@ Abuko Yep, nicht immer müssen die Helden sich prügeln. Du bist bald in Madrid und Granada, dann viel Spass dort. *ein bisschen eifersüchtig werd*
@ Mondaveron Tja, ich zeig euch die Seiten von Vegeta, wenn er mal nicht am Kämpfen ist. Meine gute alten Fehler die Wortwiederholungen, dies Mal ist mir aber gar nichts aufgefallen.
@ Vegeten Tja, man kann eben nicht die ganze Zeit grimmig daher schauen, sonst würde Vegeta glaube ich tatsächlich durchdrehen.
@ Roadrunner Ja der Prinz wird Piccolo so lange nerven bis er endlich mit ihm trainiert. Das wird noch ziemlich lustig.
Tja so ein Training schlaucht schon.
@ Horni Stimmt, wäre auch langweilig, wenn Vegeta immer nur den Harten markiert.
@ DasEndeDesTR´s Was soll ich sagen, DANKE
@ Cole Danke, freue mich, dass dir meine ff gefällt. Les alles durch und dann kannste mir ja Kritik posten.
Ihr wisst ja, dass ich einigermaßen schnell die Teile poste. Poste erst jetzt den Teil, weil ich Internetverbot habe, will nicht weiter ins Detail gehen. An dieser Stelle wollte ich auf mein brandneues Special hinweisen, da es einiges an Hintergrundwissen liefert. In dem Special erfahrt ihr, wie Yamchu zu dieser unglaublichen Verwandlung kommt. Einige haben mich gefragt, weshalb er plötzlich so eine Tätowierung auf den Rücken hat. Das erfahrt ihr alles in dem Special.
Brief von Vegeta:
Hey Sohn,
bin für ein paar Tage weg. Hier ist dein Trainingsplan für die nächsten neun Tage. Wenn ich mich nicht irre wirst du heute aufwachen. Wenn nicht musst du dich beeilen. Ich will sehen, dass du ohne Probleme das volle Programm bei 1000facher Schwerkraft schaffst.
Du machst das Gleiche nochmal. Es ändern sich ein paar Sachen. Du erhöhst statt um 50 um 100. Du fängst bei 500facher Schwerkraft an als SSJ. Wenn du das fertig hast. Machst du alles in der zweiten Stufe und erhöhst immer um 150. Mach zu den einfachen Punches und Kicks, Liegestütze, Sit Ups und viel Akrobatik, damit du fit bleibst.
„Ok...Daddy. Nachdem Frühstück geht's los.“ Er grinste und zog einen von den vielen Kampfanzüge an. Gestärkt durch das gute Essen betrat er den GR. <Ich bin bereit!> „LOOS GEEHTS!!!“ <Ein paar Dehnübungen und ich zieh das volle Programm durch.> „Und eins....und zwei....und eins....und zwei. Es kann losgehen Großvater schick die Roboter zuerst rein.“ „Nenn mich nicht Großvater, Bengel. Ich fühle mich danach immer so alt,“ antwortete Dr. Briefs. Ein paar Knopfdrücke reichten aus und die Roboter erschienen auf der Bildfläche. <500 hat er gesagt kein Problem als SSJ.>
<Das ich mich überhaupt herablasse mit ihm zu trainieren. Er sollte mir dankbar sein, dass dieser Penner noch was lernen kann. Schon einen halben Tag habe ich hier verbracht und er weigert sich immer noch mit mir zu trainieren. Diese sturen Namekianer. Ich merke, dass ich hier unwillkommen bin. Sie werden mich nicht los.Hähähä.> Vegeta schlief ein und wollte ihn so lange drängen bis sein alter Kumpel nachgeben würde.
Krillin hing im Stau fest. Sein Skicar wurde von zwei Anderen von vorne und hinten zusammengefercht, so das er nicht in die Luft ausweichen konnte. Falls er es versuchte, rückten die anderen Autos hinterher. „Was soll dieser Scheiß!“ Brüllte er. Ihm reichte es, seit geschlagenen 2 Stunden saß er fest. <Soll ich einfach wegfliegen und das Skicar hier zurücklassen. Die werden sich wundern.> Sein Pflichtbewußtsein ließ diesen kleinen schmutzigen Gedanken nicht zu und schlug den Kopf vor das Lenkrad. <Such dir Arbeit hat sie gesagt...bla bla bla...ich habe keine Ausbildung, da kann man nichts machen.> In Gedanken versunken bemerkte er nicht, wie der vor ihm einen Meter weiter gefahren war. Lautes Hupen hörte man von hinten. „Fahr schon, du Idiot.“ Der Mann hinter ihm motzte laut, so dass alle Passanten es hörten. „Es reicht!“ Dem kleinen wieder glatzköpfigen Mann wurde es zu viel und er stieg aus und schrie dem Opa mitten ins Gesicht: „Riskier keine dicke Lippe, Opaa. KAPIERT!“ Der Schreihals staunte über seinen Wutausbruch selber und verzog das Gesicht. „War nicht so gemeint....“ Nun musste er sich erstmal Klarheit verschaffen. Der Alte sah verdutzt zu ihm rüber. Die Entschuldigung reichte ihm nicht. „Was glaubst du wen du hier anschreist. Ich bin der Bürgermeister!“ Der Spruch beeindruckte den Kämpfer nicht. Locker aus dem Handgelenk stämmte er sein Skicar hoch in die Luft. „Da staunst du was....“ Ein breites Grinsen zeichnete sich in dessen Gesicht. Die Augen des erstaunten Bürgermeisters wurden größer. „Wie kann dieser Wicht, so......“ Der Z-Kämpfer stellte es auf einen Parkplatz und hob in die Luft ab. Die Meute unter ihm bewunderte sein temperamentvolles Auftreten dem Opa gegenüber und starrte ihm hinterher. „Ich gehe Son Goku, Son Goten und Son Gohan besuchen. Vielleicht habe ich Glück und die alte Nebelkrehe Chichi ist nicht da.“ Gut gelaunt landete er neben dem igloförmigen Haus. Die Luft war viel reiner. In der Stadt bekam man bei jedem Atemzug ne Dosis Abgase in den Hals. Wenn er bei seinem besten Freund war, fühlte er sich immer ausgeglichen. Plötzlich wurde er von hinten überrascht und auf den Boden geworfen. Der kleine Drache von früher, der nach der langen Zeit eine unausweichliche Größe angenommen hatte. Schlabbernd begrüßte der Drache den alten Bekannten. „Lass das....hör auf...das kitzelt.“ Goten hörte von draußen eine Stimme und erkannte sie sofort. „Vater..Krillin ist da.“ Goku unterbrach seine Zwischenmahlzeit und riss fast die Tür aus den Angeln. „Man sieht dich auch mal wieder.“ Sein Gegenüber fragte gleich nach, ob denn seine Frau zu Hause sein. Seine Erwartungen wurden mehr als übertroffen. Chichi ging zu dem Zeitpunkt einkaufen um die Mäuler von drei Saiyajins zu stopfen. Ihr Mann ging zwar jeden Tag fischen, meistens reichten die Fische nicht aus, daher auch das häufige Einkaufen ihrerseits. Freudig kam auch der älteste Sohn von dem Saiyajin heraus. Sie gingen zusammen in sein Haus und erzählten über die alten Zeiten. Die vielfachen Kämpfe, die sie zur Übung gegeneinander oder gegen die zahlreichen Monster und Bösewichte geschlagen hatten. Das Hauptthema war der Tod einer ihrer besten Freunde, der auch mit den Dragonballs nicht wiederkehren würde. Krillin erzählte von Yamchu und das er mit Sharron zusammen war. „Hat er endlich auch ne feste Beziehung. Das wurde auch Zeit,“ meinte Gohan so spontan, als ob er über solche Sachen voll Bescheid wüßte. Der Mensch verbrachte noch den ganzen Nachmittag bei seinen Kumpels. Bevor die Ehefrau zurückkehrte verabschiedete er sich und flog bei schlechter Sicht zu C18 und Marron. Am Abend herrschte viel Nebel.
Im Flug dachte er an die kleine Insel auf der Muten Roshi lebte. Krillin hatte in seiner Kindheit dort eine schöne Zeit erlebt. Mitten im Flug hielt er an und dachte über die Situation nach und kam zu dem Entschluss, dass er wieder bei seinem alten Meister wohnen wollte. Bei ihm gab es keinen Stress und seine Tochter würde ohne Sorgen aufwachsen. Wenn Marron älter wird könnte sie ja dann in die Stadt ziehen. Nun mußte er nur noch seine Frau überreden zu dem alten Lustmolch zu ziehen.
Muten Roshi blätterte gerade in seinen Pornoheftchen und genoß das Leben. Er dachte an den Ruhm vergangener Tage. <Hoffentlich besucht mich mal wieder Krillin. Es ist ziemlich langweilig ohne ihn und diese C18 soll bloß weg bleiben. Wenn ich sie angrabsche, landete ich sofort im Krankenhaus mit schweren Verletzungen.> Die Schildkröte versuchte aus dem Haus herauszukommen. Es dauerte ne halbe Stunde bis sie neben dem Meister angelangt war. „Hey Muten Roshi. Du kannst doch nicht jeden Tag hier faul rumliegen und deine nicht jugendfreien Hefte lesen.“ „Wieso?“ Fragte er und wurde beim Anblick der halbnackten Mädels im Heft rot. „Was soll ich denn sonst machen? Ich bin Rentner und brauche nicht arbeiten....“ Die Schildkröte war nicht dumm und meinte: „Sie könnten mal wieder ne Runde trainieren, damit bei ihnen der Verwesungsprozess nicht eintrifft.“
„Und sowas muss ich mir von einer Schildkröte sagen lassen,“ murmelte er und vertiefte sich wieder in die Heftchen. „Vielleicht bekommen sie dann wieder ein hübsches Mädel ab. Sie wissen ja, dass die auf Kämpfer stehen.“
<Da hat sie gar nicht so unrecht. Soll ich wirklich wieder mit dem Training anfangen und bei einem Turnier mitmachen. Mit dem Geld könnte ich mir dann eine private Gymnastiklehrerin bestellen.> Bei so etwas Unreinen spritzte ihm in einem großen Strahl Blut aus der Nase. Wagemutig stand er auf und sagte: „OK, ab heute bin ich wieder im Training!“ Wie der Blitz lief er an Oolong und Pool, die im Haus saßen und fern guckten, vorbei. „Was nehme ich denn mit...die Reumapflaster....eine warme Decke....einen Schildkrötenpanzer......Hentaiheftchen für die Nacht....einen Vorrat an Essen....drei Sonnenbrillen.....ein paar Unterhosen..“ Hastig packte er all seine Kapseln in den rosanen Rucksack, der immer noch von Bulma dort rum lag. Ein gescheiter Kampfanzug musste her. Er wühlte all seine Sachen durch und fand den schwarzenweißen Anzug, den er als Chackie Chun getragen hatte. <Der reicht für das Training. Ob der mir noch passt.> Pool und Oolong fragten was er vorhatte, doch sie erhielten keine genaue Antwort. Der Meister nuschelte nur etwas von: „Will Gymnastiklehrerin haben...bin im Training....“ Oolong lachte laut in die Runde und heulte vor Lachen. „Training...hahahaha...wo denn im Seniorenheim für Empfindliche....hahahaha.“ Pool erschrak. <Training auf seine alten Tage, dass wird er nicht überleben.> „Sei nicht so vorlaut Oolong und hör mit deinem schweinischen Grinsen auf.“ Ein Schlag auf dessen Kopf und sein Lachen verstummte. „Musst ja nicht gleich so brutal werden. Mach doch was du willst. Was sollen wir den Anderen sagen, falls sie mal vorbeischauen.“ Schrie der Verwandlungskünstler, der noch wegen des Schlages sauer war. Muten Roshi sagte mit bestimmenden Blick: „Sagt ihnen nur, dass ich auf Geschäftsreise bin. WEHE IHR SAGT WAS VON MEINEM TRAINING!“ Erst dann bemerkte das Schwein und das katzenähnliche Wesen, wie ernst der alte Mann es meinte. Auf den Rücken seiner Schildkröte verschwand er auf dem Wasser. Die Wellen waren an diesem Tag besonders forsch und sie prallten mit voller Wucht gegen die arme Schildkröte. „Das reicht du kannst zurückschwimmen. Den Rest werde ich schwimmen,“ sagte der Opa mit Sonnebrille und sprang in Poseidons Reich. „Passen sie auf...sie könnten untergehen.“ Krächste die Schildkröte und schwam zu der Insel zurück. Pool und Oolong konnten es nicht fassen. „Ich werde Yamchu besuchen. Er ist bestimmt wieder gesund und was machst du Oolong?“ „Ich bleibe hier.....“
„OK tschüss.“ Pool verwandelte sich in ein Flugzeug und flog Richtung Süden der Stadt entgegen.
cu
Darkness
