The Last Chance

Die Gedanken an ein glückliches Ende verschwammen und die Realität holte Sharron wieder ein. Es wurde plötzlich wieder eisekalt und sie konnte ihren Atem sehen. Die Verzeifelung frass sie auf. Schon lange hatte sie ihr Gesicht nicht mehr in einem Spiegel gesehen. Wie sah sie wohl aus. Wunderschön oder hässlich wie ......... Behutsam und von der Kälte geprägt schlief sie ein.
Ihr kam es vor wie Minuten, da wurde sie von den lauten Gebrüll der Wärter aufgeweckt. War die Nacht etwa schon vorbei? Wie konnte etwas so Schützendes so schnell vorbei sein? Die Wachen öffneten die Türen der beiden Kämpfer, die schliefen noch und wurden höflich mit einem Ball aus Energie geweckt, der sie in den Magen traf. Die schöne Sharron wünschte ihnen viel Glück und hoffte dabei die Freiheit bald zu erlangen. An Fesseln aus reiner Energie gefesselt führte man die beiden in einen dunklen Raum. Yamchu erschrak, dass war nicht der übliche Folterraum. Wo waren sie jetzt? Er sah zu seinem Kumpel herüber, dem die Ratlosigkeit ins Gesicht geschrieben war. Überall konnte man ein Wimmern und Schreien vernehmen. Dabei lief den Beiden ein Schaudern über den Rücken. Die Tür knarrte. Hinzu kamen noch zwei Cyborgs.„Was wollt ihr denn hier?“ Der erste Cyborg antwortete: „Der Meister hat uns befohlen dabei zu sein, wenn ihr sie foltert, da die zwei Sklaven unheimliche Kräfte besitzen. Vor allem dieser Piccolo, den wir schon einmal vernichtet haben.“ Der Wärter nahm dies ohne zu Zögern hin, da ihm genügte, dass die Cybis von dem Meister geschickt wurden. Der eine Wärter nahm Yamchu die Fesseln ab und packte ihn an beiden Armen. „Das war dein Fehler!“ Jetzt nahm er alle Kraft zusammen und packte den Wärter mit den Füßen an den Kopf und schleuderte ihn gegen den Anderen Wärter. Die Cybis schienen wohl damit gerechnet haben und gingen in den Angriff über. Sofort bekam der Z-Fighter einen Kinnhaken und landete gegen die Mauer. Auf diesen Augenblick der Unachtsamkeit der Cyborgs hatte Piccolo gewartet und hielt seine Arme in die Höhe. Sein Kumpel hatte schon einen kleinen Energiediskus in der Hand geformt und warf ihn auf die Fesseln. Nachdem die Fesseln durchtrennt waren schoss der Namekianer die Energiefesseln die seine Beine zusammenhielten auseinander und eilte seinem Kumpel zur Hilfe, da er gerade von den Cyborgs in Mangel genommen wurde. „Genug der Aufmerksamkeit meinerseits,“ schrie er und holte seine Kraftreserven zum Vorschein. Sharron konnte diesen Schrei hören und wurde besorgt darüber, ob sie es wohl geschafft hätten. Mit der einen Hand packte er den einen Cyborg an den Hals und drückte so fest zu wie er konnte. Der Grüne übernahm den Anderen und verpasste ihn eine harte Linke ins Gesicht. Ein schneller Tritt von ihm auf das Knie und das Bein brach entzwei. C 45 sah auf sein kaputtes Bein und bemerkte den Energieverlust, den er dadurch erlitten hatte. Mit der flachen Hand, die er waagerecht hielt, schlug er ihm ein Teil des Kopfes weg. Die Augen erlischten und er fiel um. C45 war außer Betrieb blieben nur noch C46 und die zwei Wärter, die wieder zu Bewusstsein kamen. C46 griff den Z-Fighter an holte zum Tritt aus. Yamchu sah die Bewegung und wehrte gekonnt ab. Er hielt das Bein des Anderen fest und schlug mit der Rechten durch seinen künstlichen Körper. Gleich darauf bedacht, die beiden Wärter zu besiegen. Den einen erledigte Piccolo sofort. Den kleineren nahmen sie sich vor und befragten ihn nach der Zelle von Brolly. Sie wussten, dass ohne seine Hilfe keine Chance bestand hier herauszukommen. Nach der Antwort genügte ein kurzer KI-Strahl und er zerbröselte zu Staub. „Komm beeil dich. Wir müssen schnell handeln, bevor sie uns alle möglichen Cyborgs auf den Hals hetzen!“ Sein spitzohriger Kumpel hörte auf Yamchu, obwohl er niemals daran gedacht hätte sich von einem weichlichen Menschen, wie er früher dachte, herum kommandieren zu lassen. Die Wegbeschreibung des toten Wärters war leicht zu verstehen gewesen und nun schlichen sie langsam durch die dunklen Gänge. Die Angst vor einer Konfrontation machte die Krieger vorsichtig und auch sehr langsam.


Liest wohl keiner mehr mein ff, ob es sich wohl lohnt da noch weiter zuschreiben......
:bawling:
 
Doch doch ich lese schon deine FF. Aber da man so lang nicht ins Forum kam, konnte ich nicht zum lesen kommen.:rolleyes:
Deine Teil fand ich echt gut. ALSO SCHREIB WEITER!!!:D :D :D
 
Nein wieso?

@Darkness:Ne komm blos nicht auf die Idee,die Ff zu beenden,es gibt leser,die deine FF sehr mögen,so wie ich,die nur nicht immer gleich antworten können.Also gib nicht auf,ich bleibe ein treuer Leser ok?

ps:Meine ließt ja auch keiner :heul:

Mach weiter Bye Anna :wave:
 
Ah wenigstens zwei treue Leser.:beerchug:

@ Anna Ich habe dein ff fast durchgelesen. Hast bisher ja nichts neues geschrieben.

Der Mensch ging nochmal den Kampf von Son Goten VS. Trunks durch. Sein nächster Gegner war der Saiyajin. Yamchu dachte nach, wie er ihn besiegen könnte. Er musste sich ein Strategie einfallen lassen. Der Sohn von Son Goku war nicht nur unglaublich stark sondern auch noch sauschnell. „Ist er wohl schneller als ich?“ So welche Fragen schwirrten ihm im Kopf rum. Was er gar nicht bedacht hatte, dass Goku jetzt nicht mehr der einzige SSJ 3 war. Goten konnte sich auch soweit verwandeln. Im höchsten Fall hatte er damit gerechnet, dass der eingebildete Saiyajinprinz es auch geschafft sich in einen Supersaiyajin 3 zu verwandeln. Als er in dem Alter von Son Goten konnte er nur von einer solchen Kraft träumen. Sein unbändiger Siegeswille ließ ihn erst gar nicht an eine Niederlage denken und somit war er guten Gewissens diesen Kampf zu gewinnen. Auf einmal begann er sich aufzulösen. „Wa.....“ Unsanft landete er auf den Boden in einem hellerleuchteten Raum. Überall sah man Kerzen mit einer roten Flamme. Ein riesiges Symbol konnte er auf den Boden erkennen. Aus der Wand trat der Gott heraus, der dieses Turnier auf die Beine gestellt hatte. Bevor Yamchu seine wichtige Frage, die ihm schon seit dem Kampf mit Brolly, auf der Zunge lag aussprechen konnte, begann die Gestalt zu sprechen. „Na gut. Ich beantworte sie dir.“ „Woher weisst du...“
„Ich kann deine Gedanken lesen. Du willst wissen, wieso Brolly nicht seine volle Stärke auf dem Kampfplaneten zeigen konnte. Ich habe gedacht, wenn ich die Hälfte seiner Kraft mit einem ähnlichen Halsband, wie es auch schon sein Vater benutzt hatte, blockiere würde er nicht alle sofort töten können.“
„Wie geht das? Ein Halsband, was ist so besonders an dem Band?“
„Dieses aus vollkommen goldbeständige Halsband ist mit einem Rubin versehen. Dieser Rubin ist magisch und blockiert seine Energie.“
„Ist das nicht gegen die Regeln?“
Der Gott wurde etwas zornig und sprach:
„NEIN, Brolly ist schon lange kein richtiger Kämpfer mehr sondern ein Killer. Manche bezeichnen ihn auch schon als Monster. Ich habe ihn nur auf Wunsch eines Freundes an diesem Universumsturnier teilnehmen lassen und dann auch nur mit einer Bedingung, wenn er das Halsband trägt. Wenn er bei den letzten Acht, was ich eigentlich gehofft habe, dabei gewesen wäre, bekäme er das Halsband abgelegt. Um gleich deine nächste Frage zu beantworten du wurdest hierher gerufen, weil ein Kaibito mit der reden will.“
Eine Luke öffnete sich von oben und der Kaioshin schwebte auf den Boden herab. Es war der Kaibito (Fusion aus dem Kaioshin und Kibito), der Son Goku und Vegeta bei dem Auslöschen des Dämons Buu geholfen hatte.
„Was willst du von mir,“ fragte Yamchu, der aus dem Staunen nicht mehr herauskam.
„Ich habe ein Geschenk für dich,“ antwortete der junge Kaibito und hielt zwei Ohrringe in der Hand. „Nimm sie, denn du wirst bald eine wichtige Fusion eingehen. Bedenke aber, dass eine Fusion mit den Ohrringen nicht mehr rückgängig zu machen ist.“
„Was wird eigentlich genau bei der Fusion passieren?“
„Du wirst mit ihm verschmelzen, sein Wissen und Kraft werden mit deinen verschmelzen und es wird eine neue Person entstehen.“
Yamchu verblüfft von der Ehre nahm die Ohrringe an sich und schon war er verschwunden und befand sich wieder in seinem Aufenthaltsraum. Popo war als Bediensteter hier für die Kämpfer zuständig und kümmerte sich um das Essen und was alles so anfiel. Gerade erst zurückkehrt klopfte es an der Tür. „Wer ist da?“ „Ich bin es Popo. Mag der Herr eine Mahlzeit zu sich nehmen?“ „Ja immer rein damit. Ich habe einen riesigen Kohldampf.“ Fast hätte er angefangen zu Sabbern, dies konnte er sich aber gerade noch verkneifen. Gespannt auf das wundervolle Essen saß Yamchu schon am Tisch. „Ach fasst hätte ich es vergessen.“ Der Z-Fighter sprang nochmal schnell auf und holte ein kleines Päckchen hervor in der er die Ohrringe reinlegte. Popo trat herein und sein Wagen war reichlich mit köstlichen Speisen bedeckt. Wie ein Wahnsinniger stopfte der Hungrige alles in sich rein. „Hab schon...mampf...lange nicht..schluckrunter...mehr so etwas...würgrunter...Gutes gegessen. Danke Popo!“ „Der Drache hat mir wohl auch einen Magen wie die Saiyajins gegeben, nicht nur die Gabe nachdem ich dem Tod nahe war viel stärker zu sein.“ Mit offenem Mund schlief er ein. Popo deckte den Krieger zu und sagte: „Morgen du haben starken Kampf vor dir.“
Son Goten ging einen Gang entlang, der ihn zu seinem Vater führen sollte. Er klopfte an der Tür und man hörte einen schmatzenden Saiyajin. Son Goku aß oder fraß, wie auch immer, gerade. Der junge Saiyajin trat in die Kammer. „Ach du bist es Son Goten....schmatz...was willst du?“ Son Goku würgte gerade einen riesigen Brocken Fleisch runter. „Ich wollte dich um Rat bitten. Du kennst doch schon etwas länger Yamchu.“
„Yep, was is denn mit ihm?“ Schnell trank er noch einen Sportdrink hinterher und konzentrierte sich auf die Fragen seines Sohnes.
„Im Kampf mit Buu hat er gar nicht.......wie soll ich es sagen...ach ja mitgewirkt.“
„Du meinst er war uns keine große Hilfe, dass willst du doch damit sagen.“
„Ja, genau.“ Son Goten war erleichtert, sein Vater verstand ihn. Er wollte ja den Kumpel von seinem Vater nicht beleidigen.
„Ich weiss auch nicht genau, wie Yamchu auf einmal so stark geworden ist. Er hat ja sogar Brolly fertig gemacht.“ Was Son Goku nicht erwähnte, dass der legendäre SSJ nicht mit voller Kraft kämpfen konnte. Vegeta und er hatten dies als einzige von der Gruppe bemerkt. Beide hatten entschieden nichts davon zu erzählen.
„Wie konnte er den Verrückten überhaupt besiegen? Früher hattest du nicht mal ne Chance gegen ihn. Ups.“
„Ja du hast ja recht,“ antwortete Goku mit einer ernsten Stimme, „nehm dich vor der Technik Airko in Acht. Ich weiss nicht von wem er die gelernt hat. Tenshinhan hat diese den Sieg gekostet.“
„Ach ich beherrschte doch jetzt den SSJ 3 und außerdem habe ich auch noch einiges in Petto.“
„Ich kann dir keinen besseren Rat geben als gib einfach dein Bestes!“
Der jüngste Sohn nickte mit ernster Mimik und ging zurück in sein Schlafgemach. Der nächste Tag brach an. Die zwei Sonnen kamen heraus und draußen war wieder eine Affenhitze. Die Kämpfer trafen sich zum Frühstück. Beim Essen kuckte Yamchu zu seinem baldigen Gegner. Son Goten bemerkte den Blick sah mit vollem Mund zurück. Dies währte aber nicht lange und schon schaufelten sie alles was auf dem Tisch stand in sich rein. Tien kuckte verdutzt zu seinem Kumpel, der ihn im Kampf besiegt hatte, hinüber. „Du bist doch kein Saiyajin. Friss doch nicht so.“ Vegeta fühlte sich durch diese Aufforderung beleidigt und würde den Mann mit drei Augen am liebsten mit einem Ki-Strahl begrüßen. Lies aber dann doch davon ab und aß weiter. „Nochmal Glück gehabt. Gut dass er bei Bulma wohnt und ihn öfters mal zurecht stutzt,“ dachte Tien erleichtert.
 
Super Teil und ich freu mich, dass du gleich einen langen geschrieben habe. Ich frage mich nur mit wem Yamchu wohl eine Fusion eingehen wird. Bin schon ganz gespannt darauf. Aber erstmal freu ich mich noch auf den Kampf Yamchu vs. Son Goten.

Aso höre ja nicht auf mit dieser FF. Wäre wirklich ne Schande diese zu beenden.;)
 
Son Goten VS. Yamchu
Die Zeit war gekommen einen weiteren Megafight zu erleben. Das Publikum hatte natürlich ihre Favouriten. Die meisten setzten auf den jungen Saiyajin namens Son Goten. Er war fast genauso bekannt wie sein Vater. Dass ein Mensch gegen einen Saiyajin bestehen könnte war für viele lachhaft und auszuschließen. Sie konnten ja die Endrunde auf dem Planeten nicht, wo Yamchu gegen Brolly gewann, sehen. Die wahre Kraft von dem Z-Fighter kannten sie ja noch nicht. Ihre Augen leuchteten, als die beiden Gegner auf einen unbewohnten Planeten teleportiert wurden. Als erstes sah Goten sich die Umgebung an. Yamchu musterte in der Zeit seinen Gegner. Was der Saiyajin sah war nix als Wüste und riesige Felsen. Der Kampfort wurde von einem Gebirge umschlossen. Die Berge waren riesig im Gegensatz zu die auf der Erde. Der junge Kämpfer sah ziemlich beeindruckt aus, da er bisher nur auf der Erde und im Raum von Geist und Zeit Kämpfe ausgefochten hatte. Eine kühle Brise durchwehte die kurzen schwarzen Haare des Menschen. Beide hatten ähnliche Frisuren hatten sonst aber nichts gemein. Dieser Planet hatte drei Sonnen und daher kam auch diese heftige Hitze. Der junge Mann hatte einen ähnlichen Kampfanzug wie sein Vater. Die Farbe des Kampfanzugs betrug ein dunkles Orange. Auf seinem Rücken befand sich das japanische Zeichen für Goten. Ein Kleineres davon befand sich vorne auf der linken Seite. Stolz wie Vegeta und mit der Ausstrahlung von seinem Vater Son Goku stand er da um sich seinem Gegner zu stellen. Die Luft war elektrisiert von den Kräften. Die beiden rannten aufeinander zu. Die beiden Energiefelder stossen aufeinander und es entstand ein ungewöhnlich starker Wind. Beide wichen wieder zurück und setzten zum Sprung an. Mit gestreckten Bein voran sprang Yamchu auf ihn zu. Beide wurden jeweils von dem Tritt des Anderen im Gesicht getroffen. Yamchu hielt die flache Hand im Flug nach vorne und schoss einen Ki-Ball ab. Goten warf ihn locker zur Seite und schoss wieder auf ihn zu. Die Schläge prasselten auf die Deckung von dem mit narbengeprägten Z-Fighter. Schnell teleportierte er sich hinter Son Goten. Dieser drehte sich um und verpasste ihm einen Kick gegen den Arm. Ein leichtes Knacken war zu hören. Yamchu liess sich durch den Angriff zu Boden fallen und setzte zu einem Fußfeger an. Sein Gegner sprang aber schnell genug nach oben und feuerte dabei mehrere KI-Strahlen ab. Der Mensch machte einen Handstand und weichte mit mehrfachen Saltos den KI-Strahlen aus. Goten hörte auf zu feuern und hielt die Hände in die Höhe. Er bereitete einen großen Energieball vor. Der KI-Ball kam direkt auf das Gesicht des Gegners zu. Der Angreifer nahm das als Ablenkung und tauchte neben ihm auf. Gerade hatte er den Energieball abgewehrt bekam er einen heftigen Schlag in die Rippen. Er zuckte zusammen und flog durch die Wucht ein paar Meter weg. Auf den Boden windend hielt er sich die Rippen. Son Goten grinste und sagte: „War das schon alles?!“ Dadurch wieder angespornt nahm er die Schmerzen hin und rannte wieder auf ihn zu. Für die Zuschauer waren die Kämpfer nun verschwunden, da sie sich einfach zu schnell bewegten. Son Goku und die Anderen konnten aber ganz genau sehen was dort geschah. „Meine Fresse sind die schnell. Ich kann kaum noch sehen wo sie zur Zeit sind,“ sagte Tenshinhan und bekam prompt von Vegeta eine passende Antwort: „Dann putz dir mal die Brille!“

Der nächste Teil kommt, wenn ich mal wieder ein paar Comments sehe!
 
hi

Da bin ich wieder,hoffe ich nerve nicht
Ich kann mich nur wieder holen,die FF ist einfach klasse,wie immer ...


Ich hab mom keine Zeit um die FF weiter zu schreiben,wegen schule und Alltag Stress,aber es geht bald weiter ok?

Bye
 
Keine Leser? Ach was solls hier ist der nächste Teil:

Eben noch am Boden gelegen rollte er sich in der Luft um Goten einen Tritt aus der Bewegung zu verpassen. Goten sah den Kick nicht kommen und wurde dadurch weggeschleudert. Die Zuschaueraugen sahen wie er zur Seite wegflog. Yamchu sprintete kurz und flog dann über ihn und verpasste ihn einen Handkantenschlag auf den Kehlkopf. Es bildete sich ein kleiner Krater und er schoss in die Erde. Der Angreifer flog mit dem Ellenbogen nach vorn hinterher und traf ihn voll in den Magen. Plötzlich kamen beide am kämpfen aus einer anderen Erdspalte herausgeflogen. Der Saiyajin musste schon wieder einstecken. Das konnte nicht wahr sein. Es gelang ihm keinen der Schläge mehr abzuwehren. Der Z-Fighter machte eine schnelle Rolle in der Luft und trat ihm von oben an die Schulter. Goten stürzte wieder zu Boden konnte sich aber mit einem kurzen Kistoß vor dem Aufprall retten und landete sanft auf den Boden. Es schmerzte an der Schulter. Son Goten kniff ein Auge zusammen und dachte: „Hätte ich ihn doch bloss nicht gereißt!“ Er fühlte sich schlimmer als nach einer Runde Anschreien von seiner Mutter, die ziemlich herrschsüchtig sein konnte. Der Andere schwebte aber immer noch in der Luft und sah wie Goten sich langsam erholte. Keuchend stand er wieder auf und ließ einen riesigen Schrei von sich und verwandelte sich in einen Super Saiyajin II. Seine Aura bekam einen riesigen Powerstoß. Ihn umhüllte eine goldenes Feuer. „NUN MACHE ICH MAL ERNST!!!“ Immer noch von dem goldenen Feuer stand er auf als wäre der Tritt nichts gewesen. Seine Muskeln waren angespannt. In dem Gesicht befand sich nichts kindliches mehr. Blaue kleine Blitze durchkreuzten die goldene Aura.Wie konnte es auch anders kommen fing es plötzlich in Strömen an zu regnen. „Mist und ich habe keinen Regenschirm dabei,“ gab der Z-Fighter scheinbar nicht beeindruckt von der Verwandlung als Antwort auf den Schrei. Sein schwarzer Kampfanzug wurde nass. Auf dem Rücken war das Zeichen von Yamchu in goldener Schrift aufgestickt. Dasselbe hatte er auch nochmal vorne auf dem Anzug. Es waren keine Zeichen von seiner alten Meister Muten Roshi oder Meister Kaio mehr auf dem brandneuen Kampfanzug zu sehen. Ziemlich stolz auch vielleicht etwas eingebildet sah er zu dem SSJ II herunter. „Dann lass mal sehen!“ Das ließ sich Son Goten nicht zweimal sagen und griff an. Der Kampf fand wieder auf dem Boden statt. Sie prallten aufeinander. Die Fäuste geballt und gefreit darauf nach vorne zu schnellen. Die Fäuste stießen zusammen und es blitzte. Es folgte ein wahnsinnsschneller Schlagabtausch. Der junge SSJ schien im Vorteil zu sein, da sein Gegner immer weiter zurückwich. Sein Gegner bekam einen Sidekick zu schmecken, den er gerade noch mit dem linken Arm abwehren konnte. Yamchu´s Arm brannte förmlich nach diesem Angriff, da half auch der ganze Regen nicht mehr. Lediert von den vielen Angriffen teleportierte er sich ein paar hundert Meter von seinem Widersacher weg. Kurz konzentriert und schon bildete sich eine blaue Aura um ihn(wie die beim schnellen Fliegen).
„AIRKO!!!“ Es dauerte einen Moment und der Saiyajin konnte diese Technik zum ersten Mal in natura erleben. Schluck, „was für eine geile Attacke. Diese Airko war dreimal so groß wie beim Kampf gegen Tien. Da hilft nur noch KAMEHAME...“ Das Gewitter verschwand. Die dunklen Wolken verschwandten und ließen die drei Sonnen wieder hell erstrahlen. Yamchu sah wie der blutjunge SSJ II ein Kamehame-ha vorbereitete. „Ich muss sie jetzt abfeuern. Sonst ist es zu spät.“ Die Airko brach aus seinen Händen aus und flog auf Goten zu. „HAAAAAAAAAAA!!!!!!“ Der hellblaue Energiestrahl schoss auf den Helden zu. Seine Airko zischte kurz in die Erde und hinterliess einen langen Graben und ging dann wieder in die Luft. Das Kamehame-ha traf auf die Airko. Was geschah nun?
Eine spektakuläre Szene konnte das Publikum beobachten. Son Goten´s Kamehame-ha wurde von der Airko gespalten. Auf einmal sah man zwei Strahlen. Kaum zu glauben aber harte Realität das mächtige Kamehame-ha von dem SSJ II teilte sich auf und die Attacke von Yamchu flog präzise auf den SSJ II zu. Geschockt und verunsichert wich er nach oben aus und dachte damit in Sicherheit zu sein. Yamchu grinste streckte den Arm nach vorne und dann nach oben. Die Airko reagierte und flog nach oben. Keine Zeit mehr auszuweichen hielt Son Goten instinktiv die Arme vor sein Gesicht. Der neonblaugrüne Energieblast traf den jungen SSJ II. Er hielt die Deckung, aber es brannte wie Lava. Ein paar Sekunden hielt er stand doch dann erwischte es ihn. Gott sei dank nicht im Gesicht, sondern in den Bauch. Durch die Wucht fiel er zu Boden. Der nächste Krater bildete sich. Ein riesiges Erdbeben erschütterte den Planeten. Der Krater gleich fünfmal so groß wie die restlichen. Langsam doch erschöpft, doch der Kampfeswille immer noch nicht gebrochen. „WIR SAIYAJINS SIND NICH ZUM AUFGEBEN GEBOREN!“ Ein zweites Mal vor riesigem Publikum, dass aus dem ganzen Universum kam, kam es zu der Verwandlung zum Super Saiyajin III. Sein Gegner wusste wenn er jetzt nicht handelt, wäre er nach ein paar Schlägen von dem Superkrieger KO. Ein lauter Schrei übertönte den von Son Goten und da stand er in der Luft. Er hatte schwarzgoldenes Haar und sein Körper bedeckt mit einer riesigen goldenen Aura, die dem SSJ III im nichts nachstand. Mit seinem schwarzen Kampfanzug konnte man nur noch sagen. Er sah einfach cool aus. Wie schon in dem Fight Son Goku VS. Son Gohan gezeigt wurde, ging es richtig hart zur Sache. Keinem wurde etwas geschenkt.
 
Phänomenale Kampfszene!
Aber sag mal, wie war das nochmal?
Yamchu ist in dieser Form doch in etwa so stark wie ein SSJ3 - oder vielleicht sogar stärker?!?
 
@ Vegeten Danke für das positive Feedback.

Natürlich gab es für den Gewinner dieses Universumsturnier einen Preis. Das Kämpfen stand zwar im Vordergrund, aber der Preis war auch nicht Ohne. (Wird noch nicht verraten)
Die beiden Teilnehmer kämpften jetzt mit ihren Maximum an Energie. Der Kampf ging in der Luft weiter. Son Goku sah gespannt den beiden zu und hoffte dabei, dass sein Sohn gewinnen würde. Die Sonnen brannten unerbittlich auf deren Köpfe. Die vielen KI-Attacken hatten schon die ganze Landschaft verwüstet. Die meisten Steine waren schon weggesprengt und es gab fast nichts mehr als Sand. Einige Geier flogen schon über ihnen. „Verschwindet ihr Mistfiecher!“ Yamchu grillte eins davon mit einem Energiestrahl. Schon verschwandten die anderen Geier. Weit und breit konnte man nichts als Wüste sehen. Die Wüste endete vor einem Gebirge. Was danach kam wussten sie nicht. Nicht mal sie mit ihren Adleraugen konnten soweit sehen. Der jahrelange Kampf hatte die Sinne von Yamchu geschärft. Er vernahm wie der Wind immer stärker wurde, dies lag nicht an Son Goten, der sich immer noch einige Meter vor ihm schwebte und nichts tat. Nein, es war irgendwas anderes. „Da ein Sandsturm!“ Goten bemerkte ihn als erstes. „Das wird mich nicht aufhalten, dich zu besiegen, Son Goten.“ Sie waren mitten im Sturm, dass machte ihnen aber nichts aus und der Kampf ging erbarmungslos weiter. Die Sicht von dem Z-Fighter wurde durch den Sand behindert. „Mist. Ich sehe nichts. Gut dann kämpfe ich eben mit geschlossenen Augen. Dann muss ich ihn einfach spüren.“ Goten tat ihm es gleich und schoss wie eine Rakete auf ihn zu. Links und Rechts. Ein Tritt von der Seite. Ein Salto und ein Ki-Blast in der Drehung. Mit gekonnten Tricks ging Goten jetzt an die Sache ran. Er spürte den Strahl. Mehr wusste er nicht. Mit einer Handbewegung fegte er den Strahl weg, dabei griff er nach oben und erwischte das lange Haar von Son Goten. „Aua. Mein Haar!“ Er drehte sich im Kreis und schleuderte den armen Saiyajin hin und her. Bis sich bei ihm nur noch alles drehte. Diese Dreherei ließ eine Art Raum entstehen, wo es kein Wind und Sand gab. Goten packte sich an sein Haar. „Lass endlich los. Das ist unfair.“ Nach dem Satz ließ er die Haare los. Nach einer Stunde ging der Kampf immer noch weiter. „Ok, vielleicht geht es damit Wolfstechnik!“ Die gefährliche Technik konnte normale Menschen schnell und sauber töten. Die Muskeln von Yamchu verstärkten sich er powerte sich noch weiter auf. Der SSJ III griff ohne zu Zögern wieder an. In seinen zwei Händen jeweils einen großen Ball aus reiner Energie geformt stürmte er auf ihn zu. Sein Gegner teleportierte sich von einen Ort zum nächsten. Dadurch hatte er einfach keine Chance ihn voll anzugreifen. Trotz der fehlgeschlagenen Versuche flog er immer wieder auf ihn zu. Diese Hitze brachte sie zum Schwitzen und der Kampf an ihre Grenzen. „Jetzt setze ich alles auf eine Karte,“ dachte Yamchu. Ein schnellausgeführte Sonnenblitz und er schaffte es seinen Plan in die Tat umzusetzen. Von oben hielt er seinen Kopf mit beiden Händen fest und gab ihm eine Kopfnuss. Goten wurde es kurz schwarz vor Augen. Das bekam er aber schnell wieder im Griff und seine Sinne merkten einen heißen Schmerz an beiden Ohren. Yamchu während seiner Blindheit zwei grüne Ki-Bälle geformt und drückte sie von zwei Seiten gegen den Kopf. Es roch schon leicht verbrannt und es gab einen Knall. Das war das Letzte an was sich Son Goten erinnerte. Sein Kopf brummte. Was für heftige Kopfschmerzen. Was geschah danach. Die Augen öffneten sich. Ein weißer Raum. „Wo bin ich denn hier,“ fragte sich der junge Mann. Eine sanfte Stimme antwortete ihm mit: „ Du bist in einem Krankenzimmer.“
 
Toller Teil und das Yamchu gewonnen hat find ich auch toll. Will den Preis wissen.:D

Mal ne Frage: Yamchu hat doch so nen Drachen auf der Schulter. Hat er den Drachen besiegt? HAST DAS MAL IN EINEM TEIL IRGENDWO GANZ VORN ERWÄHNT.
 
@ Vegeten Ja hat er, dadurch kann er sich auch verwandeln und hat so eine ungeheure Stärke und Schnelligkeit bekommen. Hast du meinen Post gelesen, dass ich einen neuen Charakter in mein ff einbinden will und die Leser sich aussuchen dürfen wer es sein soll. Jeder kann Vorschläge bringen.
 
doch Zeit gefunden!!!

HI..
hab mich extra durchgeringt für deine FF,und zur Belohnug einen so geilen Teil,echt klasse.Mach unbedingt weiter...
*sich denk,was macht der junge immer so gut,ich werde süchtig,
meine güte *

Bye Anna
 
Für meine treuen Leser Anna, SSJ 4 Vegeten und SSJ 3 Son Goku kommt der nächste Teil. (Und natürlich für die Leser, die keine Posts schreiben.:mad: )

Die verschwommenen Konturen nahmen Gestalt an und er erkannte eine hübsche Krankenschwester, die ihn sorgsam pflegte. „Uns sind die magischen Bohnen ausgegangen. Deshalb liegst du hier.“ „Ach so verstehe. Wo ist mein Vater und Bruder?“ „Die kommen gleich. Warte ich rufe sie,“ fröhlich gelaunt pfeifte sie durch den Raum und lief heraus um den anderen Bescheid zu sagen. Sein Zimmer war vollkommen weiß und neben ihm war noch ein Bett. „Schnarch...Schnarch.“ Dort lag wohl noch jemand, der noch schlief und dabei ziemlich schnarchte. „Hmm, gewonnen.“ Diese Stimme kannte er doch. „Yamchu bist du das!“ „Was, was? Wer? Wo?“ Goten wollte mit seiner linken Hand den Vorhang wegmachen konnte ihn aber nicht bewegen. Ein Gips wurde ihm während er fest schlief angelegt. „Hey aufwachen du Schlafmütze.“
„Son Goten?“ Yamchu öffnete den Vorhang und sah einen mit Binden und vergipsten Saiyajin dort liegen. Die Freunde der Beiden kamen angerannt um zu sehen ob es ihnen schon besser ging. Sie sprachen über den Kampf und wer nun gewonnen hat. Dem einen Kämpfer war es klar, aber Yamchu wollte es genau wissen. Son Goku: „Du hast gewonnen Yamchu. Durch deinen letzten Angriff wurde mein Sohn ohnmächtig.“ Zu allen Überfluss stand der Gewinner auf und sprang in die Luft und schrie vor Freude: „ICH HABE GEWONNEN!“ Mitten im Sprung schmerzten seine Rippen, eine schien gebrochen zu sein. Alle lachten über dieses Spektakel und die Niederlage des Saiyajin war schnell vergessen.

Piccolo und Yamchu schlichen weiter durch die Gänge. Auf der Hut vor Wachen sahen sie sich jedes Mal zwei bis dreimal um bis den Gang betraten. „Bist du dir sicher, dass wir hier richtig sind, Yamchu?“ „Ja klar gleich sind wir bei der Zelle von Brolly angelangt.“ Da sahen sie auch schon zwei große Stahltüren vor den vier mächtige Gestalten wachten. Yamchu flüsterte: „Das sind keinen normalen Wärter, diese hier sind Maschinenmutanten. Die sind noch stärker als die normalen Cyborgs.“ Der Namekianer spürte wie das Adrenalin durch seinen Körper floss. Mit säuerlicher Stimme sagte er: „Wir müssen kämpfen!“ „Warte noch kurz, halt dich nicht zurück sondern kämpfe gleich mit voller Kraft.“ Er nickte kurz und beide rannten auf diese unbekannten Wesen zu. Sofort formte Yamchu einen Energieball in seiner Hand und drückte ihn dem größten von den Maschinen auf die Brust. Ein großes Loch bildete sich und die Energie ging hindurch. Der Grüne kämpfte so lange mit den anderen drei. Immer wieder musste er Schläge einstecken. Das Loch in dem Maschinenmutanten schloss sich wieder. Sein Gegner wich zurück und schluckte. Sie sahen erst keine Chance die Mutanten zu besiegen. „Greif ihren Kopf an, da sitzt die Speichereinheit,“ schrie der Z-Fighter mit einer schrillen Stimme. Sein Kumpel verstand schnell und schoss einen Dämonenblitz auf den Kopf des Kleinsten. Dann bekam er noch ein paar Tritte an der Seite und der Erste klappte zusammen. Wenn sie weiter so langsam kämpfen würden, kämen bald die Anderen und die Schlacht sei verloren. Nun lief alles schnell ab und die Gegner lagen an dem Boden und verschwandten. Sie verschmolzen mit dem Boden. „GESCHAFFT!“ Mit gemeinsamen Kräften stemmten sie sich gegen das Tor und kamen in das Gefängnis des LSSJ.

„Wo zum Teufel bin ich?“ Bebi schaute sich um ein Kraftfeld. „Wer will mich mit so etwas Lächerlichen festhalten!“ „Mit Verlaub ich!“ Ein Mann kam aus dem Schatten heraus. Er hatte einen saiyajinähnlichen Kampfanzug. Sein Gesicht konnte man diesmal auch nicht erkennen. (Piccolo traf am Anfang seines Abenteuers auf ihn.) „Wer bist du,“ fragte Bebi, der schon mehr als bereit da stand ihn mit einem Schlag zu vernichten. „Das wüsstest du wohl gerne! Ich weiss wer du bist. Ich habe dich nämlich aus dem Paralleluniversum hier hin teleportiert. Ich konnte deine Kraft sogar bis hier hin spüren. Du bist ein kleiner widerlicher Tsufrijin der die Kraft von vielen Saiyajins in sich trägt.“ Der Tsufrijin war überrascht über das Wissen was die Person hatte. Der Mann im Saiyajingewand trat näher an das Kraftfeld ran und sagte: „Sieh her. Kennst du mich?“ Er zog die Kaputze langsam herunter bis man sein Gesicht erblicken konnte. „Wie kann das sein? Du bist es also! Du blöder Affe hast doch nicht geglaubt mich mit diesem lächerlichen Feld festzuhalten. HAHAHAHAHAHA!!!“ Gleich danach schrie er: „BING BANG ATTACK!“ Sein Feind legte gelassen die Kaputze wieder auf und setzte sich auf einen Stuhl an denen seltsame Kabel befestigt waren. Ein riesiger Computer befand sich in dem Raum, der mit dem Stuhl und dem Kraftfeld verbunden war. Die Bing Bang Attacke krachte auf das Energiefeld, das zerbrach aber nicht, viel mehr es saugte die Megaattacke auf. „DANKE FÜR DIESE MASSE AN ENERGIE!“ Bebi feuerte immer mehr auf das Kraftfeld. Der Computer arbeitete und bekam langsam Probleme diese Unmengen an Energien umzuwandeln. Trotz der vielen Angriffe hielt es und Bebi war mit seiner ganzen Energie machtlos und sozusagen hilflos sich zu befreien. „DU DUMMER AFFE!!! LASS MICH HIER RAUUUS!“ Der Gefangene fluchte wie ein Verrückter und setzte seine stärksten Angriffe ein. Der unbekannte Saiyajin fing an zu lachen: „HAHAHAHAHAHAHAHA!“ Sein Lachen wurde immer stärker. Die mächtige Kraft durchströmte ihn. Bevor Dr. Myuus Werk bemerkte was dort mit ihm geschah fühlten sich seine Arme und Beine wie Blei. „Mist. Ich habe zu viel Energie verbraucht... Obwohl ich die Kraft von Super 17, Mr. Buu, Uubu und dem bösen Buu in mir vereint habe, schaffe ich es trotzdem nicht aus diesem beschissenen Gefängnis auszubrechen.“ Bebi hasste die Saiyajins und war einem davon jetzt ausgeliefert. Der Saiyajin sagte noch etwas bevor er den Raum verließ: „Bald werde ich deine ganze Energie aufgesaugt haben und dann kann ich weitere Galaxien unterwerfen.“
 
Super Teil!!!

Wie wärs wenn du Cell in die Geschichte einbauen würdest. Vllt, das er im Para-universum zu einem schrecklichen Mutanten gemacht wurde und sich nun rächen will. Naja ist ja nur ein vorschlag.


PS: Nenn mich einfach Vegeten oder Vege
 
Der Kampf von Vegeta und Son Goku rückte immer näher. Schon die Namen kannte jeder und die Macht, die dahinter stand auch. Jeder der etwas von Kampfsport verstand wusste, dass dies kein Kampf unter vielen sein würde sondern einer der Kämpfe, die in die Geschichte des Kampfsports eingehen würde. Muten Roshi saß neben Yamchu, der noch im Begriff war zu schlafen. Der alte Meister blickte betrübt in das Schaufensterglas. Son Goten fragte neugierig nach was mit ihm sei und er antwortete: „Ich weiss es nicht genau... Als ob es so eine Vorahnung von mir ist, aber ich hab mich schon oft geirrt.“ „Sprich ruhig weiter, Meister!“ „Ich glaube, dass das Turnier hier nicht eure größte Aufgabe ist.“ Goten meinte betrübt: „Wie meinst du das?“ „Ja wo ist zum Beispiel Piccolo. Son Gohan hat ihn schon überall gesucht und macht sich Sorgen. Ich glaube, dass der Namekianer in eine Sache hineingerutscht ist, die vieles von ihm verlangt.“ Der Saiyajin verstand nicht wirklich die Worte von dem Herrn der Schildkröten und sagte dreist: „Geht es nicht genauer.“ Beleidigt von dieser Aussage zog Muten von dannen. Durch das Gespräch und den dauernden Anmachen gegenüber den hübschen Krankenschwestern von Roshi wachte Yamchu auf. „Oh, du bist auch wach,“ sagte er. Eine Krankenschwester hatte gerade den alten Lüstling aus dem Krankenhaus geschmissen und trat in das Krankenzimmer, der beiden Kämpfer ein. „Geht es den Herren schon besser.“ Yamchu antwortete zuerst: „Ja schon etwas, könnten sie nicht nochmal meine Stirn anpacken um zu sehen ob ich Fieber hab.“ Bei dem Gedanken wurde er im Gesicht rot. Die Krankenschwester mit dem Namen Sofia schob vor sich einen riesigen Breitbandfernseher den sie in die Mitte des Raumes stellte. „So und jetzt werden wir ihr Fieber messen. Schwester Michaela kommen sie mal eben.“ Eine dicke alte Frau mit orangenen Haaren und Sommersprossen trat in das Krankenzimmer ein.(Die wog mindestens ne Tonne!) „Schwester Michaela wird das übernehmen.“ Der junge Saiyajin grinste als er das blauanlaufende Gesicht von seinem Kumpel sah. „DIE...SOLL....!“ Der sonst so tapfere Yamchu zitterte als das Ungetüm auf ihn zu kam und sagte: „So dann entblößen sie sich. Hier haben wir das Fieberthermometer.“ Das Fieberthermometer sah riesig aus. „Ach mir geht es doch schon viel besser.“ Schreiend lief er aus dem Zimmer auf der Flucht vor Michaela. Das Kichern von Goten wandelte sich in ein lautes Lachen um. „So und jetzt bist du dran, mein Kleiner!“ „YAMCHU, WARTE AUF MICH!!!“ Wie der Blitz und mit voller Montur, d. h. der Arm war eingegipst und sein Bauch hatte einen Verband, lief er aus dem Zimmer.
Die Beiden Teilnehmer standen jeweils in ihren Räumen und bereiteten sich auf den Kampf vor. Son Goku machte ein paar Dehnübungen und schaufelte ein paar Snacks in sich herein. Vegeta dachte angestrengt nach, welche Fehler er in den letzten Kämpfen gegen seinen „Erzfeind“ gemacht hatte. Er ließ nochmal alles revue passieren. Sein erstes Treffen endete gleich mit einer schmerzvollen Niederlage. Als der Kaioshin beim Turnier auftauchte gewann er gegen ihn, weil er die Macht von dem Zauberer ausnutzte. Der stolze Saiyajin gab sich selber das Versprechen dieses Mal der strahlende Gewinner zu sein. Durch die Lautsprecher ertönte eine laute Ansage: „Die Teilnehmer Vegeta und Son Goku bitte zum Teleportationsraum. Der Kampf beginnt in wenigen Minuten!....Vegeta und Son Goku bitte in den Teleportationsraum. Die Gäste mögen sich bitte in die Halle begeben um den Kampf auf den Riesenbildschirm zu beobachten.“
Oolong zu Pool: „Gleich beginnt der Kampf zwischen den beiden Supersaiyajins. Los beeil dich.“
„Ja, ja warte ich komme gleich.“ (Pool)
„Was machst du denn da?“ (Oolong)
„Ich komme doch nicht mit.“ (Pool)
„Waaas? Du willst diesen Fight verpassen.“ (Oolong)
„Eigentlich nicht. Aber ich will sehen, wie es Yamchu geht. Ich hab gesehen, wie er im Kampf verletzt wurde. Vorhin habe ich erst erfahren auf welchen Zimmer er liegt. Alle waren schon da außer wir.“ (Pool)
„Ja ich weiß, Bulma und die anderen Frauen sind jetzt gerade da.“ (Oolong)
Die beiden beschlossen nun sie doch noch schnell vor dem Kampf zu besuchen.
Die beiden Superkrieger konnten vor dem menschlichen Ungeheuer mit dem Namen Michaela fliehen und versteckten sich in einer Besenkammer. Laute Schritte waren zu vernehmen. „Da sie kommt. Yamchu zitterte am ganzen Körper. „Wo seid ihr beiden verweichlichten Tölpel? Ich will doch nur Fieber messen und dann gibt es noch eine schöne fette Spritze zum Abschluss.“ Goten schrie wie vom Schwein gestochen auf. „Jetzt hast du uns verraten. Idiot,“ flüsterte der gegenüber. „Da seid ihr also.“ Die Tür knarrte und öffnete sich langsam. Chichi lief durch den Flur. „Wo ist mein Sohn!!! Wo ist mein Sohn!!! Wo ist mein Liebling!!!“ Bulma versuchte die Mutter zu beruhigen, konnte aber nichts gegen ihren Zorn ausrichten. Eine verängstigde Stimme antwortete: „Hier drüben.“ Sie kam angelaufen und schubste die Dicke von der Seite und kuckte ungläubig in die Kammer: „Was macht ihr hier?“ Als sie die fette Krankenschwester sah wurde ihr alles klar. Bulma sah ihren Ex-Freund dort in der Seite kauern und empfand Mitleid aber keine Liebe. Da kam ja noch ein bekanntes Gesicht. „Krillin welch Freude.“ C18 und Marron waren auch dabei und begrüßten ihre Freunde herzlich. „Du bist verletzt, Son Goten.“ Chichi sorgte sich um ihren jüngsten Sohn und die Freunde gingen zurück ins Krankenzimmer Nr. 203. „Belästigen sie niemals wieder meinen Sohn.“ Eingeschüchtert durch die Drohungen ging Michaela ihnen aus dem Weg und eine hübsche Krankenschwester kam in das Krankenzimmer um die Beiden zu betreuen. Die Augen funkelten als die junge Frau mit den braunen langen Haaren und den dunklen Augen in das Zimmer eintrat. Felicia hieß die Schönheit und setzte sich neben den jungen Saiyajin, wobei Yamchu ein bisschen eifersüchtig wurde. Und wieder kam ein Lautsprecheransage: „Noch fünf Minuten. Dann beginnt der zweite Kampf im Halbfinale!“
Vegeta und Son Goku machten sich jetzt auf den Weg und betraten den Teleportationsraum. Gespannt warteten die Familien auf den Kampf, bisher war noch niemand zu erblicken. „Klopf, klopf...klopf.“ „Ja herein,“ schrie Chichi, die schon ganz nervös auf ihren Stuhl hin und her wackelte. Zu der positiven Überraschung trafen Oolong und Pool ein. „Yamchu wie geht es dir?“ Pool flog ihrem Freund gleich um den Hals. Oolong begrüßte alle Anwesenden und setzte sich neben dem alten Lustmolch, der gleich neben Son Goten und Felicia saß und sagte: „Hast dir wohl einen der besten Plätze ausgesucht.“ Dabei grinste er mit einem schweinischen Lächeln und blickte auf die Schönheit. Der junge Saiyajin verstand sich prächtig mit ihr und sie redeten über alles mögliche. Chichi beobachtete die beiden Turteltäubchen und knirschte leise mit den Zähnen, mischte sich aber trotzdem nicht ein. Vegeta und Son Goku standen sich gegenüber bereit zum Kämpfen. Es kribbelte ihnen schon in den Fingern und sie konnten es kaum erwarten loszulegen. Der Schiedsrichter trat vor den beiden und wollte noch einen letzten Satz sagen, verstummte aber als er Vegeta sah, der schon mal wieder ziemlich sauer war. Ein kurzer Blick der Beiden genügte um sich den nötigen Respekt zu erhaschen. Ein Summen und schwups sie standen sich auf einem anderen Planeten gegenüber.

So das war jetzt aber ein riesen Teil.
ICH WILL KOMMENTS SEHEN!!!
 
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