@Wuuuz:
Kein Grund um sich um Romana Sorgen zu machen, aber lies einfach lieber die neue Episode, bevor ich zu viel verrate

Ich lass niemanden lange warten.
@Vegela:
Jo is halt typipsch für Guldo, so hat er ja auch in der Serie Kuririn beihnae aufgespießt, wenn Vegeta nicht eingegriffen hätte.
Und danke für das Lob
@Meike:
Ich bring immerwieder gerne meine Leser zum Lachen. Mit der "Aushilfs-Ginyu-Force" scheint mir das ja gelungen zu sein

Und Ja Toma hat es zu Bardock gesagt, als sie auf Met waren, wo sie in den Hinterhalt gelockt wurden

Kamfszenen-König?! Es wäre mir eine Ehre

Es geht ja schließlich direkt Actionreich weiter, aber wie auch schon zu Wuuuz sag ich auch zu dir, lies die neue Episode, bevor ich noch zu viel verrate.
Und nun will euch euch mal nicht länger auf die Folter spannen. Ich verspreche in den folgenden 5 Absätzen Action, Spaß und Spannung pur. Selbst ich musste, während ich die neue Episode schrieb, dauernd grinsen.
Viel Spaß beim Lesen der "Osterepisode"!

(gibt ne kleine Überraschung, kann aber auch sein, dass es einige für ne große Überraschung halten.)
Episode 30
Die Finale Schlacht (Teil 2)
Diese Gefühle und diese Angst vor dem Unvermeidbarem machten ihr ganz schön zu schaffen. 'Wenn mir nicht augenblicklich was einfällt, kann ich meinen Grabstein klöppeln. Diese grüne Missgeburt wird mich gleich aufspießen.' Nach diesem Gedanke kam zu der Angst noch Wut, Hass und Enttäuschung hinzu. 'Kakarott, hilf mir', flehte sie in ihren Gedanken, denn sprechen konnte Romana in ihrem Zustand völliger Lähmung nicht. Doch dann erschien ihr Kakarott in ihren Gedanken, als hätte er ihr Flehen erhört. "Vertraue auf deine innere Stärke Romana und du kannst die Lähmung brechen." Mit diesen Worten verschwand Kakarott wieder aus ihren Gedanken. "Kakarott! Nein, bleib bei mir!", rief sie ihm nach, doch er war schon verschwunden. 'Also gut, was sagte er, ich soll auf meine innere Stärke vertrauen? Aber wie? Was meinte er damit?', überlegte Tomas Tochter. 'Natürlich, jetzt begreife ich, was es zu bedeuten hat. Ähnlich muss sich Kakarott auf Neo-Angin gefühlt haben, als er diesen Planeten fast im Alleingang ausgerottet hat. Ich habe alles, was ich brauche, um ebenfalls die Schwelle zum Supersaiyajin zu überschreiten. Mut, Wut, Hass, Liebe, Angst und mehr als genug Kraft. Das sollte reichen. Jetzt muss ich mich nur noch auf meine verborgenen Energien konzentrieren. Vielleicht schaffe ich es. Es ist die letzte Chance.' Inzwischen hatte Guldo bereits zum Wurf ausgeholt. "Mein König und Schwiegersohn, Rette meine Tochter!", flehte Toma, doch Kakarott blieb seelenruhig stehen drehte sich auffallend langsam zu dem besten Freund seines Vaters um. "Es gibt keinen Grund zur Sorgen, Romana wird diesen stinkenden Frosch schon in seine Einzelteile zerlegen. Sieh selbst." Toma wandte sich wieder dem Kampf zu und konnte kaum glauben, was er sieht. "Jetzt, mein Püppchen, wirst du sterben. Hier kommt dein Untergang." Mit diesen Worten feuerte Guldo den beidseitig angespitzten Baumstamm auf sein Ziel, Romana. Noch während der Baumstamm flog, sah der Grünhäutige, wie Romana sich verzweifelt wehrte, was er aber nicht wusste, war, dass sie es versuchte, sich in einen Supersaiyajin zu verwandeln. Es amüsierte ihn. Doch in Romanas Körper wuchs die Kraft unaufhörlich immer weiter. Plötzlich richteten sich ihre vorderen Haarsträhnen etwas auf und die hinteren wurden länger. Dazu wurden sie blond. Doch damit nicht genug. Ihre Muskeln strafften sich und wurden dicker. Ihre Augenfarbe wechselte die Farbe und war von nun an türkisgrün. Zu guter Letzt brach diese golden schimmernde Aura aus ihr heraus, welche auch die lähmende Kraft neutralisierte, in der Romana gefangen war. Doch nun war sie frei und dazu auch noch ein Supersaiyajin.
Unterdessen stand Melon wie gelähmt vor Angst Sechium gegenüber. "Aber, aber...", stammelte er. "Du bist doch bloß ein wertloser unterentwickelter Saiyajin. Seit wann könnt ihr eure Kampfkraft steigern?" Fassungslos blickte der Blauhäutige in das überlegen grinsende Gesicht des Saiyajins. "Es gibt so einiges, was ihr Schaumschläger nicht für möglich halten würdet. Zum Beispiel einen Supersaiyajin. Ihr habt gar keine Ahnung zu was ein Supersaiyajin fähig ist. Aber sei ganz beruhigt, ihr werdet es schließlich noch früh genug erfahren. Oder auch nicht. Denn wenn ich mit dir fertig bin, wird von dir nur noch ein kleiner Haufen Asche übrig bleiben. Ich werde dich ausradieren. Und es gibt nichts, absolut gar nichts, was du dagegen tun kannst. Noch ein paar letzte Worte bevor ich dir den Gar ausmache?" - "Mach doch was du willst. Ich werde trotzdem nicht aufgeben. Im Gegenteil. Ich werde dir jetzt mal ordentlich einheizen. Mal sehen, was du zu meiner Terrorwelle sagst." Melon formte mit seinen Händen vor seiner Brust eine gewaltige Kugel aus reiner grünlich schimmernder Energie. "Bereite dich auf dein Ende vor!", drohte Freezers Scherge. "Na, los worauf wartest du noch? Ich bin bereit. Schieß' schon endlich deine Terrorwelle, oder brauchst du vielleicht 'ne Extraeinladung?", stichelte Sechium. "Mach dich nur lustig über mich. Unterschätze mich ruhig", grinste der Blauhäutige und feuerte schließlich einen Energiestrahl ungeheuren Ausmaßes auf den noch immer grinsenden Saiyajin, der jetzt auch noch die Arme vor Brust verschränkte. Währenddessen kam die Terrorwelle immer näher und näher. Das Grinsen des Saiyajins wurde immer breiter. Letztlich begann er lauthals aufzulachen und schlug die Terrorwelle lässig mit der linken Hand in den Himmel. "Netter Versuch, aber wenn du nicht mehr zu bieten hast, werde ich deinem Leiden gleich ein Ende bereiten und dich auslöschen." Sechium gähnte gekünstelt, was Melon nur noch mehr in Rage versetzte und ihn ohne nachzudenken auf Sechium losstürmen ließ. "Vergiss es!", donnerte der Saiyajin. "Mit deinem armseligen Fähigkeiten bist du mir nicht gewachsen. Was hältst du davon, wenn ich dir mal meine stärkste Attacke demonstriere?" Der Adlige hob die rechte Hand und streckte sie gen Himmel. In seiner Hand bildete sich eine rötliche Energiekugel, die exponentiell wuchs und ihre Größe sekündlich verdoppelte. "Viel Spaß mit meinem Killerball!", schrie Sechium und feuerte gleichzeitig seinen Energieball auf Melon, der nicht mehr ausweichen konnte, weil er schon zu nah an dem Saiyajin dran war, da er ihn ohne zu überlegen angegriffen hatte. Offensichtlich war das ein großer Fehler, denn er wurde von dem Killerball erfasst und mitgerissen. Diese Attacke hinterließ eine tiefe Schneise der Zerstörung auf dem Kampffeld. Als sich die Situation wieder beruhigt und der aufgewirbelte Staub sich legte, kam Melon zum Vorschein. Er sah übel aus. Sein rechtes Auge war geschwollen und er konnte nur aus seinem linken Auge sehen. Des Weiteren hatte er zahlreiche Kratzer von denen viele bluteten und zu allem Überfluss war auch noch sein rechter Arm gebrochen und der Knochen stand raus. "So Schluss für heute. Du hast jetzt zwei Optionen. Erste Option: Du kämpfst weiter, was in meinen Augen keinen Sinn macht, so wie du aussiehst. Zweite Option: Du gehst zurück zu Freezer und nimmst seinen Zorn auf dich. Du hast die Wahl. Aber im Endeffekt ist es völlig egal, für was du dich entscheidest. In beiden Fällen wartet der Tod ungeduldig auf dich." - "I-Ich...g-geh, z-zu M-Meister F-Freezer", stammelte der Blauhäutige. "Gut dann verschwinde!"
Gerade noch so konnte Romana ihrem Schicksal entfliehen. Jetzt hatte sie eine riesige Wut in sich. Guldo bemerkte erst jetzt, dass die Königin sich befreit hatte und irgendwie anders aussah, so blond. "WAS?", schrie er erstaunt. "Wer oder was bist du?" - "Das würdest du ohnehin nicht verstehen du stinkende Ratte. Du kannst schon mal anfangen dein Grab zu schaufeln. Denn dorthin werde ich dich gleich verfrachten." Starr vor Schreck blickte Guldo in das entschlossene Gesicht von Romana. Ein Gesichtsausdruck, der Bände sprach. Man konnte Entschlossenheit, Zorn, Siegeswille und Selbstbewusstsein sehen. "Das soll meine Tochter sein?", wunderte sich Toma. "Genau so ist es, das ist deine Tochter, meine Frau und Königin", erwiderte Kakarott. "Aber was ist passiert?" - "Sie ist nun ein Supersaiyajin, genau wie ich. Auch wenn das eigentlich nicht sein kann. Laut Legende wird alle 1000 Jahre nur einer geboren. Aber es ist ja nur eine Legende, wer weiß ob sie stimmt. Wie dem auch sei. Jetzt wird Romana diesem Stinkfrosch auf den Grill legen und schön durch braten. Wie eine Göttin schwebte Romana hoch oben in der Luft. Selbstsicher verschränkte sie die Arme vor ihrer Brust und setzte ein fieses Grinsen auf. Jetzt konnte sie nichts und niemand mehr aufhalten. "Jetzt, du kleiner, grüner Giftzwerg, werde ich mich für diesen Hinterhältigen Angriff bei dir revanchieren. Du wirst es noch bereuen geboren worden zu sein, du kleine Kröte." - "Wir werden ja sehen, wer wen fertig macht, Saiyajinabschaum. Ihr seid doch nur 'ne kleine Bande von Lackaffen." - "Leb' ruhig weiter in deiner kleinen Traumwelt. Einem Saiyajin wie mir hast du noch nie gegenüber gestanden. Das wird eine schmerzhafte Erfahrung für dich werden, das kannst du mir glauben. Dann will ich den Sprüchen mal Taten folgen lassen." Sie ging zum Sturzflug über und nicht mal eine Sekunde später stand sie vor Guldo. Der Kampf konnte also endlich in die zweite Runde gehen. "Dann wollen wir mal sehen, was hinter deinem Geschwätz steckt, dürfte ja bei 'nem Saiyajin ohnehin nicht viel sein." - "Wenn du dich da mal nicht irrst. Es wird Zeit für den Grill, mein Kleiner", frotzelte Romana weiter. Sie wollte den Vieräugigen provozieren, damit er unüberlegt angreift. Als Supersaiyajin hatte sie das zwar nicht unbedingt nötig, aber sie fand es lustiger so. Sie wollte Guldo nicht einfach nur besiegen, nein, sie wollte ihn demütigen.
"Für den Grill?", knurrte Guldo. "Ich weiß schon was es geben wird. Gegrillten Saiyajin!" - "Träum' weiter du hässlicher Lurch. Du wirst auf den Grill kommen. Heute Abend gibt es Froschschenkel." - "Jetzt hast das Fass zum Überlaufen gebracht!", brüllte der Vieräugige, dessen grünliche Haut einen rötlichen Stich bekam. Wutentbrannt stürmte er auf Romana los. 'Na endlich, wurd' ja auch mal Zeit. So ein Trottel, der weiß gar nicht, was ihn erwartet.' Kakarotts Frau musste sich das Lachen mit aller Kraft verkneifen. Inzwischen war Guldo angekommen und trommelte mit seinen Fäusten auf eine Romana ein, die sich nicht wehrte. Stattdessen, steckte sie sämtliche Schläge von Guldo weg, als wären es Streicheleinheiten. 'Die Widerstandskraft eines Supersaiyajins ist wirklich beeindruckend. Aber diese Verwandlung hat leider auch einen kleinen Nachteil, ich muss meinen Körper neu kennenlernen, aber dafür kommt mir dieser Wicht recht, der hier gerade versucht mir Schaden zuzufügen. Der wird gar nicht wissen, wie ihm geschieht.' Seit geschlagenen zwei Minuten prügelte Guldo nun auf Romana ein, ohne dass irgendetwas passierte. "Sag mal, bist du eigentlich so dumm, oder tust du nur so? Nach drei Minuten des Ununterbrochen-auf-mich-einprügelns hast du wohl immernoch nicht gemerkt, dass ich deine Schläge gar nicht spüre. Aber mir soll's recht sein. Tob' dich nur weiter aus, das macht es mir am Ende noch leichter, dich platt zu machen, obwohl ich es auch locker ohne diese Spielchen schaffen würde, aber ich will ja auch meinen Spaß haben." Mittlerweile hatte Guldo begriffen, dass er mit normalen Mitteln wohl keine Chance hat. "Also schön, dann versuchen wir es eben mit einem 'Zeitstop'", knurrte er und hielt danach sofort die Luft an. 'So jetzt kann ich mir weitere Schritte einfallen lassen, wie ich diesen Kampf gewinnen kann. Soll ich es nochmal mit der Lähmung versuchen? Obwohl sie es ja tatsächlich geschafft hatte, die Wirkung dieser Technik zu brechen. Aber wer sagt, dass ihr das ein zweites Mal gelingt? Nein dieses Mal...' Plötzlich riss ihn ein stechender Schmerz aus seinen Gedanken. 'Was zum..?' Er sah, dass er von Romanas Faust getroffen wurde. Während er sich vor unerträglichen Schmerzen krümmte, musste er unweigerlich wieder atmen, sonst wäre er erstickt. "Wie zum Teufel hast du das gemacht?" - "Weiß' ich auch nicht." Romana zuckte mit den Schultern. "Sei es, wie es sei. Lähmung einsetzen!" Romana wusste zwar, dass sie als Supersaiyajin resistent gegen Lähmung ist, aber trotzdem verharrte sie in der Position in der sie gerade war. Sie wollte Guldo so hinters Licht führen.
Der Vieräugige schaute sich erneut nach einem Baum um. Schließlich fand er einen und spitzte auch diesen an. Dieses Mal versuchte er keine Zeit zu verlieren. er schleuderte den Stamm umgehend ab. Doch damit löste er die Falle aus, die ihm Romana gestellt hatte. Gekonnt wich sie dem Baumstamm aus und holte zum Gegenschlag aus. Zu diesem Zweck lud sie einen gewaltigen Energiestrahl auf, bestehend aus reinster Supersaiyajinenergie. Sie schoss den Strahl, der einen enormen Durchmesser hatte, auf ihren Gegner ab. Im allerletzten Moment konnte Guldo doch noch ausweichen und sich vor größerem Schaden bewahren. Doch das hatte Romana erwartet und stand schon neben ihm, als er gerade ausgewichen war. "Hallöchen!", stichelte sie, bevor sich ihre Faust in seiner kleinen Magengegend vergrub. Es schmerzte sehr, so sehr, dass er bewusstlos zusammensackte und sich ein paar Minuten nicht mehr bewegte. Aber er rappelte sich nach fünf Minuten wieder auf. "Eins muss ich dir schleimigen Qualle ja lassen, du bist zäh wie 'n altes Steak. Ich hätte nicht gedacht, dass du dich nochmal aufrappelst. Aber umso besser, dann kann ich dir ja jetzt den Gnadenschuss verpassen, was? Jedoch sollst du nicht dumm sterben. Ich werde dir die entscheidenden Kampfmomente nochmal erklären. Als erstes beantworte ich deine Frage von vorhin, wer oder was ich bin. Ich habe es durch starke Gefühle in mir geschafft mein Herz rein zu waschen. Das hat mir geholfen mich in einen Supersaiyajin zu verwandeln." Sie hielt kurz inne um die Wirkung ihre Worte abzuwarten. Guldo stand der Mund sperrangelweit offen und seine vier Augen waren aus ihrer Höhle getreten, ob vor Schmerz oder Ungläubigkeit. Er starrte wie gebannt auf Tomas Tochter, unfähig irgendetwas von sich zu geben. "Als ich das geschafft hatte, war deine Niederlage besiegelt und unausweichlich." - "Aber wieso?", unterbrach Guldo. "Genau das wollte ich dir ja erklären. Und jetzt halt's Fressbrett, wenn ich rede, sonst puste ich dich gleich weg. Also, wie ich bereits sagen wollte, deine Niederlage war deshalb besiegelt, weil meine Kampfkraft in diesem Zustand 2,800,000 ist. Außerdem bin ich resistent gegen Lähmung und Zeitstop hat bei mir keine Wirkung, weil ich schneller als das Licht bin." Guldos Gesichtsausdruck hatte sich nicht verändert, aber immerhin hat er seine Worte wiedergefunden. "2,800,000? ist d-das wirklich wahr?" - "kannst ja mal deinen Scouter fragen", entgegnete Romana. Und genau das tat er auch, indem er mit seinem Finger die entsprechende Taste am Gerät drückte. Die Zahlen auf dem Display schossen in die Höhe und blieben wie von Tomas Tochter vorhergesagt erst bei 2,800,000 stehen. "So und jetzt, da du alles weißt, kannst du dir schon mal deinen Sarg ordern. Wenn ich mit dir fertig, bin wirst du nur noch ein winzig kleines Häufchen Asche sein!"