The lost sister(yugioff)

Huhu, da bin ich wieder!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!

@Zickenbiest: Yep, isser!

@desibambi: Gut dann brauch ich mir ja keine sorgen um dich zu machen. Also lies weiter!!!!

@Magic_Dragon: Naja, soviel Tricks zeigt er hier nicht, weil er nur ne kleine angelegenheit zu machen hat, und da greift er eben nit alzu tief in die Trickkiste, aber am besten du liest es selber!! :lol2:

@VegetaW16: Schön, danke! Lies am besten glich mal weiter!!!!!!!! :beerchug:

Juhu, wieder vier Kommies *im zimmer umhertanz*

so also hier geht´s nun weiter:

Flash Back


„Mickriges Ding? Du weißt anscheinend nicht mit was und vor allem mit wem du dich hier anlegst. Also sieh dich lieber vor!“, sagte Arkar zornig. „Ich weiß mit wem ich mich anlege: einem unfähigen Priester, der ein kleines Machtspielzeug hat!“, meinte Murek gelassen. Damit versetzte er Arkar in Rasche. „Wage es ja nicht so etwas noch mal zu sagen, oder . .!“, fing Arkar an, doch Murek unterbrach ihn. „Oder was?“, fragte er höhnisch nach. „Oder ich werde dich töten!“ Kira hielt Akar nur mit Mühe zurück und redete beruhigend auf ihn ein. „Arkar, lass ihn reden, es bringt doch nichts wenn du dich jetzt aufregst und das ist genau das was er will!“, versuchte sie ihm zu erklären, doch das gefiel Murek ganz und gar nicht. Zornig zischte er: „Sei still!“. Dann hob er blitzschnell seine hand und richtete sie gegen Kira. Sowohl Kira als auch Arkar reagierten zu spät. Eine ungeheure Druckwelle brach aus Murek´s Handfläche heraus und raste auf die beiden zu. Arkar wurde zur Seite gedrückt und die Druckwelle erfasste Kira und schleuderte sie gegen eine Säule. Der Aufschlag war so hart, das sie bewusstlos zusammen sackte und liegen blieb. Nun war Arkar erst richtig sauer. „Wie kannst du es wagen . . ,“, fing er zornig an und stand auf. „Sie anzugreifen!“, schrie er die letzten Worte heraus. „Mal gucken, ob du dich besser schlägst, Arkar!“, meinte Murek. „Darauf kannst du Gift nehmen!“, erwiderte Arkar. Aus Murek´s Handfläche brach etwas dunkles heraus und schoss mit unglaublicher Geschwindigkeit auf Arkar zu. Dieser wich erst in der letzten Sekunde aus und riss seinen Stab hoch. Ein feuriger Speer raste nun auf Murek zu. Doch dieser wartete geduldig und machte eine leichte Handbewegung, durch die der Speer, vor Arkars entsetzten Augen, in einem schwarzem Wirbel verschwand. „was zum . .?“, fragte sich Arkar entsetzt. Doch er war unachtsam gewesen. Nur knapp sauste wieder etwas dunkles an ihm vorbei und verschwand in der Wand. Arkar schaute wütend zu Murek, der dann plötzlich ein Schwert in der Hand hielt. Arkar griff an die Wand und riss ebenfalls ein Schwert aus der Halterung. Nun gingen sie beide in Kampfstellung.
Beide stürmten auf einander zu und klirrend kreuzten sich ihre Klingen. „Ich hätte noch ein bisschen mehr von dir erwartet, Hohepriester Arkar!“, sagte Murek anscheinend leicht enttäuscht. „Aber man ist doch nie vor Überraschungen sicher, nicht?“, fragte Arkar nach und drängte Murek erfolgreich zurück. Doch sofort stürmte Murek wieder auf Arkar zu und schlug ununterbrochen auf ihn ein. Arkar wehrte die Schläge gekonnt ab und erwiderte dann den Angriff. Murek wurde wieder zurückgedrängt, doch er hatte immer noch ein grausames Lächeln auf den Lippen. „Keine Angst ich werde hier nicht mehr lange bleiben. Ich verschwinde sobald ich meine Aufgabe erfüllt habe.“ Arkar sah ihn irritiert an. Das nutzte Murek aus und schlug ihm mit einem starken Schlag das Schwert aus der Hand. Und bevor Arkar auch nur irgendwie reagieren konnte, wurde er von einer Druckwelle gegen eine Wand geschleudert, wo er erst mal benommen liegen blieb. Dann ging Murek langsam auf Kira zu. „Nun muß ich meinen Auftrag erfüllen.“, meinte er böse. Langsam kam Kira wieder zu sich und reib sich immer noch ein wenig benommen den Kopf. Aber auch Arkar war inzwischen wieder auf den Beinen. Er erkannte was Murek vorhatte (hat er das wirklich?) und rannte zu Kira. Er sah das sie wach war und verdoppelte seine Anstrengungen . „So Kira, das Ende ist nah!“, meinte Murek böse und hob seine Hand. Kira sah ihn entsetzt an, unfähig irgendwie zu reagieren. Dann brach wieder etwas aus Murek Handfläche und ein schwarzer Speer flog auf Kira zu. Doch er war langsamer als alles andere. Murek tat das wohl mit Absicht, den sein eigentliches Ziel war nicht Kira.
Arkar sauste an ihm vorbei und versperrte den Weg zwischen dem Speer und Kira. Doch darauf hatte Murek nur gewartete. Die Langsamkeit verschwand und der Speer traf Arkar mit voller Wucht in die Brust und verschwand in seinem Herzen. Kira schrie entsetzt auf: „Arkaaaaaaaaar . . . . . . .. . . . . .. . . . . .


Also wie wars????????????????????

bis denne
 
äh na ja wie soll ich sagen...




ich gebe zu der teil war mehr als faszinierend! unglaublich was da passiert ist!


schreib bitte weiter!
 
Arkaaaaaaaaaaaaaaarrrrrrrrrrrrrr nnnnnnnnnnneeeeeeeeeeinnnnnnnnnnnnn!(Seto)
Er wird hoffentlich nicht sterben.Bitte lass ihn nicht sterben.Bitte nicht.
 
Super Teil. War kein schlechter Kampf und Murek hat Arkar gekonnt in die Falle gelockt.
Weiter!

PS: Man schreibt "Rage" mit "G" und nicht mit "sch".
 
Hallo!!! Ich schreib den 4. Kommi für dich!! Du darfst dich freuen!!!!
Der Teil war Klasse und er war nicht lang und auch nicht kurz, sondern genau dazwischen!!!! Schreib schnell weiter... will wissen wie´s weiter geht... :)
 
So da bin ich wieder!!!!!!!!!!!!!!!!

@Zickenbiest: Danke vielmals. Ich schreib nun auch schon weiter!!!!

@VegetaW16: Du weist doch was passieren wird. Ich kann nichts mehr für Arkar tun! Tut mir leid, aber er wird durch die Person sterben, die er ma meisten liebt!!!!!!!!!!!!!!!!

@Magic_Dragon: Danke!!!!!!!!!! (Verdammt ich wußte das ich etwas falsch gemacht habe! Thanks! :remybussi )

@desibambi: Danke für den vierten Kommie! *sich riiiieeeesig freu*
Ich schreib schon weiter!!!!!!!

Ok hier kommt der nächste Teil, viel Spaß beim Lesen:

Flash Back

Der schwarze Speer verschwand in Arkar´s Brust. Murek lächelte zufrieden und mit einem Wehen seines Umhangs war er verschwunden. „Wir sehen uns Arkar!“, meinte er noch böse ehe er vollkommen verschwand. Arkar ging stöhnend in die Knie. Kira stürzte sofort zu ihm um ihn zu stützen. „Arkar? Was hast du?“, fragte sie besorgt, denn da wo der Speer in Arkar eingedrungen war, sah man kein Blut und keine Verletzungen. *Was in aller Welt war das?*, fragte sie sich besorgt. „Schon gut mir fehlt nichts!“, meinte Arkar und versuchte aufzustehen, doch er sackte sofort wieder zusammen. „ja, klar! Dir fehlt nichts!“, meinte Kira darauf sarkastisch und stützte ihn ab. Arkar lächelte trocken und stand mit Kira´s Hilfe langsam auf. Klappernd fiel etwas aus seiner Kleidung. Es war ein kleines Schmuckkästchen. Kira versicherte sich das Arkar sicher stand und bückte sich. Sie hob es auf und wollte es öffnen. „ Nein Kira, warte!“, sagte Arkar panisch, doch es war zu spät. Kira hatte das Kästchen schon geöffnet. Darin waren zwei goldene Ringe. In einem war ein blauer Stein eingearbeitet und in dem anderen ein schwarzer. Kira sah Arkar erstaunt und fragend an.
Arkar kniete sich darauf vorsichtig neben sie und nahm ihre Hände in die seine. „Ich wollte dich erst fragen, wenn der Pharao sein Einverständnis gegeben hatte, aber nun . .!“, fing er an und holte dann noch mal tief Luft. „Kira, möchtest du mich heiraten?“
Kira sah ihn ungläubig an und eine peinliche Stille trat ein. Arkar schaute sie aus großen Augen an und wartete. Dann, nach einer Ewigkeit, so schien es ihm, löste sich Kira aus ihrer Starre und fiel ihm um den Hals. „Liebend gerne!“, antwortete sie tränenüberströmt. Arkar drückte sie fest an sich und genoss das Gefühl der Freude, das ihn durchströmte. Dann lösten sie sich und Arkar schob Kira den Ring mit dem blauen Stein auf den Ringfinger. Das selbe tat kurz darauf Kira mit dem Ring indem der schwarze Stein eingearbeitet war. Danach half Kira noch mal aufzustehen, da er immer noch, komischerweise, total geschwächt war. Sie stützte ihn bis sie in seinem Zimmer ankamen. „Ich glaube es ist besser du gehst wieder zurück in den Palast, und ich muß mich erst mal ausruhen!“, sagte Arkar müde. Kira nickte und gab ihm noch einen Abschiedskuss, bevor sie den Tempel verließ und sich wieder zum Palast schlich.
Dort angekommen schlich sie sich leise in ihr Zimmer und warf ihren Umhang in die nächst beste Ecke und setzte sich dann erschöpft auf´s Bett. Dann lies sie sich fallen und hob die Hand gegen die Decke um den Ring zu betrachten. *Er ist so schön!*, dachte sie sich glücklich als jemand sie ansprach. „und? Wieder zurück?“, Kira schreckte auf und versteckte reflexartig, die Hand hinter dem Rücken. „Yami!“, meinte sie als sie den Pharao erkannte. „Was machst du denn hier?“, fragte sie dann etwas irritiert nach. „Wo warst du?“, kam die Gegenfrage. „Ich glaube nicht das dich das etwas angeht!“, erwiderte Kira etwas bissig. „ich möchte doch einfach nur wissen, wohin du dich jede Nacht schleichst!“, sagte Yami vorwurfsvoll. „Ich war bei Arkar!“, kam die Antwort. „Bist du nun zu frieden?“ Yami erstarrte. „Du warst bei Arkar? Was wolltest du denn da?“, fragte Yami irritiert nach. „Sag mal Yami, du stehst heute irgendwie auf der leitung!“, stellte Kira fest. „Wieso denn das jetzt?“, fragte Yami noch ratloser nach. „Mein Gott Yami, Arkar und ich wir lieben uns und er hat mir eben einen Antrag gemacht!“, klärte Kira ihn auf. Yami war geschockt. „Er hat dir einen Antrag gemacht?“, fragte er ungläubig nach. „Du hast doch nicht angenommen, oder?“ Kira sah ihn entgeistert an. „Natürlich habe ich ihn angenommen!“, meinte sie leicht beleidigt. „Nein, ich werde das nicht erlauben!“, fuhr Yami auf. Kira sprang auf. „Aber wieso denn nicht?“, fragte sie ratlos nach. „Kira, er ist ein Priester! Ich erlaube nicht das du einen Tempeldiener heiratest!“ „Du erlaubst es doch nur nicht, weil du Arkar nicht leiden kannst. Und außerdem bin ich immer noch die älteste von uns beiden und ich kann selbst über mein Leben bestimmen!“, fuhr Kira Yami an. „Nein ich erlaube es nicht. Auch wenn du die ältere bist, ich bin immer noch der Pharao und ich bestimme . .!“, Klatsch! Kira scheuerte Yami mit aller Kraft eine. Ungläubig schaute dieser sie an. Kira rauchte vor Zorn. „Auch wenn du der Pharao bist, kannst du nicht über meine Gefühle bestimmen! Ich werde Arkar heiraten, ob es dir passt oder nicht!“, sagte sie streng. Yami gab sich geschlagen. „Wenn du es so willst, ich werde dich nicht mehr behindern!“, sagte er und rieb sich die schmerzende Wange. „Er wird jetzt die nächsten Tage vorbei kommen um dich um Erlaubnis zu bitten!“, meinte Kira beiläufig. Yami nickte und wandte sich zum gehen, doch Kira hielt ihn zurück. „Yami, es tut mir leid!“, sagte sie entschuldigend. Yami sah sie an und nickte kurz. Dann bat er sie: „Könntest du morgen mal bitte die Pläne für die Pyramide durchsehen?“, Kira nickte zustimmend und gab ihm einen Kuss auf die Stirn. „Schlaf gut!“, sagte sie zum Abschied. „Du auch!“, erwiderte Yami und er verschwand aus dem Zimmer. Kira legte sich auf ihr Bett und war dann auch sofort eingeschlafen, unwissend, dass sich morgen ihr Schicksal erfüllen würde . . . . . .


Also? Wie war er???????????????????????????

bis denne
 
Hallo!!! Ich wollt nur sagen, dass du so schnell wie möglich weiter schreiben sollst!! Will nämlich wissen welches Schiksal sich erfüllen wird....
Ach ja, bevor ich´s vergesse..... der Teil war einfach klasse und so schön lang... :)
 
Hallooooooooooooooooooo!!!!!!!!!!

So da bin ich endlich wieder!!!!!!!!!!

Sorry, aber durch den serverunzug bin ich nit in das Forum reingekommen!! Ich bitte vielmals um entschuldigung:

@VegetaW16: Yep, kenn ich!!!!!!!!!

@desibambi: Ich danke dir!!!!!!!!! und hier kommt dann gleich enn neuer Teil, aber welches schiksal sich erfüllt? da mußt du den nächsten Teil abwarten!!

@Zickenbiest: Denk ich mal auch, wenn er dann seine Meinung ändert* wo ist der kühlacku?*

@Magic_Dragon: Tja erfährst du wenn du den Teil liest!! :lol2:

So hier ist der neue Teil:


Flash Back



Was war nur mit ihm los? Arkar konnte es sich nicht erklären. Seit dem Vorfall mit Murek war ihm ganz komisch. Er fühlte sich ausgelaugt und kraftlos, und das war es was er nicht verstand. Und noch merkwürdiger war, dass er immer, wenn er an Kira dachte, plötzlich Hass anstatt Liebe empfand. Warum, konnte er sich nicht erklären, aber er war sich sicher, das es irgendetwas mit Murek zu tun hatte. „Was ist nur mit mir los?“, fragte er sich leise und verzweifelt. „das kann ich dir sagen!“, antwortete ihm eine Stimme und Murek trat aus einem Schatten heraus. Arkar sprang zornig auf und griff nach seinem Stab. „Lass, das! Das bringt nichts!“, sagte Murek und eine starke Kraft riss ihm den Stab aus der Hand. „Was willst du von mir?“, fragte Arkar dann, wütend. „Ich bin gekommen, damit du deinen Auftrag erfüllst!“ Arkar schaute Murek verständnislos an. „Was denn für einen Auftrag?“, fragte er verwirrt. „Ein Anschlag auf den Pharao und den Mord an Kira!“, antwortete Murek gelassen. Arkar sah ihn ungläubig an. „Niemals! Das würde ich niemals tun!“, schrie Arkar. „Aber ich werde dich dazu bringen!“, erwiderte Murek. „Und wie willst du das anstellen?“, fragte Arkar verächtlich nach. Murek lächelte und hob seine hand gegen Arkar´s Herz. Langsam ballte er diese zur Faust und Arkar ging stöhnend in die Knie. „Was zum . .?“, fing er an, doch er hielt sich dann schmerzend die Brust. „ Das ist der Speer der Finsternis!“, erklärte ihm Murek. „Was für ein Speer?“, fragte Arkar unter Schmerzen nach. „Dieser Speer der Finsternis macht dich mir gefügig und löscht jegliche Gefühle in dir aus!“, erklärte Murek gelassen. „Meine Gefühle für Kira werden nie erlöschen, Murek!“, sagte Arkar sicher. „Aber, aber Arkar! Hast du es denn noch nicht bemerkt? Das du immer weniger empfindest wenn du an sie denkst?“ Arkar gab ihm im stillen Recht. Er hatte es gemerkt! Doch laut sagte er: „So ein Unsinn!“ Murek schaute ihn sauer an und ballte nun seine Hand komplett zur Faust. Arkar stöhnte vor schmerzen auf und schwarze Energien durch strömten ihn. Sie umkreisten ihn und drangen in ihn ein. „Nun wollen wir mal sehen, wie lange du das durch hältst, bevor du mir gehörst!“ Arkar stöhnte wieder gepeinigt auf und Murek lachte grausam. Nach einer kurzen Zeit konnte Arkar nicht mehr. Er brach zusammen und blieb kurz regungslos am Boden liegen, ehe er aufstand. Mit leeren Augen sah er Murek an. „Dieser lächelte zufrieden und sagte: „ Nun Arkar, geh zur Mittagszeit in den Palast und tu was ich die gesagt habe. Arkar nickte und verschwand. Murek lächelte zufrieden. „Wenn ich Kira nicht bekomme, soll sie niemand bekommen!“ Dann lachte er grausam und es hallte im ganzem Tempel wieder.

Am nächsten morgen, im Palast .- . . .

Yami hatte inzwischen schon gefrühstückt und wartete nun auf dem Gang ungeduldig auf Kira. Er drehte sich um als er schnelle Schritte hörte. Dann sah er Kira auf sich zukommen. „Morgen!“, grüßte er sie und sie grüßte verschlafen zurück. Yami gab ihr die Pyramiden Aufzeichnungen und Kira verschwand ohne große Worte in ihrem Arbeitszimmer. Yami jedoch ging zurück in den Thronsaal um andere Unterlagen noch einzusehen. Kaum war er dort angekommen und hatte sich hingesetzt, als auch schon ein Diener Arkar anmeldete. „Lass ihn ein!“, sagte Yami. Doch er schaute erst auf als die Tür wieder ins Schloss fiel. „Kira hat mir alles erzählt, Arkar! Und ich habe nach einem . . .nach einer kleinem Unterhaltung zugestimmt. Ihr werdet meine Segen bekommen.“ Arkar nickte nur stumm, was Yami allerdings arg wunderte. „Ist sonst noch was?“, fragte Yami nach. Dann schlug Arkar seine Kapuze zurück und starrte Yami aus kalten und leeren Augen an. Yami erschrak, da er Arkar gänzlich anders in Erinnerung hatte. Yami sah ihn fragend an, doch dann holte Arkar plötzlich seinen Millenniumsstab heraus und richtete ihn gegen den Himmel. „Yami trat entsetzt ein paar Schritte zurück. „Arkar was soll das?“, fragte er voller böser Vorahnung. „Das wirst du gleich merken Pharao!“, erwiderte Arkar böse und etwas geschah . . . . . . . . . . .


Also wie war er???????????????????????????????????

so dann

bis denne
 
So da bin ich wieder!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!

@Magic_Dragon: Naja ich hoffe er ist interessant genug für dich!!! :beerchug:

@Zickenbiest: Der kommt jetzt!!!!!!!!!!!!!!!

VegetaW16: Ich schreib ja, ich schreib ja!!!!!!!!!!!!!!


Ok hier noch kurz was zum Teil: ich muß euch warnen, er ist ellen lang, also vile geduld beim lesen haben. (und ich bin immer noch nicht fertig, menno)
Ok, genug gealbert hier ist der Teil::


Flash Back

„Arkar, lass den Unsinn!“, meinte Yami ernst. „Das ist kein Unsinn Pharao, das ist bitterer Ernst!“, das letzte Wort hatte Arkar geschrieen und sein Millenniumsstab leuchtete hell auf. „Mit der Macht die mir gegeben wurde, beschwöre ich euch, ihr Mächte des Reichs der Schatten!“ Der Thronsaal verdunkelte sich und ein ungeheures Krachen erklang. Riesige Gesteinsbrocken, wurden aus der Decke gerissen und fielen herab. „Arkar, hör sofort damit auf!“, befahl Yami ihm, doch Arkar lachte nur grausam und fuhr in seinem Tun fort. „Nun ihr mächtigen Götter, erhört meinen Ruf an diesem Ort, und lasset verschwinden meine Feinde sofort! Eure Gesellschaft ist mein Anliegen, so möget ihr meine Feinde besiegen!“, rief Arkar feierlich in den Himmel. Yami wusste was dieser Spruch zu bedeuten hatte. Arkar rief die ägyptischen Götter herbei. Er ging ein paar Schritte zurück, als riesige Blitze in dem Thonsaal einschlugen. Dann verdunkelte sich der Himmel und aus den dunklen Wolken erschienen die drei Göttermonster. Yami aktivierte die Macht seines Puzzles und erschuf einen schützenden Schild um sich, als Arkar ihnen stumm den Befehl zum Angriff gab. Er verschränke die Arme vor dem Kopf, als die ungeheure Macht der Göttermonster auf seinen Schild traf. Er keuchte schwer und hatte Mühe, den Schild aufrecht zu erhalten. Der Schweiß lief ihm in Strömen herab, doch schließlich schaffte er es unter größter Anstrengung den Angriff abzuwehren. „Nicht, schlecht Pharao, aber du hast jetzt schon Probleme damit? Dann werde ich dich töten!“, meinte Arkar amüsiert. „Versuchs doch!“, erwiderte Yami knirschend. „Aber gerne doch, mein Pharao!“ Die letzten Worte spie er voller Hass aus. „Und nun Pharao, werdet ihr sterben!“, schrie er und wieder griffen die Götterdrachen an. Yami sah entsetzt in den Himmel und erschuf noch einmal einen Schild um sich zu schützen. Dann prallte die ganze Macht auf den Schild und . . . . . .er zerbrach. Yami bekam die ganze Kraft der Göttermonster ab und der halbe Thronsaal wurde zerstört. „Kiraaaa . .“, flüsterte Yami leise ehe er vollkommen das Bewusstsein verlor und auf dem Boden aufschlug. „Nun Kira, ich warte . . !“, sagte Arkar böse und gemein . . . . . . . . . . . . . . . . . .

Kurz zuvor bei Kira . . .

Sie sah sich die Papyrusrollen nun schon zum x-mal durch und stöhnte dann gestresst auf. „Das passt doch alles vorne und hinten nicht! Warum muss sie auch unbedingt so groß sein? Yami könnte ruhig mal ein bisschen bescheidener denken!“, schimpfte sie leise vor sich hin und schmiß eine Rolle über die Schulter in die nächst beste Ecke. Dann nahm sie eine neue und fing wieder von vorne an irgendwelche Komplizierten Linien zu zeichnen. Doch schon nach weiteren fünf Minuten schmiss sie auch diese Rolle in die Ecke und genau in dem Moment, als die Rolle den Boden berührte erklang eine laute Explosion. Kira wurde aus ihrem Stuhl gerissen. „Was war das denn?“, fragte sie sich verwirrt und richtete sich leicht benommen wieder auf. Dann vernahm sie plötzlich ein leises Flüstern. Es war nicht mehr als ein Hauch, aber sie verstand es so deutlich als würde es jemand direkt neben ihr aussprechen. „Kiraaa . . !“ Sie sah sich verwirrt im Zimmer um, doch es war niemand da. Langsam dämmerte es ihr: Yami! Sie stürmte aus ihrem Zimmer und rannte dabei einen vorbeilaufenden Diener um. Streng fragte sie: „Wo ist der Pharao? Sag es!“ „Im . . .im . .Thronsaal!“, antwortete dieser verwirrt. Kira ließ ihn los und rannte in Richtung Thronsaal. Dort angekommen stieß sie die riesige geflügelte Tür mit aller Kraft auf. Als sie den Thronsaal erblickte blieb sie entsetzt stehen. Sie sah sich um und entdeckte dann den leblosen Körper von Yami. „Yamiiii . . !“, schrie sie entsetzt und rannte zu ihm. Sie ließ sich in die Knie fallen und nahm Yami behutsam in den Arm. „Yami alles in Ordnung?“, fragte sie leise, doch sie bekam keine Antwort. „Wer hat dir das nur angetan?“, fragte sie sich dann und bekam eine Antwort. „Ich!“, sagte jemand. Kira erstarrte. Diese Stimme. Sie war ihr so vertraut wie ihre eigene. „Arkar?“, fragte sie entsetzt. „Ja ich!“, erwiderte er und trat ins Licht. „Aber warum?“, fragte Kira verzweifelt. Doch Arkar gab ihr keine Antwort, sondern zeigte mit seinem Stab in den Himmel. Langsam folgte Kira seinem seiner Aufforderung und keuchte dann im nächsten Moment entsetzt auf. Über dem Palast schwebet die drei ägyptischen Götter Obelisk, der Peiniger; Slifer, der Himmelsdrache und der geflügelte Drache des Ra. Kira konnte ihren Blick nicht mehr abwenden. Dann gab Arkar einen stummen Befehl und die Götter griffen an. Nicht etwa Kira, die nun schon etwas abseits von Yami stand, sondern den Pharao selbst. Doch als Kira das erkannte war es fast schon zu spät.
Sie stellte sich schützend vor Yami und wurde mir voller Kraft getroffen. Durch diese immense Kraft wurde sie quer durch den halben Thronsaal geschleudert wo sie erst mal ein paar Minuten benommen liegen blieb. *Warum tut er das? Was ist nur mit ihm geschehen?*, fragte sie sich verzweifelt, als sie sich wieder aufrichtete. *Das ist nicht mehr der Arkar den ich kenne! Nein, er ist es nicht mehr!*, stellte sie traurig fest und laut sagte sie: „Arkar, es tut mir leid, aber du lässt mir keine andere Wahl!“ Arkar schaute sie etwas verwirrt an, doch dann begriff er als sie feierlich die Arme hob. „Das wagst du nicht!“, sagte er böse. „Und ob!“ erwiderte Kira zuversichtlich. Um sie herum bildete sich ein feuriger Kreis. „Ich rufe dich, du Gott aller Götter hier hinein, lass meine Feinde besiegt sein!“ Die dunklen Wolken verfinsterten sich noch mehr und dreizehn gleißend helle Blitze schlugen um Kira herum ein. Die drei ägyptischen Götter zucken plötzlich ängstlich zurück.
*Arkar, los töte sie. Lass Blut fließen dann erledigt sich die Beschwörung von alleine!*, flüsterte Murek in Arkars Gedanken. Arkar aber zögerte noch. *Los, mach es! Jetzt!*, befahl er streng und Arkar tat es.
Langsam kam Yami wieder zu sich. Benommen rieb er sich seinen schmerzenden kopf. Als er aufsah sah er Kira in einem feurigem Lichtkreis stehen und wusste sofort was sie vor hatte. „Kira, lass es ! Es wird dich umbringen!“, rief er ihr zu. Lira drehte sich lächelnd um. „Aber nicht wenn ich die Regeln ein halte!“, klärte sie ihn auf. Yami wollte ihr Antworten, als er Arkar sah wie er mit einem Schwert auf Kira los stürmte. „Kira, pass auf!“, Doch sein Warnschrei kam zu spät und Kira konnte nicht mehr rechtzeitig reagieren. Arkar durchbohrte sie mit dem Schwert förmlich. Sie schlug ihn beiseite und zog das Schwert wieder aus ihrem Körper. Dann rief sie in den Himmel: „Los zerstöre die ägyptischen Götter!“ Dann sah sie zu Arkar der nun wieder mit einem Messer auf ihn zu stürmte. *Habe ich keine andere Wahl?* Stumme Tränen rannen ihr die Wangen hinunter. *Gibt es nur diese eine Möglichkeit der Zukunft? Nur diese eine?*, fragte sie sich traurig. Langsam hob sie das Schwert. *Gibt es wirklich nur diese eine?* Dann spannte sie sich. *Dann soll es so sein!* Und als Arkar sie erreichte stach sie mit aller Kraft zu. Das Schwert durchbohrte Arkar´s Herz in dem Moment, als die ägyptischen Götter von einer schrecklichen Macht zerstört wurden. Sie schaute unter Tränen auf. Arkar sah sie ungläubig an, doch dann begriff er. „Es tut mir leid!“, flüsterte Kira leise. Arkar hob seine Hand und legte sie an Kira´s Wange. „Ist schon gut! Du hast das richtige gemacht!“ Kira fing an zuschluchzen, doch Arkar wischte ihre Tränen weg. „Kira, ich lie . .ahhhh1“ Arkar fiel mit einem Stöhnen um und war noch tot ehe er auf dem Boden aufschlug. Kira ging in die Knie und weinte nur noch.
Yami stand fassungslos da. Er verstand immer noch nicht genau was da passiert war und glaubte nun das es überstanden war. Doch er sollte sich irren . . .
Mit Kira´s Tränen tropften auch die ersten Tropfen Blut auf den Boden. Doch anstatt das es einfach darauf liegen blieb fing es an zu rauchen und verdampfte in windesteile. Kira sah es und blickte entsetzt zum dunklem Himmel. *oh, nein! Ich habe die Regel gebrochen. Nun ist alles vorbei!*, sagte sie sich verzweifelt. Hart schlug sie mit der Faust auf den Boden. „Warum?“, schrie sie. „warum?“ Dann legte ihr jemand eine hand auf die Schulter und Yami nahm sie in den Arm. Sie genoss kurz diese Berührung, als sie plötzlich ein merkwürdiges Rauschen vernahm. Sie schaute erneut zum Himmel und erkannte die Gefahr zu spät. Sie nahm Yami hart bei den Schultern und schmiss ihn einige Meter von sich weg, ehe eine riesige Kraft auf sie einschlug. „Kiraa!“ schrie Yami noch ehe er auf den Boden aufschlug. Die Druckwelle drückte ihn an den Boden und als er aufsah erschrak er. Kira kniete geschwächt in einem blauen Kreis. Dann schien etwas in ihren Körper zugreifen und etwas heraus zu holen. Es verschwand im Himmel und Kira fiel leblos um.
In Yami machte sich eine grausame Gewissheit breit. „Nein! Kiraaa!“, schrie er und rannte zu ihr. Ihr Körper war blutverschmiert und sie atmete kurz und unregelmäßig. Yami nahm sie behutsam in den Arm. „Tut mir leid Yami, aber ich glaube ich kann mein Verspreche immer bei dir zu sein nicht halten!“ sagte sie schwach. Yami brach in Tränen aus. „Doch du kannst es!“, erwiderte er verzweifelt, doch in dem Augenblick, wo er die Worte aussprach wusste er sie hatte recht. Sie lacht leicht und hob ihre Hand. Sanft strich sie ihm die Wange und sagte dabei: „Du kleiner naiver Dummkopf!“ Yami nahm ihre Hand in die seine. „Sei stark kleiner Bruder, es ist noch nicht vorbei!“, sagte Kira schwach. Yami nickte leicht. Sanft wischte Kira eine Träne weg. „Verzeih, kleiner Bruder!“ Ihre hand erschlafft und ihr Kopf dreht sich weg. „Nein Kira!“, sagte Yami verzweifelt und drückte sie verzweifelt an sich, doch er bekam keine Antwort mehr. „Bitte, verlass mich nicht! Bitte!“ Doch wieder war nur Stille. Die ersten Sonnenstrahlen fielen durch die dicke Wolkendecke und erhellten den völlig zerstörten Thronsaal. Verzweifelt schrie Yami: „Kiiirrrrraaaaaaaaaaaaa! Naaaaaaaeeeeeeeeeeeeeeeeiiiiiiiiiinnnnnnnnnnnnn ............................................


Alos(trotz dieser riesigen Länge) Wie war er?????????????????????????

bis denne
 
Ich habe wieder geheult,sagte ich dir.Aber wie *schniff*
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Schreib bitte schnell weiter,ja?So schnell wie der Blitz.
 
der teil war wieder sehr gut geschrieben! in Yami muss etwas zerbrochen sein als er seine geliebte Schwester verlor!
 
So da bin ich wieder!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!


@VegetaW16: *taschentuch anbiet* Es wird noch schlimmer . . . . . . .

@Magic_dragon: Tja dafür kann ich nichts, aber es ist ja eine rückerzählung, freut mich dass sie dir trotzdem gefallen Hat! Thanks!!!! :beerchug:

@Zickenbiest: Das ist mehr als wahrscheinlich, aber nun muß er stark sein denn Murek ist ja auch noch da . . . . . . . . . . . .


(Achtung ohren zu halten) Juhhhuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuu! Yeaaaaaaaaaaaaahhhhhhhhhhhhhhhh! Jiiipiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiieeeeeeeeeeeee!!!*freu tanz, sing, Katze küss(pfui, bäh)* Morgen ist mein letzer Schultag und dann ist nichts mehr mit schule. Nicht, niente! Dan bin ich raus*laut lach* Ahhhhhhhahahahahahahahahaha, :lol2: :lol2: :lol2: :lol2: juhuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuu!!!!!!!!!!
(ok, ihr könnt die Ohren wieder auf machen *etwas peinlich guck*) :lol2:

Ok genug gefreut *erstmal wieder luft hol*

Hier ist ein neuer teil, viel spass beim lesen ....:

Flash Back

Etwas zerbrach in ihm, als er Kira´s friedliches Gesicht betrachtete und gleichzeitig schmerzte es ihn mehr als alles andere. Yami wusste nicht wie lange er nun schon seine tote Schwester im Arm hielt, doch es kam ihm wie eine Ewigkeit vor. Und noch mehr wunderte es ihn, dass immer noch kein anderer Mensch aufgetaucht war um nach dem Rechten zu sehen, immerhin war er ja schließlich der Pharao. Aber trotzdem war es im Moment belanglos für ihn. „Nun Pharao! Ich habe nun alles zerstört wofür du gelebt hast!“, sagte eine Stimme grausam. Yami schaute auf, sein Gesicht immer noch Tränenverschmiert. „Murek!“, stellte Yami erschöpft fest. Dann überkam Wut ihn und Zorn überschwemmte seine Gedanken. Vorsichtig legte er Kira zurück auf den Boden und zog das Schwert aus Arkar´s Körper. Dann richtete er sich schwerfällig auf und schaute Murek böse an. Nun wollte er nur noch eins: Rache! Rache für Kira! Murek wusste das der Pharao ihn töten wollte, doch das würde er verhindern, denn er wollte den Pharao töten und er würde es tun. Dann erschuf er sich ein Schwert und wartete. „Kommt Pharao! Tötet mich, wenn ihr es könnt!“, provozierte er Yami und hatte Erfolg. „Worauf du dich verlassen kannst!“, erwiderte Yami und stürmte auf Arkar zu. Hart prallten die beiden Klingen aufeinander. „Du wirst für das büßen was du heute getan hast!“, knirschte Yami durch die gekreuzten Klingen hindurch. „Wir werden sehen!“, antwortete ihm Murek grinsend und holte mir dem Schwert aus. Yami sprang zurück und blockte die Klinge noch rechtzeitig ab. „Wir sollten den Kampf etwas interessanter gestalten, meint ihr nicht Pharao?“, fragte Murek nach. „Und das soll heißen?“, kam die Gegenfrage von Yami. Murek lachte grausam und das Millenniumssymbol erschien auf seiner Stirn. Auch auf Yami´s Stirn leuchtete es auf und das Reich der Schatten hüllte sie und den ganzen Thronsaal ein. Yami keuchte erschöpft auf. Der Kampf mit Arkar hatte ihn anscheinend stärker geschwächt, als er angenommen hatte. Er konnte das Schwert kaum mehr halten und Murek lachte amüsiert. Dieses Lachen fachte den Zorn und die Wut wieder in ihm an. Wütend und voller neuer Kraft stürzte er sich wie ein Besessener auf Murek. Immer und wieder hieb er mit aller Kraft auf Murek ein. Dieser wehrte die Schläge zwar gekonnt ab, aber er fragte sich ernsthaft woher Yami diese Kraft nahm so fest auf ihn einzuschlagen. Klirrend trafen die Schwerter aufeinander und schwarze Energien wurden aufgewirbelt, doch das kümmerte Yami im Moment wenig, er hatte was anderes im Kopf. Immer und immer wieder hieben sie aufeinander mit den Schwertern ein und keiner von beiden gab nach. Nun wurde auch Murek sichtlich schwächer. Im Moment hatte Yami die Kontrolle, doch das änderte sich rasch. Nun schlug Murek zurück. Geschickt drängte er den geschwächten Pharao zurück und schlug ihm mit einem kräftigem Schlag das Schwert aus de Hand. Dann ging eine ungeheure Druckwelle von Murek aus und Yami wurde an den Boden gedrückt. Leicht benommen und schwer atmend versuchte Yami sich aufzurichten, doch Murek hielt ihn mit seinem Fuß, der auf Yami´s Rücken ruhte, am Boden fest. „Ich bin enttäuscht von die Pharao! Ich hätte ein bisschen mehr erwartet!“ ,sagte Murek etwas leicht enttäuscht, aber spöttisch. Dann erhöhte er den Druck auf Yami´s Rücken. Dieser stöhnte gequält auf. „Nun ist es soweit, Pharao!“, feierlich hob er das Schwert an um den letzten entscheidenden Stich auszuführen. „Stirb!“, schrie er. Yami gab auf. *Nun ist es vorbei! Es tut mir leid Kira!*, sagte er sich selbst und schloss mit seinem Leben ab. . . . . . . . . . . . . . .
*Nein, Yami! Du darfst nicht aufgeben!*, sagte jemand. Aus tränenverschleierten und glasigen Augen sah er auf und vor ihm hockte sie. Kira! Gesund und munter. *Bitte Yami, gib nicht auf! Wenn du jetzt stirbst war alles umsonst! Mein Tod und Arkar´s Tod! All das wäre um sonst gewesen, wenn du jetzt aufgibst*, sagte sie sanft. *Ich kann nicht mehr! Ich schaffe es einfach nicht!*, meinte Yami verzweifelt. „Du musst es schaffen, Yami. Sei stark kleiner Bruder!*, sagte sie und verschwand. Und genau diese Worte gaben Yami wieder Kraft. Nein es sollte nicht alles umsonst geschehen sein!
Mit seiner Letzten Kraft bäumte er sich auf und schaffte es sich zur Seite zudrehen, ehe das Schwert den Boden berührte. Doch es streifte ihn schmerzhaft am linkem Arm. Er nutzte Murek´s Überraschung und griff nach seinem Dolch, den er immer bei sich trug. Dann stürmte er auf Murek zu, dieser konnte nicht mehr rechtzeitig reagieren und Yami stach zu. Murek keuchte ungläubig vor Schmerzen auf und kippte dann tot zur Seite weg, als Yami den Dolch aus seinem Körper zog. Das Reich der Schatten löste sich auf und Yami befand sich wieder im Thronsaal. Er ließ erschöpft den Dolch fallen. Das Klirren erklang in der Totenstille wie eine helle Glocke. Langsam hob er seine Blick und sah zu Kira. Sie lag noch genauso da wie er sie zurückgelassen hatte, doch etwas schien sich verändert zu haben. In ihrem Gesicht spiegelte sich Glück wieder! Dann verschwand es, doch Yami wusste was es war und leise flüsterte er: „Danke Kira!“ Erneut brachen die Sonnenstrahlen herein und beleuchteten den Saal. Yami nahm das als Antwort an und nickte glücklich.
„Was ist hier passiert?“, fragte Shade entsetzt. Er war von einer Mission zurück und sah nun die Trümmer des Thronsaal´s und drei Leichen. Und mitten im diesem Chaos stand der Pharao, sein Blick war gesengt, als er sich Kira´s Leiche näherte. Er fasst sich kurz an seine verletzten Arm und betrachtete die Wunde, empfand sie aber anscheinend nicht für wichtig. Shade sah sich den Pharao an. Sein Gesicht war von schmerzen verzerrt und tränenverschmiert. Hinter ihm lagen zwei Schwerter und ein Dolch. Alles samt, bis auf das von Murek, blutbeschmiert. Dann plötzlich bevor der Pharao Kira erreichte fasst er sich wieder an seinen Arm.
Yami fühlte sich gar nicht gut. Die Wunde die er sich eben bei Murek geholt hatte brannte wie Feuer in ihm. Er merkte das er schwer atmete und die Bilder vor ihm verschwammen und er nicht mehr richtig sehen konnte. Dann brach er bewusstlos zusammen. Shade schrie entsetzt auf. „Pharao!“, rief er und stürzte schnell zu Yami. Behutsam nah er ihn in den Arm und befühlte seinen Puls. Er raste. Er fasste an Yami´s Stirn und schreckte zurück. Sie war heiß, wie sonst nie. Er hatte hohes Fieber. Shade konnte sich das Fieber nicht erklären, denn außer ein paar Schürfwunden und der tiefe Schnitt in seinem linkem Oberarm, konnte er keine lebensgefährlichen Verletzungen erkennen. Aber woher kam dann das Fieber. Shade schaute sich den Schnitt genauer an, doch er konnte nichts außergewöhnliches feststellen. Yami atmete schwer und verzog stöhnend das Gesicht vor Schmerzen.
Bald sollte Shade erfahren woher das Fieber kam und das es Yami´s Schicksal besiegeln sollte . . . . . . . . . . . . . . . . . .



Also??????Wie wars?????????????????????????????????????

bis denne
 
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