weiter geht!!!:)

P.S.: Ich hoffe Tamara und Kaiba vertragen sich wieder!!!! Das war so schön als sie noch zusmmen waren...
 
Zuletzt bearbeitet:
So da bin ich wieder!!!!!!!!!!!!!!


@desibambi: Ich schreib ja schon, und das mit Tamara und Kaiba??? Naj mal gucken!!

@Magic_Dragon: Keine Angst, soll ja schließlich kein liebesroman werden!!Ich glaub in ein bis zwei Teilen kann ich mit dem Turnier anfangen. Die Vorrunden Duelle (auf der Straße und so) werd ich nur kurz nen bißche umschreiben und nur die Duelle im Viertel- Halb und Finale werd ich größten Teils ausschreiben. Die wichtigsten kommen natürlich komplett,aber sonst meist nur ausschnitte oder die letze Hälfte. Mal gucken!!!


So kurz und schmerzlos der neue Teil: Viel Spass beim lesen . . .:


Ich funkelte ihn aus zornigen Augen an und drehte mich dann um und ging. Die Menge teilte sich vor mir und verwunderte und empörte Blicke trafen mich, doch das war mir so ziemlich egal. Es standen ein paar Taxis am Ausgang und ich lies mich nach Hause fahren, denn der Tag war heute für mich gelaufen. Zu Hause angekommen ging ich ins Schlafzimmer und lies mich aufs Bett fallen. Kurze Zeit später fing ich heftig an zu weinen und fragte mich schluchzend. „Warum tut er mir das an? Warum?“
Er war geschockt. Warum ging immer alles schief? Er schaute sich in der menge um und sah das ein paar andere Mädchen amüsiert kicherten. Dann sah er zu Yugi, der überrascht guckte. Als er mit ihm Augenkontakt hatte veränderte sich Yugi´s Ausdruck und das nicht zum guten. Zornig schaute er Kaiba an und sagte leise, als er an ihm vorbei ging: „Das kannst du nie wieder gut machen!!!!!!“ Dann ging auch er zum Ausgang und lies sich mit einem Taxi zu Tamara fahren. Irgendwie schien ihm alles aus dem Ruder zu laufen. „Setolein!“, rief Jasmin entzückt und umarmte Kaiba stürmisch. „Nun sind wir endlich verheiratet!“, meinte sie glücklich und schmiegte sich an ihn. Kaiba sah sie mit wachsendem Abscheu an. Er schob sie etwas unsanft von sich zu. „Vergiss es!“, meinte er trocken. „Was meinst du?“ „Ich werde dich nicht heiraten, nicht mal in hundert Jahren. Auch werde ich hiermit die Verlobung auflösen und ich will das du aus meinem Leben verschwindest, Jasmin! Ein für alle mal!“ Geschockt sah sie ihn an. „Aber, aber das kannst du nicht machen!“, erwiderte sie panisch. „Doch ich kann . . und ich tue es!“ , sagte Kaiba und lief zu einem Taxi. „Aber ich liebe dich!“, rief Jasmin ihm hinterher und fing fürchterlich an zu weinen, doch das kümmerte Kaiba im Moment nicht im geringsten, denn er hatte jetzt nur noch einen Gedanken: Tamara!
Vorsichtig betrat Yugi die Wohnung, da die Tür offen gewesen war. Es war totenstille, bis auf ein regelmäßiges dumpfes Schluchzen, das aus Richtung Schlafzimmer kam. Leise ging Yugi in die Richtung und schaute durch den Türspalt und dort lag sie, weinend und völlig aufgelöst. Langsam ging er zu ihr, setzte sich auf das Bett und strich ihr sanft durch die langen, braunen Haare. Sie hörte auf und drehte sich zu ihm um. „Ich versteh es nicht, ich versteh es einfach nicht!“, schluchzte sie mit erstickender Stimme und Yugi nahm sie in die Arme. „Ich doch auch nicht!“, antwortete er leise. Sie krallte sich weinend an ihn. „Wieso? Wieso tut er mir das an? Ich liebe ihn doch so! Ich liebe ihn doch so!“, meinte sie leise weinend und nun fühlte sich Yugi irgendwie hilflos, denn er wusste nicht was er machen sollte, dass war eine neue Situation für ihn. Er sah sich hilfesuchend um, doch es war natürlich keiner da, den er hätte fragen können, sie waren alleine, fast. An der Tür sah er eine Gestalt und kurz darauf erkannte er Kaiba. Er sah ihn an und schüttelte den Kopf. Kaiba nickte und zog sich zurück, nun war nicht der richtige Zeitpunkt. Kurze Zeit später merkte Yugi, dass ihr Atem ruhig und gleich mäßig gin und sie eingeschlafen war. Vorsichtig legte er sie auf das Bett und deckte sie zu. Und bevor er ging schaute er sie noch einmal an. Ihr Gesicht war verweint, aber sonst war sie einfach eine Schönheit und Yugi musste unweigerlich lächeln. Dann schloss er leise die Tür und zu seiner Verwunderung fand er Kaiba im Wohnzimmer vor. „Und?“, fragte er leise und sah Yugi nicht an. „Sie schläft!“, erwiderte Yugi trocken und setzte sich ebenfalls. „Was hast du dir eigentlich dabei gedacht?“, fuhr Yugi ihn dann wütend an. „Findest du es toll so mit ihren Gefühlen zu spielen?“ „Nein, aber so weit hätte es nie kommen dürfen. Ich wollte es von Anfang an ihr erklären, aber sie wollte mir einfach nicht zuhören!“, fing er an, doch dann unterbrach Yugi ihn. „Würdest du es wollen?“, fragte er leise und Kaiba schüttelte den Kopf. „Das mit heute war nicht beabsichtigt, da ich heute eigentlich die Verlobung offiziell auflösen wollte! Aber anscheinend hatte Jasmin andere Pläne!“ Yugi nickte leicht und Kaiba fuhr fort. „Schon nachdem sie das mit der Verlobung erfahren hatte war sie sauer und ich bin ihr ja gefolgt. Aber anscheinend hatte Marik sie eher gefunden als ich!“ „Was hat Marik damit zutun?“, fragte Yugi irritiert nach. „Das wüsste ich auch gerne, aber ich habe gesehen wie Marik sie geküsst hat. Er hielt sie fest, aber ich bin mir nicht mal sicher, ob sie überhaupt Gegenwehr leisten wollte!“ „Kann ich verstehen!“, stimmte Yugi zu. „Nach dieser Aktion!“ Kaiba zuckte mit den Schultern und schaute aus dem Fenster. “Ich dachte ich würde sie vielleicht an ihn verlieren, aber anscheinend habe ich mich getäuscht!“ „Das kann man nicht so genau sagen!“, erwiderte Yugi. „Wie meinst du das?“, fragte Kaiba nach und sah Yugi verwundert an. „Ich meine was er in Ägypten gemacht hat. Wir wissen nicht genau was zwischen den beiden vorgefallen war und er hatte sie erst in den Schlaf gesenkt, als wir nur noch wenige Schritte von ihm entfernt waren. Wer weiß was da passiert ist. Und außerdem benimmt sie sich immer so merkwürdig, wenn er in der Nähe ist.“ „Das heißt?“, hakte Kaiba nach. „Ich weiß es nicht, vielleicht ist es ein unbewusster Reflex, aber immer wenn sie Marik sieht, fährt sie sich mit der Hand über die Lippen. Am Einkaufszentrum war es auch so!“, stellte Yugi fest. „Und was bedeutet das?“, fragte Kaiba schließlich. „Ich denke den Kuss den du gesehen hast, war nicht der erste . . . . . „


Also?? Wie war´s??????????

bis denne
 
So da bin ich wieder!!!!!!!!!!!!!!!


@Vegetaw16: Ich schreib ja schon!!! :lol2:

@Magic_Dragon: Naja wenn mann mal bedenkt was so passiert ist in letzter Zeit, da übersieht man schon mal leicht die einfachsten zusammenhänge! Was solls! Ich schreib schon!!! :lol2:

@desibambi: Ich beeile mich ja schon und werde auch weiter schreiben!! :beerchug:

Tja Leute, das LQ hat die ff bewertet und ich sag mal, schlimmer geht´s immer!!!!!!!!!!!!!!!!! (Hauptsache sie gefällt euch :remybussi )


So hier ist der neue teil! Viel Spass beim lesen . . .:



„Stimmt!“
Kaiba und Yugi schauten verwundert auf, als sie mich in der Tür stehen sahen. „Tamara, ich dachte du schläfst?“, meinte Yugi verwundert. „Dachte ich auch, aber bei eurem Krawall kann kein Mensch schlafen!“, erwiderte ich. „Und nun möchte ich das ihr geht!“, fügte ich nach einer kurzen Pause hinzu. Yugi nickte und ging in Richtung Tür, Kaiba sah mich an und sagte dann . „Übermorgen findet für alle Duellanten um zehn noch mal ein Treffen am Einkaufszentrum statt. Und dann können sich die Duelldisk besorgt werden. Den Tag darauf beginnt das Turnier offiziell!“ Ich nickte zur Antwort und auch Kaiba verschwand. Nachdem die Tür ins Schloss gefallen war ging ich in die Küche und machte mir ein Glas Wasser mit dem ich die Medikamente runterschluckte. Dann holte ich aus der Wohnzimmerkommode mein Deck und breitete es auf dem Boden aus. Prüfend sah ich mir die Karten an und holte die heraus, die ich für das Turnier benutzen wollte, doch das war gar nicht so einfach, weil ich mich ja nicht auf alles Decks, die meine Gegner haben würde vorbereiten konnte. Als ich dann endlich die Karten zusammen hatte, meldete sich Kira. *Tamara, eine Karte musst du noch mit reinnehmen!* und welche?*, fragte ich erstaunt nach. *Die Kommode im Schlafzimmer!*, erwiderte sie. Etwas ratlos ging ich ins Schlafzimmer und öffnete die Kommodenschubladen. In der untersten fand ich die Karte und ein Schauer lief mir über den Rücken, als ich sie in die Hand nahm. Da war sie wieder diese dunkle Aura, die diese Karte umgab. *Und die soll ich nehmen?*, fragte ich nach. *Du wirst sie brauchen!*, sagte Kira bestimmt. *Na hoffen wir mal nicht!*, erwiderte ich daraufhin und ging zurück ins Wohnzimmer wo ich sie in mein Deck tat. „Nun das Turnier kann kommen!!“

Zwei tage später . . . .

Es war schon zehn als ich endlich am Einkaufzentrum ankam und Kaiba gerade die Informationen gab. Schnaufend stellte ich mich hin und hörte zu:

„ . .und für alle Duellanten ist die Duelldisk selbstverständlich kostenlos, aber nur wer registriert ist! Jeder registrierte Duellant bekommt einen Mirkochip, von denen er sieben benötigt um ins Finale einziehen zu können . Das war´s, Morgen beginnt das Turnier offiziell und jetzt könnt ihr euch eure Duelldisks abholen! Viel Glück!“

Dann verschwand er wieder und ich machte mich auf den Weg in einer dieser Läden, als mich jemand zurückrief. „Tamara, warte mal!“ Ich drehte mich um und wartete bis Yugi und Joey mich erreichten. „Kommt wir holen uns unsere Duelldisks!“, meinte Joey und zu dritt betraten wir den Laden. Schnurstracks gingen wir auf den Kassierer zu und ich sagte. „Wir wollen eine Duelldisk!“ „Eure Namen!“, forderte er uns auf. „Tamara Mizuno!“ „Yugi Muto!“ “Joey Wheeler!” , antworteten wir nacheinander und warteten. Der Kassierer tippte die Namen ein und Yugi und ich bekamen sofort eine Duelldisk, doch bei Joey mussten wir erst ein bisschen verhandeln, ehe er die Duelldisk bekam und mit ihr bekam jeder von uns einen Mirkochip. Als da erledigt war gingen wir wieder raus und dort verabschiedete ich mich schon wieder von ihnen. „Bis morgen! Wir sehen uns!“ Wortlos ging ich nach hause und ich war schon ein wenig aufgeregt, wegen morgen. „Ich hol dich morgen früh ab!“, rief mir Yugi hinter her und ich kennzeichnete mit einem winken das ich es gehört hatte. Der morgige Tag konnte kommen . . . .



Also? Wie war´s????????????

bis denne
 
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