The Dark Side of Kakarott

so wie ich ja in der profnachricht schon gesagt habe

Ahhhhhhhhhhhhhh Korabi du elender verpennter vollpfosten. penn weiter du schnarchtütenpenner.

so wider zum eugendlichen kommi:

wider super teil. endlich kommen die beiden zusammen. wäre der penner korabi net gewesen wäre* ganz böse zu dem penner schauen* hätte dich sich geküsst. wenn man den gebrauchen kann nervt der.
naja jetzt haben die wenihstens ab abend ein heißes date wie ich doch schwer hoffe und du net auf die idee kommst die beiden wieder stören zu lassen.
was erwartete man auch andester von goku und seinem team aber ich glaube ohne korabi wäre die besser dran.
tja es geht nichts über mütterliche liebe seinen nachwuchs fast tot zu knuddeln *sieht man an chichi nur bei der ist das schon krankhaft*
Punkto essen brauch ich ja nix weiter zu sagen oder ? einmal ein verfressener saiyajin imer ein verfressener saiyajin.

so war mal wieder ein megageiler teil. muss dich wider in höchsten tönen loben hast dich mal wider selbst übertroffen. auch das du so schnell weiter geschrieben hast freut mich.
freue mich schon sehr gespannt auf den nächsten teil und wie es mit unserem liebespäärchen weiter geht.
*korabi ab in die ecke und schäm dich du hast jetzt hausarrest kapich. lass unser päärchen ja in ruhe turteln und störe net wieder son gibs so was von auf die nuss und dann kannste dauerschlaf mache klar soweit?*

mach immer weiter so klase teil wieder von dir. Dickes daumen hoch !!

RSF waren keine da, charas wieder gut getroffen, schreibstil war wieder top, formulierung wieder super
 
Romana und Kakarott sind so schnuckelig :>
Das gefällt mir irgendwie, da ist dieser Biss drin, der bei ChichixGoku immer gefehlt hat (jedenfalls später :<). Mir hat der Teil sehr gefallen, vor allem die Stelle, in der Korabi in die Kussszene reinplatzt und Kakarotts Laune in den Keller fällt...

Dann später, als Freezers Schergen sie vom Spaceport abholen, hab ich gedacht... "Hum, okay, er ist der Gute - er killt Freezer, den König, bekommt Romana und wird Vegetas bester Freund!" Ich glaube, irgendwie wird das so oder so ähnlich ablaufen xD

Ich bin gespannt, wie es weiter geht. RS ist wie immer top (Mensch, ich will auch mal mecker ;D).
 
@Vegela: Danke für deinen Kommi. Jaja ich weiß. Korabi war böse :D

@Lienk: Danke für deinen. Romana hat er doch schon. Und was zu meckern willst du haben? Mal sehen ob sich das einrichten lässt. Wird aber schwierig :D

So genug rumgesappelt
Freut euch nun auf auf die nächste Episode.




Episode 9

Der Sonnenuntergang

Die Zeit bis zu Kakarotts erstem Date verging wie im Fluge. Sein Blick richtete sich auf große Wanduhr im Wohnzimmer, die schon halb acht anzeigte. 'Höchste Zeit sich umzuziehen', dachte sich der Saiyajin und ging hoch in sein Zimmer, in welchem noch immer seine Feiertagstracht auf seinem Bett lag. Er zog seine Rüstung aus und zog sich seine dunkelblaue Hose und sein schwarzes Hemd an. Anschließend streifte sich wieder seine Rüstung über. Da er ja seinen Eltern noch nicht von Romana erzählen wollte, musste er sich tarnen. Den säuberlich zusammengelegten blauen Samtumhang stopfte unter seinen Brustpanzer. Darauf bedacht, dass die Beine seiner braunen Hose nicht unten aus dem blauen Overall heraus lugten, machte er sich schließlich wieder auf den Weg nach unten. Als er an der Tür, die zum Wohnzimmer führte, vorbeikam, streckte sein Vater plötzlich seine Nase aus selbiger. "Wo willst du denn um diese Zeit noch hin, mein Sohn?" - "Ich geh noch trainieren." - "Hehe", lachte Bardock. "So ist es richtig. Immer schön trainieren. Umso schneller wirst du zu einem Supersaiyajin werden." Kakarott nickte nur. 'Wenn der wüsste, was ich eigentlich vorhabe...' Mit diesem Gedanken und einem breiten Grinsen auf dem Gesicht, verließ er schließlich das Haus, schloss die Tür und flog zum Dorfpark. Der See, an dem er sich gleich mit seiner Freundin treffen wollte, war ein herrlicher, beinahe magischer, Ort. Als der junge Krieger zur Landung ansetzte, sah er, dass Romana noch nicht da war. 'Immerhin kann ich jetzt noch schnell diese Rüstung ablegen.' Inzwischen war er gelandet und begann sofort seinen Panzer abzulegen, bis er in seinem Feiertagsoutfit da stand. 'So, nun noch den Umhang und ich bin bereit.' Dass die hübsche Saiyajinfrau noch immer nicht da war, gab ihm Gelegenheit, sich den Ort in der sanften Dämmerung, die zurzeit herrschte, noch einmal genauer anzusehen. Damals als er hier trainiert hatte, konnte er das nicht. 'Es ist ein wirklich idyllischer Ort.' Eine Parkbank, auf die er sich gedankenverloren hingesetzt hatte, stand so am Ufer des Sees, dass man auf das stille klare Wasser blicken konnte. Am gegenüberliegenden Ufer wucherten die schönsten Wasserpflanzen, die es auf Vegeta-sai gab und Die Bäume wuchsen so, dass sie einem einen Panoramablick in den Himmel gewährten. In wenigen Minuten würde die Sonne untergehen.

Plötzlich hörte Kakarott hinter sich das Gras rascheln. Er drehte sich um und sah etwas, was er sich niemals zu träumen gewagt hätte. Es war das schönste, was er jemals gesehen hatte. Denn da stand Romana in einem umwerfend schönem weißem trägerlosen hautengem Kleid. Außerdem hatte sie weiße Bänder in ihrem glänzenden hochgesteckten schwarzen Haar. Es hatte fast den Anschein als wäre das ein Hochzeitskleid. Der junge Krieger schluckte und war sprachlos. "Hallo, Kakarott", begrüßte Romana ihren Liebling. Doch Bardocks jüngster Sohn konnte nicht sprechen, konnte kaum atmen, denn die Schönheit seiner neuen Freundin raubte ihm glatt den Atem. Schließlich rang er sich doch dazu durch den Mund aufzumachen. "Hi. W-willst d-du d-dich n-nicht s-setzen?" stammelte er und legte seinen blauen Overall auf die Parkbank, damit sich Romana nicht ihr wunderhübsches Kleid versaut. Da ließ sich Tomas Tochter nicht lange bitten und schon saß sie neben Kakarott und schmiegte sich sanft an ihn. Der Saiyajin mit dem blauen Samtumhang legte seinen Arm um die Schulter seiner Freundin. Inzwischen konnte er auch wieder klar denken. "Romana, ich habe dich noch nie so gesehen, ich meine ohne Rüstung und so. Aber das was ich sehe ist atemberaubend. Ich habe noch nie eine Frau wie dich gesehen." Die Saiyajinfrau lächelte Kakarott warmherzig an und hatte Tränen in den Augen. "Ich hatte gehofft, dass du das sagst. Auch du hast dich ja ordentlich rausgeputzt. Da, sieh nur. Die Sonne geht unter. Sie dir diese wunderschönen Farben an." Der Sonnenuntergang auf Vegeta-sai war wirklich immer etwas Besonderes. Es gab dabei immer ein herrliches Farbspiel, mit Farben von Violett über Orangerot und Azurblau bis hinzu Grasgrün. Plötzlich brach Kakarotts Stimme die Stille. "Hey, ich muss es dir noch mal sagen, Romana." - "Mir was sagen?", schnitt sie ihrem Freund das Wort ab und klimperte mit ihren Wimpern. "Ich liebe dich." Nun waren es Kakarotts Augen, die immer feuchter wurden. Und Romana war beinahe sprachlos. Sie fasste Kakarott unters Kinn und drehte seinen Kopf, sodass sie ihm in seine schwarzen Augen sehen konnte. "Schließ deine Augen", befahl sie ihrem Anführer und dieser tat wie ihm gehießen.

Romana schlang ihre Arme über Kakarotts Schultern, spitzte die Lippen, bewegte ihren Kopf seinem immer näher entgegen und schloss nun auch ihre Augen. Die Lippen beider berührten sich und für den jungen Krieger war es das wundersamste Erlebnis, dass er jemals hatte und er erwiderte den leidenschaftlichen Kuss. So vergingen einige Minuten, in denen sich die zwei küssten und umarmten. Dann ließen sie voneinander ab. Bardocks jüngster Sohn öffnete seine Augen und blickte wieder kurz in Richtung Himmel. Die Sonne war untergegangen und es gab kein Farbspiel mehr. Dann wandte er sich wieder Romana zu. Jetzt hatte er nur noch Augen für sie. "Das waren die schönsten fünft Minuten meines Lebens", dachte er laut und kratzte sich verlegen am Hinterkopf, was seiner Freundin ein breites Grinsen aufs Gesicht zauberte. "Deswegen liebe ich dich so. Du hast einen Humor, wie ich es noch bei keinem anderen Saiyajin erlebt habe. Immer wieder bringst du mich zum Lachen." Immer noch lächelnd küsste sie ihren Freund wieder. "Humor wird in meiner Familie ganz groß geschrieben. Bei uns wird ständig gelacht." - "Das kann ich mir gut vorstellen", entgegnete die junge Kriegerin. Nun war es an Kakarott mal seine neu gewonnene Liebe zu verwöhnen. Er streichelte Romana mit seiner rechten Hand über die Wange und näherte sich mit seinen Lippen denen von seiner wunderhübschen Freundin. Unterdessen sammelte er in seiner linken Hand Unmengen an Energie und konzentrierte sie in allen erdenklichen Farben. Als sich ihre Lippen berührten und ein weiterer leidenschaftlicher Kuss entbrannte, schoss Kakarott die zu einer Kugel gesammelte Energie gen Himmel, wo sie zerbarst und ein wunderschönes Feuerwerk entfachte. Er löste den Kuss auf und deutete nach oben, wo es noch immer knallte und bunt leuchtete. "Sieh nur", sagte er knapp. "Das habe ich für dich gemacht." - "Es, es ist wunderschön, mein Schatz", staunte Tomas Tochter. Ungefähr zehn Minuten dauerte das Feuerwerk und beide bekamen bei dem Lichtspiel beinahe einen steifen Hals. Sie konnten ihren Blick einfach nicht davon abwenden. Als es vorüber war, war wieder knutschen angesagt. Diesmal war es wieder Romana, die die Initiative ergriff und Kakarott mit ihrer Liebe fast erdrückte. Doch Bardocks jüngster Sohn wehrte sich gar nicht dagegen, sondern gab ihr nach und legte sich mehr und mehr auf den Rücken, während seine Freundin ihn weiter abküsste.

Mittlerweile waren auch die letzten Sonnenstrahlen, die den Himmel über Vegeta-sai noch ein wenig erhellten verschwunden und es war so stockdunkel geworden, dass man seine eigene Hand vor Augen nicht mehr sehen konnte. Nicht mal der sichelförmige Mond erzeugte genügend Licht, um etwas sehen zu können. Lediglich das Licht der funkelnden Sterne spiegelte sich im Wasser des Sees, sodass man den Eindruck hatte die Sterne wären in den See gefallen. "Sieh mal, der See. Sieht das nicht wunderschön aus?", schwärmte Romana. "Oh ja, aber nicht so schön wie du", gestand Kakarott. "Hör mal, wir sollten langsam mal nach Hause. Ich denke unsere Eltern machen sich schon Sorgen. Bei meinen weiß ich das ganz sicher." Tomas Tochter musste unweigerlich lachen. "Ja, du hast Recht", kicherte sie und gab ihren Freund noch einen letzten leidenschaftlichen Kuss. "Ich meld mich morgen bei dir. Behalte also deinen Scouter im Auge", grinste Kakarott. "Ja, mache ich. Ich liebe dich, Kakarott. Für immer." - "Ich dich auch!" Romana stand auf und ging wieder nach Hause, doch Kakarott blieb noch ein bisschen und schaute hinauf zu den Sternen. 'Zu welchem dieser funkelnden Punkte man uns wohl als nächstes schicken wird? Egal zu welchem man uns schicken mag, es sollte nicht so leicht sein wie auf Kasarium. Zatox wäre sicherlich ein Planet, der mir und meinem Team liegen würde. Ich hoffe, dort gibt es genug starke Gegner und ich werde dort endlich mal zu einem Supersaiyajin, denn vorher macht es keinen Sinn, den König und Freezer zu töten. Außerdem muss ich mir auch noch überlegen, wie ich an den Prinzen herankomme. Das geht nur während einer Audienz.' Gedankenverloren stand er schließlich auf, nahm seinen blauen Samtumhang ab und zog sich wieder seine blaue Rüstung über. Den Umhang faltete er wieder zusammen und versteckte ihn unter seinem Brustpanzer. 'Hoffentlich ist wenigstens Mutter schon im Bett. Sonst kann ich mir was anhören. Vater ist da lockerer.' Schließlich stieß sich der junge Krieger vom Boden ab und flog nach Hause. Binnen weniger Minuten setzte er bereits zur Landung auf dem schmalen Feldweg vor der Haustür an.

Sein Vater öffnete ihm die Tür, noch bevor geklopft hatte. "Woher wusstest du, dass ich genau jetzt komme, Vater?" Bardock grinste. "Ich habe deinen Scouter mal ausprobiert", sagte er schließlich. "Das Teil ist fabelhaft. Was war eigentlich bei deinem Training los? Hast du dein Sitzfleisch trainiert, oder was? Ich hab dich die ganze Zeit über den Scouter genauestens beobachtet. Wenn man trainiert müsste die Anzeige der Kampfkraft sich ständig verändern und die Anzeige des Ortes. Deine Kampfkraft hingegen hat sich nur einmal erhöht und sich sofort danach wieder auf den Normallevel gesenkt. Und der Ort hat sich nie verändert." - "Ist Mutter schon im Bett? Wenn ja erzähl ich dir, warum meine Position immer gleich blieb." Kakarott wartete die Antwort seines Vaters ab, bevor er fortzufahren gedachte. "Ja, Cauli schläft tief und fest." Doch sein Sohn blickte noch immer fragend drein. "Und dein Bruder rüsselt auch schon", beantwortete der zweifache Vater seines Sohnes nichtgestellte Frage. "Also gut. Ich, äh, nun, ich, äh, weiß nicht wie ich anfangen soll", fing Kakarott stotternd an zu erzählen. "Während meiner Audienz bei dem Verräter, den wir König nennen, lernte ich ja mein Eroberungsteam kennen. Nun, ich hatte dir ja erzählt, dass auch eine Frau in meinem Team ist. Doch ich sagte, sie sei hässlich und so. Das war gelogen. Ich bin seit gestern mit ihr zusammen." Bardocks Augen weiteten sich nach dem letzten Satz seines jüngsten Sprösslings. "Du hast ne Freundin?!", staunte er. "Nicht schlecht, Sohnemann, nicht schlecht." Seine erstaunte Miene verzog sich und seine Lippen kräuselten sich zu einem breiten Grinsen. "Weißt du ob Fasha einen Sohn hat?", wollte der junge Krieger wissen. "Ja, hat sie, aber wieso fragst du." - "Gleich. Weißt auch zufällig wie er heißt?" - "Ja, weiß ich. Er heißt Korabi." Kakarott musste sich setzen. "Korabi ist Mitglied meines Teams und eine Schlaftablette sondergleichen." - "Das muss er von seinem Vater haben", gluckste Bardock. "Denn seine Mutter ist sehr temperamentvoll." - "Meine neue Freundin kennst du auch, rate doch mal, wie sie heißt", stichelte Radditz' jüngerer Bruder seinen Vater an. "Ich hab da so 'ne Ahnung. Wenn Fashas Sohn Korabi in deinem Team ist, dann müsste Tomas Tochter Romana ebenfalls in deinem Team und somit deine Freundin sein." Der Saiyajin mit der großen Narbe im Gesicht machte ein seltsames Gesicht. "Deine Intuition spricht für dich, Vater", lächelte Kakarott. "Mein Sohn, mit Romana hast du einen echt guten Fang gemacht. Sie ist atemberaubend schön, klug, stark und scheint einen guten Männergeschmack zu haben, wenn sie dich auserwählt hat." - "Wie Recht du hast, Vater." Der junge Krieger gähnte herzhaft. "Ich geh zu Bett. Verrate Mutter noch nichts. Ich will sie mit Romana überraschen. Am besten ich bring sie mal zum Abendessen mit." Grinsend ließ Kakarott seinen Vater im Flur stehen und schlich die Treppe hoch. Kaum in seinem Zimmer angekommen zog er sich in Windeseile aus und kroch in sein Bett.
 
Der Teil war überaus romantisch. Da werden bei mir persönlich ein paar Erinnerungen wach. :)

Hachja, Kakarott ist zu beneiden. Wirklich. Und es gab keinen Spaßverderber, der dazwischen funken konnte. Die Reaktion von Bardock auf Kakarotts Beziehung mit Romana fand ich sehr gut. Sie sind sich wirklich sehr ähnlich. Sie verstehen sich. Hoffentlich ist Cauli ähnlich gepolt wie Bardock... Hoffe ich jedenfalls...

"Als sich ihre Lippen berührten und ein weiterer leidenschaftlicher Kuss entbrannte, schoss Kakarott die zu einer Kugel gesammelte Energie gen Himmel, wo sie zerbarst und ein wunderschönes Feuerwerk entfachte."

Die Stelle fand ich besonders schön... ich wünschte, ich könnte sowas. :D

Ich bin mal echt gespannt, wann, wo und wie der Lemon zustande kommt. Es wird ja sicher einen geben. Das ist ja nun mal die Konsequenz einer Beziehung: Früher oder später brennt die Leidenschaft und sie steigen in die Kiste ;D
 
so habe jetzt den neuen abschnitt deiner ff gelesen und nun kommt mein senf:

Wie Son Lienk ja schon vor mir gesagt hat, war dieser teil voll romantisch aber auch witzig.
hätte nicht gedacht das, goku so romantisch sein kann. der konnte ja kaum aufhören zu knutschen, aber auch
romana kam kaum von Goku´s lippen weg. Ach ja das Feuerwerk htte ich auch gerne gesehen und zwar zusammen mit Vegeta *schmach und seutz*. wundert mich echt das romana es net bemerkt hat, wie goku hinter seinem Rücken das Feuerwerk
zusammen geschustert hat. aber ich denke mal die hat es wegen dem geknutsche net bemerkt, so vertieft war sie. finde es auch gut das du die beiden ungestört gelassen hast.

Jaja neugieirig ist bardoch aber net, oder. spioniert seinem sohn mit dem scouter hinterher. naja doof ist der ja auch net. ich kann mir denken das der sich da schon was gedacht hat so wie goku drauf ist. war ja kaum zu übersehen, das Goku über beide ohren verknallt ist. jaja dann heißt es ja das Bardock bald eine schwiegertochter ja hat. er kann sich wirklich freuen,das sich sein sohn und die tochter seines besten freundes gefunden und ineinander verliebt haben.

weiß zwar im moment net wer fasha ist, aber irgendwo muss die schlaftablette ja seine verpenntheit her haben. wie sagt man so schön der apfel fällt net weit vom stamm.

so und jetzt kommt mein lob:

Schreibstil: Note 1
RSF: Keine vorhanden von daher auch Note 1
Darstellung der Charas und deren Gefühle: Note 1
Darstellung der Umgebung und situation: Note 1
Formulierung der sätze: Note 1

Fatzit: der FF schreiber erhält von mir nie Note 1+ und ein sehr dickes lob.

du hast dich echt wieder selber übertroffen und der teil war auch schön lang. Hut ab und mein respekt an dich

Freue mich schon wenn es weiter geht mit unseren turteltauben

mach immer weiter so
 
@Lienk: danke für dein Kommi.

@Vegela: dnake für dein Kommi und dem damit verbundenem Lob. Das hat mich sehr gefreut.

nun aber die nächste Episode:



Episode 10

Das gemeinsame Abendessen

Am nächsten Morgen hatte Kakarott das Frühstück verpennt. Schließ war er ja am gestrigen Tage erst sehr spät im Bett. Schlaftrunken räkelte er sich noch mal in seinem Bett, bevor er sich aufsetzte und herzhaft gähnte. Nachdem er sich den Schlaf aus den Augen gerieben hatte, stand er schließlich auf und ging müden Schrittes die Treppe hinab. 'Hoffentlich haben mein Bruder und mein Vater mir vom Frühstück was übrig gelassen', dachte er. Unten angekommen stand schon seine Mutter im Flur mit verschränkten Armen vor ihm und blickte ihn vorwurfsvoll an. "Mutter, was ist denn? Kann ich bitte vorbei? Ich hab Hunger." - "Nein, erst sagst du mir, wo du dich gestern so lange rumgetrieben hast. Bardock wollte mir nichts erzählen." Cauli sah ihrem Sohn tief in die Augen, als ob sie versuchte, ihm die Wahrheit aus den Augen abzulesen. Ihr Sohn gähnte noch einmal herzhaft bevor er antwortete. "Ach Mutter, ich muss wohl beim trainieren die Zeit vergessen haben", log er. "Wenn das mal die Wahrheit ist..." Die Stimme seiner Mutter klang so, als ob sie ihn vor irgendwas warnen wollte. Langsam schleppte sich Kakarott in die Küche, um die Reste vom Frühstück in Windeseile zu verputzen. Da nicht mehr viel übrig war, fiel das Frühstück für ihn nicht gerade groß aus und er wurde kaum Satt, aber wenigstens hatte er was im Magen. Nachdem er die Reste aufgegessen hatte, ging er wieder in sein Zimmer und zog sich seine alte grüne Rüstung an. Er hatte beschlossen die blaue nur zu Einsätzen anzuziehen. Fürs Training sollte die alte grüne ja schließlich auch reichen. Diesmal nahm er auch seinen Scouter mit, um sich mit Romana und Korabi in Verbindung setzten zu können. Er ging erneut die Treppe runter doch diesmal war es sein Vater, der ihn unten im Flur erwartete. "Na Sohnemann, wo soll's denn hingehen?", grinste er. "Ach, ich geh nur trainieren." Der junge Krieger schaute sich um und sah auch ins Wohnzimmer hinein, um sicher zu gehen, dass seine Mutter ihn nicht hören könnte und wandte sich wieder seinem Vater zu. "Und diesmal wirklich trainieren. Mit Romana treffe ich mich wahrscheinlich heute Abend erst wieder." - "Na denn, viel Spaß beim Training", gluckste Bardock und sein Sohn ging hinaus ins Freie, schloss die Haustür hinter sich und stieß sich vom Boden ab. 'Dieses Mal flieg hoch in die Hügellandschaft. Dort kann man wunderbar Trainieren.' Mit diesem Gedanken aktivierte er seine verborgene Energie, um schneller fliegen zu können und schoss wie ein geölter Blitz in Richtung der Hügel.

An den Hügeln angekommen, begann er sogleich zu trainieren. Er steigerte seine Energie aufs Maximum und konzentrierte sie in seiner rechten Hand. Als er die gebündelte Energie abfeuerte, bildete sich ein enorm großer Energiestrahl, der Eine Kuppe der größeren Hügel komplett wegfegte. Die sonst so schöne und grüne Hügellandschaft sah nach einigen Stunden nicht mehr so schön aus, wie sie es tat bevor Kakarott mit seinem Training begann. Er machte eine Pause und setzte sich auf eine noch nicht weggesprengte Hügelkuppe. 'Nun ist die Zeit gekommen Korabi anzufunken, um ihn zu fragen, ob er auch fleißig am trainieren ist. Aber so wie ich ihn kenne liegt der zu Hause auf der faulen Haut rum, diese Schlaftablette.' grinsend aktivierte er den Funk seines Scouters. "Korabi, kannst du mich hören?" Einige Sekunden, die Bardocks jüngstem Sohn wie Minuten vorkamen später ertönte plötzlich Die Stimme von Fashas Sohn aus seinem Scouter. "Was'n los?", gähnte der Stoppelhaarsaiyajin. "Trainierst du eigentlich fleißig? Wenn nicht, dann solltest du langsam mal in die Hufe kommen und anfangen zu trainieren. Du musst stärker werden, wenn du bei unserem geheimen Plan mitmachen willst. Das wird sicher nicht einfach." - "Ist gut. Ich werde trainieren." Knapp und in nie mehr als drei Worten pro Satz kam die Antwort von Korabi, wie es nun mal typisch für ihn war. Kopfschüttelnd funkte er nun seine Freundin an. "Romana? Bist du da, Schatz?" - "Ja, bin ich, Kakarott." Was er nicht sehen konnte, war, wie sich Romana über den Funkspruch freute. "Ich habe schon den ganzen Tag gewartet, dass du dich meldest, Süßer. Was hat dich aufgehalten?" - "Ich hab trainiert. Bin aber jetzt damit fertig. Ich würde dich gerne zum Abendessen bei mir zu Hause einladen. Anschließend können wir ja noch spazieren gehen." - "Das hört sich doch super an", freute sich Tomas Tochter. "Super ich hol dich dann um 17:00 Uhr ab. Jetzt will ich erstmal nach Hause und ein heißes Bad nehmen, meine Muskeln entspannen. Es war bereits halb vier Uhr nachmittags, als Kakarott zu Hause mit knurrendem Magen ankam und wie immer auf dem Feldweg vor der Haustür landete. Er rannte zur Tür, stieß sie auf ging hinein und schlug sie wieder zu. Kaum dass die Tür ins Schloss fiel, rannte er ins Wohnzimmer, hechelte ein kurzes trockenes "Hallo!" seinen Eltern und seinem Bruder zu, machte auf dem Absatz wieder kehrt, spurtete die Treppen hoch und verschwand im Badezimmer. Die Wanne war sehr groß und auch das Badezimmer an sich war recht nobel, so nobel, wie es für Unterklassekrieger eben sein kann. Kakarott zögerte nicht lange, ließ sich Wasser ein und zog sich aus. So groß wie die Wanne war dauerte es natürlich seine Zeit, bis sie voll war. Aber als es dann soweit war, drehte den Wasserhahn zu, glitt langsam mit einem tiefen Seufzer ins heiße Nass und schloss die Augen.

Eine halbe Stunde später stieg er aus der Wanne und zog sich ein weiteres Feiertagsoutfit an. Diesmal trug er eine schwarze Hose und ein dazu passendes silbergraues Hemd. Einen passenden Umhang hatte er nicht und brauchte er nicht. Nun musste er seine Mutter nur noch davon überzeugen etwas mehr zu kochen, damit Romana bei ihm nicht verhungert. Doch das war einfach. Er hatte heute ja nur ein spärliches Frühstück, das ihn nicht mal richtig satt gemacht hatte. Folglich hatte der junge Krieger ein riesiges Loch im Magen. Als er unten war, war es bereits viertel vor fünf und seine Mutter stand schon in der Küche. "Mutter, kannst du heute etwas mehr kochen als sonst? Ich hatte seit dem spärlichen Frühstück heute Morgen nichts mehr zu beißen gehabt." - "Dass du ein spärliches Frühstück und kein Mittagessen hattest, ist deine eigene Schuld. Hättest gestern nicht so lange wegbleiben sollen." Cauli drehte sich um und musterte ihren Sohn. "Wieso hast du dich denn so aufgetakelt?" - "Mutter, bitte, das erklär ich dir später. Aber was ist nun mit meiner Extraportion?" - "Ist ja gut, bekommst deine so genannte Extraportion." - "Sehr gut." Als Kakarott sich umdrehte und aus der Küche ging, blickte ihm Cauli kopfschüttelnd nach. 'Was soll bloß aus diesem jungen Mann werden?' Wenig später war im Wohnzimmer, wo Bardock seinem ältesten Sohn saß und sich unterhielt. "Vater", platzte der junge Krieger dazwischen. "Ich geh jetzt...Naja du weißt schon, ich hol..." - "Ist schon gut mein Sohn, ich habe verstanden." Bardock grinste während sein jüngster Sohn das Wohnzimmer rennend verließ. 'Jetzt muss ich mich aber echt beeilen, sonst komme ich zu spät.' Dieser Gedanke trieb ihn an und er lief so schnell wie er konnte zur Haustür, stieß sie ein weiteres Mal auf. Doch diesmal nahm er sich nicht mal die Zeit sie zu schließen, sondern hob gleich ab und flog zum Haus von Toma. Auf dessen Kiesweg landete er schließlich und kam schlitternd vor der Haustür zum stehen. 'Bin ja mal gespannt, wie sie heute aussieht.' Voller Vorfreude auf das Wiedersehen mit Romana klopfte er an die schwere Eisentür. Er hatte gerade seine Hand weggenommen, da öffnete sich die Tür. "Kakarott, endlich. Ich konnte es kaum erwarten dich wieder zu sehen." Romana gab ihrem Freund einen Kuss. "Du siehst heute wieder wunderhübsch aus, Schatz", machte Kakarott ihr ein Kompliment. Sie trug ein violettes langes aber schlichtes Kleid mit dünnen trägern und hatte dazu passende Strähnen im Haar, welches sie dieses Mal offen trug.

"Komm, gehen wir." Der junge Krieger ergriff Romanas Hand und zog sie sanft mit sich. Sie gingen durch das kleine Dorf, in dem die beiden wohnten und kamen sich dabei immer näher. Mittlerweile schritten sie Arm in Arm über die sandigen Wege im Dorf und kamen langsam dem Haus von Cauli und Bardock immer näher. "Schatz? Ich möchte meine Mutter mit dir überraschen. Sie weiß noch nichts von uns. Der einzige, der es weiß, ist mein Vater. Da vorne ist unser Haus." Kakarott deute auf das kleine aber schöne Haus am Ende der Straße. "Du gehst hinter die Wand, dort kann meine Mutter dich nicht sehen. Und wenn ich dir ein Zeichen gebe, kommst du um die Ecke. Das habe früher immer mit Radditz gemacht als er noch ständig Auftrage flog." - "Du hast zuviel Humor", grinste Romana. "Doch genau das ist es, was ich an dir so liebe. Ihr Freund erwiderte das Grinsen und sie gaben sich noch einen Kuss. Doch dieses Mal war es leidenschaftlicher als der Begrüßungskuss. Mittlerweile waren die zwei an der Haustür von Kakarotts zu Hause angekommen und Tomas Tochter schlich um die Ecke. Bardocks jüngster Sohn klopfte und grinste in sich hinein. 'Hoffentlich macht Cauli auf.' Scheinbar wurde sein stilles Gebet erhört, denn es war seine Mutter, die die Tür öffnete. Sie blickte verärgert drein und verschränkte ihre Arme vor der Brust. "Wo warst du?" - "Mutter, jetzt raste nicht gleich aus, ich war doch nur kurz weg. Jetzt kann ich dir ja wohl sagen, warum ich eigentlich die Extraportion wollte." Er gab Romana ein Zeichen und sie stolzierte hinter der Hausecke hervor. "Darf ich dir meine Freundin vorstellen, Mutter?" Völlig sprachlos und mit geweiteten Augen betrachtete sie erst ihren Sohn, bis ihr Blick dann schließlich auf der hübschen Saiyajinfrau hängen blieb. Rasch hatte Cauli ihre Sprache wiedergefunden. "Guten Abend, Cauli", begrüßte Romana lächelnd Kakarotts Mutter. "Guten Abend. Aber, aber du bist doch Tomas Tochter, oder nicht?" Immer noch leicht verwirrt blickte sie drein. "Ja, ist sie. Willst du uns jetzt hier draußen stehen lassen oder wollen wir mal langsam reingehen?" - "Äh, ja, natürlich, kommt rein", stammelte die zweifache Mutter. "Schön habt ihr's hier", stellte die junge Kriegerin fest. Durch die fremde Stimme im Haus aufgeschreckt wuselte plötzlich Radditz aus dem Wohnzimmer. "Wer bist du? Und was willst du?", blaffte er Romana an. "He Radditz, beruhig dich mal. Das ist meine Freundin, die du da gerade angeblubbert hast." - "Tschuldigung", murmelte er kleinlaut. "Wie wär's, wenn wir neu anfangen? Hi, bin Radditz, Kakarotts großer Bruder." - "Hi, ja hab schon einiges von dir gehört", grinste Romana. Nun kam auch Bardock. "Na, Romana, lange nicht gesehen, was? Du hast dich ja ganz schön verändert. Das letzte Mal als ich dich gesehen hab, warst du noch 12 Jahre alt." - "Hallo Bardock, Ich hab dich ja kaum wieder erkannt. Wer hat dir denn diese riesige Narbe zugefügt?" - "Ach die, die stammt aus meiner letzten Mission vor 16 Jahren."

"Essen ist fertig!" Kaum dass Cauli diesen Satz ausgesprochen hatte, saßen alle Saiyajins am Esstisch. Selbst Romana saß genau so schnell, wie Kakarott. Scheinbar hatte sie auch Hunger. Wenig später war der Tisch gedeckt und auch die zweifache Mutter saß am Tisch. Das einzige, was nun noch zu hören war, waren die typischen Geräusche, wenn Saiyajins am Essen sind. Klimpern von Besteck auf Porzellan, lautes Schmatzen und Schlucken. Binnen weniger Minuten, wie es nun mal im Hause Kakarotts so üblich war, war der Tisch leergefegt und die Schüsseln stapelten sich. Selbst Romana hat ordentlich reingehauen. Aber sie ist längst nicht so verfressen wie ein männlicher Saiyajin. "Mutter, Vater, ich möchte mit Romana noch ein Weilchen spazieren gehen. Wann ich wieder zu Hause bin, weiß ich nicht. Bardock nickte nur. "Ist gut, aber passt auf euch auf", warnte Cauli. "Du brauchst dir keine Sorgen zu machen. Ich bin der stärkste Saiyajin weit und breit. Was soll da schon passieren?", erklärte Kakarott seiner Mutter. Inzwischen draußen auf dem Feldweg angekommen legte er seinen rechten Arm um Romanas Schultern und sie ihren linken um seine Hüfte. So ineinander verschlungen verließen sie nun das Grundstück von Kakarotts Familie und gingen die Sandstraße entlang. Als sie am Dorplatz ankamen, wo ein herrlicher Brunnen stand, wollte Romana wissen, wo ihr Freund sie hinführen wollte. "Ich wollte wieder zum See. Diese Gegend ist so romantisch." Romana konnte ihr Glück noch immer kaum fassen. Sie war die Freundin eines Supersaiyajins und das wollte sie auf keinen Fall wieder hergeben. "Oh, Kakarott, du verstehst es wirklich mich glücklich zu machen." Sie gab ihm einen Kuss auf die Wange. Mittlerweile waren sie am großen prunkvollem Eisentor angelangt, das den Eingang zum Park darstellte. Es dämmerte bereits. Bardocks jüngster Sohn stieß das Tor auf und schloss es hinter sich wieder. Während sie weiter in Richtung des Sees gingen, durchschnitt plötzlich ein greller Schrei die abendliche Stille, die sich über den Park gelegt hatte. Romana schrak böse zusammen. "Kein Angst, Schatz, das war kein Saiyajin, oder so. Das war nur ein Tier." - "Gut" Die Miene der jungen Kriegerin entspannte sich wieder und sie schmiegte sich wieder an ihren Freund. Inzwischen waren sie wieder an der Parkbank am See angekommen und setzten sich.
 
So jetzt kommt mein kommi wieder hehe

Schreibstil: 1
Formulierrung: 1
Dastellung der charas: 1
Darsellung der umgebung : 1
Dastellung der gefühle: 1
RSF: nur ganz klitze kleine. und zwar wo goku mit romana kommt und er zu ihr sagt sie soll het so ausrasten das haste ein wort vergessen
"Mutter, jetzt raste nicht gleich aus ich wardoch nur kurz weg.
das wort was rot und unterstrichen ist haste vergessen
und am ende haste bei einem wort ein buchstabe zu viel gemacht
Die Mines der jungen Kriegerin entspannte sich wieder
ansonsten waren keine fehler da.

So nun zu story:

puh was soll ich sagen. tja wenn man halt so spät heim kommt und dann bis in die puppen schläft, brauch sich unser vielfrass ja net zu wundern, das kaum noch was zu mampfen da ist.
wundert mich echt das cauli das mit dem training abgenommen hat. igendwie hat sich mich ein wenig an chichi erinner aber nur ganz wenig und net so extrem wie chichi immer ist.
ja ja die zwei sind auch schon ein schönes paar. kaum sehen die sich, kleben die auch auch schon mit ihren lippen aneinander aber so ist das halt bei frischverliebten. und dann der besuch bei seinen eltern zum abendesen war auch erste sahne. den gesichtsausdruck von cauli hätte ich auch gere gesehen.
wer weiß was jetzt bei ihrem lieblingsplatz noch alles passiert.

Typisch Kolrabi wenn man was von dem höer ist der nur am pennen der vollpfostenpenner. naja wenn goku net wäre, glaube ich wrde der seinen verpennten arsch nie aus dem bett bekommen, auch wenn er ein guter kämpfer ist, wenn er mal in fahrt kommt.

war wieder ein super teil, der mir auch wieder sehr gefallen hat.
Dickes lob und auch die länge war wieder sehr gut.
bin gespannt, wie es weiter geht. freue mich schon sehr auf den nächsten teil
 
Gnaha, wie verliebt unser Held doch ist. Romana verdreht ihm ja richtig den Kopf. Und Radditz ist nur neidisch, das ist alles. :D
Er hätte sie gern für sich, glaub ich ;D
Man spürt auch ein wenig die Eifersucht von Cauli - das scheint normal für Mütter zu sein. Sie können nicht loslassen, wenn ihre Kinder flügge werden und die Liebe für sich entdecken. :D
Armer Kakarott, jedenfalls hier in dieser Beziehung. Was mir gefallen hat war vor allem Bardocks coole Art, damit umzugehen. Er freut sich richtig für seinen Sohn, so eine scharfe Schnecke abgeschleppt zu haben. :>

Oh, und wie Kakarott sich vor dem Baden und danach abhetzt. So nach dem Motto: Scheiße, scheiße, scheiße ich bin spät dran, verdammt, arrgh! :D
Super gut. :>
Der Teil hat mir sehr gefallen. Sind wohl ein paar RSF drin, aber das ist nicht weiter schlimm. Miene schreibt man mit -ie, das andere wäre ja das Loch in der Erde, aus dem mans Metall und so rausholt. :D
 
@Vegela: Danke für deinen Kommi. Die Fehler hat Word wohl nicht erkannt...merkwürdig. Naja egal ausgemerzt sind sie jetzt.

@Lienk: Danke für deinen Kommi. Nein Radditz wird später iwann auch noch eine abkriegen. Und hast du schonmal was von Mutterinstinkt gehört?^^

und nun freut euch auf die nächste Episode und auf den Lemon (der vielleicht noch ein wenig editiert wird. In diesem Fall sage ich meinen Lesern natürlich Bescheid, wenn es soweit ist.)



Episode 11

Das erste Mal

"Ach Kakarott, wie schön doch der Sonnenuntergang mal wieder ist", schwärmte Romana. Das leuchtende Farbspiel, der Farben Violett, Orangerot, Azurblau und Grasgrün war wie am gestrigen Abend zu sehen, verzauberte das Liebespaar und ließ erneut romantische Stimmung aufkommen. "Kakarott, ich will dich. Hier und Jetzt!" Tomas Tochter konnte sich kaum zurückhalten. "Warte, ich mach noch schnell n Feuerwerk. Ein größeres und besseres als gestern. Das schafft die richtige Atmosphäre für uns." Der junge Krieger versuchte alles, um seine Freundin zu bezaubern und ein Feuerwerk solcher Größenordnung hätte gewiss einen Teil dazu beitragen. Und so sammelte er konzentrierte Energie in beiden Handflächen. Dieser Vorgang dauerte etwa 3 Minuten, die Romana wie eine Stunde vorkamen. Doch dann schließlich schoss er die Energiebälle fast gleichzeitig in den dunklen Nachthimmel über Vegeta-sai, wo sie laut explodierten und ein Feuerwerk entfachten, welches das gestrige bei Weitem in den Schatten stellen sollte. Der hübschen Saiyajinfrau blieb der Mund offen stehen, während sie dem Spiel aus explodierenden Farben zusah. Das nutzte Kakarott aus und gab ihr einen leidenschaftlichen Kuss, den sie genauso leidenschaftlich erwiderte. Nebenbei zerrte an dem Reißverschluss von Romanas Kleid. Doch da sich dieser am Rücken befand, war es nicht einfach ihn zu öffnen. Sie bekam natürlich mit, was Bardocks jüngster Sohn zu tun gedachte und löste den Kuss für einen kurzen Moment auf. "Warte, Süßer, ich mach das", lächelte sie ihn warmherzig an und erhob sich von der Bank. Nun war sie es, die an dem Reißverschluss ihres Kleides fummelte, doch sie bekam ihn auf. Das Kleid fiel zu Boden und sie stand nur noch in Unterwäsche vor ihrem Liebsten. Selbst ihre Unterwäsche war atemberaubend, wie alles andere an ihr. Jetzt stand Kakarotts Mund offen und er begann langsam damit sein Hemd aufzuknöpfen. Als er es schließ soweit aufgeknöpft hatte, um es ausziehen zu können, fiel bei seiner Freundin schon der BH. "Komm her", befahl sie und legte sich auf die Wiese. "Hier ist es weicher als auf der Holzbank."

"Wow", staunte der junge Krieger und mehr als das brachte er nicht über seine Lippen. Sein Gehirn hatte wieder einmal einen Komplettausfall. Romana sah wirklich wahnsinnig hübsch aus, auch ohne Klamotten. Ihre fraulichen Rundungen waren absolut perfekt. Es gab kein anderes Wort dafür. In Kakarotts Kopf herrschte nun gähnende Leere. Von diesem Augenblick an konnte sie alles, aber auch wirklich alles, mit ihm machen, was sie wollte. Inzwischen war er aufgestanden und legte sich neben seine Freundin ins Gras. Kakarotts Hand machte sich selbstständig und fuhr durch Romanas seidig weiches und wunderschönes Haar. Es fühlte sich so gut an für ihn und es entbrannte das Feuer der Leidenschaft. Die zwei küssten sich wieder innig und nun brachen bei Kakarott alle Dämme. Er konnte nun an überhaupt nichts mehr denken, außer an das Eine. Er war erregt, das erste Mal in seinem Leben. Und es war etwas Wunderbares. Auch Romana konnte ihre Lust nicht mehr verbergen. Sie wollte es jetzt genau so wie ihr Freund. Kakarott entledigte schnellstmöglich sich seinen letzten Klamotten, die er noch trug. Er war nun so wie er geschaffen wurde. Sein Körper war, wie der eines Kriegers nun mal war, muskelbepackt und es kam ihm so vor als müsste er den letzten Schritt tun, welcher war, auch Romanas letztes Kleidungsstück zu entfernen. Rasch zog er ihr den Slip aus und nun waren beide vollkommen entblößt. Es war wie im Traum. In völlige Trance gefallen, tat er alles, um sie in dieser Nacht glücklich zu machen. Sie steuerten einem gewaltigen Höhepunkt entgegen, während das Feuerwerk über ihren Köpfen, das Kakarott vor etwa eineinhalb Stunden entfacht hatte, noch immer stattfand. Das Stöhnen wurde immer lauter und schließlich verstummten die Geräusche. Nur noch ein leises Atmen der zwei war nun zu hören. Und das Feuerwerk hatte auch sein Finale erreicht und war vorbei. "Kakarott, das war das schönste Erlebnis, das ich jemals hatte. Und ich denke, es wird auch auch so bleiben. Nichts ist schöner als das erste Mal." Inzwischen war das Gehirn von Bardocks jüngstem Sohn wieder hochgefahren. "Du hast Recht. Ich empfinde das genau so. Heute war ein traumhafter Tag. Ich hoffe es kommen noch viele solcher Tage. Aber bei alledem sollten wir unsere geheime Mission nicht vergessen und wenigstens vormittags trainieren. Sonst werde ich den Supersaiyajin nie schaffen."

Er versuchte aufzustehen, was sich als schwieriger gestaltete, als er dachte, denn er hatte weiche Knie und war ziemlich wackelig auf den Beinen. Als er wieder einigermaßen sicher auf den Beinen war, begann seine etwas verstreuten Klamotten zu suchen. Schließlich hatte er alle gefunden und begann sich wieder anzuziehen. "Oh Mann, wie spät es wohl mal wieder ist? Ich sagte meinen Eltern, dass ich mit dir spazieren gehe und nun sind wir mittlerweile seit zwei Stunden hier. Ich muss nach Hause." Er half seiner Freundin auf, die ihr Klamotten noch immer nicht wieder anhatte und küsste sie noch einmal leidenschaftlich. "Du hast Recht, Süßer, meine Eltern werden sich auch schon Sorgen machen. Wo ich gerade beim Thema Eltern bin, hättest du nicht Lust morgen bei mir zu schlafen?" - "Gerne", strahlte Kakarott. Mittlerweile war auch Romana wieder in ihr Kleid gehüllt und sah abgesehen von der durch den Akt der Liebe etwas zerzausten Frisur genau so schön aus wie am späten Nachmittag, als Kakarott sie von ihrem zu Hause abholte. Nun war nur noch eines zu tun. Er musste sie, wie es sich für den Mann gehört, wieder nach Hause bringen, bevor er zu sich aufbrechen konnte. Der Weg vom Park zu ihrem Haus war nur kurz und dauerte bloß ein paar Minuten. Doch diese Minuten kamen dem jungen Krieger zu dieser Zeit vor wie lange Stunden. Kurz vor ihrer Grundstückspforte gab es noch einen letzten leidenschaftlichen Kuss bevor sich die beiden verabschiedeten. Kakarott aktivierte seine verborgene Energie, worauf die Erde ein wenig zu zittern begann, stieß sich vom Boden ab und machte sich wieder auf den Heimweg. Romana hingegen ging traurig, weil ihr Liebster wieder aufm Heimweg war und nicht bei ihm sein konnte, den Kiesweg entlang, der hoch zur Haustür führte und klopfte leise an. Toma öffnete die Tür. "Na meine kleine Prinzessin, Bardocks Sohn scheint wohl schon abgehauen zu sein, oder?" - "Ja", schluchzte sie. "Aber, aber. Warum bist du denn so traurig? Du wolltest ihn doch fragen ob er morgen hier übernachten will. Hat er nein gesagt?" - "Nein, das ist es nicht. Ich muss jetzt wieder so lange warten, bis ich ihn wieder sehe." - "Ach was. Du gehst jetzt erstmal schlafen. Dann stehst du morgen auf, frühstückst schön mit uns. Ach die Zeit wird schon schnell vergehen." Inzwischen war auch Kakarott auf dem Feldweg gelanget und näherte sich seinem zu Hause.

Da ihm niemand die Tür öffnete, stieß er sie selber auf und trat in den Flur. Er hatte gehofft, dass Alle schon schlafen, wenn er heimkommt. Doch es kam anders, als er gehofft hatte. Als er das Wohnzimmer betrat, sah er, dass alle noch auf waren, selbst seine Mutter. War wohl doch nicht so spät wie er gedacht hatte. "Guten Abend, Kakarott. Oder sollte ich besser sagen, gute Nacht? Wo warst du so lange? Ich dachte, ihr wolltet spazieren gehen", keifte Cauli. Ihr Sohn warf einen flüchtigen blick zur großen Wanduhr und sah, dass der kleine Zeiger auf der zwölf stand, während der große schon fast bei der sechs war. "Wir waren am See und haben den Sonnenuntergang bis weit in die Nacht hinein genossen", versuchte Kakarott sich irgendwie aus der Affäre zu ziehen. Das Wort "genossen" betonte er besonders stark. Gewissermaßen war es ja auch nicht gelogen. Aber er konnte ja schlecht zu seinen Eltern sagen, "wir haben miteinander geschlafen". Das würde bei seiner Mutter dem Fass den Boden ausschlagen. Doch seine Mutter glaubte ihm nicht. Sie sah ihren Sohn zornfunkelnd an. "Das ist alles? Und du bist dir sicher, dass da nicht mehr lief?", stichelte sie. Der junge Krieger fühlte sich ertappt. 'Woher weiß die das bloß? Kann die Gedanken lesen oder was ist los?' flehend sah seinen Vater an. Dieser nickte ihm kaum merklich so und gab ihm somit zu verstehen seiner Mutter alles zu beichten. Vorher würde sie höchstwahrscheinlich keine Ruhe geben. Und erzählte ihr wie er sein erstes Mal hatte und zwar mit allen Einzelheiten. Er erzählte ihr von dem Feuerwerk, der Erregung die gefühlt und gespürt hatte, der feurigen Leidenschaft, die dabei entbrannt ist und dem Höhepunkt, der seine Beine zu Gummi gemacht hatte. Als er geendet hatte sah er wie sich seine Mutter setze, sprachlos war und völlig perplex dreinschaute. Bardock und sein Bruder hingegen grinsten um die Wette. "Ich geh ins Bett, gute Nacht", gähnte Kakarott, machte aufm Absatz kehrt und stahl sich die Treppe hoch. Er war völlig fertig. Dieser Abend war so was von anstrengend. Müden Schrittes kam er seiner Zimmertür immer näher schlüpfte hindurch, legte sich ohne sich auszuziehen aufs Bett und war sofort eingeschlafen.
 
Bam! :D

Zu dem Lemon hat ich dir ja schon ein wenig gesagt ;)
Der ist super, aber leider etwas kurz. :<

Mein Gott, dass Cauli auch so neugierig ist und sich dann auch noch Kakarotts intimste Geheimnisse erzählen lässt... Hum, hum. Die ist ja völlig durch, die Frau... :D
Aber Kakarott bleibt cool und erzählt alles und geht dann pennen. Dass er von der wilden Nacht kaputt ist, ist nur zu verständlich, jeder wäre das wohl ;D

So und nach dem wilden Gesexle, will ich jetzt wieder eine Schlacht haben, weil die Arbeit gehört ja nicht vernachlässigt :rolleyes:

Und hoffentlich transformiert Kakarott bald zum SSJ und brät seinem König und direkt danach Freezer eins über! Für die Freiheit! :>
 
@Lienk: Danke für dein Kommi. Stellung habe ich ja bereits in den Profilnachrichten dazu genommen :D *grins*


Hier ist nun:

Episode 12



Romanas verborgenen Kräfte

Dieses Mal wachte Kakarott am Morgen bei seines Mutters Weckruf auf, welcher nur aus dem Wort "Frühstück" bestand. Er setzte sich auf, rieb sich den Schlaf aus den Augen und gähnte herzhaft. Rasch stand er auf, denn er hatte keine Zeit zu verlieren. Erstens wollte er heute das Frühstück nicht verpassen und zweitens hatte er noch viel vor, womit er gar nicht früh genug anfangen konnte. Nachdem Frühstück wollte er trainieren gehen. Schließlich hatte er ein Ziel vor Augen welches ihn beim Training zu Höchstleistungen trieb. Er wollte endlich den Supersaiyajin schaffen. Doch er wusste, dass dass man für die erste Verwandlung einen unbändigen Zorn brauchte. Mittlerweile war unten im Esszimmer angekommen und setzte sich auf seinen Stuhl. Cauli blickte ihn noch immer auf eine merkwürdige Art und Weise an, für die sich kaum Worte finden lassen, um sie zu beschreiben. Anscheinend hatte sie die gestrige Geschichte ihres Sohnes noch immer nicht verdaut. Doch Bardock kam grinsend auf seinen Sohn zu und klopfte ihm auf die Schulter. "Guten Morgen, Kakarott", lächelte er. Auch Radditz saß schon am Tisch. Doch über seine Lippen kam kein Wort. Stattdessen grinste auch er seinen Bruder an. Mittlerweile war auch der Tisch mit etlichen Leckereien beladen und die drei Männer schlangen alles, was sie zu fassen bekamen herunter. Unterdessen fand einen Fünf-Minuten-Flug weiter nördlich ein ähnliches Szenario statt. Im Hause Tomas war er aber der einzige Mann und in Folge dessen, war auch der Tisch nicht so beladen wie im Hause Bardocks. Romana war schon fertig mit Essen und stand am Fenster. Sehnsüchtig starrte sie in den Himmel. Plötzlich drehte sie sich um und stolzierte an ihren Eltern vorbei in ihr Zimmer. Dort angekommen nahm sie ihren Scouter und aktivierte die Funkfunktion. "Kakarott?" rief sie doch es kam keine Antwort. Niedergeschlagen deaktivierte sie den Scouter wieder, schmiss ihn auf ihren Nachttisch und legte sich auf ihr großes Bett. Bardocks jüngster Sohn saß noch immer mit seinen Eltern und seinem Bruder am Tisch und war dabei alles zu vertilgen, was er zu fassen bekam. Als er satt war, stand er auf und ging hoch in sein Zimmer um sich anzuziehen und seine Freundin anzufunken. Er streifte sich seinen grünen Brustpanzer über und holte seinen Souter aus einer Schublade seines Nachttisches. Als er ihn sich anlegte und aktivierte, sah er, dass er einen Funkspruch verpasst hatte. 'Wahrscheinlich war er von Romana', dachte er sich. Währenddessen lag Romana noch immer traurig in auf ihrem Bett und fragte sich, wann sie ihren Schatz endlich wiedersehen würde. "Romana, Schatz? Kannst du mich hören", ertönte urplötzlich Kakarotts Stimme aus ihrem Scouter. In Windeseile richtete sie sich auf, griff sich ihren Apparat und legte ihn an. "Hallo, Schatz", rief sie aufgeregt. "Was gibt's?" - "Ich wollte jetzt trainieren gehen, oben in der Hügellandschaft. Willst mitkommen? Ich kann dir helfen, stärker zu werden." - "Unbedingt will ich mitkommen. Du ahnst ja gar nicht, wie ich mich fühle wenn ich nicht bei dir sein kann." - "Ich komm dich dann jetzt mal abholen. Am besten du ziehst dir deine Rüstung an." - "Ok, bis gleich." Glücklich nahm Romana ihren Scouter wieder ab und zog sich um.

Fünf Minuten später klopfte es an der schweren Eisentür und Toma öffnete. "Ah, Hallo Kakarott, kommst sicher um meine Tochter abzuholen, was?" grinste der Bardocks Freund. "Hallo Toma, ja, ich will mit ihr trainieren." - "Romana!", brüllte der ältere Saiyajin. "Kakarott ist hier!" Sekunden später kam seine Tochter so schnell angerannt, dass man den Eindruck hatte, sie wäre geflogen. "Hi, Schatz", begrüßte der junge Krieger seine Freundin. "Na, mein Hübscher", grinste sie zurück. "Komm', gehen wir." - "Hey, wartet mal noch 'nen Moment", hielt Toma sie auf. "Geh nicht zu hart ran, Kakarott. Ich möchte Romanas Einzelteile nicht nachher in einer Plastiktüte wiederbekommen. Ich weiß ja wie stark du bist." - "Keine Sorge", gluckste Bardocks jüngster Sohn. "Ich werde ihr nur beibringen, wie sie ihre verborgenen Kräfte nutzen kann. Das allein macht sie schon stärker." - "Na denn", grinste Romanas Vater und ließ sie ziehen. "Komm mit, Schatz, wir fliegen in die Hügellandschaft. Ich habe meinen Scouter dabei, um deine Fortschritte zu messen." Aufmerksam hörte Romana ihrem Freund zu. "Wenn alles so läuft, wie ich mir das vorstelle, dann beträgt deine Kampfkraft nach dem Training mindestens 20000. Wie du deine verborgene Energie nutzen kannst, werde ich dir erklären, wenn wir angekommen sind." - "Wow, 20000?", staunte Tomas Tochter. "Du meinst wirklich, ich kann so stark werden?" - "Nein, Du bist schon so stark, du musst nur lernen deine verborgene Energie zu nutzen. Wenn du all deine Energie nutzen kannst, kannst du Berge versetzen." Inzwischen waren sie sie in der Hügellandschaf angekommen. "Komm gehen wir hier runter. Ich zeige es. dir." Kakarott deute mit seiner rechten Hand auf eine der vielen abgesprengten Hügelkuppen. "So sieht das aus, wenn ich mit voller Energie um mich schieße. Du wirst wahrscheinlich nicht gleich ganze Hügelkuppen wegsprengen können, aber heute Abend wirst du gewiss einen Unterschied feststellen. Ich zeige es dir. Nimm meinen Scouter und sag mir Bescheid, wenn meine Kampfkraft 15750 beträgt." Kakarott aktivierte seine Energie und konzentrierte sie soweit, bis seine Freundin ihm Bescheid sagte. Dann leitete er die Energie in seine Hand und schoss einen Energiestrahl auf eine noch heile Kuppe. Dieser Strahl sprengte nur ein wenig von der Kuppe weg. "Mehr wäre bei dir auch nicht weggefetzt. Nun zeige ich dir meine Stärke." Abermals aktivierte er seine Energie und diesmal konzentrierte er sie aufs Maximum und lud einen gewaltigen Blast in seiner rechten Hand. Als dieser Blast seine maximale Stärke erreicht hatte, schoss er ihn auf die selbe Hügelkuppe, auf die er eben schon geschossen hatte. Doch dieser Blast war wesentlich größer und sprengte die komplette Kuppe weg.

"So und jetzt verrate ich dir mein Geheimnis, was eigentlich keines ist. Denn der Schlüssel ist lediglich Konzentration. Je stärker du dich konzentrierst, desto stärker wirst du auch. Versuch's mal und gib mir den Scouter." Romana gab ihrem Freund seinen Scouter zurück und aktivierte ihre Energie. Sie konzentrierte sich so stark, wie sie nur konnte. Unterdessen hatte Kakarott seinen Scouter wieder angelegt und maß ihre Kampfkraft. "Wow, 16500. Du hast seit der Mission echt Fortschritte gemacht. Oder während der Mission. Jetzt leite die Energie in deine Hand und feuer deinen Strahl auf die Kuppe dort drüben." Tomas Tochter schoss ihren Energieblast auf die Kuppe und sprengte einen Teil von ihr weg. "Gut gemacht", lobte der junge Krieger. "Nun setze dich hin, schließe deine Augen und konzentriere dich nur auf deine verborgene Energie, die tief in dir steckt. Bringe sie dazu aus dir herauszubrechen." - "Ok, Schatz, ich geb' mir Mühe." Romana setzte sich und begann zu meditieren. Sie fiel dabei in eine Trance. Ihre Aura nahm langsam immer mehr zu und ungefähr eine Stunde, nachdem sie in Trance gefallen war, begann sich ein lila schimmerndes Energiefeld um sie herum aufzubauen. Es verging eine weitere Stunde und das Energiefeld wurde immer stärker, bis es schließlich nicht mehr wuchs. Kakarott, der sich ebenfalls hingesetzt hatte, beobachtete all dies und staunte über das, was Romana leistete. "Genug jetzt", durchbrach seine Stimme die Stille. Romana öffnete ihre Augen und sah sich zum ersten Mal von diesem lila schimmerndem Energiefeld umgeben. Offenbar wusste sie gar nicht was sie da getan hatte, denn sie staunte. Ihre Augen waren weit aufgerissen und ihr Mund stand offen. "Deine Kampfkraft dürfte jetzt weit über 20000 liegen, Schatz", sagte Bardocks jüngster Sohn. "Ich werde sie gleich mal messen." Und er drückte auf den entsprechenden Knopf seines Scouters, dessen Zahlen auch sofort in die Höhe stiegen. Doch zu Kakarotts Erstaunen machten die Zahlen erst bei 39000 halt. "Wahnsinn", flüsterte er mehr zu sich selbst. Doch Romana hörte ihn, verstand jedoch nicht, was er gesagt hatte. "Was? Sag schon. Wie hoch ist meine Kampfkraft jetzt?" Fragend lächelte sie ihren Freund an. "Du hast dich selbst und all meine Erwartungen übertroffen. Und das nicht zu knapp. Deine maximale Kampfkraft beträgt nun 39000!" - "Wie bitte? 39000. Das kann nicht sein. Du machst dich doch nicht über mich lustig, oder?" - "Würd' ich nicht wagen, Schatz. Aber es ist wahr. Jetzt feuer noch einen Energieblast auf eine heile Kuppe und du wirst den Unterschied merken." Sie tat, was Kakarott ihr gesagt hatte und feuerte einen gewaltigen Energiestrahl auf eine heile Hügelkuppe. Doch dieses Mal blieb von der Kuppe fast nichts mehr übrig. "So jetzt meditiere ich noch mal ein bisschen. Du kannst entweder auch nochmal meditieren, oder aber du trainierst, um deine neu gewonnene Energie noch besser und wirkungsvoller zu nutzen. Mach dabei ruhig Krach. Mir macht der Lärm während der Meditation nichts aus."

Kakarott setzte sich, konzentrierte sich und war sogleich in eine tiefe Trance gefallen. Eine halbe Stunde später brach ein gold schimmerndes Energiefeld aus ihm heraus und baute sich langsam um ihn herum auf. Die Erde begann zu zittern und er öffnete die Augen. 'Das war genug für heute. Ich weiß es, ich bin nah dran. Bald bin ich ein Supersaiyajin. Hoffentlich passiert bald etwas was einen unbändigen Zorn in mir weckt. Vielleicht gelingt mir dann die Transformation.' Ein lauter Knall riss ihn aus seinen Gedanken. Er sah sich um und erblickte Romana mit einem ausgestrecktem Arm und weiter hinten eine komplett weggesprengte Hügelkuppe. "Nicht schlecht, meine Hübsche", rief er. "Doch jetzt lass mich nochmal. Ich habe während meiner Meditation schon Supersaiyajinenergie in mir gespürt. Vielleicht kann ich einen Teil davon nutzen, ohne mich zu verwandeln!" Er sah sich erneut um. 'Irgendwo muss es doch noch eine heile Hügelkuppe geben, oder hat Romana schon alles platt gemacht?!' Doch da fiel ihm eine heile Kuppe auf. Er stieß sich vom Boden ab und stieg langsam immer höher, bis er auf der Höhe der Kuppe angelangt war. Er konzentrierte sich und seine Energie und lud eine Energiekugel in seiner Hand. Doch dieses Mal war die Kugel nicht wie sonst bläulich sondern schimmerte goldgelb. Als er seine kompletten Energiereserven in seiner Hand gesammelt hatte, feuerte er die Kugel ab, die dann zu einem Strahl reiner goldgelber Energie wurde. Kaum dass der Strahl die Kuppe berührte gab es eine gewaltige Explosion. Nicht nur die Kuppe war weggesprengt, nein dieses Mal hatte er es geschafft den Hügel komplett zu zerstören. Dort wo der Hügel mal war klaffte jetzt nur noch ein riesiger Krater. "Romana, hast du das geseh'n?" - "Ja, einfach der Hammer. Du bist echt...", sie versuchte die richtigen Worte zu finden. "...unheimlich stark." - "Und nun stell dir vor was ich anrichten kann, wenn ich ein Supersaiyajin bin!" - "Wahrscheinlich könntest du mit einem gewaltigem Blast kleine Planeten sprengen." - "Ja, gruselige Vorstellung, nicht wahr?", Kakarott lief schon bei dem Gedanken, so etwas bald zu können, ein kalter Schauer den Rücken runter. Mittlerweile war es Abend geworden, woran die beiden durch ein Magenknurren von Bardocks jüngstem Sohn erinnert wurden. "Es ist Zeit für mich aufzubrechen", gestand er Romana. "Wir fliegen erst kurz zu mir ich muss noch Bescheid sagen, dass ich bei dir esse und schlafe.

Kurze Zeit später standen die zwei erneut auf dem Feldweg, der zu Kakarotts Haustür führte und er ging zur Tür und klopfte. Zum Glück war es Bardock, der öffnete und nicht seine Mutter. "Vater, ich übernachte heute bei Romana. Es ist alles abgesprochen. Ihre Eltern haben nichts dagegen." - "Gut, dann habe ich auch nichts dagegen. Mach nur nichts unüberlegtes", grinste der zweifache Vater. "Ich wollte dir noch eben was zeigen, Vater." Der junge Krieger gab seinem Vater seinen Scouter. "Hier mess' mal unsere Kampfkräfte erst Romanas, dann meine." Er nickte seiner Freundin zu, die inzwischen neben ihm stand und sie aktivierte ihre Energie. Die Zahlen auf dem Scouter schossen nach oben und Bardocks Augen weiteten sich. "Du hast mir doch mal erzählt, dass ihre Kampfkraft gerade Mal bei 15750 liegt." - "Ja, aber das war vor dem Training. Ich habe ihr beigebracht, wie sie ihre verborgene Energie freisetzt und das habe ich auch gemacht. Anscheinend sammelt sich mit der Zeit immer wieder neue verborgene Energie. Achte gut auf die Zahlen des Scouters. Ich fang' jetzt an." Er konzentrierte sich und aktivierte ebenfalls seine Energie. Die Erde begann zu beben, der Himmel verdunkelte sich ein wenig, Staub und kleinere Steine brachen die Regeln der Schwerkraft und schwebten plötzlich, eine goldgelb schimmernde Aura brach aus seiner Haut heraus und begann sich um ihn aufzubauen und Zahlen des Scouters machten erst bei 200000 halt. "Wahnsinn, Kakarott. Mach nur so weiter, bald hast du es geschafft. Bald bist du das, was ich vor sechzehn Jahren in meinen Visionen sah. Ein Supersaiyajin." Kakarott senkte sein Energieniveau wieder und die Erde hörte auf zu zittern, der Staub legte sich wieder, die Steine fielen wieder zu Boden und die Aura verschwand. "So, ich mach mich dann mal mit Romana aus dem Staub. Bis Morgen, Vater." Zum Abschied winkte er nochmal bevor sich die beiden in Lüfte erhoben. Fünf Minuten später landeten sie auf dem Kiesweg vor Romanas Haus, gingen zur Haustür und klopften. Romanas Mutter öffnete. Bardocks jüngster Sohn hatte die Mutter seiner Freundin noch nie gesehen, aber jetzt weiß er, woher Romana ihre atemberaubende Schönheit hatte. Ihr Mutter, Quinoa, war mindestens genau so hübsch wie ihre Tochter und sah fast genau so aus. Man konnte die beiden lediglich an der Stimme und an ihren Haaren auseinander halten. Tomas Frau hatte ihr Haare immer hoch gesteckt und violette Strähnen im Haar. 'Mann, Mann, Mann. Toma kann sich glücklich schätzen, zwei so wunderhübsche Frauen im Haus zu haben'; grummelte Kakarott in Gedanken.
 
so hiermit löse ich mein versprechen ein

jetzt kommt erstmal die allgemeine bewertung von beiden episoden:

Schreibstil: note 1
Formulierung: note 1
Drastellung der charas: Note 1:
Darstellung der umgebung: Note 1
herüberbringung der gefühle und gedanken: note 1
RSF: habe ich jetzt net unbedingt drauf geachtet aber so wie es aus sieht sind keine da
Lemon: wenn es dein erster war Note 1 ansonsten auch so note 1

Zu Episode 11:

wow der teil war so schön das mir die worte fehlen. du hast die szenen so geil beschrieben, das mir echt die spucke wegbleibt. also ich kann mir richtig das feuerwerk vorstellen, das noch specktakulärer ist als das erste war. ach wie gerne hätte ich jetzt mit goku (weißt ja das ich den namen kakrott net mag und deshalb den andren schreibe) und romana getauscht und hätte das gerne mir Vegeta erlebt *schmach und seufzt*. aber was net sein soll, soll net sein. schade das du bei der lemonszene net so ins detail gegangen bist, aber dann hättest du es nicht ind die episode mit reinbauen können. so hätest es nur per pn schicken dürfen. aber mir hat es trotzdem gefallen.
hihi ich kann mir vorstellen wie cauli geguckt hat bei goku´s erzählung. muss aber zugeben das ich immer mehr ähnlichkeiten mit chichi entdecke. fehlt nur noch das sie so´n terror schiebt wie chichi das immer macht. das bardock zu goku hält war ja eh klar. bestimmt war es bei ihm und cauli auch net andester, als die zwei zusammen kamen. hehe ich will net wissen was radditz gedacht hat bei der erzählung. bestimmt die schmutzigesten sachen.

Zu Episode 12:

wundert mich das es goku nach der nacht es geschafft hat morgends aus den federn zu kommen, so grocki wie der war. aber naja wir kennen unseren vielfrass ja :D. ich frag mich echt, wie lange cauli braucht, bis sie das erzählte endlich mal verdaut hat. naja ich denke mal, wenn es soweit ist, kann sich goku warm anziehen. ich glaube das bei cauli das letzte wort noch net gesprochen ist. hehehe wer weiß was sich bardock und radditz sich wieder in ihren köppen denken, so wie die grinsen.
ui ui da hat aber jemand sehnsucht nach jemanden :D. die kann sich doch denken das, wenn er net an den scouter geht, das unser herr vielfrass noch am spachteln ist. nana ich kann mir aber dnken wie die sich gefreut hat, als er angefunkt hat (irgendwie hörtmag ich das wort auch net. meine mutter sagt das immer wenn ich jemanden aus meiner family eine sms schicken soll um wegen was bescheid zu sagen oder zu fragen).
Holla die waldfee da hat Romana sich aber punkto kampfkraft da gemausert. wenn man bedenkt das sie am anfang nur einen kampfwert von fast 16 000 hatte, ist sie mit fast 40 000 gut vorrangekommen. naja bei dem lehrer ja auch kein wunder, da kann man ja nur beser werden, obwohl ich mir auch sicher bin das man bei vegeta auch gute fortschritte machen würde. und ich kann mir auch vorstellen wie die hügelkuppe nach dem training der zwei jetzt aussieht. ich hoffe aber das wenn du goku zum super saiyajin werden lässt, das du romana net dafür sterben oder sonst was lässt, damit er sich durch wut verwandelt. lass ruhig radditz den fuzzelteppisch ein wenig leiden damit sich goku verwandeln kann, damit der auch mal etwas nützlich sein kann.
holla ich will net wissen was bei den beiden in der nacht dann abgeht, wenn goku bei romana schläft. aber da du ja schon einen lemon geschrieben hast , werde ich mir das versaute denken.

so habe jetzt meinen senft zu beiden episoden geschrieben und muss dich wieder riesig loben auch der lemon hat mir sehr gefallen. du hast dich wieder mal selbst übertroffen und deshalb ziehe ich wider voller respekt den hut vor dir. ich bin richtig gespannt wie es weiter geht bei den turteltäubchen und was generrrell alles noch so passiert.
freue mich schon wenn du die nächste episode reinpostest.
 
@Vegela: Danke für dein Kommi. Es hat mich sehr gefreut. Vegeta ist schwächer als Kakarott. Sogar sehr viel schwächer. Er ist auch shcwächer als sein Vater. Nichts desto trotz ist er ein starker Saiyajin in dieser FF. Das wird dir noch klar werden in den späteren Episoden. Wie soll ich Radditz für Kakarotts Wut in die Bresche springen lassen? Auf Missionen ist er nicht dabei undaußerdem will Kakarott den SSJ-Status erreichen, bevor er den Palast angreift, was die einzige Möglichkeit wäre Radditz leiden zu lassen. Es wird in dieser Nacht kein Lemon geben, leider nicht. Denn dazu werden die beiden keine Zeit haben, aber lies einfach die nächste Episode, bevor ich noch zu viel verrate :D

hier ist nun

Episode 13



Ein unerwünschter Gast

Inzwischen war Kakarott mit Romana auf ihr Zimmer gegangen, denn bis zum Essen dauerte es noch ein wenig. Hier unterhielten sich die beiden auch noch einmal über das letzte Training, während sie eng umschlungen auf ihrem Bett saßen. "Ich bin sehr stolz auf dich, mein Schatz", flüsterte Bardocks jüngster Sohn seiner Freundin ins Ohr. "Du hast heute deine ohnehin schon beachtliche Kampfkraft mehr als verdoppelt. Das ist der absolute Wahnsinn." Tomas Tochter drehte ihren Kopf, sodass sie ihrem Freund in seine schwarzen Augen sehen konnte. Sie antwortete nicht mit Worten, sondern gab dem jungen Krieger einen leidenschaftlichen Kuss. "Auch du hast riesige Fortschritte gemacht, Kakarott. Ich habe diese enorme Energie fast greifen können, die du freigesetzt hast", sagte sie nach dem Kuss. "Warum stürzen wir den König nicht jetzt schon?" - "Aus einem ganz bestimmten Grund. Nein aus zweien sogar. Der erste Grund ist, dass der Palast ausschließlich von den stärksten Elitekriegern bewacht ist. Des Weiteren hätten wir es nach König Vegeta direkt mit Freezer zu tun und den schaff ich nicht, wenn ich kein Supersaiyajin bin. Außerdem brauchen wir den Prinzen auf unserer Seite. Das macht es leichter für uns bis zum Thronsaal zu kommen. Das heißt einen Auftrag müssen wir noch fliegen, auch wenn ich darauf keine Lust habe. Aber nur so kann ich es schaffen den Supersaiyajinstatus zu erreichen", erklärte Kakarott. "Sag mal ist deine Mutter auch eine Kriegerin oder ist sie eher häuslich?", fügte er noch fragend hinzu. "Meine Mutter ist häuslich und hat mit Kämpfen nichts am Hut. Aber wieso fragst du?" - "Naja, wir können für die geheime Mission jeden guten Kämpfer und jede gute Kämpferin gebrauchen. Ich hoffe nur, dass Korabi bei seinem Training Fortschritte macht. Die Palastwachen gehen über Leichen und sie fackeln nicht lange." An dem Gesichtsausdruck des jungen Kriegers konnte man deutlich sehen, dass er sich Sorgen machte. "Mach dir keine Sorgen, ich bin sicher, wir schaffen das", besänftigte Romana ihren Freund. Und es wirkte. "Essen ist fertig", kreischte Quinoa von unten. Das war Kakarotts Stichwort. Zusammen mit seiner wunderschönen Freundin ging er die Treppe hinunter ins Esszimmer hinein und setzte sich auf einen Stuhl neben Toma, während die beiden Frauen ihren Männern gegenüber saßen.

Der Tisch war voll beladen mit vielen Leckereien und einigen Gerichten, die der junge Krieger noch gar nicht kannte. Er versuchte sich erst an den unbekannte Gerichten, die ihm alle sehr gut schmeckten. "Smeckt fehr gud", schmatzte er. "Danke, aber schluck' das nächste mal zuerst runter bevor du den Mund aufmachst", lachte Quinoa. Bardocks Sohn kaute und ließ den zerkleinerten Essensbrei seine Kehle hinunter gleiten. "Verzeihung", grinste er. Romana musst unweigerlich kichern. "Kakarott, ich wünschte mein Vater hätte deinen Humor." Toma blickte kurz auf, sagte aber nichts und wandte sich dann wieder seinem Teller zu. Gerade als alle gesättigt waren klopfte es an der Tür. Toma sprang auf und eilte den Hausflur entlang, um zu öffnen. "Du? Was willst du hier?", begrüßte er den Gast. "Eine etwas merkwürdige Begrüßung meint ihr nicht?" Fragend blickte Bardocks jüngster Sohn abwechselnd in das Gesicht seiner Freundin und in das ihrer Mutter. "Das kann ja nur eins bedeuten", ergriff die junge Kriegerin das Wort. "Kakarott, Romana!", rief auf einmal der große Saiyajin aus Bardocks ehemaligem Team. "Dahli, der Bote des Königs ist hier und will euch beide sprechen." Die beiden, nach denen der Muskelberg verlangt hatte, sahen sich an. "Ich hab's geahnt", sagten sie gleichzeitig. Lustlos näherten sie sich der Tür. "Was willst du Laufbursche von uns?", blaffte Kakarott den Königsboten an. "Erstens, das Thema Respekt vor dem Adel hatten wir schon mal. Zweitens, morgen um neun Uhr vormittags werdet ihr euch im Palast einfinden. Korabi weiß auch schon Bescheid." - "Geht's vielleicht noch früher?", knurrte der junge Krieger. "Du kannst deinem König ausrichten, dass wir da sein werden." Wütend machte er auf dem Absatz kehrt, nahm Romanas Hand und stapfte mit ihr nach oben in ihr Zimmer."Ich erwarte euch vor dem Palasttor", brüllte Dahli den beiden nach. "Sie müssen entschuldigen", klärte Toma Dahli auf, wobei er sein Grinsen kaum verbergen konnte. Schließlich schloss er die Tür. Unterdessen gab Bardocks jüngster Sohn seiner Freundin in ihrem Zimmer ärgerlich zu verstehen, dass er so etwas schon beinahe erwartet hatte. "Die Zeit hier war einfach zu ruhig und zu schön, als dass es ewig so weitergehen konnte", grummelte er vor sich hin. "Aber die hätten uns wenigstens ein paar Tage mehr geben können." - "Du hast recht. Auch ich bin nicht gerade glücklich darüber. Aber ich muss schon sagen, das war echt cool von dir, wie du dem Muskelberg die Leviten gelesen hast. Dennoch hat mir das Auftreten des Boten die Lust genommen. Ich will nur noch schlafen, denn wir müssen Morgen sehr früh hoch." - "Stimmt", pflichtete der junge Krieger Romana bei und so zogen sie sich aus und kuschelten sich in das große Bett. Auch Quinoa und Toma gingen zu Bett, denn auch sie mussten schließlich früh aufstehen, wenn sie sich von den beiden verabschieden und noch gemeinsam frühstücken wollten.

Am nächsten Morgen waren in Tomas Haus schon sehr früh die Lichter an. Die große Standuhr im Esszimmer zeigte halb neun an, als die vier Saiyajins mit dem Frühstück fertig waren. "Los jetzt, brechen wir auf", forderte Kakarott seine Freundin auf. "Ich will noch kurz bei mir zu Hause vorbei und mich von meiner Familie verabschieden." Bereits zehn Minuten später klopfte der junge Krieger an seine eigene Haustür. "Mutter, Vater?", donnerte er, doch niemand öffnete. Es vergingen einige Minuten, als sich die Tür schließlich doch öffnete. "Kakarott? Romana? Was'n los?" gähnte Bardock, der im Nachtgewand dort stand. Offenbar hatte Kakarott ihn durch sein Ruf erst geweckt. "Geht's zum Palast?" - "Ja, aber woher weißt du das?" Auch dem jungen Krieger war anzumerken, dass er noch ziemlich schläfrig war. "Dieser Laufbursche war gestern hier und hat nach dir verlangt, mein Sohn. Da hab ich ihm gesagt, dass du bei Romana bist." Kakarott nickte nur. "Vater, ich brauch meine neue Rüstung, denn wir sollen schon neun da sein, deshalb bin ich auch so früh hier." Radditz' jüngerer Bruder rannte an seinem Vater vorbei und zog sich in seinem Zimmer in einer atemberaubendem Geschwindigkeit um und stand schon zwei Minuten später in seiner blauen Rüstung neben seiner Freundin. Sogar das weiße Stirnband hatte er sich wieder umgebunden. "Nun müssen wir aufbrechen, Vater. Auf Wiedersehen" - "Macht's gut und kommt heil wieder", grinste der zweifache Vater. "So nun aber los, Schatz." Die zwei Verliebten erhoben sich in die Luft und düsten in Richtung Palast davon. Plötzlich piepten die Scouter der beiden. "Eine Kraft von 20000 nähert sich uns. Wenn das Korabi ist hat er riesige Fortschritte gemacht. Wenig später tauchte ein schwarzer Punkt vor ihnen auf, der bei dem hohen Tempo, mit dem Romana und ihr Freund flogen, rasch größer wurde und die Gestalt ihres Mitstreiters annahm. "Guten Morgen Korabi. Du hast dich aber ganz schon gemausert. Ich hätte nie gedacht, dass du in der kurzen Zeit so viel stärker geworden bist. Aber es ist gut so." - "Guten Morgen", brummte der Stoppelhaarsaiyajin. Es war schon fünf vor neun, als die drei vor dem Palasttor zum Landeanflug ansetzten. "Sieh mal einer an diese Flachpfeife von einem Boten erwartet uns bereits", gluckste der Anführer der Truppe. Auch die Romana und Korabi mussten nach Kakarotts Worten grinsen. "Tach, Laufbursche", begrüßte der junge Krieger Dahli zynisch. "Guten Morgen", wünschte er dem Team, nachdem er sich, weil Bardocks jüngster Sohn mal wieder den Respekt vor dem Adel vermissen, ließ missbilligend geräuspert hatte. "Ich bringe euch nun zu Prinz Vegeta. Der König ist heute leider unpässlich." Ein dämonisches Grinsen huschte über das Gesicht von dem Saiyajin in der blauen Rüstung. 'Das kommt meinem Plan zu Gute.'

Dahli führte die durch die beinahe endlos wirkenden Gänge des prunkvollen Königspalastes, bis sie schließlich vor der Tür, welche zum Thronsaal führte, standen. Der Saiyajin in der roten Rüstung klopfte an die Tür, woraufhin eine arrogante und verachtende Stimme von drinnen erklang. "Wer ist da?" - "Ich bin es, Dahli. Ich bringe das Team um Kakarott, nach dem Euer Vater, verlangt hatte." Die Tür öffnete sich. "Na los, kommt her ihr drei. Dahli du kannst verschwinden." Bardocks jüngster Sohn und sein Team traten ein, während Dahli sich kopfschüttelnd aus dem Staub machte. 'Nicht ein mal der Prinz hat Respekt vor mir.' - "Ihr seid hier, um euren neuen Auftrag entgegen zu nehmen. Ihr fliegt nach Neoangin, vernichtet alles Leben dort und kehrt heim. Ihr hab drei Tage", kommandierte Prinz Vegeta. "Verstanden", bestätigte Kakarott knapp. "Doch nun habe ich eine Frage an dich. Ist es nicht so, dass du deinen Vater verachtest?" - "Verachtest?", wiederholte der Saiyajin mit der Flammenfrisur. "Das ist ja wohl untertrieben. Ich wünsche mir nichts sehnlicher, als dass er gestürzt wird. Wer uns an einen solchen Tyrannen wie Freezer verkauft, verdient es nicht König zu sein. Aber wieso erzähl ich dir, Laus, das überhaupt?" - "Weil ich der einzige Saiyajin bin, der deinen Vater umnieten kann. Wenn du mir nicht glaubst, frag deinen Scouter. Wir reden weiter, wenn wir zurück sind. Du entschuldigst uns?!" Und schon war Prinz Vegeta alleine im Thronsaal. Völlig verdattert setzte er sich auf den Thron seines verhassten Vaters und begann nachzudenken. 'Was hat dieser unwürdige Saiyajin nur damit gemeint, er wäre der einzige der ihn umnieten könnte. Ist er etwa...? Nein, das kann nicht sein. Oder doch? Wenn er wirklich der Supersaiyajin ist, hätte er mir das doch gesagt. Oder nicht? Naja ich warte ab, bis er wieder da ist. Dann erfahre ich hoffentlich mehr.' Grimmig stand er auf und zog sich in seine Gemächer zurück.

Unterdessen war Kakarott mit seinem Team bei ihren Raumkapseln angelangt und stieg ein. Mit dem typischen surrendem Geräusch schlossen sich die Kapseln und die drei Freunde starteten zu einer neuen Mission. Neoangin war ungefähr eine Stunde Flugzeit weiter entfernt als Kasarium. "Korabi, Romana, ich möchte während des Fluges nicht gestört werden. Ich habe Schlaf nach zu holen." - "Versteht sich von selbst", erwiderte die hübsche Saiyajinfrau. "Auch ich bin hundemüde." Von Korabi hörte er nur ein lautes Schnarchen. 'Das is' ja mal wieder typisch, dass der schon rüsselt', dachte der junge Krieger kopfschüttelnd. Nach wenigen Sekunden war auch er mit einem Grinsen auf dem Gesicht eingeschlafen. Stunden später weckte ihn das Signal, dass der Computer der Raumkapsel erklingen lässt, wenn sie dem Zielplaneten näher kommen. "Hey, Korabi, aufwachen. Wir sind jetzt gleich da", brüllte der Anführer, woraufhin seine Freundin leise vor sich hin kichern musste. "Bin ja wach", gähnte der große Saiyajin. "Wird Zeit euch über die Anginer aufzuklären. Ihre Technologie, ist der unseren zwar noch unterlegen, aber immerhin sehr fortschrittlich. Es gibt viele Großstädte auf diesem Planeten. Außerdem ist er fast doppelt so groß wie Kasarium. Viele Großstädte heißt viele Anginer. Und das wiederum bedeutet, dass wir auf starke Gegner treffen können, und wahrscheinlich auch werden. Gegner die uns, ausgenommen von mir, Paroli bieten können. Sie sehen uns sehr ähnlich haben normale Haut und Haare auf ihren Köpfen. Das einzigste, was sie von uns Saiyajins unterscheidet ist, dass sie keinen Schwanz haben, der ihnen die Fähigkeit verleiht, sich in Oozarus zu verwandeln. Die Luft ist sehr trocken und heiß, die Gravitation ist etwas höher als auf Vegeta-sai und es gibt wenig Vegetation. Die Lebensbedingungen sind durch die seltenen Regenfälle nicht sonderlich gut. Ich vermute mal Freezer will, diesen Planet nur als Verbannungsort haben. Aber er will ihn haben und wir müssen ihn erobern. Aufgrund des Risikos, dass wir auf sehr starke Gegner treffen können, arbeiten wir dieses Mal alle zusammen. Keine Alleingänge. Das wäre zu gefährlich, vor allem für dich Korabi. Das wird dieses Mal kein Spaziergang. Macht euch bereit wir landen gleich." - "Wir schaffen das schon, Kakarott", beruhigte Romana ihren Anführer und Freund. "Daran habe ich auch keinen Zweifel. Ich würde das sogar allein schaffen. Dennoch, wir haben nur drei Tage Zeit, dieses Millionenvolk auszulöschen. Das könnte knapp werden." Inzwischen waren die drei Raumkapseln in die Atmosphäre von Neoangin eingetreten und setzten zur Landung inmitten eines Großstadtgebietes, in welchem ausschließlich Hochhäuser standen, an. Sekunden später knallte es drei Mal laut und die drei Kapseln lagen in tiefen Kratern, die sie bei der Landung hinterlassen hatten.
 
So bin wieder da mit einem lieben kommi

also erst mal musste ich mir das lachen verkneifen weil du den planet nach den roten halsschmerzlutschtabletten benannt hast genialer einfall.
du bist ein wenig fies lässt sie ganz normal einpennen die beiden aber ich denk mir trotzdem mein teil was die in der nacht noch alles angestellt habe hehehe in der fantasie darf man sich ja alles vorstellen ätsch. hehehe.
ich finde es klasse wie den den boten wider rundgemacht haben vorallem weil du das wort flachpfeife wider so schön benutzt hast. ja vegeta lass dich schön auf die seite von goku ziehen, dann biste deinen alten und freezer zugleich los.
mein lieber schwan hast ja kolrabi ganzschön mausern lassen aber trotzdem bleibt er ein penner vollpfosten wenn auch ein nützlicher. war ja klar das der gleich wegratzt der dummdödel naja aber er wird sich ja ein wenig auf den planeten wach machen können.
naja wer net kämpfen kann kann aber das vorhben in andren sachen unterstützen auch wenn er viele leute braucht die kämpfen aber die hinter der front bleiben sind ja auch sehr wichtig meiner meinung nach. also kann ja romanas mutter eine andre wichtige rolle übernehhemen bei der revolte oder wie der aufstand gegen frezzer und könig feigheit auch heißen mag.

so jetzt kommt die bewertung

Schreibstil: note 1
Formulierung: note 1
Drastellung der charas: note 1
darstellung der gefühle und gedanken: note 1
darstellung der umgebung: note 1
Humor: note 1
RSF: waren keine da habe darauf diesmal geachtet

so das war mein kommi muss dich loben diese episode war sehr gut und einfallsreich vorallem der name des planeten war der hammer. hast wieder super geschrieben
freue mich schon wenn es weitergeht und was für eine post auf dem planete abgeht und was `schlaftablette`wider für doffe faxen macht beim erober und natürlich unsere turteltauben und unsere süße prinzenrolle
mach immer weiter so *daumen hoch zeig*
 
@Vegela: Danke für deinen Kommi. Korabi ist zwar ein wenig verpennt, aber er ist kein Vollpfosten, also hör bitte auf ihn so nieder zu machen -.-
Und ich wüsste nicht welche Rolle Quinoa bei der Revolte übernehmen sollte.

nun folgt


Episode 14



Die zweite Mission

Einige der Hochhäuser stürzten ein, Anginer liefen schreiend durch die Straßen der Großstadt und wussten nicht, was da gerade geschah, als die Saiyajins landeten. Als sich der Staub der Trümmer gelegt hatte, kamen hunderte leblose Körper zum Vorschein, die unter dem Schutt begraben waren. Inzwischen waren die drei Eroberer aus ihren Raumkapseln gestiegen. "Ach, sieh mal einer an, was für ein verängstigtes Völkchen", spottete Romana. "Wollen wir nicht mal "Hallo" sagen?" Kakarott nickte mit einem diabolischem Grinsen auf dem Gesicht und lud einen gewaltigen goldgelben Energieblast auf, den er schließlich als Welle reiner Energie in alle Richtungen abfeuerte. Die Wirkung war für die Einwohner dieser Stadt, sowie für die Stadt selbst katastrophal. Sämtliche Hochhäuser der Stadt wurden dem Erdboden gleich gemacht. Die Bewohner, die noch am Leben waren, hat es nun auch dahin gerafft. "So, nun ist hier alles weggeputzt. Suchen wir erstmal die stärksten Kräfte auf diesem Planeten und schalten diese aus. Ich hoffe wir müssen nicht erst den Oozaru auspacken." Auf Kakarotts Anweisung hin, drücken alle drei die Knöpfe an ihren Scoutern. "Hier, ich hab da was. Ein Individuum mit einer Kampfkraft von 70000", berichtete Romana mit etwas ängstlicher Stimme. "Daneben zwei weitere starke Kampfkräfte von 35000 und 19000." - "Das wird hart", meldete sich selbst Korabi mal zu Wort. "Ich sag's ungern, aber er hat Recht. So wir fliegen dorthin und machen die platt. Und zwar verwickeln wir sie gleichzeitig in Kämpfe, sodass sie in keinen Kampf eingreifen können. Ich nehm' mir den 70000er vor. Schatz, du übernimmst den mit einer Kampfkraft von 35000 und du Schlaftablette den anderen Vogel." - "Guter Plan, Süßer", nickte Romana anerkennend. Der Stoppehaarsaiyajin war auch einverstanden. "Und los." Mit diesen Worten stieß sich der junge Krieger vom Boden ab, während seine Mitstreiter ihm folgten. Sie mussten nicht weit fliegen, bis die nächste Großstadt in Sichtweite kam, wo sich auch die drei starken Kräfte herumtrieben. Die Saiyajins setzten zur Landung auf einem der vielen Hochhäuser an, um kein Aufsehen zu erregen. "Jeder weiß, was zu tun ist?", versicherte sich der Anführer bei seiner Truppe ein weiteres Mal. Romana und Korabi nickten nur. Urplötzlich stieß sich Kakarott vom Dach des Hochhauses ab und sauste im Sturzflug an der Fassade des Wolkenkratzers hinunter. Als er unten auf der Straße mit einer harten Landung ein Erdbeben verursachte, kam plötzlich der von ihm gesuchte Anginer aus dem Gebäude, von dem er abgesprungen war. Er sah ein wenig aus wie Korabi, hatte nur nicht so dicke Muskeln und keine Saiyajinrüstung. Stoppelhaare hatte er auch doch bei ihm waren sie weiß und nicht schwarz. "Darf ich fragen, was du hier suchst, Fremder?" knurrte der Anginer. "Dich", entgegnete Bardocks jüngster Sohn knapp. "Und wieso suchst du mich? Wir kennen uns doch überhaupt nicht." - "Naja du wirst mich, Kakarott, den stärksten Krieger der Saiyajin noch früh genug kennen lernen. Und mit wem habe ich das Vergnügen?" - "Mein werter Name ist Raziel. Mich interessiert allerdings noch eines. Was willst du hier?" - "Kurz gesagt, den Planeten erobern und verkaufen. Leider muss ich dir mitteilen, dass unser Gespräch nicht weiter fortgesetzt werden kann. Saiyajins machen keine Gefangen." Noch beim letzten Wort eröffnete der Saiyajin mit dem weißen Stirnband den Kampf und bohrte seine Faust in die Magengrube Raziels.

Derweil hatten auch Romana und Korabi ihre jeweiligen Gegner gefunden.Während die junge Kriegerin es mit einem Anginer namens Scelero zu tun hatte, welcher ungefähr zwei Köpfe größer war als sie selbst und außerdem ein wahrer Fleischberg war, hatte es der Stoppelhaarsaiyajin mit einem etwas schmächtigerem Gegner zu tun, der Acero hieß und grünes Haar hatte, das ihm auf der linken Seite schulterlang runterhing und rechts etwas kürzer war. Der Fleischberg krachte in ein Hochhaus, das auf der Stelle einstürzte und etliche Anginer, die ihrer täglichen Arbeit nachgingen mit in die Tiefe und damit in den Tod riss. Kakarotts hübsche Freundin stand lächelnd mit verschränkten Armen an eine kleine Wand gelehnt, die vom Einsturz des Bauwerks noch stehen geblieben war, und grinste. "Na, Fettklops. Schon genug? oder willst du noch mehr?", gackerte sie, während sich unter den Trümmern was regte. Plötzlich flogen einige der Steine in alle Richtungen davon und der Anginer rappelte sich wieder auf. "Na warte, Puppe, das wirst du mir büßen", schrie er und stürmte auf Romana los. Unterdessen flog Korabi auf ein Hochhaus zu, aber konnte seinen Flug gerade noch rechtzeitig, bevor er in das Gebäude gekracht wäre, stoppen, schlug einen halben Salto und stieß sich vom Bauwerk ab, um seinem Gegner wieder entgegenfliegen zu können. 'Na warte, du kleines Ungeheuer. Ich mach dich platt.' Acero hatte nicht damit gerechnet, dass er seinen Gegner so schnell wiedersehen würde und hatte es deswegen versäumt seine Deckung aufzubauen. der Saiyajin in der grünen Rüstung hatte seinen Gegner mittlerweile erreicht und trat ihm mit der Energie seiner Geschwindigkeit ins Gesicht. Hart getroffen flog der Grünhaarige mehrere hundert Meter weit. Er konnte seinen Flug nicht bremsen und schlug daher in ein Hochhaus ein, das ebenfalls unmittelbar nach dem Einschlag des Anginers einstürzte. Mittlerweile war fast die komplette Großstadt ein einziger Trümmerhaufen.

Raziel krümmte sich vor Schmerz als Kakarott seine Faust aus der Magengrube seines Gegner nahm. Doch kurz darauf gab Bardocks jüngster Sohn seinem Widersacher einen harten Kniestoß unters Kinn, worauf dieser unkontrolliert trudelnd in die Luft flog und somit ein Superziel für einen Energiestrahl war. Goldgelb schimmerte die Handfläche des jungen Kriegers, als er einen Teil seiner gewaltigen Energiereserven in seiner rechten Hand bündelte. Schließlich feuerte er einen goldgelben Energiestrahl auf Raziel ab. Wie von einem Blitz getroffen fiel der Anginer kreiselnd zu Boden. Die hohe Erdanziehungskraft auf diesem Planeten beschleunigte den Fall auch noch. Hart schlug der Gegner Kakarotts auf dem Boden, der mit Trümmern übersät war, auf und blieb liegen. 'War's das schon?' fragte sich Bardocks jüngster Sohn in Gedanken. 'Ich hab doch nicht mal mit voller Kraft geballert.' Vorsichtig suchte er sich einen Weg durch das Schuttfeld, bis er schließlich vor seinem Gegner stand. Scheinbar hatte Raziel die Gegenwart des Saiyajins bemerkt, denn er hob langsam seinen Kopf. "D-das...w-wirst...d-du...n-noch...b-bereuen...", stammelte der besiegte Anginer. "Ach wirklich?", gluckste der Saiyajin in der blauen Rüstung und lud einen weiteren Energieblast. "Das glaube ich kaum und jetzt, stirb!" Mit diesen Worten machte er dem Leiden des Weißhaarigen ein für alle Mal ein Ende. Plötzlich hörte er einen spitzen Schrei. Er stieg in die Lüfte, überprüfte seinen Scouter und stellte fest, dass seine beiden Gefährten noch kämpften. Der Schrei kam von Acero, der von Korabis Energiewelle erfasst und mitgerissen wurde. Als die Welle vorüber war stand der Anginer zitternd und schwer verletzt auf einem Trümmerhaufen, während sein Gegner erneut einen Energieblast auflud. Der Grünhaarige, der vom Kampf schwer gezeichnet war, sank auf die Knie. "Bitte, Hab Gnade. Töte mich nicht", flehte er. Doch sein Betteln um Gnade wurde von Fashas Sohn schlichtweg ignoriert, als er die zweite Energiewelle abschoss, in der sich der Anginer letztlich auflöste. Inzwischen war Kakarott bei ihm angekommen "Gut gemacht", lobte er. "Und jetzt zu meiner Freundin. Vielleicht braucht sie Hilfe." - "Was? Seid ihr zusammen?" - "Du bekommst scheinbar echt nichts mit..." Kopfschüttelnd begutachtete er die blaue Scheibe seines Scouters. "Romana kämpft immer noch. Schnell jetzt." Kakarott sollte mit seiner Vermutung, dass seine Freundin vielleicht Hilfe braucht, Recht behalten, denn durch einen herab fallenden großen Bruchstein war sie schwer verletzt worden und Scelero war kurz davor ihr den Gnadenstoß zu verpassen. Zu diesem Zweck schoss er eine Energiekugel auf die Saiyajinfrau ab, welche aber glücklicherweise von einem schnellen Strahl bestehend aus goldgelber Energie abgelenkt worden war. Glücklicherweise kamen Kakarott und Korabi gerade noch rechtzeitig. "Das wird dir noch Leid tun, du Riesenbaby!", schrie er zornig. "Korabi, schaff sie zu den Raumkapseln", befahl er und wandte sich dann wieder seinem neuem Opfer zu.

"Du elender Hund. Ich mach dich alle!" Er konnte sich vor lauter Zorn kaum mehr zurückhalten. Er schrie. Er brüllte seine blinde Wut, über den Versuch seine Freundin zu töten, einfach aus sich heraus. Dabei begann die Erde zu beben und die Trümmer und alles was nicht niet- und nagelfest war trotze der hohen Gravitation auf diesem Planeten. Auf einmal verdunkelte sich auch der Himmel und goldgelbe Blitze schlugen wo überall auf dem Boden ein. Dazu spielte der Donner der Entladungen seine eigene Musik. Plötzlich richteten sich die Haare des jungen Kriegers für einen kurzen Moment auf und wurden blond, bevor sie sich wieder in der Ausgangsfarbe in die ursprüngliche Position legten. Doch dann passierte es ein gewaltiger Energieschub durchfuhr seinen ganzen Körper und brach in Form einer goldgelben flammenartig lodernen Aura aus ihm heraus, seine Haare richteten sich erneut auf und wurden blond, seine Pupillen sonst schwarz nahmen ein Türkisgrün an und seine Muskeln wurden dicker. 'Wow, was für eine Energie', staunte er über sich selbst. Unterdessen war Korabi mit Romana in seinen Armen bei den Raumkapseln angekommen und setzte sie behutsam auf den Sitz in ihrer Kapsel, da aktivierte sich plötzlich sein Scouter und brannte bei einer Anzeige von 750000 durch. 'Was war das? Verdammt noch mal. So stark kann doch keiner sein.' Der Stoppelhaarsaiyajin setzte sich mit einem fassunglosen Gesichtsausdruck auf einen Stein. Entschlossen dem Fleischberg eine Lektion zu erteilen, die sich gewaschen hatte, stieß Kakarott sich in der Zwischenzeit vom Boden ab und sauste in einer Geschwindigkeit, die er von sich noch gar nicht kannte, in Bodennähe auf Scelero zu. Für ihn war Kakarott unauffindbar, da er sich für die Augen des Anginers viel zu schnell bewegte. Plötzlich spürte der große Anginer einen so starken Schmerz in der Magengegend, dass ihm davon schwarz vor Augen wurde und kurz darauf spürte er gar nichts mehr, sondern war tot, denn die Faust des jungen Kriegers bohrte sich durch den gesamten Körper und kam am Rücken wieder heraus. 'Das ist der helle Wahnsinn', jubelte der Supersaiyajin in Gedanken, als er seine Hand aus dem Loch, welches er in Sceleros Körper hinterlassen hatte, wieder herauszog. 'So, nun aber ab zu den Raumkapseln. Ich muss nachsehen, wie es Romana geht.' Er ließ sein enorm hohes Energieniveau sinken, bis er wieder schwarzhaarig war und flog los. Wenig später traf er bei den Kapseln ein. "Nanu?", wunderte er sich, denn er sah Korabi dort ohne Scouter auf einem Stein sitzen. "Wo ist denn dein Scouter?" Der Stoppelhaarsaiyajin deute bloß auf ein noch immer qualmendes Gerät, das augenscheinlich durchgebrannt war. "Der letzte Wert, den das Teil angezeigt hatte, bevor es hochging war 750000. Eine solche Kraft kann es doch gar nicht geben, oder?" Fragend blickte der große Saiyajin in die kalten Augen seines Anführers. "Doch kann es. Und es geht noch höher. Meine Kampfkraft kann ich jetzt auf 3000000 hochpowern. Als Supersaiyajin ist es möglich." - "Du? Ein Supersaiyajin? Wahnsinn!" Korabi kam aus dem Staunen gar nicht mehr heraus. "Anderes Thema. wie geht's Romana?", wollte Kakarott wissen. "Sie ist nach wie vor ohnmächtig. Hab sie in ihre Raumkapsel gelegt." - "Danke, Korabi. Hast was gut bei mir", nickte Bardocks jüngster Sohn seinem Freund und Teamgefährten anerkennend zu.
 
juppiiii eine neue episode und ich geb mal gleich meinen senf dazu :D

erstmal bewertung:

Schreibstil: note 1
Formulierung: note 1
Darstellung der charas: note 1
Dastellung der gefühle und gedanken: note 1
Darstellung der umgebung: note 1
Dastellung des kampfes: note 1

ich habe das mit dem vollpfosten auch im positiven sinne gemeint sorry wenn du es andester verstanden hast. natürlich ist korabi wichtig und wird es auch immer bleiben, nur manchmal kann er einen auf die palme bringen.aber trotzdem kann auch auch einem zum lachen bringen und das find ich gut.
hihi aber ich glaube seinen spitznamen "schlaftablette" wird er nie mehr los :D
uns nun zu romanas mutter: bulma ist ja auch keine kämpferin und unterstütz die z-kämpfer beim kampf wo sie nur kann. das meinte ich das romanas mutter auch zum kampf beitragen kann. aber da ich ja kein kämpfer bin, kann ich auch net so genau sagen, wo bei sie helfen kann. du bist ja schließlich der autor der fff net ich. aber ich denke mal dir wird bestimmt noch irgendwas einfallen, wie quiona oder wie sie heißt helfen kann. da bin ich mir sicher.

so nun zu story:

naja finde es zwar gut das du goku verwandeln lassen hast. aber dadefür musste romana herhalten. aber ich bin froh das du sie net sterben lassen hast. ich hoffe das es ihr bald wider besser geht.
hihi kolrabis gesichtsausdruck, als goku kampfwerte angezeigt wurden und der scouter explodiert ist hätte ich zu gerne gesehen.
mich wundert es aber schon das romana net mit ihrem gegner fertig geworden ist, obwohl er schwächer war als sie. naja aber sie musste ja für goku´s verwandlung herhalten. aber der kampf von goku und kolrabi ging ja auch ganz fix. waren die gegner doch am ende sogar noch schwächer als angezeigt wurde. naja die sind jedenfalls geschichte und romanas gegner nach goku´s auftritt auch.
werden die jetzt eigendlich den planet weiter erobern oder warten die erst bis romana wider fit ist. naja ich lasse mich überraschen.

Habe einen kleinen Felher endeckt oder zumindestens ein fehlendes wort und zwar in dem satz:

Glücklicherweise kamen Kakarott und gerade noch rechtzeitig.
hast den namen korabi vergessen rein zuschreiben ist aber net so schlimm kann ja mal passieren, hast ja sonst auch immer fehlerfrei geschrieben deswegen finde ich das net tragisch.

muss dich wieder loben hast wider alles super beschrieben und dagestellt.
auch die kampfzenen sind die wider super gelungen.
freue mich wenn es weiter geht und du die nächste episode reinsetzt
Mach immer weiter so machst das wirklich prima
 
@Vegela: Danke für dein Kommi. Warum Romana mit ihrem Gegner nicht "fertig geworden" ist, habe ich dir ja schon in den Profilnachrichten gesagt. Wegen des herabfallen großen Bruchsteins. Das hätte wohl jeden umgehaun. Den "Fehler" hab ich korrigiert. Romanas Mutter ist nur leider keine Erfinderin...Des Weiteren sind Saiyajins Kämpfer, sie lösen ihre Probleme mit den Fäusten und nicht mit Technik :biglaugh:

@Lienk: ich vermisse deine Kommis...:confused:

so nu komm die nächste Episode



Episode 15



Kakarotts Alleingang

Mittlerweile war es schon spät geworden. Kakarott und Korabi bekamen langsam Hunger also entfachten sie ein kleines Feuer und begannen damit sich was Essbares aus ihren Raumkapseln zu suchen. Zum Glück fanden sie was und kurze Zeit später war es über den Flammen gegart. Die beiden Saiyajins nahmen ihr Essen vom Feuer und machten sich sofort daran, es in einem ungeheuerlichen Tempo zu verspeisen. Plötzlich ertönte ein surrendes Geräusch und die Klappe von Romanas Raumkapsel öffnete sich. Mühselig stemmte sie sich hoch, verließ langsam ihre Raumkapsel und hinkte auf Bardocks Sohn zu. "Ich...weiß, du...hast...mich...da...raus...geholt...danke...", stammelte sie und brach kurz bevor sie Kakarott erreicht hatte zusammen, welcher sofort sein Essen beiseite legte, aufstand und sich um seine Freundin kümmerte. "Schone dich, Schatz", riet er ihr und sah in ihre Augen, die normalerweise wunderschön waren, weswegen er sich gerne darin verlor. Doch als er dieses Mal in ihre zu Schlitzen verengten Augen schaute, sah er nur Schmerz. Es tat ihm das erste Mal weh, ihr in die Augen zu gucken. Der junge Krieger wurde wieder zornig. 'Das werden die mir alle büßen. Das gesamte Volk', dachte er säuerlich und knurrte bedrohlich. "Es ist wohl am besten, wenn ich dich in deine Kapsel zurückbringe. Du solltest dich ausruhen und schlafen." Behutsam hob er Romana vom Boden auf und trug sie zurück zu ihrer Kapsel, wo er sie vorsichtig hinein legte. Dann schloss er die Kapsel wieder, ging zum Lagerfeuer zurück, wo Korabi noch immer saß und sich den Bauch voll schlug. Und auch der Anführer wandte sich erneut seinem Essen zu. Er wollte wenigstens noch aufessen bevor er schlafen ging. Nach ein paar Minuten war er schließlich fertig und er und Korabi schlenderten auf ihre Kapseln zu. 'Morgen werde ich allein das restliche Volk dieses Planeten ausrotten. Als Supersaiyajin wird das ein leichtes sein.' - "Gute Nacht Korabi, und danke nochmals, dass du Romana zu den Raumkapseln gebracht hast." - "Nacht, Kakarott. Und bitte", gähnte der Stoppehaarsaiyajin. Abermals ertönte das surrende Geräusch, nur diesmal doppelt. Die zwei männlichen Saiyajins bestiegen ihre Raumkapseln, schlossen die Klappen, was erneut dieses Geräusch hervorrief und waren kurze Zeit darauf in einen tiefen Schlaf gefallen.

Am nächsten Morgen wachte Romana als erste auf, doch sie war noch zu schwach und konnte nicht aufstehen, stattdessen öffnete sie nur ihre Klappe, um mit zu bekommen, wenn Kakarott aufstand. Dieser wachte nach zehn Minuten auf und verließ seine Raumkapsel. 'Heute ist der Tag der Abrechnung', dachte er grimmig und seine Augen verengten sich zu sehr bedrohlich wirkenden Schlitzen. Erst jetzt sah er, dass Romanas Raumkapsel offen war entspannte seine Gesichtsmuskulatur und rannte zu ihr. "Guten Morgen, Schatz. Wie geht's dir denn heute?" - "Ach, geht schon besser. Nur ich kann noch nicht aufstehen. Was wird denn nur aus dem Auftrag?" - "Mach dir deswegen keine Sorgen. Ich werde das allein erledigen während Korabi auf dich aufpasst", entgegnete der junge Krieger mit beruhigender Stimme. "Du? ganz allein? Das kann ich mir nicht vorstellen." - "Ach du weißt es ja noch gar nicht", lächelte er seine Freundin an. "Du warst ja gestern ohnmächtig. Warte ich wecke noch eben Korabi. Ich muss euch etwas zeigen." Kakarott entfernte sich von der Raumkapsel seiner Freundin und näherte sich der Korabis. 'Wieso muss ich die Schlafmütze eigentlich immer wecken? Auf Kasarium war das genau so.' Er öffnete die Kapsel und brüllte seinen Freund und Mitstreiter an. "Hey, aufstehen, du Schlaftablette!" - "Was'n los?" - "Ich muss euch was zeigen, dir und Romana. Also steig jetzt endlich aus deiner Raumkapsel", keifte der Saiyajin mit dem weißen Stirnband. Es dauerte einige Zeit bis Korabi neben Romanas Raumkapsel stand. 'Endlich kann ich anfangen.' - "Seht gut hin, so was seht ihr nicht jeden Tag. Er erinnerte sich an den Zorn den er gestern gefühlt hatte und begann ihn heraus zu schreien. Die Erde fing natürlich wieder an zu beben, Steine und Felsen und Trümmer der Hochhäuser begannen zu schweben. Wieder verdunkelte sich wie gestern auch der Himmel und etliche Blitze schlugen auf dem Boden ein, während es laut donnerte. Die Haare des Sohnes von Bardock richteten sich auf und wurden blond und seine Pupillen wurden Türkisgrün. Letztendlich brach auch die goldgelbe Aura, die aussah als stünde er in einem Flammenkranz aus ihm heraus. Vor Romana und Korabi stand nun ein ganz anderer Kakarott, ein Supersaiyajin, in dessen kalten Augen man nur Hass sehen konnte. "So jetzt wisst ihr, warum ich die restlichen Anginer alleine plätte. Es wird schnell gehen. Ich werde heute Abend zurück sein." Mit diesen Worten verschwand der Supersaiyajin auf der Stelle. Er war so schnell, dass seine beiden Gefährten nur noch eine Staubwolke dort sahen, wo er noch vor einer Sekunde stand.

Plötzlich piepte sein Scouter und zeigte an, dass in westlicher Richtung eine Großstadt lag, denn es waren sehr, sehr viele Kontakte auf dem Scouter. Doch keiner dieser erbärmlich Figuren konnte ihm irgend etwas anhaben. So änderte er seinen Kurs und steuerte geradewegs auf die Stadt zu, in welcher mal wieder ausschließlich Hochhäuser standen. Es dauerte nur ein paar Sekunden, bis er in einer verlassenen Gasse, der Stadt Gestalt annahm. "Ist hier irgendjemand, der es wagt, mir, dem stärksten Krieger der Saiyajins, Widerstand zu leisten?", brüllte er und ging die Gasse hinunter und stand schließlich auf einer etwas größeren Straße. "Hier ist jemand, der es wagt, dir Widerstand zu leisten", schrie ein Anginer zurück. Als dieser Anginer ins Blickfeld von Bardocks Sohn trat, musste dieser unweigerlich lauthals lachen. "Du? Wie erheiternd", grölte Kakarott. Der Anginer hatte einen schwarzen Kurzhaarschnitt, war einen Kopf kleiner als der Supersaiyajin und ziemlich dürr. "Bitte ich will mal nicht so sein. Du darfst als erster zuschlagen." Das ließ sich der Dürre nicht zwei Mal sagen und schlug Kakarott mitten ins Gesicht, doch dieser Schlag, obwohl er mit voller Wucht zugeschlagen hatte, zeigte keinerlei Wirkung bei dem Saiyajin in der blauen Rüstung, stattdessen grinste er weiter. "Darf ich jetzt?" Ohne Antwort des völlig verängstigten Anginers abzuwarten, schlug Bardocks Sohn zu. Den Schlag konnte keiner der anwesenden sehen. Es ging viel zu schnell. Man sah bloß noch die Wirkung. Der Kopf des Dürren drehte sich einmal komplett, sodass Kakarott ihm in seine ausdruckslosen Augen sehen konnte. Kurz darauf fiel er um regte sich nicht mehr. "Will's noch jemand versuchen?" Die übrigen Bewohner der Stadt, die dieses entsetzliche Schauspiel mit angesehen hatten, bekamen es mit der Angst zu tun und flohen in alle Himmelsrichtungen. So etwas hatten sie offenbar noch nie zuvor gesehen. "Weglaufen bringt nichts", gab der junge Krieger seinen Opfern zu verstehen. Trotzdem liefen die angsterfüllten Anginer weiter davon, während Romanas Freund eine Energieabstrahlung, die in allen Richtungen von ihm als Mittelpunkt abgehen sollte, auflud. Zu diesem Zweck kreuzte er die Arme vor Brust, wobei er mit der rechten Faust die linke Schulter berührte und mit der linken Faust die rechte Schulter. Dann begann er zu schreien. Schließlich hatte er seiner Meinung nach genug Energie gesammelt, um die gesamte Stadt dem Erdboden gleich zu machen und jeden hier lebenden Anginer auszulöschen. Nun war es soweit. Er breitete die Arme aus und sein Schrei verstummte. Die Folgen der Energieabstrahlung waren verheerend. In wenigen Sekunden war die Luft voller Trümmer, Staub und umherfliegender lebloser Körper der Anginer. Als sich Minuten später die Staubwolke wieder gelegt hatte, kam eine Stadt zum Vorschein, die so aussah, als wäre ein Hurrikan, ein Tornado und ein Orkan hier durchgefegt. Aber es war nur ein Saiyajin, ein Supersaiyajin.

"Das war's. Weiter geht's", sagte er zu sich selbst und stieß sich abermals vom Boden ab und flog in nördlicher Richtung davon. Da piepte auf einmal wieder sein Scouter. 'Keine zwei Minuten geflogen und wieder so eine Großstadt. Hoffentlich finden sich dieses Mal ein paar Gegner mehr. Ich muss nämlich noch lernen, meine neuen Kräfte kontrolliert einzusetzen. Der Schlag, mit dem ich den Streichholzbeinigen weggeputzt habe, war einfach zu hart.' Inzwischen war er in der neuen Großstadt gelandet. "Hallo?", donnerte er. "Wo sind die starken Kämpfer in dieser Stadt?" Da piepte erneut sein Scouter und zeigte an, dass sich drei starke Kreaturen von links näherten, deren Kampfkräfte so um 30000 betrugen. "Hier sind wir. Was willst du von uns, Fremdling?" Drei Anginer näherten sich. Offensichtlich waren es Drillinge, denn sie sahen alle fast identisch aus. Hätten sie nicht verschiedene Frisuren und Haarfarben könnte man sie kaum auseinander halten. Der in der Mitte, der der Anführer zu sein schien, hieß Bacero und hatte langes schwarzes Haar, das Radditz Konkurrenz gemacht hatte. Der links von dem Langhaarigen hieß Dacero und trug eine rote Haarmähne, die sehr an eine Löwenmähne erinnerte. und der Links vom Anführer hieß Sacero und hatte eine Glatze. "Eigentlich nur mit euch auf Leben und Tod kämpfen. Wenn ihr wollt dürft ihr auch gerne alle drei gleichzeitig gegen mich antreten", stichelte der Supersaiyajin. "Für wen hält der Kerl sich eigentlich?", fragte Dacero. "Wahrscheinlich für den stärksten Kerl im ganzen Universum", steuerte Sacero der Unterhaltung bei. "Das ist doch bloß ein dämlicher Angeber. Aber bitte wenn er will kämpfen drei gleichzeitig gegen ihn. Der Schuft wird schon sehen, was er davon hat", schloss Bacero die Diskussion. Kakarott stand dämonisch grinsend und mit verschränkten Armen vor den drei Anginern. Um diese vier Personen sammelten sich einige andere Bewohner der Stadt und wollten zu sehen, wie ihre Helden dem Eindringling die Leviten lasen. Aber es kam anders. "Fangt an", forderte Kakarott seine Gegner auf. Noch immer lächelte er sie dämonisch an, während die drei Brüder in seine kalten hasserfüllten Augen sahen. Ohne Vorwarnung stießen sich die Drillinge vom Boden und stoben auseinander, um aus verschiedenen Richtungen angreifen zu können.

'Als wenn denen das irgendwas bringen würde', dachte er sich und schüttelte den Kopf. Dann begann er sich zu bewegen. Doch er bewegte sich so dermaßen schnell, dass er für die Augen der Anginer unsichtbar war. "Wo ist er?", wollte Sacero wissen und starrte wie seine beiden Brüder ratlos auf die Stelle, wo der junge Krieger verschwand. Auf einmal tauchte er hinter Sacero wieder auf. "Du wolltest wissen, wo ich bin?", feixte er. Der Haarlose wollte sich noch umdrehen, doch es war schon zu spät. Er sah nur noch eine Faust, die von einer goldgeben Aura umgeben war, aus seiner Brust ragen und dann umfing ihn Dunkelheit. 'Das war Nummer eins. Nun ist Dacero dran.' - "Das wirst du büßen", schrie der Rothaarige und stürmte dicht gefolgt von seinem Bruder wutentbrannt auf Kakarott los, welcher seine Faust noch immer nicht aus dem Körper Saceros genommen hatte und dessen Mundwinkel sich erneut zu einem diabolischen Grinsen verzogen. Kaum war Dacero bei ihm angekommen, versuchte er den Saiyajin mit Faustschlägen und Tritten zu bearbeiten, doch selbst mit einer Hand war der Supersaiyajin dem Anginer weit überlegen und wehrte problemlos jeden Versuch, ihn zu treffen, ab. Dann grub Kakarott seine linke Faust durch den Körper Daceros bis sie am Rücken wieder rauskam. Auch der zweite Anginer war nun nicht mehr. Diese Tatsache machte den letzten Bruder rasend vor Wut und er stürmte auf Bardocks Sohn zu, welcher noch schnell seine Fäuste aus den leblosen Körpern seiner Opfer zog. "Mit dir spiele ich noch ein bisschen", schrie er dem heranstürmenden Bacero zu. "Wir werden sehen, wer mit wem spielt du elender Hund." - "Nana, auch noch frech werden, oder was? Willst du etwa, dass ich dich genau so schnell platt mache wie deine beiden Brüder hier?" Bacero war bei seinem Gegner angelangt und schlug ihm mit aller Kraft, die er aufbringen konnte ins Gesicht. Der Supersaiyajin verzog allerdings keine Miene. "Das kannst du doch sicher besser", spottete Kakarott, worauf der Anginer erneut zuschlug. Diesmal war der Magen von Romanas Freund das Ziel. Doch auch hier erzielte er nicht den gewünschten Effekt. "Jetzt zeige ich dir mal wie das geht", kündigte der Saiyajin mit dem weißen Stirnband an und schlug dem Anginer in die Magengrube, welcher sich darauf vor unerträglichen Schmerzen krümmte. Schließlich gab er ihm noch einen Tritt aus einer Drehung. Dieser Tritt war zu viel des guten für Bacero und er flog mit einer ungeheuerlichen Geschwindigkeit in ein Hochhaus, welches natürlich sofort krachend über ihm einstürzte. 'Wenn er jetzt noch nicht tot ist, wird er es gleich zusammen mit dem Rest der weglaufenden Bevölkerung dieser Stadt sein.' Noch während sich der junge Krieger dies dachte wiederholte er die Prozedur, die er schon in der Stadt zuvor angewendet hatte. Wenige Augenblicke später war auch hier alles zu Staub zerfallen und tausende bewegungslose Körper schmückten das Trümmerfeld. "So nächste Stadt", befahl er sich selbst. und stieß sich vom Boden ab. Innerhalb weniger Stunden hatte Kakarott so die gesamte Bevölkerung des Planeten Neoangin ausgelöscht und kehrte zu seiner Raumkapsel zurück.
 
ui des ging ja fix mit dem neuen teil. haste hummeln im poppes oder was ? nene kleiner scherz. freue mich das es wieder so sschnell weiter ging. der teil war auch wider schön lang, so wie ich es am liebsten mag, hehehe.

so nun zu story:

holla die waldfee der goku geht ja ab wie ein tollwütiger hund. wie eine lawinenlava walze macht der die alle.
Da hat er eine eine todespiruette gedreht und bei den anderen drei oder viel mehr zwei gabs hasltablette auf spieß.
die anderen waren geröstete halstabletten.
hehe romanas und schlaftabletttes gesicht als goku ihnen seine verwandlung gezeigt hat, hätte ich auch gerne gesehen. aberr ich denke mal, das romana auche einen stolzen blick drauf hatte. aber ich muss ehrlich sagen als du sie aus der kapsel steigen und dann zusammenbrechen lassen hast, ahbe ich echt gedacht mit der ist es aus. aber du hast mich wider eines bessren belehrt. nur einmal kutz in den meditank gesteckt und sie ist wieder fit wie ein turnschuh.
japp der arme goku, darf immer den weckdienst für dioe schlaftablette spielen, aber ich denke mal das er das seiner romana ersparen will und es deswegen freiwillig macht.

der teil war wieder genial. hast wieder alles super beschrieben und dargestellt auch dein schreibstil war wieder erste sahne. formulierung war super. RSF habe ich keine gefunden wer was anderes behauptet soll net meckern.
freue mich wenn es weiter geht super lob von mir die episode hat mir sehr gut gefallen.
mach immer weiter so
 
Hallöchen Johnson^^

ja, diesmal bin ich im Namen einer kleinen Uservereinigung hier, die als Literarisches Quintett (für die Kenner: ich meine nicht das LQ^.^) Fanfiktions kommentieren, um sie breiterem Publikum zugänglich zu machen. Wir drehen dazu ein Video, das wir dann hochladen. Diese FF hier hat unsere besondere Aufmerksamkeit auf sich gelenkt und ich wollte gern wissen, ob ich sie evtl auf diese Art kommentieren dürfte^^ wir würden dich auf jeden Fall als Autor nennen und hier auf die FF verlinken^^

Liebe Grüße,
~Nori
 
So, nun habe ich, wie bereits versprochen, alles durch und werde mich nun lang und breit über diese Geschichte auslassen.:D Gefällt mir vom Schreibstil her sehr gut, klar, der ein oder andere Fehler schleicht sich mal ein, aber das ist ja normal und fällt auch sicher mehr auf, wenn man so viele Teile auf einmal liest.
Eigentlich sprechen mich Themen um Kakarott/Goku nicht besonders an, besonders wenn dann tatsächlich so gut wie keine anderen bekannten Charaktere auftauchen.
Aber du hast mich hier eines besseren belehrt, werde zwar nie Fan dieses Genre, aber sehr wohl dieser FF.^^
Fand die Kampfbeschreibungen eben so gut, wie die Zeiten, in denen Frieden herrschte und sich Kakarott und Romana näher gekommen sind.
Aber viel länger hätten die sich nicht auf Vegetasai aufhalten dürfen, sonst wäre es vermutlich zu langweiligen Wiederholungen gekommen, aber du hast das genau zum richtigen Zeitpunkt verändert.
Sehr fein.:D
War natürlich mutig von Kakarott, so mit Vegeta zu sprechen.
Wäre der seinem Vater auch nur etwas loyaler, wäre Kakarott sicher nicht lebend aus dem Schloss gekommen für diesen Hochverrat.^^
War in der Tat nur ein wenig enttäuscht, wie es jetzt schließlich zu der Verwandlung zum SSJ kam.
Dafür, dass die ganze Geschichte bisher darauf aufbaute, war das ein wenig schwach, aber es ist ja auch nicht sehr leicht, das rüberzubringen.
Ich finde einfach, der Vorfall mit Romana war nicht schlimm genug, um eine solche Reaktion auszulösen.
Nichts gegen Romana, aber sie hat ja überlebt. Wäre sie gestorben, Gott behüte :p, dann wäre die Reaktion logischer gewesen.
Aber wir brauchen die junge Kämpferin sicher noch.
Bin mal sehr gespannt wie es weitergeht, denn jetzt wird es ja sehr interessent.
Auf zum Militärputsch gegen den König und die dumme Echse.^^
Freu mich schon auf den nächsten Teil.
Also, flinke Finger.

PS: Augen aufhalten bitte, ich stelle heut auch noch nen neuen Teil rauf und würd mich freuen, wenn ich dich da begrüßen darf.
 
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