The lost sister(yugioff)

Hallo Leute!!

Es tut mir leid, aber ich habe zurzeit irgendwie voll ne kleine schreibblockade*dabei hatt ich gerade erst richtig angefangen, verdammt, schniff*

Ich hoffe sie geht schnell vorüber und hoffe ihr verzeiht mir*muß es jetzt auf mich zu kommen lassen, dabei hatte ich doch erst eine, verdammt, heul*

so nun bis denne!!!!!!!!!!!!!!*heul, schniff, ärger!*
 
Neuer Leser

Hallo!
Ich finde die Geschichte ganz toll, kannst du schnell weiterschreiben damit ich weiter lesen kann.
Die Blockade muss weg gehen!!

Grüße Kikyou :lol2:
 
Hallo!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!

So meine blockade is plötzlich wieder weg *komisch,aber mich freuts und euch hoffentlich auch*

@Kikyou: Ich freu mich immer über neue Leser und das dir meine Geschichte gefällt! :beerchug:

So hier ist ein neuer, wenn auch etwas kurzer Teil:::::::::::::::::


Schweigend ging ich in die Klasse, immer noch war ich in Gedanken versunken. Ich setzte mich auf meinen Platz neben Tristan, der noch fehlte und sah mich gelangweilt um. Dann entdeckte ich Yugi an der Tür und meine Laune besserte sofort und ich lächelte ihm winkend zu. Er sah mich an und zwang sich dann zu einem gequältem Lächeln. Dann schaute er auf den Boden und ging zu seinem Platz. Mein Lächeln erstarb und verwundert und verwirrt zu gleich senkte ich den Arm wieder. Etwas irritiert sah ich ihn an, doch er blickte nicht zurück. Ich schüttelte den Kopf und packte dann meine Schulsachen aus, wobei mir der weiße Umschlag ins Auge fiel, den ich heute morgen in meinem Briefkasten gefunden hatte. Ich holte ihn heraus und öffnete ihn um ihn zu lesen. Ich erstarrte leicht. Es war eine Einladung zu einem Duell-Monsters Turnier, das in kürze statt finden sollte, und wie folgt lautete:

Sehr geehrte Frau Tamara Mizuno

Sie sind hiermit für das Domino City Duell-Monsters Turnier eingeladen.

Sie werden morgen um 10 Uhr am Einkaufzentrum erwartet, wo sie erste Informationen erhalten.


Ps. Viel Glück!!!!

Ich musste schmunzeln. Dann packte ich ihn weg, als die Lehrerin das Zimmer betrat. Tristan und Joey fehlten noch, deswegen war es auch einigermaßen ruhig in der Klasse. Doch kaum waren drei Minuten vergangen, stürmten die zwei in die Klasse. Doch unsere Lehrerin schickte sie vor die Tür, wo sie den Rest der Stunde bleiben mussten. Nach zwei Stunden Mathe klingelte es zur Pause. Ich stand auf und ging zu Yugi, der in Gedanken verloren in die Klasse starrte. Dann legte ich ihm meine Hand auf die Schulter und fragte: “Yugi? Alles in Ordnung?“ Er schrak leicht auf und sah mich an. „Ja alles in Ordnung!“, erwiderte er lächelnd. „Gut dann lass uns in die Pause gehen!“, meinte ich gut gelaunt. Yugi nickte und folgte mir auf den Schulhof, wo dann schon die anderen auf uns warteten. Wir setzten unter den Baum, unter dem ich Yugi kennen gelernt hatte und schauten uns auf dem Schulhof um.
Ich schaute etwas gelangweilt über den Hof, als ich plötzlich eine vertraute Silhouette wahrnahm. Ich sprang auf. *Kann das sein?*, dachte ich mir. Turban, langer Umhang, er konnte es nur sein. *Shade!*, dachte ich glücklich. „Tamara, was ist?“, fragte mich Yugi und stand ebenfalls auf. Ich schaute ihn an. „Da ist . .,“, find ich an und schaute wieder auf den Schulhof, doch er war verschwunden. „Was zum . .!“, fing ich wieder an und Yugi sah mich fragend an. „Was ist da?“, fragte er noch mal. „Nichts!“, antwortete ich verwirrt, dabei war ich mir sicher gewesen ihn gesehen zu haben. Ich setzte mich wieder unter den Baum. *Ich bin mir sicher: Es war Shade . . . . *

Also? Wie wars????????????
(is nen bissel kurz,aber war nit ganz auf der höhe, ich hoffe er hat euch trotzdem gefallen :lol2: )


so dann

bis denne
 
Hallöle, da bin ich wieder!!!!!!!!!!!!!!!!!!

@VegetaW16: Ich schreib schon! :beerchug:

@Magic_Dragon: Ich denke mal wird er auch machen, mal sehen wie Tamara reagiert??????!!!!!!!

So hier ist ohne umschweife der neue heiß erwartete Teil::

Als das Klingeln das Ende der Pause einläutete gingen wir wieder in die Klasse. Den anderen sagte ich nichts von meiner Erscheinung, denn ich wollte erst absolute Gewissheit haben. Die restlichen Schulstunden grübelte ich darüber nach, ob ich es mir nicht nur eingebildet hatte und fing mir durch meine Unaufmerksamkeit prompt für den nächsten Tag zwei Stunden nachsitzen ein. Nach der Schule ging ich noch mit Yugi ins Einkaufzentrum, wo ich noch etwas besorgen wollte. Wir verloren uns in dem dichten Gedränge der Menschen und ich sah mich plötzlich umgeben von fremden Menschen. Dann rempelte mich jemand stark an so das ich fast stürzte. Ich fuhr wütend herum um ihn anzufahren, was ihm den einfalle, als ich stockte. Da war wieder diese Silhouette. „Shade!“, rief ich doch er reagierte nicht und ging durch die Menge. Ich folgte ihm durch die Massen, bis ich am anderen Ende des Zentrum heraus kam. Ich sah mich um und entdeckte ihn in einer kleinen Seitengasse, dann folgte ich ihm. Doch plötzlich nahm ich war, das hier außer mir keine anderen Menschen waren. Er verschwand in einem Laden ganz hinten in der Gasse. Ich atmete noch einmal tief durch und betrat die Gasse und kurz darauf auch den Laden. Shade war nirgends zu sehen und so sah mich verwundert in dem Laden um.
Er war nur spärlich beleuchtet und hatte einen recht orientalischen Touch, doch es war überwiegend ägyptisch. Ich schlenderte weiter durch den Laden, als mir etwas ins Auge fiel. In einem Glaskasten lagen zwei goldene Ringe. Der eine hatte einen schwarzen Stein in der Mitte, der Kunstvoll am Rand mit Hieroglyphen und anderen Symbolen verziert war. Der andere war etwas kleiner und hatte einen blauen Stein in der Mitte. Ich war entzückt und wollte sie berühren. Vorsichtig öffnete ich den Glaskasten und legte den Deckel beiseite. Ich sah sie mir genauer an. In dem dämmrigen Licht sah es so aus als würden sie freudig pulsieren und mich begrüßen. Ich tat es als eine Illusion ab, doch ich sollte mich irren. Langsam streckte ich meine Finger nach ihnen aus und an meine Fingerspitzen, die nahe an den Ringen waren, machte sich eine wohltuende Wärme breit. Eine Wärme die mir sonderbar vertraut vorkam . . . . .
„Gefallen sie dir?“, fragte mich plötzlich jemand von der Seite. Mit einem Schreckensschrei sprang ich zurück und stolperte unsanft über einen Teppich. Die alte Frau schmunzelte amüsiert. „Wer sind sie den?“, fragte ich erschrocken und richtete mich langsam wieder auf. „Ich bin die Besitzerin des Ladens!“, antwortete sie mir. „Schön!“, erwiderte ich sarkastisch „Aber würden sie mich bitte nicht noch mal so erschrecken!“ Die Frau beachtete mich nicht weiter, sondern wandte sich den Ringen zu. „Sie sind schön nicht?“, fragte sie. Ich trat neben sie und sah mir sie auch noch mal an. „Ja, sie sind wunderschön!“, antwortete ich ihr und nach einer kurzen Pause fragte ich: „Wie viel sollen sie kosten?“ „Nichts!“, kam die Antwort zurück. „Nichts?“, fragte ich ungläubig nach. „Sie stehen nicht zum Verkauf!“ „Was? Aber wieso den?“, fragte ich bedrückt nach. „Erst wenn der richtige Zeitpunkt gekommen ist und sich die Schicksale ein weiteres Mal vereinen!“ „Welche Schicksale?“, fragte ich nach, doch sie antwortete mir nicht und drehte sich weg, bevor sie mich ratlos stehen lies. Verwundert schaute ich ihr nach und schüttelte verständnislos den Kopf. Dann wandte ich mich wieder den Ringen zu. Ich zögerte nicht lange und nahm den mit dem blauen Stein in die Hand. Wieder war mir so als würde er pulsieren und wieder ging von ihm eine vertraute Wärme aus.
„Leg sie wieder hin!“, fuhr mich die Frau an und kam aus irgendeiner Ecke. Ich erschrak ein weiteres Mal und hätte fast den Ring fallen gelassen. „Aber ich . . !“, „Nein, ich sagte schon sie sind nicht zu verkaufen, bevor nicht der richtige Zeitpunkt da ist. "
„Nun, er ist da!“, sagte eine mir vertraute Stimme und eine Gestalt trat aus dem Schatten. „Bist du dir sicher?“, fragte die Frau nach und die Gestalt nickte. Dann trat sie ins Licht. Ich erschrak ein weiteres Mal. „Shade . . !“, flüsterte ich leise und er trat auf mich zu. Dann ging er in die Knie. „Kira, es freut mich euch wieder zu sehen!“ Etwas irritiert sah ich Shade an. „Ich dachte du bist tot!“ „Der Tod ist nicht das was viel denken, aber dazu später, ich muss mit euch reden . . !“ Er sah mich ernst an, doch ich hatte die Worte gar nicht richtig war genommen. Vor mir kniete Shade, lebendiger als je zuvor, von dem ich dachte das er tot sei.
Shade . . . . . . . . ?

Also? Wie war er?????????????????? :tongue2:

bis denne
 
Hallo!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!

so da bin ich wieder!!!!! :lol2:

@Magic_Dragon: Richtig, der kleine gehört zwar Kira, aber der große gehört nicht Yami, sondern jemand anderem! Wer?, sag ich noch nicht, aber die nächsten Teile werden es preis geben.

@VegetaW16: ZZ? Zu befehl( Bitte überspringen und den Teil lesen) :lol2:

@Zickenbiest: Oh, ein neuer Leser hat sich in meine ff verirrt. Wie schön. Willkommen, willkommen :remybussi

@desibambi: Super du bist auch wieder da! *freu, knutsch, knuddel* Das freut mich jetzt aber!!!!!!!

4Kommies? Ich glaube das ist das erste mal das ich vier kommies bekommen hab! *in ohnmacht fall* (Regie: Hey aufwachen die Leser wollen nen neuen Teil lesen, fächeln Luft zu, wache langsam auf) was? achso der teil! *wiederaufsteh* Ok nun gibt es hier nen neuen Teil(Ist allerdings nen bischen kurz, weil der nächste nen ganzes Stück länger wird :lol2: )

Also genug gequatscht hier ist der neue Teil :


„Wo steckt sie nur?“, fragte sich Yugi leise. *Es hätte mich ehrlich gesagt gewundert wenn wir sie nicht verloren hätten!*, meinte Yami. *Hahaha*, erwiderte Yugi trocken, aber im stillen gab er ihm recht.
„Hallo, Yugi!“, sagte jemand. Yugi drehte sich erstaunt um. „Oh, hallo Kaiba!“, erwiderte er dann freundlich, las er die Person erkannt hatte. „Du hast nicht zufällig Tamara gesehen, oder?“, fragte Yugi beiläufig nach. Kaiba verneinte mir einem Kopfschütteln und fragte dann: „Wieso fragst du?“ „Sie wollte noch etwas einkaufen, da habe ich sie begleitet, aber wir haben uns in dem dichten Gedränge verloren.“ „Na, schön, gehen wir sie suchen. Weit kann sie ja nicht sein!“, meinte Kaiba und er und Yugi machten sich auf die Suche. Nach einer Weile hatten sie das ganze Einkaufzentrum durchsucht, doch Tamara war nirgends zu finden. „Sowas aber auch. Sie kann sich doch nicht in Luft auflösen.“, meinte Kaiba nachdenklich.Yugi zuckte nur hilflos mit den Schultern, als ihm plötzlich etwas auffiel. „Was ist da Kaiba?“, fragte er interessiert nach. „Ach das! Das ist nur eine kleine Seitenstraße!“, antwortete Kaiba gleichgültig. „Vielleicht ist sie ja da!“, vermutete Yugi und ging hinein. „Warum den ausgerechnet hier?“, fragte Kaiba irritiert nach. „Sie hat doch son Fabel für geheimnisvolle Orte!“, erwiderte Yugi. Wiederstrebend folgte ihm Kaiba. „Da ist sie!“, rief Yugi als er Tamara am Ende der Gasse in einem spärlich beleuchteten Laden erkannte. Sofort rannte erlos. „Yugi warte!“, rief ihm Kaiba hinterher, doch Yugi hörte nicht darauf.

Im Laden . .

„Was willst du mit mir bereden?“, fragte ich nach. Shade richtete sich auf und sagte dann ernst: „Ihr dürft nicht an dem Turnier teilnehmen!“ „Häh? Woher . .?“, fing ich an, doch Shade unterbrach mich. „Woher ich davon erfahren ist nicht wichtig, aber ihr dürft auf keinen Fall an dem Turnier teilnehmen!“ „Aber wieso denn?“, fragte ich völlig ratlos, denn ich wusste von meinen Gefühlen her das Shade es sehr ernst damit meinte. „Sonst wiederholt sich die Tragödie und um das zu verhindern bin ich aus dem Totenreich zurück gekehrt.“ „Was für eine Tragödie?“, fragte ich etwas irritiert. Doch diesmal war Kira es die mir antwortete. *Tamara, erinnerst du dich an unser erstes Gespräch? In deinem Herzen?*, fragte sie nach. Ich nickte. *Aber was hat das damit zu tun?*, fragte ich dann. *Du hattest mir drei Fragen gestellt. Eine hatte ich dir beantwortet, sagte dir aber das ich dir die anderen später beantworten würde!*, erklärte sie mir. *Und?*, forderte ich weiter und setzte mich auf einen Stuhl. *Nun ich denke nun ist die Zeit gekommen das ich die alles erzähle!*, antwortete sie mir. Dann fing Kira an zu erzählen . . . .. ..


Also? Wie war er???????????????????
(Bitte briefbomben und ähnliches voher ankünden) :beerchug:

so dann
bis denne
 
Hör auf mir zu schmeicheln sonst bilde ich mir darauf noch was ein!!!! *ganz rot wird* Aber trotzdem danke!!!!So ein Kompliment!!!!
Schluss damit *mich selbst ohrfeig*
der Tell war zwar, wie du schon gesagt hast kurz, aber deswegen freue ich mich schon auf den langen Teil...Ich will wissen was Kira erzählt... also ran an Stift und Blatt und schreib weiter!!!
P.S danke für die Komplimente... geb ich aber mit DANK zurück!!! :)
 
Hallo!!!!!!!!!!!!!
Da bin ich wieder!!!!!!!!!!!!!!!!! :lol2:

@VegetaW16: Ich schreib ja schon!!!! :lol2:

@Magic_Dragon: Da kann ich nur sagen: Lies weiter!!

@Zickenbiest: Ok verirrt war das falsche Wort, aber trotzdem schön das der name so interessant für dich war. Klar schreib ich weiter (schreib, schreib, vertipp *ach son mist* korrigier, schreib)

@desibambi: Freut mich, danke! (ach übrigens, HIER verteile nur ich Ohrfeigen! Denn ich will nicht das sich meine Leser selbst bestrafen)* eindringlich guck* Also freu dich auf die nächsten Teile *umarm, knuddel*

ps( alle anderen auch knuddel)

Ok hier noch kurz was zum Teil: Ich schreibs als Flash Back, so ist es einfacher nachzuvollziehen und es steht nicht bei jedem zweiten satz: Ich . .
Ich . . (Ich hoffe ihr seid damit einverstanden) Ach noch was ich mußte ihn leider splittern, dann ist es angenehmer zu lesen und erhöht die Spannung noch ein bißchen( und den ersten Flash back*kiras Tod* werde ich auch mit reinbringen, aber wesentlich erweitern *grins*) so dann lasst euch mal überraschen und verzaubern.

Hier ist der neue Teil::::



Flash Back


Leise schlich sie sich aus ihrem Zimmer. Sie schrak leicht auf, als die Tür mit einem Knacken ins Schloss fiel. Schnell schaute sie sich um, doch es war niemand zu sehen. Dann zog sie sich ihre Kapuze tiefer ins Gesicht und schlich sich aus dem Palast, unwissend das sie doch jemand gesehen hatte. Leise ging sie durch die dunklen Straßen der Stadt und nur der volle Mond zeigte sich in seinem schönstem Licht. Sie schaute kurz zum Palast zurück. Dunkel ragte er wie ein riesiger steinerner Koloss über ihr auf. Nur im Zimmer des Pharao´s brannte noch Licht. „Tut mir leid Yami!“, sagte sie leise schmunzelnd und machte sich wieder auf den Weg zu den Tempeln.

Derweil im Palast . . .

Es klopfte sacht. „Herein!“, bat Yami und ein Diener betrat den Raum. „Mein Pharao, sie hat sich wieder aus dem Palast geschlichen!“, berichtete er. Yami seufzte und sah von seinen Arbeiten auf. „Danke, du kannst gehen!“, erwiderte er und der Diener verschwand mit einer Verbeugung wieder aus dem Raum. „Sie hat sich also wieder raus geschlichen!“, schmunzeln schüttelte er den Kopf. „Wann gewöhnt sie sich das endlich ab?“, fragte er sich leise und wandte sich wieder seinen Arbeiten zu. *Hoffentlich trifft sie sich nicht mit Arkar!*, dachte er sich besorgt, doch er beruhigte sich gleich wieder. *Warum sollte sie das tun?* Doch er wusste nicht wie recht er doch hatte und bald würde er es erfahren, eher als ihm lieb ist. . . . . . . . . . . .

An den Tempelanlagen . . . . .

Sie hatte nun fast den Tempel erreicht. Schnell stieg sie die Treppen empor und trat durch eine kleine Tür ins Tempel innere. Der Tempel war hell erleuchtet und schön warm. Sie nahm ihre Kapuze ab und schüttelte ihr langes braunes Haar aus. Dann trat sie hinter eine der Säulen und wartete. Sie ließ ihre Finger über die Hieroglyphen gleiten, als sie ein Geräusch wahrnahm. Sie drückte sich an die Säule und lauschte gespannt. Dann erklangen plötzlich Schritte und eine Person trat aus einem Nebenraum. Sie erkannte die Person sofort. Es war Arkar. Er ging eine Weile auf und ab und schließlich trat sie hinter der Säule hervor. „Suchst du mich?“, fragte sie amüsiert. Er drehte sich zu ihr um. „Kira!“, rief er freudig. „Sag bloß du bist schon die ganze Zeit hier?“. Kira nickte freudig. Dann rannte sie auf ihn zu und fiel ihm stürmisch um den Hals. „Hey, vorsicht!“, ermahnte er sie lachend und gab ihr einen leidenschaftlichen Kuss, den sie ebenso leidenschaftlich erwiderte. „Schön das du kommen konntest!“, sagte er freudig als sie sich wieder lösten. „Für dich doch immer!“, erwiderte sie glücklich. „Weiß er´s schon?“, fragte er leise, doch sie schüttelte verneinend den Kopf. „Noch nicht, aber bald wird er´s wissen müssen!“ Er nickte und meinte dann aber besorgt: „Hoffentlich rastet er nicht aus!“ Kira sah ihn fragend an. „Du weißt doch das er mich nicht sonderlich mag.“ „Das macht doch nichts, er muss es akzeptieren, ob er will oder nicht!“, erwiderte Kira beruhigend. „Na dann . .!“, sagte Arkar und gab Kira wieder einen leidenschaftlichen Kuss. Wieder erwiderte sie ihn leidenschaftlich. Dann störte sie ein Geräusch und sie lösten sich. Hektisch sahen sie sich um, doch sie sahen noch niemanden.
Arkar holte seinen Millenniumsstab heraus und stellte sich schützend vor Kira. Diese ließ ihr Gesicht in der Kapuze verschwinden. „Ihr braucht euch nicht mehr zu verstecken, ich weiß wer ihr seid!“, sagte eine Stimme leise. Kira nahm ihre Kapuze wieder ab und schaute sich um. Dann entdeckte sie einen Schatten der hinter einer Säule hervor ragte. „Arkar!“, flüsterte sie leise und deutete mit einem Nicken an die Stelle, doch es war nicht nötig gewesen, denn Arkar hatte ihn auch schon gesehen. „Wer bist du?“, fragte er streng. „Los zeig dich!“, forderte er dann noch nach einem kurzen zögern. Der Schatten bewegte sich und der Besitzer ließ auch nicht lange auf sich warten. Kira sah den Mann an und bevor Arkar sie daran hindern konnte trat sie hervor. „Ich kenne dich!“, sagte sie. Der Mann machte eine leichte Verbeugung. „Schön das ihr mich noch erkennt, Kira!“, meinte er anscheinend erfreut. „Du bist Murek, nicht?“, fragte Kira nach. Murek nickte und Arkar trat wieder hervor. „Was suchst du hier? Fremden ist es verboten die Tempel zu betreten!“, sagte Arkar ernst. „Ich bin hier um Kira zu holen!“, sagte Murek ernst. Arkar schaute Kira überrascht an, doch sie konnte nur ratlos mit den Schultern zucken. „Bist du hier, weil der Pharao dich geschickt hat?“, fragte Kira nach. Murek schüttelte den Kopf. „Nein, er hat mich nicht geschickt!“ „Aber wieso . .?“, begann Kira verwirrt, doch Murak unterbrach sie. „Ich bin hier um euch zu holen, oder . .!“, Doch dann endete er und Kira und Arkar sahen ihn misstrauisch an. „Oder was?“, fragte Kira nach. Murek lachte leise, wurde aber sofort wieder ernst. „Oder ich töte Arkar . . . . . . !“
Kira sah ihn entsetzt an und Arkar hob seinen Stab. „Mit diesem mickrigem Ding kannst du mich nicht aufhalten!“, meinte Murek grausam und ein dunkles Lachen erklang im Tempel und die Fackeln erloschen wie auf ein Kommando. Die einzigen von denen nun Licht aus gingen waren Arkar, der sehr sauer war, und Murek, der sich sehr über Arkar´s Wut amüsierte. . . . . . .


Also??? wie war er?????????????????????????????????
(Ich weiß die Frage nervt*grins*)

so dann

bis denne
 
Hallo!!! Sorry kommt net mehr vor, dass ich mich selbst ohrfeige.. tat nähmlich ganz schön weh *sich die Wange reib*
Juhu ein neuer langer Teil, die vorfreude hat sich gelohnt!!!!Der Teil war super *ganz beeindruck ist* :)
 
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