Original geschrieben von Kamieke
keine sorge, ich hau dich nich, 1. bin ich dafür viel zu krank und 2. schreibst du doch bestimmt schnell weiter, da du einer armen kamieke doch bestimmt lesestoff für die zeit, in der ich krank zuhause bleiben muss, liefern willst.....*fieslach* argh, das hätte ich nich tun sollen *hust*
Mein armes armes Miekchen!!! 


Juhuuu, mein Lieblingskapiterl fängt an!!!
Chapter5-Part1 (Love)
Ich weinte verzweifelt und hämmerte gegen die steinige Wand des Kerkers. Hier also hatten sie mich hingebracht...in ein dreckiges Loch. Ratten streiften an meinen Beinen vorbei und fiepten leise. ch hatte Hunger und Durst, aber niemand hörte mich, ich war viel zu weit weg.
Kagua! Bitte hilf mir!!!,schrie ich in gedanken und rutschte an der feuchten Wand hinab. Die Knochen in den Händen taten mir weh und die eisigen Ketten, welche mich an die Wand keteten, schnitten in mein Fleisch. Es tat schrecklich wh und immerwieder versuchte ich um Hilfe zu schreien, bis ich schließlich unter einem Hustanfall zusammenbrach. Es war zuviel ... aber was sollte ich tuen??? Ich hatte Angst, dass sie mich hier einfach alleine ließen ... Angst davor, alleine zu sterben! Ich hatte längst bemerkt, das meine Kerkertür unbewacht war, aber ich hätte auch schlecht flüchten können, da die Tür aus festem Eisen war.
Wieso? Wieso ich? Ich habe doch garnichts getn! Ich musste mich wehren!,weinte ich in Gedanken und legte mich hin, die Arme imernoch nach oben hängend. Niemand war da ... sie haten mich bestimmt längst vergessen ... ich hatte die Minuten gezählt ... die Sekunden der Trennnung von der Welt außerhalb der harten Mauern. Licht fiel durch das mit Gittern versehte Fenster, welches unterhalb der Decke war. Ich wollte zu der warmen Stelle, wo das Sonnenlicht sich sammelte, aber ich war an der Wand angeketet und musste so in der Dunkelheit sitzen bleiben und konnte mir nur in meiner Fantasie ausmalen, wie es wohl wäre etwas Wärme zu spürren.
Als hätten mich die Engel erhört, merkte ich plötzlich, wie mir warm wurde und ich nicht mehr wie Espenlaub zitterte ... es tat gut, Wärme zu fühlen ... aber ich konnte nicht sagen, woher es kam, da ich die Augen geschlossen hatte und dieses unglaubliche Gefühl in vollen Zgen auskostete. Ich genoss es und merkte so garnicht (jetzt kommt wieder das berühmt berüchtigte Aber

), dass sich zwei starke Männerarme um meinen Körper schlangen und mich an eine warme gestalt drückten. Erst als ich einen sanften gleichmäßigen Atemstoss am Nacken spürrte, drehte ich mich erschrcoekn um ... und sah in zwei warme braune Augen. Der Elf, der mich auf der Strasse festgenommen hatte, drückte mich an ihn und lächelte mich liebevoll an. Ich wusste nicht, was ich sagen sollte und blieb einfach ruhig in dieser Umarmung.
Eigentlich gefällt es mir ja, so in seinen Armen zu liegen und seine Nähe zu spürren, auch wenn er mir fremd ist!, dachte ich still und schloss erneut die Augen. In Gedanken wünschte ich mir, dass dieser Moment niemals enden sollte, doch plötzlich merkte ich, wie er sich von mir löste und mich behutsam auf den Boden setzte.
Mit einem Mal fühlte ich mich beschämt und blickte erötend zu Boden. Ich saß so auf dem Boden ... eine ganze Weile ... dann merkte ich, wie er mich auf die Arme nahm und mich hinausbrachte. Ich zappelte nicht und blieb ruhig in seinen Armen liegen. Nur einmal sah ich zu ihm hoch ... genau in dem Augenblick sah er zu mir und unsere Blicke trafen sich ...
erötend schaute ich weg. Er legte mich auf eine Wiese und setzte sich neben mich.
Eine Weile schwiegen wir beide, aber dann sagte er etwas, dass mich unglaublich nervös machte. "Weißt du, das du mir ganz schöne Kopfschmerzen bereitest? Du bist so niedlich und hübsch! Warum musst du unbedingt ein menschliches Wesen sein? Elfen und Menschen dürfen sich nicht lieben! Aber ich liebe dich!" Die letzten Worte schrie er.
Erschrocken sah ich ihn an!
Was hat er gerade gesagt? Er liebt mich? Wie kann das sein? Ich kenne ihn doch garnicht! , rätselte ich in Gedanken. Ich erötete und hatte schon amgst, wie eine Tomate auszusehen, aber wenn er mich immer hübsch fände ...
Was redest du da Kato? Du spinnst ja!, tadelte ich mich und blickte nun etwas sehnsüchtig zu meinem Verehrer hinüber. Okay, vielleicht hatte er ja Recht, so schlecht sah ich ja nun auch wieder nicht aus! Eigentlich sogar ganz gut. Ich hatte dunkelblondes glattes Haar, dass Schulterlänge hat und welches ich zu einem Zopf zusammengbunden hatte. Meine blauen Augen und meine Nase waren auch zufridenstellend ... abgesehen von meiner Kleidung, welche immer noch aus meiner Boxershorts und dem T-Shirt bestand, doch ganz gut aus!
Ach verdammt!,schrie ich leise in mich hinein,
Warum liebe ich ihn auch? Plötzlich wurde mir klar, dass ich ihn wirklich liebte und mir selbst nur Schaden würde, wenn ich es vor mir selbst verheimlichte! Aer was sollte ich schon tuen?
Er zog mich zu ihn heran und drückte mich an sich! Ich merkte, wie meine Augen nass wurden und eine einsame Träne über meine Wange lief.
Ich will bei ihm bleiben! Ich klammerte mich wie ein ängstliches Äffchen an ihn und wollte ihn nicht mehr los lassen! Plötzlich trafen sich unsere Blicke erneut und er kam mit seinem Gesicht immer näher an meins heran ... bis sich unsere Lipen trafen ...
Ich hab´s vollbracht *Psycholache*!!!! Ach ja, damit ihr nicht auf dumme Gedanken kommt, ich bin NICHT Kato! Ich schreibe lediglich aus ihrer Sicht! 