The Last Chance

Deine FF wird immer besser! :D
Wegen meinem Kritikpunkt mit der saloppen Ausdrucksweise bzw. der Beleidigungen: Im Nachhinein muss ich dann doch einsehen, dass das eher "Korintenkackerei" war, als dass man es als konstruktive Kritik hätte ansehen können. Tut mir leid. Du kannst deine Hauptcharaktere natürlich so lange und oft fluchen lassen, wie du es für richtig erachtest *g*
Und bei deiner Geschichte hab ich gar nicht mehr an Db gedacht...vielleicht ja auch, weil es nie wirklich verfolgt habe ;)
Yamchu & Co. haben sich doch extrem verändert, bis die Saiya-jis kamen. Sie sind in der Zwischenzeit sehr eng zusammengewachsen usw.
Aber bei Vegeta stimme ich dir natürlich zu!
Wegen der Stellen in deiner FF, an der du das mit dem Auren-löschen falsch machst: Ich hab jetzt grade leider keine ZEit, sorry, aber ich werd's bei Gelegenheit nachholen...soweit ich weiß, war's auf jeden Fall ein Teil auf Seite drei ;)
Bis dann, c-ya
UND SCHREIB WEITER! :)
 
Von wegen beim nächsten mal wieder Fehler..wo sind die denn..*sucht aber nix findet* *snief* >_<
Also ich finds nich so schlimm dass jetzt doch kein Kampf statt fand, schließlich muss es ja nich immer gleich ablaufen!!
Bin gespannt wies jetzt mit Bebi weiter geht!!
 
Auch im anderen Universum wurde es hell. Der Gefangene wachte auf. Noch nie verspürte er solch Schmerzen wie jetzt. „Wie kann ich mich auch nur von diesen Deppen fangen lassen.“ Er hustete sich danach fast die Lunge heraus. Ein Wächter kam in dem Moment herein und brachte ihn eine Schale voll mit Wasser. „Wir wollen doch, dass du wieder zu Kräften kommst, oder? Ich hoffe du hälst die Folter besser durch als die Anderen Z-Fighter.“ Er fing an zu lachen und sperrte dabei die Tür wieder zu. Der Namekianer kroch, da er sich mit den Fesseln ja kaum bewegen konnte, auf die Schale zu. Vorsichtig schnüffelte er daran, denn er war sehr misstrauisch. Es könnte ja vergiftet sein. Nach kurzem Nippen trank er immer schneller bis sich die Schale geleert hatte. Als er auf seinen Schlafplatz sah, konnte er eine Menge an geronnenes Blut sehen. „Gut, dass ich mich selbst heilen kann,“ dachte er. Nach ein paar Minuten konnte er auch schon wieder schweben. Nach einigen kurzen Meditationen fühlte er sich schon etwas stärker und kuckte durch das Loch, was er letzte Nacht durch die Mauer gebrannt hatte. „Hallo? Ist dort jemand?“ Die Frau erschrak. Seit Jahren redete niemand mehr mit ihr. Nicht einmal die Wärter wechselten ein Wort mit ihr. Keiner antwortete auf die Schreie, die sie jede Nacht und jeden Tag von sich gab. „Wer spricht da?“ fragte sie mit zitternder Stimme. „Ich heiße Piccolo und sehe dich durch das Loch hier.“ „Das kann nicht sein, Piccolo ist schon vor einigen Jahren gestorben.“
„Seh mich doch an. Dann weißt du, dass ich er bin. Vertrau mir.“
Die Frau, deren Namen niemand kannte, kam auf das Loch zu. Der Namekianer schwebte einen halben Meter zurück, damit sie ihn in voller Statur sehen konnte. Sie blickte durch und konnte einen schwebenden spitzohrigen Mann, der für den Kampf geschaffen war, angeschlagen in seiner Meditationshaltung sehen.
„Du bist es wirklich Piccolo!Sie haben mir erzählt du seist tot.“
„Das kann auch stimmen. Ich komme aus einem anderen Universum, dass nichts mit diesem gemein hat. Tut mir leid.“
„Wie geht das denn?“ Mit kurzen Bedenken traute sie ihm dann doch und glaubte die Geschichte von dem zweiten Universum.
„Wieso bist du hier? Wenn du uns retten willst....“
„Nein ich soll nur den Energiekern von der TA-Maschine zerstören.“
(TA-Maschine = Teleportationsabwehr-Maschine)
„Ach so. Was soll das bringen?“
„Danach komme ich mit meinen Freunden wieder um Euch alle zu retten.“
„Wie willst du es schaffen. Hier heraus zu kommen? Das hat noch niemand geschafft.“
„Ich weiss es noch nicht. Muss mir einen Plan ausdenken.“
Auf einmal konnte man ein lautes Quietschen vernehmen.
„Sie bringen einen Gefangenen wieder von der Folterkammer zurück.“
Gespannt wurden die Beiden ruhig um zu hören was dort geschah.
„Du wirst immer besser. Diesmal hast du ganz schön lange durchgehalten bis du ohnmächtig geworden bist.“ meinte einer der Wärter und wurf die Person in die Zelle. Auch dieser hatte ähnliche Fesseln wie Piccolo. Der Wärter schloss die Tür und verschwand.
In der Zelle von dem Namekianer war ein kleines Fenster, dass mit dem Raum verbunden war, wo sie den Gefangenen gerade reingeworfen hatte. Der Grüne schwitzte und sah durch das kleine Fenster. Was er dort sah liess ihm eine Gänsehaut über den Rücken laufen. Er sah einen Mann mit sehr langen Haaren, der bewusstlos in der Ecke lag. Er hatte einen roten Kampfanzug an. Seine Klamotten waren nur noch Lumpen. Die langen Haaren verbargen sein Gesicht.
Nun drehte der Grünling sich wieder zu der Frau.
„Ich habe dich noch gar nicht gefragt, wie du heißt?“
„Meine Name ist Sharron.“
„Woher kennst du mich eigentlich, Sharron,“ fragte Piccolo.
„Eigentlich kenne ich dich nicht. Ich weiss nur, was alle wissen und das ist, dass du und andere Kämpfer sich gegen die Herrschaft von dem Tyrannen Freezer gewehrt haben.“
„Ach so, verstehe. Waas Freezer lebt hier noch?“
Eine lautes Schnaufen war zu vernehmen. Die Person in der gegenüberliegenden Zelle kam wohl wieder zu Bewusstsein.
„Wie lange halte ich diese Folter noch aus. Wenn ich nur wüsste was sie mit Krillin gemacht haben.“
„Du kennst Krillin!!!“ Der Andere erschrak und blickte durch das kleine Fenster, wo er den neugierigen Namekianer sah.
„Piccolo? Ich dachte du seist tot.“
„Ja, bin ich auch ................“ Dann erzählte er die Geschichte von den Paralleluniversen.
„Wer bist du,“ fragte er den Mann mit den langen Haaren.
„Erkennst du mich nicht.“ Er nahm die Haare hoch, riss sich ein Stück Stoff von seinem Anzug ab und band sich einen Zopf.
Der Grünling konnte nur ein völlig vernarbtes Gesicht sehen.
„Es liegt wohl an den Narben. Ich weiss es sind noch mehr dazu gekommen.“
„Sag nicht du bist........“ Die beiden wurden von zwei Wachen unterbrochen, die Piccolo zur Folter abholen wollten.
Schnell legten sich die zwei Kämpfer wieder hin und taten so als ob sie schlafen würden. „Los wach auf du Schwächling. Wir haben was Schönes für dich vorbereitet.“ Der Z-Fighter bewegte sich keinen Meter und blieb weiterhin liegen. Einer der Wärter schoss vier Energiebälle auf ihn und traf ihn ins Gesicht. Der andere Wärter hob die Hand und der Namekianer schwebte in der Luft.


Und im nächsten Teil Son Goku VS. Son Gohan! Ihr könnt Euch schon mal auf einen Superfight freuen.

@Angel of Sun Finde auch, dass es nicht immer gleich ablaufen soll, deswegen wird Bebi......
 
Hoffentlich müssen wir nicht zu lang auf den Teil warten, das mit Picco im Parauniversum finde ich auch sehr spannend. Schreib schnell weiter ich freu mich schon auf den nächsten Teil.
 
Ich find's toll, wie du ständig den Standort des Geschehens wechselt. Auf diese Weise bringst du uns Leser in die "verzwickte" Lage, gar nicht mehr mit dem Lesen aufhören zu können ;)
Mach weiter so, ich bin gespannt, wer dieser Kerl ist. Meine Vermutung: Yamchu, da er ja bezüglich der Narben verlauten ließ: "Es sind noch einige dazugekommen..."
@LSSJ-Broli: Es mag ja sein, dass die FF von SJ Bardock nicht schlecht ist, aber ich bin mir 100%-ig sicher, dass sie nicht im Geringsten an Db ONE von Enemy heranreicht...das tut nämlich KEINE FF...außer eine, die ein Klon von Enemy schreiben würde ;)
 
Hhmm, so wenige Komments.:bawling: Egal hier kommt der Megafight.

„So Sohn jetzt sind wir wohl dran. Ich bin schon auf deine Fortschritte gespannt,“ meinte Goku.
„Ich werd es dir schon zeigen.“ Gohan schauderte die Vorstellung gegen einen SSJ 3 zu kämpfen. Aber keiner wusste über seine neuen Techniken und eine bestimmtes Geheimnis Bescheid.

Son Goku VS. Son Gohan
Nachdem Satz von Gohan befanden sie sich auf den selben Planeten wo Vegeta und Bebi zuvor auch waren. Als erstes verwandelte sich Son Goku in einen SSJ 2.
„Na los, willst du dich nicht verwandeln?“ (Son Goku)
„Nein, ich bin der Meinung, dass ich dir in meiner Normalform über bin.“ (Son Gohan)
„Wenn du meinst.“ (Son Goku)
Goku ging sofort zum Angriff über. Jetzt fand erstmal ein mächtig schneller Schlagabtausch statt. Es war nichts daran zu rütteln. Alle Angriffe von dem Supersaiyajin konnte Gohan entweder ausweichen oder abwehren. Eine mächtiger Kampf fand statt. Die ersten Minuten waren schon atemberaubend mit anzusehen. Der Sohn des stolzen Kämpfers schien aber im Vorteil zu sein. Immer wieder griff der Saiyajin an, doch er konnte keinen Treffer landen.
„Dann muss ich mir wohl einen kleinen Vorteil verschaffen,“ sagte er und und hielt die gespreizten Hände vor sein Gesicht und schrie: „SONNENBLITZ!!!!!“
Damit hatte Son Gohan nicht gerechnet und war kurz seiner Sinne beraubt. Sein Vater nutzte diesen Moment um ihn mit schnellen wechselnden Schlägen einzudecken. Dieser wich immer weiter zurück und konnte kaum noch mit geschlossenen Augen die Deckung aufrecht halten. Der Halb-Saiyajin kam immer wieder in Bedrängnis. Wenn er nicht bald etwas unternehmen würde, wär dieser Kampf zu Ende. Das Schlimme daran wär, dass er nicht mal alles gezeigt hatte. Der SSJ 2 schlug ihn mit beiden Händen auf den Kopf. Mit erhöhter Fallgeschwindigkeit näherte er sich den Boden, konnte aber vor dem Aufprall noch stoppen. Er spuckte das Blut aus und schrie auf. Erst wurden seine Augen grün und danach verfärbten sich langsam die Haare in ein goldenes Gelb. Die Aura vervierfachte sich in diesem Augenblick. Son Goku schwebte mit offenen Mund dem Boden entgegen und fing an zu schwitzen.
„Du hast echt das ganze Potenzial eines Supersaiyajins ausgeschöpft! Diese vollkommene Perfektion in diesem Level ist wirklich unglaublich.“ Wahrlich stolz auf seinen ersten Sohn schrie er auf und wollte sich gerade in einen SSJ 3 verwandeln, als ihn ein Uppercut traf.
„Tut mir leid, aber ich werde dir keine Chance geben dich weiter zu verwandeln.“ Das Adrenalin schoss durch deren beiden Körper. Goku, der immer wieder im Begriff war den Angriffen seines jetzigen Feindes auszuweichen, merkte wie dies an seinen Kräften zerrte. Die Gesichtszüge hatten sich von seinem Gegner vollkommen verändert. Am Anfang seines Trainings hatte die Verbitterkeit ihn beherrscht, doch er wollte nicht so wie Vegeta enden. Immer darauf konzentriert der Allerbeste zu sein. Dies half ihm zu einer neuen Erkenntnis, dass ihn noch stärker werden liess. Jetzt brauchte der Sohn, des wahrscheinlich mächtigsten Kämpfers im Universum, keine Rücksicht mehr nehmen. Schnell einen neuen Plan ausgedacht liess Son Gohan von seinen jetzigen Angriffen ab.
Das Schreien von ihm konnte man überall vernehmen.
„KAMEHAME......“
Goku sah wie sein Sohn ein Kamehame-ha vorbereitete und hielt die Arme vor sein Gesicht.
„Jetzt ist es soweit. Ich wusste doch, dass es gut war dies für mich zu behalten,“ dachte Gohan.
PLÖTZLICH WAR DER PERFEKTE SSJ 2 VERSCHWUNDEN. Goku nahm die Deckung runter um zu sehen wo sein Sohn war. Eigentlich müsse die mächtige Energie zu spüren sein. Doch es war nichts zu erblicken. Der Saiyajin erschrak kuckte hinter sich und
„HAAAAAAAAAAAAAAAAAAAA!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!“
Son Gohan hatte sich mit einer verzögerten Teleportation hinter seinem Vater aufgestellt und die ganze Kraft in einem Kamehame-ha gebündelt und nun abgeschossen. Die Schockwelle erfasste ihn frontal. Überrascht, aber nicht hilflos, versuchte er der Attacke standzuhalten. Keine Chance für den Helden. Er wurde hinuntergedrückt und schlug mit der Schockwelle auf Kioro auf. Der Planet konnte dieser Kraft nicht einer Sekunde standhalten und explodierte.
„Was glaubt ihr, kann sich Son Gohan wohl auch in einen SSJ 3 verwandeln?“ (Tien)
„Ich weiss es nicht, aber wenn ich es geschafft habe, dann kann er es bestimmt auch.“ (Goten)
„Mir fällt gerade etwas wichtiges ein, wo ist eigentlich Piccolo?“ (Trunks)
„Kakarott, hat sich mit ihm zu letzt zu Bebi auf dem Planeten teleportiert. Er ist der Einzige, der uns sagen kann, was mit ihm geschehen ist. Falls er jetzt nicht in Einzelteile zerlegt wurde.“ (Vegeta) Die Anderen schluckten. Dieser Kampf war nervenzerreissend, da man nicht wusste ob Goku lebte, bewusstlos oder sogar tot war.
Dies wurde aber mit einem riesigen Schrei des Helden beantwortet.
„Wie kann das sein? Ich dachte du wärst geschlagen.“
Etwa 400m von Gohan weg blitzte es. Das ganze All in diesem System wurde mit einem weißen Licht für drei Sekunden erfüllt.
„Wie konnte er sich in so kurzer Zeit verwandeln. VERDAMMT!“
Plötzlich stand ein SSJ 3 vor Gohan, der sagte: „Es ist noch nicht vorbei!!!“
„Son Goku lebt!!!“ (Tien)
Der perfekte SSJ 2 kuckte ganz schön verdutzt als sein Vater vor ihm auftauchte und verwandelte sich wieder zurück. Dies überraschte sogar Son Goku.
„Du willst doch nicht aufgeben, oder?“
„NIEMALS! AAAAAARGGHHHHHHH!!!!!!!!“ Wieder veränderte sich Gohan. Seine Haare wurden immer länger. Danach wurden die Augen wieder in ein rubingrünes Licht gehüllt. Die langen Haare nahmen die berühmte goldene Farbe an und es bildeten sich kleine blaue Blitze um seinen Körper. Die Muskeln spannten sich an und bauten sich immer mehr auf. Diese riesige Aura konnte sogar die Gruppe Z spüren, obwohl sie weit von dem Kampfgeschehen entfernt war. Diese zwei Supersaiyajins in der dritten Stufe hatten eine unbändige Macht in sich vereint, die sie nun in einem Kampf gemessen werden sollte.

Bitte, nun um mehr Komments! Ich weiss die Schule hat angefangen. Ich werde wahrscheinlich auch nicht mehr regelmäßig posten können, aber ich versuche es.:(
 
Also, wie war das jetzt? Gohan beherrscht den SSj2 als Normalzustand? Und deshalb hat er gedacht, sich nicht verwandeln zu müssen?
Ich bin jedenfalls gespannt, was nun passiert! :)
WEITER
 
Also, wie war das jetzt? Gohan beherrscht den SSj2 als Normalzustand? Und deshalb hat er gedacht, sich nicht
verwandeln zu müssen?

@ SSj 3 Goku Äh, nicht ganz. Er dachte er könne Son Goku auch in der Normalform besiegen. Mit perfeckten SSJ 2 meine ich, dass er das ganze Potential ausgenutzt hat.

Wenn ein paar mehr Komments kommen schreibe ich weiter. <einbisschenerpressentu>
 
echt gut

HALLO
ich finde deine f sehr gut,habe zar noch nicht alles gelsen,aber für den anfang nicht schlecht ,muss ich dir lassen.leider habe ich nicht immer zeit um die ff zu lesen,deshalb würde ich mich freuen,wenn du mir sagen kannst ,wenns weiter geht.

Mach auf jeden Fall weiter...
Liebe Grüße Anna :wave:
 
weiter!!!

Hi^^...
ich hab mir denTeil durch gelsen,ich finde ihn genau so gut wie die anderen Teile.
@Darkness:Schön,das dir die FF zum Teil gefählt,schreib doch mal rein,würde mich echt freuen.
Aber nun :Weiter!!!!

mfg Anna
 
*argh*
Ich hab dir doch schon geschrieben, dass ich dir mit Sicherheit NICHT unterstellen werde, dass du mir irgendwas geklaut hast! Ich wollte nur wissen, ob es damit zu tun hat, worüber du in den PN's berichtet hast...
 
Ach ja ist ja toll, dass mein Post verschwunden ist. :kaioken:
Also hier ist er nochmal:

Piccolo wurde wieder zurück in sein Verlies gebracht. Man schmiess ihn gegen die Wand. Schmerzenwindend hielt er sich seinen Arm und verkroch sich in einer der vier Ecken.
„Hey Piccolo bist du noch bei Bewusstsein,“ fragte der Mann mit den Narben.
„Ja, was ist denn. Ich brauche jetzt erstmal Ruhe.“
„Dafür ist keine Zeit. Du kannst sowieso nicht deine volle Energie zurückbekommen.“
„Wieso, was ist der Grund dafür?“
„Hast du es denn noch nicht bemerkt. Die Energiefesseln saugen dir deine Energie ab. Immer wenn man sich geheilt fühlt, hält das nicht lange und du bekommst sie wieder abgezapft.“
„Wie sollen wir hier rauskommen? Hast du schon einen Plan.“
„Ja uns könnte Brolly helfen.“
„WAAAS? Brolly diesen Wahnsinnigen gibt es hier auch?“
„Wieso wahnsinnig. Er ist ein guter Freund von mir. Wir haben zusammen gegen den Kämpfer gekämpft, der dich vor der TA-Maschine abgefangen hat. Ich war ihm zwar keine große Hilfe, aber wir haben zusammen gekämpft.“
„Ich habe doch vorhin richtig gelegen, dass du Yamchu bist.“
„Ja, das stimmt,“ antwortete Yamchu.
„Was ist eigentlich mit Freezer passiert?“
„Der wurde getötet.“
„Habt Ihr ihn erledigt?“
„Nein, er liess diesen Saiyajin für sich kämpfen und der hat uns besiegt. Sogar Brolly der legendäre Supersaiyajin hatte nicht die geringste Chance. Er ist kein normaler Saiyajin, die haben irgendwelche Versuche mit ihm gemacht. Freezer und sein Vater King Cold haben ihn genetisch verändert. Er bekam durch das Blut von Brolly seine Kräfte. Ich weiss nichts Genaues darüber was sie mit ihm angestellt haben. Aber bei uns gibt es nur noch zwei Saiyajins. Freezer und King Cold konnten den einen genmanipulierten nicht mehr kontrollierten und wurden beide getötet.“
„Wie hast du es geschafft zu überleben. Tenshinhan und die Anderen sind doch alle tot.“
„Nicht alle. Ich weiss, dass Brolly noch lebt und bei Krillin bin ich mir nicht sicher. Feststeht ist, dass Tenshinhan, Chao-Zu, Piccolo, Meister Quitte, Yairobi und fast alle Menschen draufgegangen sind.“
„Hey Piccolo, ich bins Sharron. Kann ich Euch bei Yamchu´s Plan helfen. Ich habe euch die ganze Zeit zugehört.“
„Oh, wusste gar nicht, dass du wach bist. Ich weiss ja noch gar nicht was er vorhat.“
Ohne sich mit weiteren Gefühlsduseleien zu beschäftigten erzählte er in kurzen Sätzen den ausgetüftelten Plan seinen zwei neuen Freunden, die ihm bei der Ausführung helfen sollten. Piccolo erzählte von seinen Auftrag und Yamchu band das Vorhaben von dem Namekianer ihn seinen Plan mit ein.
„Wann soll das ganze stattfinden?“ (Piccolo)
„Morgen. Als ich so getan habe, als ob ich bewusstlos wäre, habe ich von einen der Wachen erfahren, dass wir morgen zusammen gefoltert werden. Brolly ist in einem Verlies genau neben der Folterkammer und....“
„Wie sollen wir uns befreien? Was ist mit den Fesseln?“ (Piccolo)
„Werden sie dir nicht bei der Folterung abgenommen?“
„Nein, dir?“ (Piccolo)
„Yep!“
„Verstehe, verstehe.“ (Piccolo)


Mit lautem Kampfgeschrei begann der Kampf jetzt erst recht. Man könnte meinen, dass davor sei nur Aufwärmtraining gewesen.Ohne jegliche Erschöpfung kämpften die Beiden gegeneinander. Son Gohan schoss gerade eine Salbe von Energiebällen auf seinen Vater, der wich denen aber immer wieder aus. Eine Sekunde hatte er seinen Sohn unterschätzt, denn die KI-Bälle schienen ihn zu folgen. Kaum beeindruckt von dieser Aktion schmetterte er die Bälle weg und schoss zurück. Der andere SSJ 3 löste den KI-Strahl mit einem gewaltigen Kampfschrei auf. Ein Ende des Kampfes war noch nicht in Sicht. Die beiden flogen immer wieder aufeinander zu, trafen sich dann in der Mitte und es folgte ein so schneller Schlagabtausch der unmenschlich zu sein schien. Wieder einmal dabei seinen Vater mit einem mächtigen KI-Ball zu treffen, bemerkte er nicht wie sich sein Gegner hinter ihn teleportierte. Die Kraft in seine Fingerspitzen geleitet schrie der SSJ 3: „HÖLLENSPIRALE!!!“ Gohan reagierte aber sofort und wich der Energiespirale aus. Von dem Pech verfolgt traf sie ihn an der Schulte. Mit einer großen Fleischwunde, die nicht aufhören wollte zu bluten, hatte der Sohn ein Handicap. In Gokus Augen konnte man ein Glänzen beobachten. Er schien jetzt einen mächtigen Vorteil zu haben. Die Augen von Son Gohan blitzten. Ein dünner feiner Energiestrahl kam aus seinen Augen und brannte die Wunde zu. Dieser Vorgang schmerzte sehr, da seine Muskeln zum Zerreissen gespannt waren. Langsam aber sicher hörte die Fleischwunde auf zu bluten. Der Kampfanzug von dem Krieger hatte großen Schaden bei der Aktion genommen. Die Wut, die sich durch diese hinterlistige Aktion von seinem Vater aufgestaut hatte, liess er jetzt raus. Seine langen Haare flogen nach oben. Sein ganzer Körper hüllte sich in der goldenen Aura, die immer größer wurde. „Jetzt bist du endlich richtig wütend geworden. Also kämpfe,“ schrie der SSJ 3 Goku. Gohan war überrascht, man konnte glauben, dass er das mit der Attacke gewollt hätte. „Wenn du es so haben willst!!!“ Durch die Wut getrieben und durch den Schmerz geprägt griff er seinen Vater an. Die Fäuste der Kämpfer voran gestreckt trafen aufeinander. Einer der beiden wich zurück. Seine Hand schmerzte. Er biss die Zähne zusammen und flog wieder auf Gohan zu. Dieser ging in eine Abwehrpositon. Die Teleportation beherrschten ja beide und sie wurde jetzt pausenlos angewandt. Sie verschwandten ein kurzer Schlagabtausch und schon waren sie wieder weg. Goku nutzte die langen Haare seines Sohnes aus und hielt ihn auf einmal daran fest. Er schleuderte ihn herum, wie er es schon einmal bei seinem ersten Zusammtreffen mit Buu gemacht hatte. Im Herumschleudern bekam Son Gohan immer wieder Energiebälle ab, die seinen Körper schädigten. Genug von der Schmach liess Goku von ihm ab und warf ihn einige Meter ins All. Hier draußen im All war es einfach superkalt. Die Saiyajins waren dafür nicht geschaffen. Freezer, Cell und King Cold konnten ohne jegliche Probleme im All überleben, doch den Saiyajins fiel das Atmen immer schwerer. Beide flogen jetzt mit aller Kraft den letzten
Angriff in diesem Kampf.

@ SSj 3-Son Goku Ja es hat was mit den PN´s zu tun.
 
KEINE SORGE!!!

Hi..
nicht aufregen,der Teil ist dafür doppelt so gut.Mach weiter ...schnelll!!!
Bye
 
Der nächste Teil kommt morgen und jetzt seid ihr gefragt. Ich möchte einen neuen Charakter in die Geschichte einbinden. Ihr könnt Euch aussuchen wer dies sein soll. Also schreibt ein paar Vorschläge, so könnt ihr vielleicht euren Lieblingscharakter in dem ff sehen. ;)
 
hmm, keine Antworten. Hier ist der nächste Teil und ich möchte diesmal alle Leser aufrufen ein Komment zu schreiben. Im voraus sag ich schon mal danke.

Mit Ehrfurcht kamen sie immer schneller aufeinander zu. Das Aufeinanderprallen schien unwiderruflich, doch plötzlich stoppten sie einen Meter vor dem Aufprall und hielten die Hände nach hinten. In der sich eine hellblaue Energiekugel bildete und ohne die Attacke auszusprechen schossen beide ein riesiges Kamehame-ha ab. Die Schockwellen prallten zusammen. Gohans Hände brannten förmlich, da die Energie in dem Kamehame-ha kaum zu bändigen war. Die Farbe änderte sich langsam von einem Hellblau in ein dunkles Rot. Niemand hatte dies vorher gesehen. Es war ein 10faches Kamehame-ha. Muten Roshi rieb sich die Augen, als er sich den Kampf von einem entfernten Planeten ansah. Bisher hatte er nicht alles verfolgen können, da die beiden Supersaiyajins einfach zu schnell für seine Augen waren. Das er sowas nochmal auf seine alten Tage erleben würde. Ihm lief eine Träne über das Gesicht. Stolz zu sehen, dass sein ehemaliger Schüler sowas verbringen konnte, von der Kraft die dem Herrn der Schildkröten eine Gänsehaut über den Rücken laufen liess. Er erinnerte sich wie er den Vielfrass kennengelernt hatte. An das Training der beiden begabten Kämpfer. Als er an die Heftchen von Krillin dachte wurde er ein bisschen rot und versuchte sich wieder auf den Megafight zu konzentrieren. Bulma bemerkte, die Gefühlswandelung des alten Meisters und dachte auch an die Vergangenheit, wie er mit dem kleinen schon damals starken Jungen, Yamchu, Pool und Oolong auf der Suche nach den Dragonballs war. Jetzt war sie schon sehr alt und sie hasste es Vegeta anzusehen, der so jung zu sein schien. Sie wurde ihn ihren Gedanken gestört. Meister Kaio musterte gerade Son Gohan. „Du wirst doch jetzt nicht schlappmachen. Zeig deinem Vater, was ne Harke ist.“ Wie von Geisterhand geleitet gab Gohan seiner Energiewelle einen so mächtigen Schub, dass Goku Probleme hatte dagegen zu halten. Vegeta und die Anderen sahen wie auch der andere SSJ 3 sein Kamehame-ha weiter verstärkte. In diesem Augenblick wurde alles still. Kein Wort wurde mehr gesprochen. Die Situation war gekommen, einen strahlenden Gewinner oder einen Verlierer zu sehen. Zum letzten Mal bündelte Son Goku unser Held die ganze Energie, die er noch zur Verfügung hatte, und verstärkte die Schockwelle. Mit entsetzten Augen kuckte Son Gohan seinen Vater an und bemerkte wie sein Energiestrahl zurückwich bis er ihn nicht mehr halten konnte und er durch seinen Körper drang. Gleich darauf verwandelte er sich zurück und schwebte wie tot vor dem Gewinner. Goku tat es seinem Sohn gleich und verwandelte sich auch zurück. Seine Kräfte waren vollkommen aufgebraucht und reichten nur noch für eine letzte Teleportation. Er nahm ihn in den Arm und teleportierte sich zu Vegeta. Der Saiyajinprinz gab dem halbzerfetzten Verlierer eine magische Bohne. Die Bohne schien keine Wirkung zu haben. Der Kämpfer mit den Narben schupste Vegeta zur Seite und legte seine glühenden Hände über ihn. Die vernichtende Wunde fing an sich zu schliessen. Goku brach zusammen. Bevor er hinfiel fing ihn Son Goten auf und legte ihn neben seinem Bruder. Goku bekam schnell noch eine Bohne und danach schliefen sie vor Erschöpfung ein. „Lasst sie schlafen. Sie brauchen das um sich wieder zu erholen,“ gab Tenshinhan als Rat. Auch wenn die beiden Helden es nicht hören konnten. Die ganzen Menschen sowie Ausserirdischen klatschten wie verrückt. Die Menge jubelte. An diesem Tag wurden die beiden Saiyajins gefeiert. Der Kampf wurde analysiert. Sie sprachen darüber, was für mächtige Wesen die Saiyajins waren und spätestens da wussten alle wie stark die Saiyajins sind.

Das Halbfinale beginnt.......
Jetzt gab es nur noch vier starke Krieger mit den Namen Son Goten, Yamchu, Vegeta und Son Goku.

Die Nacht brach an und Piccolo dachte über den Plan von Yamchu (der ja aus diesem Universum war) nach. Er dachte an das was fehlschlagen könnte, doch gleich verwarf er diesen Gedanken. „Denk positiv. Nach dieser Nacht kommt die Chance endlich von diesem verwahrlosten Ort wegzukommen. Auch wenn ich Sharron nicht im Stich lassen will.“
In dieser Nacht konnte der Namekianer einfach nicht schlafen. Er wusste nicht woran es lag, ob das nervtötende Schnarchen seines Kumpels dafür verantwortlich war oder die Aufregung morgen Brolly zu sehen. „Wie soll ich ihm das glauben. Brolly ist doch kein Freund. Er war schon immer der Totfeind der Gruppe Z und morgen soll ich mit ihm zusammenarbeiten.“ Diese Vorstellung war für den waisen Namekianer unerträglich. Er hatte gelernt diesen zu hassen. Mit zögerlichen Vertrauen schlief er ein und störte sich nicht weiter an Yamchus Schnarchen, dass ohrenbetäubend schien.
Sharron sah auf die Decke und tat so als ob sie die Sterne beobachten würde. Sie freute sich auf die baldige Freiheit, die ihr Piccolo versprochen hatte. Bei dem Gedanken endlich mal wieder die Sterne am Nachthimmel beobachten zu können, lief ihr eine Träne über die Wange. In den Jahren der Gefangenschaft kannte sie bisher nur Hass und Wut gegenüber den der sie versklavt hatte und sie in diesem scheußlichen Gefängnis verrotten ließ. Immer wieder dachte sie an die das Märchen, was sie als Kind gehört hatte. Ihre Großmutter las ihr die Geschichte immer am Abend bevor sie und ihre Geschwister einschliefen vor. Was mit ihrer Familie nach dem Krieg geschah wusste sie nicht, nach dem Angriff aus dem Weltall wurde ihr schwarz vor Augen. Danach befand sie sich in dieser Zelle, wie die weiteren Jahre. Wenigstens ließen sie die Wachen in Frieden gaben ihr alle drei Tage etwas zu essen und folterten sie nicht. Das Märchen mit der Prinzessin, die man in einem Turm gefangen hielt und als dann irgendwann ein Prinz in goldener Rüstung sie befreite. Was machte sie sich eigentlich vor. Piccolo und Yamchu waren vielleicht unheimlich stark, aber konnten sie auch etwas gegen den Saiyajin ausrichten. Niemand hatte jemals sein Gesicht gesehen. Nicht einmal deren Sklaven.


Ein Bild habe ich noch eingefügt.
 
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