Hallooooooooooooooooooo!!!!!!!!!!!!!
ich bin wieder da!!
@Magic_Dragon: Naja wie mans sieht! Hast aber eigentlich recht!!!
Nur ein Komment? *such, such* Naja ich hoffe es werden noch mehr, aber trotzdem freue ich mich über deinen kommie *freu, knutsch*
So nun hier ist ein neuer Teil::::::::::::
Ich löste mich von Kaiba und wischte mir die Tränen aus den Augen. Auch Kaiba und Yugi wischten sich mit dem Handrücken über die Augen. Ich legte mich wieder hin, denn die Rückkehr hatte mich viel, meiner ohnehin schon wenigen, Kraft gekostet. Kaiba stand auf um neuen, starken Kaffee zumachen. Nach einer kurzen Pause setzte ich mich wieder auf und sah Yami an. Er setzte sich auf die Bettkante. Dann fiel ich ihm um den Hals und fing an zu weinen. „Ich hatte solche Angst! Ich hatte solche Angst!“, schluchzte ich verzweifelt. „Und ich dachte ich hätte dich nun endgültig verloren!“, sagte er leise und fuhr mir zärtlich durch die Haare.
In der Küche setzte Kaiba neuen Kaffe auf und stütze sich am Tisch ab. Er versuchte das eben erlebte zu verarbeiten. *ich dachte ich hätte sie verloren!*, dachte er sich verzweifelt.* Aber was ist wenn Marik wieder kommt? Was ist wenn so etwas noch mal passiert? Ob wir sie dann noch retten können?* Er sah auf und merkte das die Kaffeemaschine fertig war. Er füllte ihn um und nahm noch eine Tasse aus dem Schrank. *Ich werde nicht noch mal zulassen, dass ihr was passiert!*, dachte er sich und ging wieder ins Schlafzimmer. Doch er blieb an der Tür stehen und erstarrte. Tamara kuschelte sich in Yami´s Arme. Enttäuschung machte sich in ihm breit. Enttäuschung, Eifersucht und Wut, aber auch unendliche Traurigkeit. Nun war es also doch wieder vorbei. Nun war er doch wieder allein. Traurig betrat er das Zimmer.
Ich schaute auf als Kaiba das Zimmer betrat, doch etwas irritierte mich. Kaiba sah uns mit einer Mischung von Wut und Traurigkeit an. Ich sah Yami erstaunt an, doch dieser zuckte nur ahnungslos mit den Schultern, obwohl er eine Ahnung zu scheinen hat. Schweigend gab mir Kaiba den Kaffee und vermied es mir in die Augen zu sehen. Dann drehte er sich weg und trat zum Fenster. „Ich werde euch dann in Zukunft nicht mehr stören!“, meinte er plötzlich. „Bitte?“, fragte ich erstaunt nach. „Du hast mich schon verstanden!“, erwiderte er. Ich sah Yami an und dann dämmerte es mir genauso wie ihm. „Sagst du es ihm?“, fragte er mich. Ich nickte und stellte die Tasse weg. Langsam stand ich auf. Ich war ziemlich wackelig auf den Beinen und ich fragte mich warum. Mit leicht zitternden Beinen und unter den wachsamen Augen von Yami, ging ich wankend auf Kaiba zu. Er drehte sich überrascht um, als er mein Spiegelbild im Fenster sah. „Was ist?“, fragte er etwas forsch. Ich schüttelte lächelnd den Kopf und nahm sein Gesicht in meine Hände. „Du kleiner Dummkopf!“, meinte ich amüsiert
Und er sag mich vollkommen irritiert und ratlos an. Dann meinte ich leise: „Ich bin die Reinkarnation seiner Schwester, das heißt er ist eigentlich mein Bruder!“ Kaiba war baff.
„Dein Br . .!“, doch weiter kam er nicht da ich ihm einen Finger auf die Lippen legte und ihm einen Kuss gab. Er nahm mich in den Arm und drückte mich fest an sich. Dann löste ich mich von ihm und Kaiba strahlte wieder glücklich. Ich lächelte, doch plötzlich fuhr ein ungeheurer Schmerz durch mich hindurch und ich ging keuchend in die Knie. „Tamara? Was hast du?“, fragte mich Kaiba besorgt. Doch ich konnte ihm nicht antworten und hielt mir schmerzend die Brust. Yami, der inzwischen mit Yugi gewechselt hatte und auch bei mir war, sagte erschrocken. „Ihre Medikamente! Sie hat ihre Medikamente nicht genommen.“ Er kniete sich neben mich und fragte mich ernst: “Tamara, wo sind deine Medikamente?“ „Im . . .im Rucksack! Vor . . .vorderste . . .Tasche!“, antwortete ich keuchend und stöhnte dann wieder gepeinigt von meinem Schmerz auf. Yugi stand auf und ging meinen Rucksack suchen, während Kaiba mich aufhob und wieder ins Bett trug. Sanft legte er mich hinein und deckte mich zu. Ich atmete nur stoßweise und der Schweiß brach mir aus allen Poren. Das war einfach zu viel gewesen. Kaiba berührte meine Stirn und schreckte zurück. „Yugi! Sie hat Fieber, denn sie ist sehr heiß!“, rief er durch das Zimmer. Kurz darauf kam Yugi mit einem Glas Wasser und den Medikamenten wieder. Vorsichtig flößte mir Kaiba das Medikament ein. Kurz darauf war ich aber auch schon eingeschlafen. Leise entfernten sich Yugi und Kaiba aus dem Zimmer.
„Ich glaube ich muß mich bei dir entschuldigen!“, meinte Kaiba verlegen und setzte sich auf die Couch. „Schon gut!“, erwiderte Yugi und ließ sich in den Sessel fallen. So saßen sie dann noch schweigend eine ganze Weile da, als Joey, Tristan und Tea wieder kamen. Kaiba verdrehte die Augen und Yugi musste schmunzeln. „Und wie siehst aus?“, fragte Tea leise. Yugi und Kaiba sahen sich an und Yugi gab Kaiba das Zeichen das er antworten sollte. „Sie ist wieder da!“, meinte er. Die Gesichter der drei hellten sich auf und sie wischten sich mit den Händen über die Augen. Tristan und Joey veranstalteten eine Freudentanz, bis Kaiba sie scharf ermahnte Tamara würde schlafen. „Wieso ?“, fragte Joey verdutzt, doch diesmal war es Yugi der antwortete: „Sie hatte ihre Medikamente nicht genommen und war zusammen gebrochen!“ „Und nun?“, fragte Tristan. „Sie schläft!“, antwortete Kaiba, „Und wehe wenn sie wegen euch zwei Idioten wieder wach geworden ist!“, fügte er drohend hinzu. Tristan und Joey schluckten schwer und setzten sich schweigen auf das zweite Sofa. Kaiba öffnete kurz die Schlafzimmertür und stellte er leichtert fest das Tamara noch schlief. Yugi sah ihn fragend an und er antwortete: „Sie schläft!“ Yugi nickte und Kaiba setzte sich wieder. Nun war es schon fast abends, aber keiner von ihnen war müde, bis Kaiba sie alle rausscheuchte und nur Yugi kurz zurück hielt. „Es bleibt unter uns, ok?“, fragte er. Yugi nickte denn er wusste was Kaiba meinte. So verabschiedete er sich und ging. Kaiba schloss leise die Tür und machte die sich die Couch zum schlafen fertig . . . . . . ..
Also? Wie wars????????????????????????????????????
bis denne
komies erwünscht
