The Last Chance

Meine drei Vorgänger haben ja schon alles gesagt und ich kann mich ihnen nur anschließen.
Die zwei Teile waren wieder spitze und du solltest so schnell wie möglich weiterschreiben.

EDIT: Wann schreibst du denn mal an deiner anderen FF weiter? Will nämlich wissen wie´s dort weitergeht.
 
Zuletzt bearbeitet:
@ Mondaveron: Das ist gut, Piccolo würde die Zwei wohl eher verprügeln bevor er nur einen Finger rührt.

@ Ayman: Sein Ruf als Herr der Schildkröten stände ja auf den Spiel, wenn er verliert müsste der Alte ja zugeben, dass er nicht mehr der Stärkste ist. OK, Mr. Satan ist natürlich stärker....:D
Lass dich überraschen, vielleicht wird er ja gar nicht stärker....
Ah, verstehe.

@ Roadrunner: Ich sag nur, es wird schockieren und viele überraschen....

@ Vegeten: Ok hier kommt der nächste Teil. Zu deiner Frage: Hab gestern einen neuen Teil gepostet....Schaut mal vorbei!


Vegeta war viel zu voll, um mitzubekommen, welchen Erfolg sein Sohn im selben Augenblick davon getragen hatte. Benommen lag er im Wasser und klammerte sich an ein Stück der kaputten Jacht. „Wieso fliegen wir nicht?“ Wollte Son Goku wissen und paddelte zu Vegeta rüber. Der meinte nur: „Fliegen is nicht, Kakarott. Das kommt nicht in Frage.“ Krillin begriff was der Prinz damit meinte, nachdem er die zwei Alkoholleichen erblickte. Mit Mühe und Not schafften es der betrunkene Saiyajin und Yamchu an Land zu schwimmen. Goku und Krillin stiegen pudelnass aus dem Meer, gefolgt von den Betrunkenen. Veggie hielt noch zwei Trenchcoats in den Händen. „Hier Leute für Euch. Bei Nacht könnt ihr nicht in Hawaihemden durch die Stadt spazieren. Durch das Schwimmen ist mein Alkoholpegel gesunken.“ Durchnässt gingen sie die Straße entlang. Jeder in eigene Gedanken versunken, überlegten sie was die Gruppe noch machen könnte. Der Kleinste grübelte darüber nach mit welchen Worten er Bulma den Schaden mitteilen könnte, ohne dabei gleich gevierteilt zu werden. Vor Yamchu flogen Vögel, die sein Geist sich einbildete. Kakarott zog den Trenchcoat an. Mit Hawaihemd darunter und einer bunten Hose sahen sie echt zum Heulen aus. Vegeta war nur noch leicht beduselt und versuchte beim Gehen nicht umzufallen. „Kommt wir gehen zum Hotel.“ Befahl der Glatzkopf. Sogar Vegeta hatte nichts dagegen und trottete hinter her. Auf dem Weg zum Hotel kamen sie an einer Bar mit dem Namen Blue Cobalt vorbei. Yamchu stoppte. „Lasst uns eine Rast einlegen und uns hier ausruhen. „Wieso ausruhen,“ fragte Son Goku. Vegeta hielt dies für eine gute Idee und betrat die Bar. Erstmal mussten alle Anwesenden lachen. Das Lachen verging ihnen, weil der Prinz wütend etwas daher stammelte. „HAALTS FRESSBRETT!“ Nach ihm traten noch drei weitere düstere Gestalten in Trenchcoats ein. Die Bewohner beruhigten sich und widmeten ihrer Aufmerksamkeit dem Kartenspiel oder Sonstigem. Alle vier besetzten die Theke. „Hey Krillin, ich stell dir meinen guten Freund Jack Daniels vor.“ Der Glatzkopf zog eine Augenbraue hoch. „Wie bitte?“ Der Z-Kämpfer bestellte vier Drinks. Son Goku lehnte dankend ab und bestellte ein Wasser. Der Ex-Wüstenräuber bestellte den Barkeeper zu sich und flüsterte ihm was ins Ohr. „Für den Herrn da, der eben das Wasser bestellte. Mixen sie einen Schuss Wodka dazu.“ Der Barkeeper grinste. „Mache ich Chef.“ Der Held bekam zuerst sein Getränk. „Hier Mister, ganz normales Wasser.“ Er zwinkerte dabei Yamchu zu. „Das brauche ich jetzt.“ Mit einem Schluck trank er es aus. „Bäh, was ist das für Wasser. Ich fühle mich so komisch....“ Der Alkohol zeigte Wirkung und der Saiyajin bekam rote Augen. „Was ist das für Zeug?!“ „Ha Kakarott. Du hälst auch nichts aus.“ Vegeta schlug ihm auf die Schulter. Dieser schwankte und sein Kopf prallte auf die Theke. „Der hat genug für den Abend,“ meinte Yamchu und trank einen Schluck vom Whiskey. „Geben sie uns am besten die ganze Flasche.“ Der Barkeeper holte die Flasche ran und schenkte ein. Der Abend wurde noch recht lustig. Nach drei Flaschen war auch Krillin dem Suff erfallen und schlief ein. Nur ein Saiyajin und ein Mensch waren noch wach. „Wie spät haben wirs,“ wollte Vegeta wissen und leerte sein Glas. „Es ist kurz nach Mitternacht. So die Flasche ist endlich leer. Wollen wir gehen?“ Fragte sein Gegenüber. Sein Kumpel: „Die Nacht ist noch jung. Wir können uns ja mit dem Trinken zurückhalten. Noch eine Flasche, Barkeeper!“ Der Barkeeper Joe machte sich Sorgen. „Habt ihr nicht genug für heute.“ „HALTS MAUL UND SCHENK NACH!“ Brachte Yamchu heraus. Ein Quietschen störte die friedliche Atmosphäre und zwei stadtbekannte Ganoven betraten das Lokal. Sie waren in der Northwest Gang. Kagro war in sechs ungeklärten Morden Hauptverdächtiger und von Heroin abhängig. In keinen der Mordfälle gab es eine Verurteilung. Tipras hatte im Alter von 16 einen Mord für sechzig Yen begangen und war Alkoholiker. Ihn konnte man für wenig Geld als Killer anheuern. Kagro hatte vor dem Kino einen niedergestochen, weil er vor drängelte. Saugefährlich waren die und jeder in der Stadt ging der Gang aus dem Weg um Ärger zu vermeiden. Gut gelaunt traten sie ein und bestellten. „Was sind das denn für Typen, die habe ich hier noch nie gesehen?“ Fragte Kagro Joe und deutete auf die zwei Z-Fighter. „Ich habe null Ahnung, Sir. Die sehe ich heute zum ersten Mal.“ Tipras war ein schmalgebauter Mann mit Irokesenschnitt und Nasenring. Auffällig halt. Sein bester Freund Kagro war ein Kopf größer und ein Muskelpaket. Er hatte einen einfachen Haarschnitt und wenn man ihn nicht kannte, könnte man ihn für einen Sesselfurzer halten. Der Irokese war auf Ärger aus und trat an den Saiyajin ran. „Das ist mein Stammplatz. VERSCHWINDE!“ Joe versuchte es nicht in ein Disaster ausarten zu lassen und rat dem Prinzen sich woanders hinzusetzen, doch dieser blieb stur und denkte nicht daran den Platz zu wechseln. Erst nach dem Schreien von Kagro bemerkte auch Yamchu die Gauner. Tipras zeigte mit dem Zeigefinger auf Veggie und fuchtelte hin und her. „So geht das aber nicht. Weißt du nicht mit wem du dich hier anlegst. Deine zwei Kumpels sind ja fertig, da könnt ihr euch verpissen.“ Damit meinte er Son Goku und Krillin, die fröhlich vor sich her schnarchten. Vegeta packte ihn am Finger und drückte zu. „KNACK....Man zeigt nicht mit nackten Finger auf angezogene Leute. Hat dir deine Mami das nicht beigebracht.“ Schmerzensschreie waren zu hören. „DU BLÖDES ARSCHLOCH, HAST MIR DEN FINGER GEBROCHEN!!!!WÄÄHH!“ Der Irokese flennte. Der Saiyajinprinz zog ihn am Finger hoch. „Hör auf zu Wimmern, du knallharter Kerl. Sei kein Weichei.“ Nachdem Spruch umschloss er dessen Hand und drückte ein weiteres Mal fest zu. „KNACK!!!“ Blut besudelte den frisch geputzten Boden. Die Hand wurde gebrochen und sein Gegenüber strahlte mit einem breites Grinsen. Kagro zog ihn von dem Gewalttätigen weg und packte ihn in eine Ecke. „Geht raus, wenn ihr euch schlagen wollt.“ mahnte Joe. „SCHNAUZE PENNER!“ War die Antwort des Mörders. Das Muskelpaket nahm sich des Prinzen an, blickte ihn zornig an und holte sein Messer heraus. „ICH SCHLITZ DICH AUF, DU SCHWEIN!“ Der Saiyajin entgegnete ihm mit einem hämischen Lächeln. „Dann mach mal...“ Vegeta setzte den, ich ramme dich gleich unangespitzt in den Boden, Blick auf und erhob sich als er sah, dass der Killer es ernst meinte. Yamchu hielt ihn fest. „Lass es gut sein.... Wenn du ihn umbringst, kann das schwere Folgen haben. Du kannst nicht wie früher wahllos Leute zusammenschlagen oder sogar umbringen.“ Das war ein guter Rat, den sich der Prinz zu Herzen nehmen sollte. Sein Stolz ließ dies nicht zu und er stand auf, taumelte von einer zur anderen Seite. Kagro warf das Messer, doch sein Feind fing es locker auf. „Das war wohl nix...“ Ein leichter Schwenk nach hinten. Yamchu half ihm und richtete seinem Kumpel auf. „Dein Freund ist ziemlich fertig. Der sollte besser die Fliege machen,“ gab Joe aus sicherer Entfernung als Rat. „Schnauzze...“ Vegeta schwankte noch ein wenig, hielt trotz des hohen Alkoholgehaltes sich auf den Beinen. Der Bandit näherte sich zaghaft, obwohl er vorher ne dicke Lippe riskiert hatte. Nach der Parade mit dem Messer, war er nicht mehr so sicher. Er fasste seinen Mut zusammen und schlug dem Gewalttätigen mehrfach gegen die Schnauze. Keinen sichtbaren Erfolg sah man. Der Prinz griff taumelnd an und versetzte dem Schuft eine schwankende lockere Linke. Dieser flog kurzerhand gegen die nächste Mauer. Der Mensch schüttelte den Kopf, wobei ihm schwindelig wurde. „Ich kann es nicht fassen. Er hat es getan...“ Über dem Gauner rieselte Putz von der Decke. „WER SOLL DEN SCHADEN BEZAHLEN!“ Schrie Joe wütend hinter einem Vorhang. „VEGETAAA, wir verschwinden!!!“ Sein Saufkumpan hatte Krillin und Goku aufgelesen. Der Z-Kämpfer stand zwischen der Türangel und winkte. Veggie: „Schhicken sieee die Rechnung an diie Capsule Corporation....“
Er folgte Yamchu und sie taumelten ins Hotel.


Und im nächsten Teil erfahrt ihr das Geheimnis von Sharron und was Piccolo als nächstes vorhat.

cu
Darkness;)
 
Hey Darkness ! War wieder ein toller und es ist alles auch ziemlich gut beschrieben, meiner Meinung nach. Aber lass die Z-Kämpfer bitte nich zu alkoholiker werden, denn langsam sollten sie statt saufen mal wieder trainieren. Und wann kommt eigentlich der nächste Gegner ?ß
Schreib bald weiter
Cya
Abuko
 
Kann mich dem nur anschliessen, obwohl ich das Mal nicht schlecht finde, wenn die besoffen sind, auch wenn Goku ja n Reinfall ist... :dodgy:
 
Boah, die können den Hals einfach nicht voll kriegen :D Nachher müssen die noch ne Entziehungskur machen :rofl:
Veggi ist mal wieder irgendwie übel gelaunt. Aber die Kerle wollten es ja irgendwie so. Hätten sie ihn eben einfsch in Ruhe gelassen :evil
Wenn das mal nicht noch irgendwelche Folgen nach sich zieht...
War ein super Teil, also mach mal schnell weiter, damit auch Sharrons Geheimnis gelüftet werden kann ;)
 
@ Abuko: Ok ok, sie werden nicht mehr so viel saufen... Der Gegner wird noch kommen und es wird spannend, das kann ich sagen.

@ Mondaveron: Tja Goku ist kein so guter Kampftrinker.....:D

@ Horni: Na gut......

@ Roadrunner: Das Geheimnis wird in diesem Teil gelüftet. Piccolo hat auch etwas vor......


„Was ich euch sagen wollte ist.....“ Sie zögerte. „Ich bin eine Saiyajin. Um es auf den Punkt zu bringen, ich bin die letzte Saiyajin.“ Die Kinnladen der Frauen klappte runter.
„Du bist eine Saiyajin und das sagst du uns erst jetzt?“ (Bulma)
„Ich...äh..“ Chichi unterbrach Sharron und sagte: „Daran ist doch nichts schlimm. Nun verstehe ich, wie du die ganzen Jahre überlebt hast.“
„Und wie soll ich es sagen......wo ist dein Affenschwanz?“ Fragte C18.
„Den hat mir Freezer abgenommen und zwar für ewig. Er sagte, ich könnte ihm dadurch gefährlich werden. Nicht mal Kakarott schaffte es eine Frau von seinem Volk zu ermorden und so sperrten sie mich ein.“ Entgegnete die Saiyajin.
„Ich habe geglaubt alle Saiyajins außer Vegeta, Son Goku, Brolly, Nappa und Radditz sind auf dem Planeten Vegeta gestorben.“ Gab Bulma zum Gespräch dazu.
„Bei mir lief das ähnlich wie bei Kakarott oder Son Goku, wie ihr ihn nennt, ab. Ich wurde drei Tage vor der Explosion mit einer Raumkapsel auf einen friedlichen Planeten geschickt. Beim Aufprall bzw. Landung wurde die ganze Kapsel zerstört.“ (Sharron)
„Hast du die Zivilisation gekillt?“ (Videl)
„Nein, meine Kapsel war kaputt und deswegen bekam ich als Baby auch nicht den Befehl sie zu töten. Kein falscher Vollmond tauchte auf und somit brachte ich keinen um. Ich lebte 12 Jahre als Adoptivkind bei einer Familie.“ (Sharron)
„Was ist danach passiert?“ (C18)
„Nach den zwölf Jahren tauchte Freezer, King Cold und Kakarott auf. In Stunden hatten sie alle ausgelöscht. Vor meinen Augen killte er meine Eltern und meinen älteren Bruder.“ Eine Träne rollte über ihre Wange und Bulma tröstete sie. Der Film war zur Nebensache geworden.
Weiter erzählte sie von den Qualen der Einsamkeit und wie sie sich die Zeit vertrieben hatte.
„Und wann willst du Yamchu das sagen, ich denke nicht, dass er damit ein Problem hat.“ Sagte Bulma und kräuselte mit den Fingern ihr Haar.
„Glaubst du? Du kennst ihn wohl sehr gut....“ (Sharron)
„Ja, wir waren vor langer Zeit zusammen. Das ist schon ewig her.“ Wollte sie ablenken.


Piccolo stand auf. Er spürte Schmerzen in seinem Arm und schaute hinüber. Bei der Explosion hatte ihn ein Metallsplitter erwischt und er steckte tief im Arm. Blut tropfte auf seine Schuhe. „Mist. Die Zwei haben nicht aufgepasst und den ganzen GR zerlegt. Vegeta wird ihnen eine Tracht Prügel verabreichen, wenn er das Chaos hier sieht. Ich darf gar nicht an Bulma denken.....besser ich mache mich aus den Staub. Ich vergewissere mich noch, ob den Sturköpfen nichts passiert ist.“ Der Namekianer schwebte zu den Saiyajins und bückte sich über jeden. Das Pulsfühlen versicherte ihm, dass Trunks und Son Goten nichts passiert war. Sie hatten lediglich ein paar Schrammen und waren nicht bei schliefen. Son Goten sabberte ein wenig und rollte sich von einer zur anderen Seite. „Los wacht auf, Kinder.“ Mehrfaches Rütteln und Anbrüllen reichte nicht. „WACH AUF!!!“ <Dann eben auf die harte Tour.> Der Grüne schnappte sich die beiden Jugendlichen und stieß sie mit den Köpfen zusammen. „AU, was soll der Scheiß, Piccolo. Wir sind keine Kinder mehr.“ Wütend sahen sie ihn an. Der wich zurück und schwebte in der Luft. „Ist mir doch egal. Tschau....“ Mit Gebrause verschwand er Richtung Norden.
„Sieh was du angerichtet hast, Trunks.“ Brüllte Son Goten.
„Ich? Warum ich? Du bist schuld....“ Schrie Trunks.
„Es hilft alles nichts. Wir müssen aufräumen und uns irgendeine Ausrede einfallen lassen, sonst bringt Bulma uns um.“ Brachte Goten vernünftiger Weise heraus.
„Grummel....grummel....ich mach mir mehr Sorgen um meinen Vater. Der wird uns eine Abreibung verpassen, die sich gewaschen hat. Ich kenne die Strafen: Taschengeld gibt's nicht mehr und ich muss jeden Tag mit ihm trainieren.“ Sie sammelten die Trümmer auf und warfen die Teile auf einen Haufen.
<Soll ich zurück in die Berge fliegen um zu trainieren. Nö.......> Piccolo verlangsamte sein Tempo, drehte vier Luftrollen und fühlte sich pudelwohl. Obwohl die zwei Saiyajins in einer höheren Liga von da ab an spielten, ging es ihm gut. Er verspürte nicht mehr den Drang der Stärkste im Universum zu sein. Wie Yamchu ging es ihm nicht mehr darum, Son Goku um jeden Preis zu besiegen. Er hatte das höchste Turnier gewonnen was es gab und war unbesiegbar. <Wenn ich bei den letzten Acht dabei gewesen wäre, hätte ich die locker in die Tasche gesteckt.> Er grinste und preschte über die stürmische See. Was hatte diesen Sturm verursacht? Die Sterne funkelten am Abendhimmel. Noch nie war es ihm aufgefallen, doch die Sterne hatten mit dem Leben viel gemein. Einer der Sterne stach von dem Rest hervor. Er war größer und leuchtete viel heller als die restlichen Sterne. <Das muss Son Goku sein. Was ich tue und wie viel ich mich bemühe, er ist bei allen Kampftechniken einen Schritt, wenn nicht mehrere Schritte, voraus.> Nachdenklich geworden legte er einen Zahn zu und die Sterne verschwammen und wurden zu langen weißen Streifen. Ruckartig hielt er nach 6 Kilometer an und sah den Vollmond. Kein bisschen müde setzte er zur Landung an. In der hohen Weide passte er sich gut der Umgebung an und verschwand im hohen Gras. Es roch sommerlich und alles schien so einfach. Glühwürmchen schwirrten um ihn herum. Neugierig geworden, durch den Eindringling sahen sie ungläubig auf ihn herab. Die Grasbüschel ragten an seinen Beinen hoch und hörten bei seiner Schulter auf. Eine kühle Priese bewegte den Umhang des Namekianers. Die Weide bog sich sanft in Windrichtung. Piccolo verlagerte sein Gewicht nach hinten, beugte ein bisschen die Knie und rannte nach vorn. Für Sekunden verschwand er von der Oberfläche und tauchte an der selben Stelle wieder auf. Die Gräser im Umkreis von 10 Metern kippten um. Aufgesammelt band er sie zu einem Bett. Er wollte keine Magie anwenden um sich ein Bett zu schaffen. Darauf war er nicht angewiesen. Den Turban warf er in die Luft und zerstörte ihn mit seinem Augenlaser. Die Glühwürmchen waren erschrocken geflüchtet. Er war allein. Ihm wurde eine Aufgabe gegeben und er hatte sie erfüllt. Es hatte ihm Spaß gemacht wieder zu kämpfen um sich auszutoben. Eine Herausforderung nahm er jedes Mal an, auch wenn er unterlegen war. Nach dieser langen Zeit auf dem Planeten Erde fühlte er sich fremd. Die Saiyajins und Menschen waren unter sich. Auf Feiern und Zusammentreffen wollte er nicht mehr gehen. Was er brauchte waren seine eigenen Leute. Seit langem hatte er seine Landsleute nicht mehr besucht. <Ich werde morgen zum letzten Mal Bulma besuchen und sie um eine Gefälligkeit bitten. >


Im nächsten Teil....der Tag nachdem Besäufnis und vieles mehr!

cu
Darkness;)
 
Neeeeeeeeeeeeeein Piccolo will uns doch nich verlassen :( ?
achja hi Darkness ;). Schade das Piccolo den planeten Erde verlassen will, aber ich hoffe er tut dies nicht für immer, da ihn seine "Freunde" sicher vermissen werden, vor allem Gohan.
Du hast alles wieder mal perfekt beschrieben ! Respekt !
Und das Sharron eine Saiyajin ist, ist auch eine coole Überraschung, will wissen wie ihr & Yamchus Kinder mal aussehen werden ;).
Also bis dann und schreib schnell weiter :D
Cya Abuko
 
Nicht schlecht,gut dass du vom Massenbesäufnis wegkommst.Aber ich glaube irgendwie nicht,dass Piccolo einfach resigniert hat.Er braucht wohl einen innerlichen Ansporn,um besser zu werden (Fusion mit einem sterbenden Oberältesten ;) ? Und wo und warum kam Piccolo auf die Erde,das wurde ja auch nicht aufgeklärt).
Sharron ist eine Sajajin :eek2: Hat aber keine Aura? Will vielleicht Vegeta in Zukunft versuchen,die Sajajin wieder reinrassig zu machen?

Bin gespannt.
 
Sayajin-Fräulein? Nicht schlecht, dann sollte Sharron ja auch einiges aufm Kasten haben. Ob die sich mit ein wenig Training auch in nen SSJ verwandeln kann? Naja der Teil war auf jeden Fall aufschlussreich. Aber Sharron wusste doch, dass Bulma und Yamchu zusammen waren, deshalb hat Sharron sie ja nach Yamchu gefragt. Und es heisst "Brise", nicht "Priese". Ne Prise Salz vielleicht :D

Und warum wird nicht erklärt wieso Piccolo auf die Erde kam? Diese Aussage versteh ich nicht...
 
Das mit Picollo war nur als input gedacht,es kam ja nie heraus,warum er auf die Erde kam (eigentlich kam ja nicht er auf die Erde,sondern Gott,er war ja damals der stärkere Teil).Sorry,wenn ich für Verwirrung gesorgt habe.
 
Sorry, dass ich mich erst jetzt melde, aber ich habe I-net verbot und meine Mutter ist gerade nicht da.
Also nicht böse sein Darkness.

Die beiden letzten Teile waren sehr gut und haben mir auch wieder gefallen.

Zum Vorletzten:
Das war mal ein ziemlich lustiger teil. Und das die Gauner eine in die Fresse bekommen haben war auch nicht schlecht.

Zum Letzten:

Das Sharron eine Saiyajin ist, ist wirklich mal was neues. Aber Yamchu wird bestimmt nichts dagegen haben.

Picollo will weg NEEEEEEEEEEEIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIINNNNN:bawling:
Vielleicht kommt er ja wieder.
 
Schau mal an, Sharron ist also auch eine Saiyajin :) ... Ist ja ein Ding. Mit sowas hätte ich jetzt aber überhaupt nicht gerechnet :confused:
Und unser Leiblings-Grünling will zurück nach Namek. Ich schätze mal, irgend etwas wird ihn aber noch davon abhalten. Falls er doch dahin fliegt, wird's dort sicher zufälligerweise ( :rofl: ) gerade ganz schön Ärger geben...
War ein super Teil, also schnell weiter ;)
 
Hi Leute,

@ Abuko: Doch leider, aber das muss nicht heißen, dass er aus der Geschichte verschwindet. Er wird..... verrat ich nicht *g*

@ Ayman: Auch ein bisschen verwirrt ist, wieso hat Sharron keine Aura? Wahrscheinlich ist das nur ein Vorschlag von dir, trotzdem Vegeta weiß doch nicht das sie eine Saiyajin ist. Vor allem er ist mit Bulma leirt. (Schreibt man das so???) Das mit der Geschichte von Piccolo ist ne gute Idee, werde mir das durch den Kopf gehen lassen.....

@ Mondaveron: Hab das mit der Priese verbessert... *g* So leicht geht das nun auch nicht mit der Verwandlung zu einer Super Saiyajin. Goku hat es auch nicht so leicht gekonnt. Ja, aber Bulma wusste nicht, dass Sharron es weiß, wenn ich mich nicht irre?..

@ Vegeten: Das kenne ich.. Zum Glück habe ich das zuerst hinter mir. Es sei vergeben. *g* Damit habt ihr wohl nicht gerechnet. Piccolo wird uns leider verlassen, aber fast alle hat einen Grund...

@ Roadrunner: Hat dich überrascht, nicht wahr.... Vielleicht...


Yamchu wurde spät am Nachmittag durch einen hellen Lichtstrahl geweckt. Der Spiegel im Zimmer hatte das Licht gebündelt und es schien ihm direkt ins Gesicht. „Böäh...“ Ein übler Geschmack befand sich in seinem Mund. Das war einfach zu viel Alkohol für einen Tag. Aufgerichtet knackten seine Knochen. Der Rücken tat ihm weh. <Ich hab die ganze Nacht auf dem knallharten Boden gelegen.......Wo ist Vegeta?> Er erinnerte sich noch an die Kneipe, aber was danach geschah blieb im Dunkeln. <Was haben wir gemacht? Und vor allem, wo sind die alle?> Ein kurzer Blick genügte um zu erkennen, dass Vegeta angelehnt schlafend an der Wand saß. Son Goku lag falsch herum auf dem Bett und schnarchte tief und fest. Er guckte noch ein zweites Mal herum, konnte Krillin nirgends sehen und stand auf. <Ein bisschen wackelig, aber es geht.> Die Übelkeit von gestern war verschwunden und er beschloss ins Bad zu gehen um sich frisch zu machen. Die Tür knarrte. Krillin lag über dem Klo und kotzte sich die Seele aus dem Leib. „Hau ab!“ Hörte man. Das war ein klares Zeichen für Yamchu zu verschwinden. <Frische Luft müsste mir gut tun.> Im Hawaihemd und einer labbrigen Hose machte er sich auf. „Fast hätte ich den Trenchcoat vergessen.“ Der Trenchcoat hing über der Lampe und er hatte keinen blassen Schimmer, wie der dahin kam. „Warte auf mich, Yamchu. Wo immer du hin gehst, ich komme mit.“ Goku rekelte sich, stand mühsam auf und ging im Hawaihemd und einer bunten Hose auf Yamchu zu. Der Saiyajin sah nicht gut aus. Nach einer durchzechten Nacht, hatte er ein blasses Gesicht und rote Augen. „Mir geht's richtig schlecht. Was ist gestern passiert? Nach diesem Glas Wasser war mir so komisch und an den Rest erinnere ich mich nicht mehr. Kannst du mir sagen was passiert ist?“ Flüsterte Son Goku.
„Das weiß ich nicht....Lass uns rausgehen, sonst wecken wir Vegeta auf.“ (Yamchu)
Sie verließen das Zimmer und joggten am Strand entlang.
„Wo ist Krillin, ich hab vorhin nur Vegeta gesehen?“ (Son Goku)
„Der ist auf dem Klo und ist beschäftigt. Ich muss dir was beichten. In dem Wasser von gestern war Wodka drin. Den hast du nicht vertragen....“ (Yamchu)
„Wodka? Mach das nicht nochmal!“ Drohte der Saiyajin.
„Ok...Ok....OK. Mach ich nie wieder....“ (Yamchu)
Krillin beugte sich über den Pott und reierte was das Zeug hält. „Nie wieder Alkohol! Das hört auf, keine Partys mehr mit Yamchu. Jedesmal wache ich beduselt auf.“ Vegeta war durch das Würgen aufgewacht, lieiß die Arme baumeln und suchte nach etwas Essbaren. Es war nicht aufzufinden, unter dem Bett suchte er, fand eine Chipstüte. „Von dem Mist habe ich genug!“ Die Tüte flog durch die Gegend und traf Krillin, dass er in der Toilette abtauchte. „Blubb...blubb.“ Verstimmt tauchte er auf. „Sag mal, hat dir einer ins Gehirn geschissen.“
Der Saiyajin bemerkte erst nach dem Schrei, dass er nicht alleine in dem Zimmer herumtaumelte. „Du auch hier, Krillin. Verträgst wohl nichts. Versuch dich lieber in Milchwettsaufen, wenn du es nicht verträgst.“ Spottete der Saiyajinprinz.
„Spuck nicht so große Töne. Wir haben gestern alle etwas über die Stränge geschlagen. Vor allem du und Yamchu. Hast du das vergessen?“ Konterte der Glatzkopf geschickt. „Aus dem Weg Glatze. Ich fühl nicht so gut.“ Veggie stieß den Mensch zur Seite und hing, wie Krillin vorher, über der Toilette. „Erst große Reden schwingen....hmm.“ Bei dem egozentrischen Krieger musste der Z-Kämpfer sich den Respekt erst verdienen. „Geh mir aus den Augen. Ich muss......“
Son Goku und Yamchu waren zusammen bei einer Imbissbude angelangt. Sie beschlossen einen Happen zu essen.
„Hast du noch Geld, Yamchu? Ich will eine Currywurst mit Pommes essen. Ich hab Kohldampf ohne Ende.“ (Son Goku)
Yamchu holte seine Sonnenbrille aus der Hosentasche, setzte sie wegen der blendenden Sonne auf und meinte: „Ich hab keinen einzigen Yen mehr. Wieso hast du nie Geld? Ich will nicht wissen, wie viel für Essen bei euch ausgegeben wird.“ Die frische Seeluft tat ihm gut. Er war des Kämpfens müde.
„Was wollen wir machen? Wenn ich nicht bald was zu Essen bekomme, dreh ich durch.“
„Beruhige dich, Son Goku!“ Beruhigte ihn Yamchu. Ihm knurrte auch der Magen, wie konnten sie solch großes Problem bewältigen. Beide versuchten eine Lösung zu finden. Sie sahen sich um.
Eine große Menschenmenge hatte sich versammelt. „Komm wir gehen dahin, ich will wissen was da los ist?“ (Yamchu)
Geschwächt von dem Hunger näherten sie sich dem Menschenauflauf. „Was geht denn hier ab?“ Neugierig guckte der Mensch nach. Die Bewohner versperrten die Sicht und die zwei Z-Kämpfer schwebten einen Meter um das Spektakel zu sehen. „Was machen die da?“ Wollte Son Goku wissen. Einer der Passanten antwortete: „Kennst du den Mann, da hinten nicht. Mabo ist der stärkste Kämpfer im Dorf. Er wird beim nächsten großen Turnier dabei sein. Ich wette mit dir, dass er im Finale auf Mr. Satan treffen wird.“ Yamchu harkte nochmal nach, eines war ihm noch nicht klar. „Und warum sind hier alle versammelt?“ „Pass auf,“ erklärte der Mann, „ einmal im Monat kämpft er hier auf dem Marktplatz. Jeder darf sich melden. Es kann antreten, wer will. Wenn man gewinnt, bekommt der Sieger einhunderttausend Yen. Bisher hat natürlich keiner gewonnen. Ich will nicht die arme Sau sehen, die heute fertig gemacht wird.
<Unser Problem wurde von alleine gelöst.>Der Mann mit der Wolfstechnik drängelte nach vorne. „Ich werde gegen dich kämpfen!“ Sagte er laut und selbstbewusst. Vor ihm baute sich ein Berg von Muskeln auf. <Iiiih, wie eklig.> Mago drehte sich um. <Ach so, dass war sein Rücken. Hätt mich auch gewundert, wenn jemand so eklig ist.> Beeindruckend war der Stärkste im Dorf schon. Seine Muskeln spannte er und haute gegen einen Lastwagen. Dieses Kunststück führte er jeden Monat durch. Jedesmal war es für die Zuschauer eine aufregende Sache. Mago war mindestens drei Köpfe größer als der Z-Fighter. <Was für ein Riese....Den hau ich um.>
Son Goku klatschte. Yamchu stand nun vor dem Riesen. „Du willst gegen mich kämpfen. Das ich nicht lache. Ich gebe mir weniger als eine Minute um dich zu besiegen. Du halbes Würstchen.“ Sprach der Riese ruhig und mit einer tiefen rauen Stimme. Sein kleiner Gegner grinste. <Der weiß echt nicht, worauf er sich einlässt. Ich hoffe, er ist nachher nicht eingeschnappt, wenn er verliert.> Mago ging in Kampfstellung. Seine Deckung war ziemlich schlecht, denn der geübte Kämpfer bemerkte sofort mehrere Punkte, wo er ihn fertig machen könnte. Ruhig blieb dieser stehen, winkte der Riese solle angreifen. „Glaubst du so was beeindruckt mich, dass ich nicht lache. Du Wicht!“ <Da brauch ich mich nicht mal anstrengen.> „Mach endlich, Yamchu. Ich hab Hunger.“ Feuerte Son Goku ihn an. Er war der Einzige, der wohl auf ihn setzte. Viele Wetten waren am Laufen und alle setzten auf Mago. Ungläubig blickten die Zuschauer, nachdem der Z-Kämpfer vor ihnen verschwand. „Ich hab dich.“ Ein lockerer Schlag mit minimalen Kraftaufwand, genügte um ihn KO auf die Matte zu schicken. Goku jubelte. „Juhu, du hast gewonnen.“ Dabei dachte er an die Currywurst und die Pommes. „Wir können uns so viel Essen kaufen, wie wir wollen.“ Schrie der Gewinner und sprang in der Luft herum. Mürrisch zahlte der Manager von Mago ihm das Geld aus und verschwand den Riesen hinter sich herziehend.
Nachdem die Zwei den Stand aufgekauft hatten und die ganzen Würste und Pommes verdrückten, gingen sie zurück ins Hotel. Sie trafen mit reichlich Proviant ins Hotel ein. „Ich hau mich noch eine Stunde hin, bevor wir zu den Frauen müssen,“ sagte der Mensch und legte sich hin. Goku guckte nach Krillin und Vegeta, die die ganze Zeit im Badezimmer verbracht hatten.
„Hier Leute, ich hab was zu Essen für euch.“ Krillin ging es besser, aber es schauderte ihn etwas zu verspachteln. Der Saiyajinprinz ging an Kakarott vorbei, schnappte sich eine Currywurst und ging ins Nebenzimmer.
„Was hast du vor, Vegeta?“ Fragte Son Goku.
„Geht dich nichts an Kakarott. Musst ja nicht alles wissen.“ Mit dem Meditieren versuchte er seine Konzentration zurückzugewinnen. Völlig in Trance gesetzt, schwebte er durch die Geisterwelten. Seine Meditation versprühte Funken. Die Tapete pellte von der Wand. Der Putz rieselte von der Decke und schwebte über den Saiyajin. Verstimmt über das empörende Verhalten des Prinzen widmete Goku sich seinem besten Freund. Die Halluzinationen und die verschwommenen Farben verschwanden. Dem Glatzkopf ging es besser. Zusammen mit seinem Kumpel setzten sie sich an den ovalen Tisch in der Mitte des Raums.
„Cool, du hast was zum Mümmeln dabei. Reich mal rüber...“ (Krillin)
„Hier, das haben wir Yamchu zu verdanken. Er hat Mago besiegt. Dadurch haben wir ne Menge Geld gewonnen.“

cu
Darkness;)
 
Tja, der Morgen nach dem Saufen ist wirklich irgendwie immer am schlimmsten :rofl: Vegeta ist auch einer ... erst Krellin auslachen und dann selber losreiern :D
Das war ja ganz schön einfach, für Yamchu, sich das Geld zu verdienen. Das hat sich dieser Mago wohl etwas leichter vorgestellt :D
Nur ne kleine Sache wäre:
Krillin ging es besser, aber es schauderte ihn etwas zu verspachteln.
"Cool, du hast was zum Mümmeln dabei. Reich mal rüber..." (Krillin)
Das ist doch irgendwie ein Widerspruch, oder? :rolleyes:
Aber das hier:
Es war nicht aufzufinden, unter dem Bett suchte er, fand eine Chipstüte.
find ich schon besser :D

Wow, bin ja richtig in Zitierlaune :)
War aber ansonsten wieder ein super Teil. Freu mich schon auf den nächsten ;)
 
Naja,hier sind mir die DBZ Charactere ein bisschen zu menschlich :beerchug: :biggrin2: .
Bisher habe ich nie gelesen,dass Sharron eine Aura hat (kein Charcter hat irgendetwas gespürt,Yamchu musste sie in der Zelle suchen).Ich schreibe das deswegen,weil eigentlich Sajajins/bzw. solche Charctere auch eine Aura haben müssten.
 
@ Roadrunner: Du hast mich erwischt, so ein fehler dürfte mir eigentlich nicht passieren... Nur mal zur Info, bald kommt das dritte Kapitel und da geht die Action ab. Weil ich nicht zu viel verraten will, hör ich jetzt erstmal auf. *Euchneugierigmachenwill*

@ Ayman: Sharron hat schon ne Aura. Es waren ja mehrere Zellen und schwache Auren. Die Gruppe Z kann ja bei unbekannten Auren nicht unterscheiden und sie auf einem Meter genau bestimmen wo sie sind...


Überraschung für Yamchu
Sharron stand frisch und munter unter der Dusche. Ihr langes Haar warf sie nach hinten über den Rücken. Die Haarspitzen streiften ihren Po und kitzelten sie angenehm. Ihr Gesicht verfärbte sich rötlich, sie griff nach dem Shampoo und seifte sich ein. Heißer Dampf stieg auf und die Spiegel beschlugen. <Das hätte ich nicht machen dürfen.> Obwohl sie spät ins Bett gegangen war, stand sie wenige Stunden auf. Bulma hatte ihr vieles über Yamchu erzählt. Wie sie den Wüstenräuber kennen gelernt hatte. Was sie an ihm früher faszinierend fand. Vieles hörte sich für sie bekannt an. Ihre Gefühle waren in vielerlei Hinsicht anders. Es war keine Jugendliebe für Sharron, die schnell vorbeiging. <Ich hätte ihnen nicht sagen dürfen, dass ich eine Saiyajin bin. Feige, genau feige war ich, wieso hab ich es ihm nicht erzählt, das macht doch keinen Unterschied.> Dampfwolken beeinflussten die Sicht negativ. Sie nahm ein Handtuch, trocknete sich ab und steckte die Haare hoch um sie besser trocknen zu können. Ein paar ungeübte Schläge ins Nichts vermittelten ihr Kraft. <Ich frag Yamchu, ob er mir das Fliegen und ein paar Tricks beibringen kann. Ich will nicht ewig verletzbar, wie ein junges Reh sein. Nebenbei erwähne ich, dass ich die letzte Saiyajin bin.> Sie zog danach eine enge Jeans und ein weißes Top an.
Bulma warf die Hoipoikapsel auf die Erde. Ein lauter Knall, das Flugzeug war bereit zum Abflug. Videl steuerte es und die restlichen Frauen nahmen hinten Platz. Ihr Weg führte zur Capsule Corporation. Das war der stetige Treffpunkt der Clique.
Vorsichtig landete die Tochter von Mr. Satan auf der grünen Wiese im Garten der Briefs. Die Mutter von Bulma hatte Kaffee und Kuchen gemacht. Fröhlich und gut gelaunt bat sie jedem ein Stück an. „Wo sind die Männer? Kommen wohl zu spät?“ Bulma war darauf schlecht zu sprechen. „Trotz Momentaner Teleportation schaffen sie es nicht rechtzeitig hier hinzukommen. Vegeta dieser Sturkopf!“
Yamchu schwebte außerhalb des Ortes in der Luft. Seine Freunde folgten ihm.
„Wieso sollen wir nicht die Teleportation anwenden? Kannst du mir das verraten, Vegeta?“ Ein ernster Blick traf den Prinzen, der auf alles eine Antwort zu haben schien.
„Ich lass mich doch nicht von Kakarott und einem Menschen herumchauffieren!“
„Falls du es noch nicht gemerkt hast, wir sind so was wie Freunde geworden,“ erwähnte Krillin nebenbei. Keiner jedoch vermag es den Saiyajinprinz davon abzubringen. Somit nahmen sie den Luftweg. Mit einem Affenzahn durchdrangen sie die Lüfte. Vier weiße Streifen sah man am Himmel. Ungläubig starrten die Bauern nach oben. Sie konnten leider keine Rücksicht auf die Erdenbewohner nehmen. Bulma hätte ihnen alle eine Standpredigt gehalten, wenn sie noch später antanzten.
„Da ist die Capsule Corp.! Wir können landen..“ Sagte Krillin und landete vor C18. Sie umarmte ihren Mann. Marron kam aus dem Haus als sie ihren Vater sah, rannte sie auf ihn zu und begrüßte ihn mit einer warmen Umarmung.
„Papa, wie siehst du aus? Deine Augen sind so komisch rot...“ (Marron)
„Das kann ich dir und Mama erklären, mir ist eine Fliege ins Auge geflogen,“ erklärte Krillin.
„In beiden Augen ist eine Fliege rein geflogen.“ Sie verstand nicht ganz.
Ihr Vater wurde rot, ein bisschen peinlich war das schon. Chichi begutachte ihren Son Goku mit prüfenden Augen, roch an seiner Kleidung.
„Das riecht mir ganz nach Kneipe. Habt ihr gesoffen?“ Schrie sie wütend, packte den Saiyajin am Kragen und drohte mit Gewalt. Um vor der Konfrontation wollten sie sich aus den Staub machen. Da tauchten zwei bekannte Gesichter auf. Es waren Son Goten und Trunks. Vegetas Sohn ergriff das Wort, lenkte nebenbei die Aufmerksamkeit auf sich.
„Ich habe eine gute und schlechte Nachricht. Die gute ist, dass ich mich endlich in einen SSJ III verwandeln kann.“ Ein breites Lächeln kam in sein Gesicht. „Die schlechte Nachricht ist, dass wir beim Training den GR und die Umgebung zerlegt haben.“
Vegeta bekam einen Schweißausbruch. „Ihr habt WAS?!“ Schnaubend vor Wut trat er auf Trunks zu. „Weißt du wie lange das dauert bis Mr. Briefs den GR repariert hat. Was soll ich die ganze Zeit machen?!“
Sein Sohn gab eine unverschämte Antwort: „Mit Mama shoppen gehen...Mit ihr in den Jogakurs gehen...Was weiß ich?“ Der junge Saiyajin sah seinen Vater rot anlaufen, kurz vor dem Wahnsinn. Das Thema war vom Tisch, weil die zwei Freunde davon abgelenkt hatten. Yamchu stützte sich auf Son Goku. „Das ist nochmal gut gegangen...“
„Hallo Yamchu.“ Sharron kam mit Frau Briefs aus dem Haus. Ihr Freund lief zu ihr hin und küsste sie.
„Frische Liebe, das bringt mal Abwechslung in unseren Alltag,“ meinte Bulma.
„Ich muss mit dir reden, Schatz.“ (Sharron)
„Oo, dann ist der Stress noch nicht vorbei.“ Krillin grinste. Yamchu versuchte die Mimik zu wahren.
Sharron zerrte an seinem Trenchcoat. „Wie siehst du eigentlich aus?“
Er antwortete: „Das ist eine lange Geschichte....“ Zusammen gingen sie in das utopische Zimmer, dass Mr. Briefs zur Entspannung oder für Partys geschaffen hatte.
„Was willst du mir sagen?“ Yamchu war neugierig, weil er nicht wusste, wie er sich zu verhalten hatte. Ein bisschen nervös trat er an sie heran.
„Ich rede nicht drum herum, denn es ist sehr wichtig für mich und dich.“ Ihre Worte verstummten. <Weshalb war sie plötzlich so ruhig?> Es musste sich um etwas Ernstes handeln.
„Ich bin eine Saiyajin nämlich die letzte Vollblutsaiyajin.“ Erzählte sie mit einfachen Worten.


Die Clique ging ins Haus. Die Frauen nahmen im Wohnzimmer platz. Die Kämpfer hatten sich auf den Balkon zurückgezogen.
„Habt ihr euch gefragt, wo Tenshinhan nach seinem Tod ist?“ Vegeta machte die Schiebetür auf und hörte den Satz von Krillin.
„Wo wird er wohl sein, im Jenseits! Das weiß doch jeder, ihr Deppen....“ Die Gruppe sah ihn ernst an.
„Das ist nicht dein Ernst, hast du nicht die Worte von Kurodo vergessen.“ Meinte Trunks.
„Stimmt!“ Veggie gab ihm Recht. <Das die keinen Spaß verstehen können.>
„Ich habe echt keine Ahnung, wenn er nicht im Jenseits ist, dann wurde er aus dem Universum gelöscht, wie es der Gott gesagt hat.“ Son Gohan hatte seit seiner Ankunft auf der Erde darüber nachgedacht. Nachdenklich blickten sie auf das nächstgelegene Grundstück. Sie sahen eine Familie beim Essen. Unbekümmert genossen sie ihr Alltagsleben.
„So ein Leben müsste man haben.“ Krillin liebte das einfache Leben. Beim letzten Abenteuer wäre er beinahe wie Tien draufgegangen. Marron wäre ohne ihren Vater aufgewachsen. So ein Leben wollte er ihr nicht antun.
„Hey Glatze, seit wann läßt du dir wieder die Haare wachsen. Kannst du dich nicht entscheiden?“ Der Prinz grinste fett und stützte sich an das Geländer. Son Goku zog an Krillin´s Haare.
„Sind die echt?“ Fragend zog er noch fester.
„Au, was soll das? Ich habe dir erzählt, dass ich sie mir früher heimlich abrasiert habe. Hast du diese Kleinigkeit etwa vergessen?“ Goku ließ von seinem Vorhaben ab.
„Hab ich voll vergessen...“ (Goku)
„Mach dir nen Afro, dann haben wir alle was zu Lachen.“ Son Goten staunte nicht schlecht, weil sein Vater ein Haarbüschel in der Hand hielt.
„Hab wohl zu feste gezogen...“ Kichernd ging er einen Schritt nach hinten. Sein Kumpel hielt sich mit einer Träne im Auge und rotem Gesicht an dem Shirt von dem Saiyajin fest. Wütend an ihm rum zettelnd schrie er ihn an.
„Wenn ich wegen dir eine kahle Stelle auf dem Kopf habe, dann kastriere ich dich. KAPIERT!“ „Guck mal, was die friedliche Familie da hinten macht.“ Son Gohan zeigte auf das Haus gegenüber. Der unbekannte Mann hatte sein, wenn auch recht schmalen Balkon betreten, seine Frau packte das schmutzige Geschirr in den Spüler und begann die Reste vom Essen in den Kühlschrank zu packen. Neugierig schauten die Gefährten auf den Balkon, was würde sich dort gleich abspielen. Die Mutter kam heraus, stellte sich neben ihren Mann. Sie schrie ihn an, was er den ganzen Tag gemacht hätte. Dieser gab keine Antwort.
„Da könnte ich einen Vergleich mit Bulma ziehen,“ sagte Vegeta, runzelte die Stirn, versuchte das Geschrei zu hören.
„Piccolo müsste hier sein, der könnte jedes Wort verstehen....“ Son Gohan blickte traurig drein.
„Apropos Piccolo, wisst ihr wo er sich überhaupt herumtreibt? Wollte er nicht zur Party kommen?“ Krillin packte sich an seinen Kopf. Es fehlten ihm tatsächlich Haare. Eine kaum sichtbare kahle Stelle war rot angelaufen.
„Ich wollte ihn holen, aber er hatte seine Aura gelöscht. Ich schätze, dass er einfach keine Lust hatte zu sehen, wie Vater seinen Preis in Empfang nimmt. Er kann es wohl nicht ertragen, dass trotz seines langen Trainings das Universumsturnier nicht gewinnen konnte.“ Son Goten wusste keinen Rat. Sein Bruder war da ganz anderer Meinung.
„Das ist so nicht ganz richtig. Ein bisschen wütend war er bestimmt, aber das ist es nicht. Seit Jahren ist er von seinem Heimatplaneten weg. Die meiste Zeit verbrachte er alleine. Meine Meinung nach beschlich ihn ein unbekanntes Gefühl...“ Erzählte der älteste Sohn von Son Goku.
„Was für ein komisches Gefühl. Wenn es Angst ist, kann es ihm nicht unbekannt sein, da bei meinem ersten Treffen auf ihn, hat er sich bestimmt in die Hose gemacht.“ Vegeta grinste hämisch, wieder war er mit seinen Äußerungen zu weit gegangen, dies konnte man an den Gesichtern seiner Freunde ohne jeden Zweifel erkennen.
„NEIN, Vegeta. Es ist Heimweh!“ Sagte Gohan ausdrücklich.
„Heimweh? Wie kann das sein? Davon hat er noch nie gesprochen...“ Hackte der kleine Mensch nach.

Komments bitte!:D

cu
Darkness;)
 
Hmm...joa...also Vegetas Sprüche fand ich klasse :D, Action war ja nicht wirklich vorhanden...öhm sind Sharron und Yamchu jetzt schon bei den Anderen oder sind sie noch allein? Rechtschreibfehler gehen glaube ich, n paar Mal war der Satzbau glaube ich falsch und ein, zwei Mal hast du Wörter vergessen. Ansonsten war der Teil gut zu lesen, mir fehlt halt nur n bischen Äktschn :D...
 
wieder super!!!!^^

Hi Darkness,
hab mal wieder etwas Zeit gefunden mir den lezzten Teil durchzulesen,ich muss sagen,die FF ist genau so wie ich dich eben kenne ,einfach genial^^,hab zwar einige teile davor verpasst,aber das macht gar nicht....auf jeden Fall der Teil war wieder mal gut.....

bye anna

ps:ließt du eigentlich meine FF noch ,sag es mir per pn ^^
 
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