Hallo, da bin ich wieder und was habe ich im Gepäck???
Richtig einen neuen Teil!!, dazu aber später!!
@VegetaW16: Kaiba mitfühlend??? Also entweder hab ich dann meinen eigenen teil nicht verstanden, oder irgendetwas ist schief gelaufen. Er hat tamara ja immerhin verschwiegen, das er verlobt ist, also ob das mitfühlend ist?? ich weiß nicht!!!!!!!! Egal, ich schreib ja schon!!!!!!!
@desibambi: Du bist sprachlos??? Ooooooohh!*ganz entzückt sei* Es ist nicht schlimmm wenn dir nichts einfällt, kannst ja einfach schreiben das er dir gefällt und das ich weiter schreiben soll,so wie´s magic_dragon immer macht, gelle??? Wenn die ne andere lösung einfällt, bitt! Ich lass mich überraschen!!!
Ich beeile mich ja schon, aber hexen kann ich leider noch nicht richtig!!
@Magic_Dragon: *völligbaff sei*Kannst du Gedanken lesen?????????? *mir unheinmlich wird* Weil, ich das turnier genauso geplannt hatte wie du es da beschreibst bzw haben möchtest. *noch unheimlicher wird* Geht das denn mit rechten dingen zu??? *angst hab und in ecke verkriech*
Also wenn ihr andern damit einverstanden seit, dann werde ich das turnier so in etwas ausrichten, wie es sich Magic_Dragon gewünscht hat* immer noch angst hab* Wenn änderungen erwünscht werden dann bitte sagen!!!!!
Ok hier ist der neue teil::
Langsam und träge öffnete ich die Augen. In dem Schlafzimmer war es stockdunkel. Verwirrt sah ich mich um, da ich nicht wusste wie lange ich geschlafen hatte, aber anscheinend war es jetzt schon in der nacht. Ich drehte mich auf die andere Seite und suchte die Kommode mit der hand nach dem Wecker ab, denn ich nach einigem Suchen auch fand und das Licht einschaltete. Es war zwei Uhr nachts! Stöhnend lies ich mich ins Bett zurück sinken und ging den kurzen Tag noch einmal durch. Sofort schossen mir Tränen in die Augen, als ich an das mit Kaiba denken musste. Ich schlug die Hände vor das Gesicht und fing an zu weinen. Warum? Warum?, fragte ich mich immer und immer wieder. Das durfte nicht sein. Ich verstand es einfach nicht. Warum hatte er mir nicht gesagt das er verlobt war? Warum habe ich es jetzt so erfahren müssen? Warum hat er mir so weh getan?
All diese Fragen schossen mir durch den Kopf und es kam eine Antwort. *Vielleicht fragst du ihn einfach mal!*, sagte Kira beruhigend. *Nein! Er soll mich in Ruhe lassen!*. gab ich zurück. *Aber dann wirst du es nie erfahren!*, gab mir Kira zu verstehen. *Vielleicht . . . . ,aber er hat mir wehgetan Kira! Er hat mir unglaublich wehgetan*, erwiderte ich schluchzend. *Aber vielleicht hat er die Verlobung nicht gewollt!*, es war nicht mehr als eine Vermutung, aber ich wollte ihr keinen Glauben schenken. *Woher willst du das denn wissen?*, kam eine wütende Gegenfrage. *Weil ich ihn seit 5000 Jahren kenne!*, antwortete Kira ruhig. Im ersten Moment war es einleuchtend, doch dann . ., *Nein, Kira!*, *Was?*, *Du magst Arkar kennen, aber nicht Kaiba! Das sind zwei unterschiedliche Menschen!*, erwiderte ich traurig. Dann drehte ich mich um und machte die Augen zu, und kurz darauf war ich eingeschlafen, ohne zu wissen, das jemand anders noch im Raum war, der das Gespräch verfolgt hatte und nun ruhig in der Ecke stand und mich beobachtete . . . . . .
Am nächsten Morgen . . . . .
Der schrille Ton meines Weckers hallte in meinen Ohren wieder. Gähnend und vollkommen verschlafen drückte ich den Aus-Knopf.. Ich hatte heut überhaupt keine Lust auf Schule, und schon gar nicht auf menschliche Gesellschaft, aber ich dachte das gerade das mich auf andere Gedanken bringen würde. So stand ich auf und frühstückte, danach zog ich mich an und machte mich für die Schule fertig. Und fast hätte ich vergessen meine Tabletten zu nehmen, dachte aber dann trotzdem noch daran. Mein Arzt würde mich wahrscheinlich umbringen, wenn ich ihm sagen würde, das ich jetzt die Tabletten nur ab und zu nahm und unregelmäßig, weil ich mich einfach zu gut fühlte und dachte das ich nicht allzu sehr von ihnen abhängig wäre. Doch ich wusste nicht wie sehr sich das bald an mir rächen würde und die ersten Anzeichen ignorierte ich kurzerhand, oder nahm sie nicht wahr, weil ich mit andern Dingen zu tun hatte . . . . . .
Ich ging normal in die Schule, doch meine Laune hatte schon wieder den tiefsten Nullpunkt erreicht, als ich die Klasse betrat, denn Jasmin war da. Schweigend setzte ich mich an meinen Platz und begann meine Sachen auszupacken. Tristan saß noch bei Yugi und den anderen und unterhielt sich leise mit ihnen, doch das war mir im Moment egal. Sofort bereute ich diesen Gedanken wieder, da Jasmin sich fröhlich lachend neben mich setzte und anquatschte. Sie mag zwar meine Freundin sein, aber im Moment, und vor allen Dingen wegen gestern, ging sie mir gehörig auf die Nerven. „ . .so toll!“, endete sie und sah mich erwartungsvoll an. „Schön! Und?“, war die knappe Antwort. „Sag mal, was ist denn heute mit dir los? Du hast dich auch schon gestern so merkwürdig benommen und warum hast du Seto geschlagen?“, fragte sie mich und allmählig zweifelte ich an ihrem Verstand. War sie so blöd, oder tat sie nur so! war das denn nicht offensichtlich? Doch anstatt es ihr zu sagen, drehte ich mich weg und schwieg. Ich hörte wie sie aufstand und plötzlich erschien ihr Gesicht vor meinem. „Du, das braucht dir jetzt, aber nicht peinlich zu sein!“, meinte sie fröhlich und ich glaube ich hätte ihr jetzt eine schallende Ohrfeige verpasst, wenn nicht die Lehrerin reingekommen wäre. Seufzend ging sie auf ihren Stuhl und Tristan nahm seinen Platz neben mir ein. Er fragte nicht wie es mir ging, sondern nickte nur knapp zur Begrüßung. Und dafür war ich ihm dankbar. Die Schulstunden zogen sich unendlich in die längen und in der pause saß ich unter dem Baum, wo ich mit Yugi Bekanntschaft gemacht hatte. Ich döste fröhlich vor mich hin, als ich eine bekannte, nervende Stimme hörte. „Tami, guck mal wen ich dabei hab!“, rief sie mir fröhlich zu und ich drehte mich ein Stück zur Seite um hinter dem Baum hervorzulugen. Mehr tanzend, als gehend kam sie mir wild gestikulierend entgegen und hatte Kaiba im Schlepptau, und es war ihm verdammt peinlich. Ich konnte mir ein leichtes Grinsen nicht verkneifen und dann endlich war Kaiba wieder der alte. Er riss Jasmin unter strengen Worten zurück, aber das getanze lies sie trotzdem nicht bleiben. Sie schubste ihn zu mir und sagte: „Jetzt kannst du dich entschuldigen!“ Irritiert schaute ich Jasmin an. „Wofür soll ich mich denn entschuldigen?“, war meine Gegenfrage, worauf hin sie mit den Augen rollte. „Du weißt doch, die Backpfeife!“ Ach darum ging es also. „Warum sollte ich mich bei ihm entschuldigen?“ „Häh? Sie war doch vollkommen unberechtigt!“, meinte Jasmin. Ich lachte kurz auf. „Sie war alles andere, aber sie war nicht unberechtigt!“, erwiderte ich und schaute Kaiba kalt an. „Tamara ich, . .!“, fing er an, doch ich schnitt ihm das Wort ab „Vergiss es, Kaiba. Wir haben uns nichts mehr zu sagen!“, sagte ich kalt, stand auf und ging zurück in die Schule.
„Was hat sie denn nun schon wieder?“, fragte Jasmin und sah Kaiba an, doch er schaute nur Tamara hinterher und antwortete ihr nicht.
*Ich wünschte ich könnte es rückgängig machen!* , dachte er sich traurig und blickte auf den Boden. Es war ein Zeichen der Schwäche und das wusste er, doch es war ihm Moment vollkommen egal, denn er wollte nur eins. Tamara wieder für sich zu gewinnen!
Und das würde schwer werden, sehr schwer . . . . . . .
Also? Wie war´s????????????????????????????????
bis denne