The Dark Side of Kakarott

@Vegela: Quinoa, Romanas Mutter, ist keine Kriegerin und keine Erfinderin. Was Korabis Eltern angeht, die wissen davon gar nix, da Korabi es nie erzählt hatte. Typisch für ihn, Schlaftablette.

@Lienk: So kann mans nennen, Ruhe vor dem Sturm. Freezer weiß noch nicht, dass Kakarott den SSJ beherrscht, aber wenn Freezer mal wieder auf Vegeta-sai vorbeischaut, könnte es ja sein, dass er einen anderen König trifft, und dieser wird ihm dann sicherlich nicht sonderlich wohlgesonnen sein...Aber ich will nicht zu viel verraten.

@All: Danke für die Kommis.

Aber jetzt freut euch auf die nächste Episode. Es wird ab jetzt wieder reichlich Action geben.
Aber lest selbst:



Episode 21




Im Palast (Teil 1)

Zuerst noch klein, kam der Palast immer größer werdend näher und näher. Aus der Ferne sah die von Kakarott angeführte Gruppe Saiyajins bestehen aus Radditz, Bardock, Cauli, Romana, Toma, Korabi und ihm selbst bereits, dass sie von Prinz Vegeta schon erwartet wurden. Und so setzten die sechs Saiyajins zum Landeanflug an. "Nabend Vegeta", grüßte der junge Krieger den Prinzen schon fast übertrieben freundlich. Dieser jedoch erwiderte nicht den Gruß sondern rümpfte drohend die Nase und verschränkte seine Arme vor der Brunst. Zusammen standen die sieben Krieger vor dem Palasttor, wo Kakarott, als er einen Blick in diese Richtung warf, sah, dass Vegeta offenbar schon mal gründlich vorgesorgt hatte und die beiden Palastwachen, die das Tor bewachen sollten, schon erledigt hatte. Jedenfalls lag der eine auf dem Rücken und regte sich nicht mehr. Des Weiteren wirkte sein Blick ausdruckslos und seine Augen waren leer. Der war also ganz sicher nicht mehr am Leben. Der andere lag auf dem Bauch und mit dem Gesicht nach unten. Atmen konnte er in dieser Position nur Dreck und Staub, aber gewiss keine Luft. So konnte man auch davon ausgehen, dass diese Wache nicht wieder aufstehen würde. "Hast wohl schon ganze Arbeit geleistet, was?", stichelte Romana. "Hättest du uns nicht was übrig lassen können? Findest du das nicht ein wenig egoistisch?" - "Was willst du denn von mir du niederes Weib." Plötzlich schallte es laut und Vegeta spürte seine Wange rot werden, und sie schmerzte ungemein. Tomas Tochter, der bei diesem Spruch auch die Augen zu Schlitzen verengte, hatte ihm ganz ohne Vorwarnung eine krachende Ohrfeige verpasst. Der Prinz wusste gar nicht, wie ihm geschah. Jedenfalls sammelte er sich wieder. "Wollen wir jetzt vielleicht mal anfangen, oder soll ich mir hier für euch Unterklasseidioten die Beine in Bauch stehen?", grummelte der Königssohn. "Wir warten ja nur auf Herrn Hochwohlgeboren, dass er das Tor öffnet und uns zu der Thronsaaltür führt", spottete Bardock, dem es auch zu bunt geworden war. Aus seiner Sicht war das, was sich der Prinz den Unterklassekriegern gegenüber heraus nahm, einfach des Guten ein wenig zu viel. Vegeta knurrte nur bedrohlich und stieß widerwillig die Torflügel zu beiden Seiten auf. Dicht gefolgt von Kakarott und seinen Freunden marschierte er den langen gepflasterten Weg zum Eingang des Palastes hinauf. "So und ab jetzt leise. Und wenn irgendjemand von euch Fuzzies auch nur einen zu lauten Ton von sich gibt, reiß ich demjenigen den Kopf ab, ist das klar?", stieß Vegeta hervor. Seine Stimme klang dabei, als hätte er ein gebrülltes Flüstern von sich gegeben. "Halt doch selber die Klappe, sonst würdest nicht einmal die Gelegenheit bekommen, König zu werden, davon mal ganz abgesehen, dass du das ohnehin nicht wirst, weil ich dich sonst auseinander nehmen, dir nach Strich und Faden die Fresse polieren werde", erwiderte Kakarott gereizt und in selber Stimmlage wie zuvor der Königssohn. Sichtlich genervt öffnete Vegeta die Eingangstür und trat zusammen mit den anderen ein.

Ohne auf weitere Saiyajins, die zur Palastwache gehörten, zu treffen, wurden sie von Vegeta immer weiter in Richtung Thronsaal geführt. Vor letzten Abzweigung, die zum Gang führte, in welchen die Tür zum Thronsaal lag, hielt der Königssohn plötzlich inne und lugte vorsichtig um die Ecke. Er sah vier Saiyajins vor dieser Tür stehen, zwei auf jeder Seite der Tür. Der, der ganz links stand, hieß Wasabi und war von der Statur her ähnlich gebaut wie Bardock, hatte aber eine Glatze. Natürlich trug er wie jeder Saiyajin der Palastwache eine blaue Rüstung und einen roten Umhang. Daneben stand eine Saiyajinfrau namens Chayot, die in Kakarotts Augen, der inzwischen auch um die ecke sah, ziemlich hässlich war, sie hatte fast so kurze Haare wie Korabi, wirkte ziemlich dürr und war für eine Frau relativ groß. 'Wie kann so was bloß eine Palastwache sein, die puste ich doch weg.' Der junge Krieger beäugte kopfschüttelnd und grinsend die beiden Wachen, die rechts neben der Tür standen. Der eine, der so groß wie ein Hühne und ein Fleischberg sondergleichen war, hieß Daikon und hatte ebenfalls eine Glatze. 'Möchte mal wissen was der in der Palastwache verloren hat, bis der mal vom Fleck kommt, hat der von mir doch schon längst 'ne Faust sitzen.' Und neben dem Riesen stand ein gegen ihn eher kleiner pummeliger Wicht namens Portulak, dessen Haare wild in alle Richtungen abstanden. 'Ist das ein Saiyajin? Sieht mir eher aus wie eine zu groß geratene Kugel. Der rennt nicht, der rollt.' Er zog seinen Kopf wieder ein und war wieder für die Wachen unsichtbar hinter der Ecke des Ganges. "Vegeta", flüsterte er. "Hinter der Tür stehen nochmal vier, sagst du? Und im Throonsaal an der Tür zu den Gemächern stehen auch nochmal vier? Die werden doch sicher alle angerannt kommen, wenn wir angreifen oder?" - "Kann schon sein, und wenn schon, mir doch egal", knurrte der Prinz zurück. "Na dann machen wir es so. Ich verwickel' die vier Flachzangen vor der Tür in einen Kampf dann dürftet ihr mit den anderen, die hinter der Tür warten keine Probleme haben. Aber ich geh erstmal allein, ihr werdet schon merken, wann es für euch Zeit ist dazu zu stoßen", herrschte Kakarott schon fast so als wäre er bereits der König. "Bitte, wenn du dich unbedingt massakrieren lassen willst, geh ruhig alleine", grummelte Vegeta. "Ach du glaubst also echt, ein Supersaiyajin wird nicht mit vier solchen Flaschen fertig, oder was? Ich meine die Dürre, da brauch ich doch nur pusten und die fällt um. Und der Fettsack? Der bewegt sich doch für mich wie in Zeitlupe. Dann noch der Riese, bis der überhaupt erst eine Bewegung gemacht hat, durfte der schon meine Faust schmecken. Der einzige, der wirklich gefährlich werden könnte, ist der neben dieser Bohnenstange, aber auch der wird für mich kein Problem darstellen. Sonst noch irgendwelche Fragen, Vegeta?" Doch der Gefragte blieb stumm, was eigentlich nicht seine Art ist, er musste sonst immer das letzte Wort haben. Doch dieses Mal war er sprachlos.

"Hallo Jungs, schön euch zu sehen. Lust auf ein kleines Spielchen? Wer von euch Vieren mich zuerst tötet, hat gewonnen, na wie findet ihr das?" Den vier Palastwachen standen die Münder offen und ihre Augen waren geweitet. Mit einem solchem Auftritt und einer solchen Dreistigkeit seitens Kakarott hatten sie wohl nicht gerechnet. "Wer zum Teufel bist, und was willst du verdammt nochmal hier, du kleiner Wurm?", knurrte Wasabi. "Ich habe euch zuerst eine Frage gestellt und ich heiße Kakarott, bin Supersaiyajin und mache euch vier gleich alle platt." Die Wachen mussten sich verhört haben. "Was soll das heißen, du machst uns alle platt. Renn' lieber ganz schnell zu deiner Mami, du Unterklasseschwachkopf." Das hätte Daikon besser nicht sagen sollen, denn unmittelbar, nach dem er es ausgesprochen hatte, spürte er einen stechenden Schmerz in der Magengegend. "Vielleicht müsst ihr bald mich beschützen, obwohl ich glaube nicht, dass ich Schutz von so armseligen Figuren brauchen werde. Als Supersaiyajin und zukünftiger König, denn König Vegeta wird diese Nacht nicht überleben, werde ich wohl keine Wachleute mehr brauchen, das heißt für euch vier Idioten und Pappnasen, dass ihr diese Nacht auch nicht überleben werdet." Jetzt wurde es den anderen dreien zu bunt, immerhin hatte Bardocks jüngster Sohn gerade einen der Ihren angegriffen und eine Solche Tat gehört bestraft. "Wir werden ja sehen, WER die Nacht nicht überlebt, du kleiner größenwahnsinniger Möchtegern", schrie Chayot mit ihrer für Kakarotts Geschmack viel zu hohen Stimme. Das war mehr ein Kreischen als eine schöne Frauenstimme. Jedenfalls stürmten jetzt alle drei Wachen gleichzeitig auf den jungen Saiyajin. Es war als würden von allen Seiten gleichzeitig Schläge kommen, und so musste Kakarott seine Faust aus der Magengrube Daikons nehmen, der darauf zusammenbrach und sich erstmal nicht mehr rührte. Durch die Schreie, die durch den tobenden Kampf, bei dem der Saiyajin mit dem weißen Stirnband jedem Schlag, ob er nun von vorne oder hinten kam, problemlos auswich und sich dabei königlich amüsierte, entstanden, wurden die vier Wachen die die Tür von der anderen Seite bewachten hellhörig. Sie signalisierten den anderen vier Saiyajins, die die Tür zu den Gemächern des Königs bewachten, dass sie herüberkommen sollten, da es vielleicht ein Problem geben könnte. Vorsichtig öffnete einer der Krieger die Tür, was für Romana, Cauli, Toma, Bardock, Radditz, Korabi und Prinz Vegeta Grund genug war in den Kampf zu gehen. Kakarott hatte seine drei Kontrahenten inzwischen etwas von der Tür weggelockt, sodass seine Freunde und Eltern nicht von einem seiner Gegner angegriffen hätten werden können. Als der Saiyajin, der die Tür öffnete nach unten sah, entdeckte er einen offensichtlich bewusstlosen oder gar toten Saiyajin der Palastwache, Daikon. "Wer war das?", brüllte der Saiyajin, der Phaseus hieß, lange Haare hatte, die allerdings kürzer als die von Radditz waren, und aussah, als hätte er eine Überdosis Anabolika intus. "Keiner von uns jedenfalls", entgegnete Bardock, der sich diesen Saiyajin schon als Opfer seiner angestauten Aggressivität auserkoren hatte. Er wandte sich zu den anderen um. "Diesen Schrank übernehme ich, falls ihr nichts dagegen habt." Keiner der anderen sagte was, also hatte offen bar keiner Einwände. Als sich der zweifache Vater wieder umgedreht hatte, stand Phaseus ihm schon so weit gegenüber, dass sich ihre Nasenspitzen beinahe berührten. Ohne Vorwarnung schlug Bardock zu. Das gab den anderen die Gelegenheit an den beiden vorbei in den Thronsaal zu gelangen, wo noch sieben weitere Gegner warteten.

"Bleib doch mal still stehen du kleiner Floh", schimpfte Portulak, doch Kakarott tat ihm diesen Gefallen nicht. Seit einigen Minuten schon tobt der Kampf zwischen Portulak, Wasabi und Chayot und Kakarott, welcher nach wie vor noch nicht einen Finger krumm gemacht hatte, sondern lediglich jedem Schlag auswich. Er wartete auf seine Chance, die sich ihm geboten hatte, als der kleine rundliche Saiyajin gesprochen hatte, er wusste wenn man während einer Kampfhandlung redet, geht die Konzentration den Bach runter. Diese Tatsache nutzte der junge Krieger eiskalt aus. "Nimm das, du fette Qualle!" Mit diesen Worten schlug er mit einer blitzschnell ausgeführten Schlagkombination dreimal in das Gesicht Portulaks. Einmal links, einmal rechts und einmal frontal unters Kinn platzierte er die drei Schläge. Daraufhin hob sein Gegner höchst unfreiwillig ab und krachte nach einem schnellen aber äußerst kurzem unfreiwilligem Flug in die Decke des Ganges und blieb stecken. 'Um den kümmer ich mich später, der braucht eh nur noch einen Energiestrahl und der is platt. So hatte Kakarott die Anzahl seiner Gegner auf zwei reduziert. Chayot, die schlaksige hässliche Frau und der Glatzkopf, Wasabi, der von der Statur seinem Vater sehr ähnlich war. Unterdessen sind auch die anderen alle auf ihre Gegner getroffen. Cauli hatte es mit einem ebenfalls weiblichen Individuum der Spezies Saiyajin zu tun, Pinova. Sie hatte langes seidiges Haar und war etwa einen Kopf kleiner als, Kakarotts Mutter. Aber dafür hatte sie auch mehr Körpermasse. Radditz Gegner war größer und breiter als er und hatte sehr viel kürzere Haare die wild und unkontrolliert von seinem Kopf abstanden, während eine Haarsträhne ihm vor dem rechten Auge hing. Er hieß Ruten. Korabis Gegner war Tepari, ein eher schlicht wirkender Saiyajin, der wenig Muskelmasse besaß, einen Kopf kleiner war als der Gefährte Kakarotts und zudem ebenfalls eine Glatze hatte. Luzerna, Romanas Gegnerin war eine fast eben so hübsche Saiyajinfrau, die ihr ziemlich ähnlich sah, sie war genau so groß und ähnlich gebaut wie Tomas Tochter, der es ebenfalls mit einer Frau zu tun hatte, die aber nichts mit anderen Frauen gemein hatte, sie hatte dicke Muskeln und sah fast schon aus wie ein Mann. Sie hatte auch kurze abstehende Haare und war genau so ein Hühne wie Quinoas Mann selbst. Ihr Name war Brassica. Vegeta hatte es, wie Kakarott mittlerweile auch mit zwei Saiyajins zu tun. Sie waren Zwillingsgeschwister. Kiwana und Kiwano. Kiwana ein offensichtlich weiblicher Saiyajin hatte so langes Haar wie Radditz, doch es wirkte gepflegter, während das von Bardocks erstem Sohn etwas zerzaust wirkte. Außerdem war sie ungefähr so groß wie der Prinz. Kiwano ihr Bruder war genau so groß wie sie und hatte fast eine Glatze. Nur an den Seiten hatte er noch Haare die wild abstanden. "Ah Prinz Vegeta, gut, dass Ihr kommt. Wir werden angegriffen und brauchen Hilfe, die sind alle ziemlich stark." Doch der Prinz überging diese Aufforderung der Palastwache zur Seite zu stehen und trat ohne Vorwarnung Kiwano in die Magengegend wobei er ungewollt nach hinten flog und unsanft von einer Wand im Thronsaal gestoppt wurde. "Mein Prinz? Was macht Ihr da? Wieso greift Ihr Palastwachen an?" Kiwana konnte kaum glauben, was sie eben gesehen hatte, doch Vegeta antwortete erst gar nicht. Was sollte er auch Zeit darauf verschwenden, einem aus seiner Sichtweise so niederem Saiyajin zu antworten. Es war ihm doch egal. Ebenfalls ohne Vorwarnung schlug er Kiwana mit einem rechten Seitenhieb mitten ins Gesicht, worauf hin sie sich einmal halb umdrehte und mit dem Kopf voraus in die Wand des Thronsaals krachte, die nachgab und zusammenbrach. Das hatte zur Folge, dass die Langhaarige unter einigen Bruchsteinen der Wand begraben wurde.

"Na, du hässliche Kuh, wie wäre es wenn ich dich gleich auseinander nehme?", keifte Cauli. "Wer hier wohl hässlich ist. Hast du eigentlich schon mal gesehen, wie du aussieht, du nichtswürdige Unterklassekriegerin?", schrie laut lachend Pinova zurück. "Ist dir eigentlich bewusst, dass du dich mit der Mutter unseres zukünftigen Königs anlegst?" - "Das kannst du dir an die Backe nageln. Hier wird für euch alle Endstation sein. Ihr habt keine Chance an den König heran zu kommen." - "Jetzt reicht's. Dir mach ich doch 'nen Knoten in' Hals", zeterte Bardocks Frau energisch, während sich ihre Augen zu bedrohlichen Schlitzen verengten und eine Ader auf ihr Stirn bedrohlich zu pulsieren anfing. Pinova lachte lauthals. "Du willst mir 'nen Knoten in' Hals machen. Bei dir ist wohl 'ne Hirndrüse vereitert. Arme Irre." Jetzt hatte sich Cauli das lange genug angehört. Nun war ihr der Kragen geplatzt und sie stürmte auf ihre Gegnerin los und bearbeitete sie mit Schlägen, doch es kam anders als sie erwartete hatte, denn Pinova konnte nicht nur parieren, sie konnte auch Konterschläge ansetzen, welche aber dennoch von Cauli abgewehrt wurden, und so entwickelte sich ein offener Schlagabtausch, doch keiner konnte sich einen Vorteil verschaffen. Unterdessen klang Radditz' markante Stimme durch den Raum. "Hast du 'ne Fehlzündung in der Murmel. Ich mach dich so platt, dass du unter jeder Tür durchpasst." Ruten lachte bloß. "Versuchs doch!", forderte er seinen Widersacher auf. "Mach dich nur lustig über mich, du geisteskranker Armleuchter, wir werden ja sehen wer am Schluss lacht." Kakarotts großer Bruder war rasend vor Zorn, was seine Kampfkraft nochmal steigerte. Damit hatte der Korpulentere der beiden nicht gerechnet. Radditz stürmte an ihn heran und war so schnell vor ihm, dass Ruten, kaum noch reagieren konnte. Als er es versuchte war es zu spät. Radditz hatte bereits zugeschlagen. Er traf seinen Gegner mit einem sehr harten Schlag unters Kinn. Ungewollt flog dieser darauf hin auf die Decke des Thronsaals zu und klatschte ziemlich hart bäuchlings gegen die Decke und fiel wie ein nasser Sack Kartoffeln wieder auf den Boden, wo er erstmal benommen liegen blieb. Zwischen Korabi und Tepari fand noch immer ein Wortgefecht statt. "Das glaubst du doch wohl selbst nicht du Fleischmütze", grölte Korabi. "Lieber kleiner schlanker und wendiger, als so lahm wie du, du elende Fettbacke." - "Fettbacke? Hast du gerade Fettbacke gesagt? Du Bohnenstange! Dafür mache ich dich jetzt so kalt, dass du in einer Gefriertruhe wieder auftauen kannst!" Mit diesen Worten eröffnete Korabi den Kampf und bearbeitete Tepari mit Fäusten und Füßen. Für seinen Gegner war es gar nicht so einfach den schnellen Tritten und Schlägen auszuweichen oder sie sogar zu blocken. Er wurde von dem Stoppelhaarsaiyajin immer weiter zurückgedrängt.
 
so bin auch mal wieder da. ich habe den neuen teil zwar gestern schon entdeckt, kam aner leider net mahr dazu ihn zu lesen. das habe ich aber jetzt nachgeholt.

ui ein schöner langer teil. da hatte ich sehr viel zu lesen.
ei karamba haben sich vegeta und goku wieder lieb, aber nach der standpauke und der ohrfeige, die er, wo ich leider zugeben muss, verdient hat, hat er nix mehr gesagt. da sind ihm wie du es schon gesagt hast, die saätze ausgegangen.
holla was sich vegeta´s vater für schießbudenfiguren als wachen herrausgesucht hat, ist ja der großte witz des tages. da muss ich goku recht geben. mit denen glaube ich werden die keine probleme haben denke ich. einige habens ja schon zu spüren bekommen, das sie gegen Vegeta, goku und co. keine chance haben.
aber die sprrüche die da gerissen worden sind waren net schlecht. vor allem finde ich es ja krass, wie du die zwei frauen mit den weiber kämpfen lässt. sehr gut.
holla was ist das schlaf tablette hat wieder mehr als ein wort gesagt. gleich mal im kalender 3 kreuze machen hehe. nene nur spaß. korabi wird seinem gegner auch schön die leviten lesen und den kalt machen. also das war schon ein sehr schöner erster teil von der episode. bin mal gespannt wie es weiter geht.

RSF habe ich in dem sinne nur einen gefunden und zwar am anfang wo goku sagt wie schwach die 4 an der tür sind. da hast du das wort "du" in einem satz vergessen. sonst habe ich keine fehlerchen gefunden.
die kampfszenen haste prima beschriben aber auch die charas und die beschreibungen von den wachen haste super gemacht. dein schreibstil war wie immer wieder perfekt genauso wie deine formulierung.
auch die sprüche waren der hammer. also ich hatte richtig viel spaß beim lesen und deine story wird auch mir jeder epsode spannender und witziger. finde ich sehr gut.
immer weiter so von mir bekommste wieder ein dickes lob und einen orden für gutes ff schreiben.
 

Oh nein, schon wieder einen Teil verpasst.
Die beiden Teile waren wieder sehr gut, besonders die Ruhe vor dem Sturm und jetzt die parallel ablaufenden Kämpfe.
Sehr gut beschrieben, auch die Sticheleien und Beleidigungen sind bei Kämpfen ja nicht wegzudenken.
Fand es sehr gut, als Romana Vegeta eine geknallt hat, das hat er doch mal verdient.^^
Auch typisch, sich nicht zu freuen, dass die Gegner schon platt gemacht sind, sondern Gemecker weil man das selbst machen wollte. Das ist ganz typisch Dragonball, fand ich sehr gut.:lol2:
Bisher verläuft ja alles recht reibungslos, mal sehen ob das so bleibt.
Bin mal sehr gespannt auf den nächsten Teil.
Weiter so, und zwar schnell.:p
 
@Vegela: Ich glaube nicht, dass sich Kakrott und Vegeta lieb haben, außerdem rechnet Vegeta immernoch fest damit, dass er und nicht Kakarott König wird. Mal sehen, wie das noch weiter gehen wird.

@Nox:
Auch typisch, sich nicht zu freuen, dass die Gegner schon platt gemacht sind, sondern Gemecker weil man das selbst machen wollte. Das ist ganz typisch Dragonball, fand ich sehr gut
Ja finde ich auch. Das gehört einfach zu Dragonball dazu. Vor allem Wenn Vegeta derjenige war, der schon vorgearbeitet hatte. Schnell? Geht klar :D
Hatte diese Episode gestern Nacht schon feritg.

Viel Spaß mit:



Episode 22



Im Palast (Teil 2)

Vor dem Kampf zwischen Luzerna und Romana liefen die Mundwerke beider Frauen auf Hochtouren. Offenbar ging es in dem Kampf nicht nur um den Sieg sondern auch um die Schönheit, und wer den besseren Mann abbekommen hat. Luzerna war zwar älter als Kakarotts Freundin, doch sie benahm sich nicht dementsprechend. Augenscheinlich kannte ihre Eitelkeit keine Grenzen, sie benahm sich, als wäre sie erst Sechzehn, während Tomas Tochter ihrem Alter schon sehr viel weiter vorraus war. "Ich bin die schönste Frau der Saiyajins und auch die Stärkste. Was willst du hässliches Ding gegen mich ausrichten?" Romana blieb ruhig. Sie nahm zwar wahr, dass die Elitekriegerin sie und ihre atemberaubende Schönheit beleidigt hatte, doch sie ging gar nicht erst darauf ein. Sie wusste ja, dass sie schöner war als ihre Gegnerin. "Du elendes Miststück, dir werde ich schon noch Manieren beibringen", zischte die junge Kriegerin. Luzerna musste unweigerlich lachen. "Na dann komm her, ich werd's dir zeigen, ich reiß dich in Stücke!" - "Versuchs doch, falls ich wider erwarten doch verlieren sollte, was ich allerdings kaum glaube, dann wird mich mein Freund sicherlich rächen und dich töten, denn er ist das, was ihr alle sein wollt. Er ist DER Supersaiyajin!" Die Ältere der beiden konnte und wollte nicht glauben, was sie da gerade gehört hatte. "Dein Freund soll der legendäre Supersaiyajin sein, der eine, der nur alle 1000 Jahre geboren wird? Das glaubst du doch wohl selbst nicht!", zeterte Luzerna. "Ich brauch es ja gar nicht glauben, ich weiß es. Ich habe es gesehen, die Verwandlung", entgegnete Romana keck und stürmte nun endlich mit einem spitzen Schrei, ihrem Kampfschrei, auf ihre Gegnerin zu. Völlig überrascht von dem plötzlichen Angriff konnte die Ältere ihre Deckung nicht mehr rechtzeitig aufbauen und wurde überrumpelt. Ein harter Schlag traf die Gegnerin von Tomas Tochter in der Magengegend. Er war so hart, dass sich Luzerna vor Schmerzen krümmte, was Romana eiskalt ausnutzte. Sie drehte sich einmal um sich selbst und trat ihre Kontrahentin. Dieser Tritt zielte auf die selbe Stelle, die sie vorher schon mit der Faust getroffen hatte. Auf Grund der Wucht, die hinter diesem Drehtritt steckte, flog Luzerna so schnell wie eine Rakete und krachte in die Wand, deren Trümmer sie begruben.

"Wenn ich als Frau so dermaßen hässlich wäre, würde ich mich glatt selber umbringen. Sag mal schämst du dich für deine Hässlichkeit gar nicht?" Toma spuckte verächtlich auf den Boden. Brassica rannte trampelnd auf Romanas Vater zu und versuchte ihn zu schlagen, doch sie traf ihn nicht, er war einfach zu schnell ausgewichen. "Ich dachte ihr seid alle Elitekrieger und dann noch die stärksten von denen. Wie es aussieht habe ich mich getäuscht. Du bist langsamer als eine Schnecke, aber bei dem Gewicht, dass du mit dir rumträgst, ist das auch kein Wunder!" Abermals stürmte die riesenhafte Frau auf ihren Gegner zu, dieses Mal versuchte sie es mit einem Tritt, der aber auch wieder ins Leere ging, da Quinoas Mann geschickt auswich. "Das üben wir nochmal", stichelte er. "Es macht echt Spaß mit dir Walross zu spielen. Aber langsam sollten wir mal Ernst machen." Damit spielte er zwar nur auf sich an, denn so wie der Kampf bisher verlief, war Brassica schon voll bei der Sache, während Toma immer mit einem Grinsen auf dem Gesicht seine Gegnerin anstachelte und verarschte.
"Hey ihr Schwachköpfe, das wird langsam langweilig, ihr könnt ja gar nichts. Ihr seid langsam und schwach. Ist das etwa alles? Oder darf ich mich noch auf eine Zugabe freuen?", feixte Kakarott, der endlich Action haben wollte. Er war es Leid, sich mit diesen Schießbudenfiguren rumzuschlagen. Er wollte den König, am besten auf einem Silbertablett, nein einem goldenen, passend zu seinen Haaren und seiner Aura, wenn er verwandelt war. "Halt bloß die Klappe, du Windelpfurzer. Aus dir machen wir noch Hackfleisch", brüllte Wasabi, dem es offenbar gereicht hatte, dass Bardocks jüngster Sohn ihm und Chayot auf der Nase herumtanzte. Denn er lud in beiden Händen Energie auf. Dann bewegte er beide Arme nach vorne und zielte mit beiden Händen auf Kakarotts Herz. Einen Augenblick später entluden sich aus beiden Händen jeweils ein Energiestrahl. Radditz' kleiner Bruder gähnte demonstrativ, während die beiden Strahlen auf ihn zu geflogen kamen, aber Anstalten auszuweichen, machte er nicht. Er wusste, dass ihm die Strahlen nichts anhaben konnten. Als die beiden Strahlen in auf der Brust trafen, kitzelte es ein wenig, aber mehr war da nicht. "So, du Glatzenbaby, eigentlich heißt es ja Ladies first, aber ich seh' hier keine Lady, also werde ich jetzt dich erledigen." Kaum hatte der junge Krieger zu ende gesprochen, war er auch schon verschwunden, weil er sich für die Augen seiner Gegner zu schnell bewegte. Mit all seiner Kraft schlug er zu und seine Faust bohrte sich tief in die Magengrube Wasabis und kam wenig später am Rücken wieder raus. Damit war klar, dass der Glatzköpfige Saiyajin ihm nicht gefährlich werden konnte, was er genau genommen ohnehin nie konnte.

Unterdessen waren Phaseus und Bardock, die noch mitten im Kampf steckten, wieder auseinander gegangen, um ihren Gegenüber zu triezen, zu beleidigen. "War das etwa schon alles was du kannst, ich hatte ehrlich gesagt mehr erwartet." Der Muskelberg zuckte mit den Mundwinkeln und seine Augen verengten sich noch weiter. Man sah ihm seinen Zorn, der ihm einen kleinen Energieschub bescherte, deutlich an. "Nein das war noch lange nicht alles, du vereiterter Hirnbeutel. Jetzt werde ich dir den Gar aus machen", lachte der Größere und lud zu diesem Zweck seine durch die Wut neu gewonnene Energie zu einer gewaltigen Kugel in seiner rechten auf, die er auch umgehend auf Bardock abfeuerte. Die Kugel, die einen solchen Durchmesser hatte, wie Kakarotts Vater groß war, flog langsam auf diesen zu, doch Caulis Mann dachte gar nicht daran auszuweichen. Er wollte die Kugel fangen und zurück schleudern, seinen Widersacher sozusagen mit seinen eigenen Waffen schlagen. Er streckte beide Arme nach vorne aus, wobei er seine Handflächen ebenfalls so ausstreckte, dass er die Kugel fangen konnte. Dieser enorme Energieball hinterließ auf seinem Weg bis zu Bardock eine tiefe Grube im Boden des Thronsaals. 'Na da wird sich aber einer freuen.' Kopfschüttelnd dachte er an seinen Sohn, der ja, wenn das hier alles vorüber war, König werden sollte. Mittlerweile war die Energiekugel bedrohlich nahe gekommen und der zweifache Vater konzentrierte sich wieder auf den Kampf. Gerade noch rechtzeitig, denn jetzt merkte er die Hitze der Energie an seinen Handflächen und wurde langsam von dem Energieball zurück geschoben. Es dauerte seine Zeit bis Bardock die Kugel abgefangen hatte, es musste ihm sogar die Wand helfen, an die er gedrückt wurde und die ein gefährliches Knacken von sich gab, zum Glück aber nicht brach. Doch letztendlich konnte er mit der riesigen Energiekugel, die er nun kontrollierte wieder auf seinen Phaseus zu marschieren. Caulis Mann beschleunigte seine Schritte, damit er die Kugel mit einer höheren Geschwindigkeit zurück werfen konnte. Sobald er schnell genug war, bremste abrupt und zog seine Arme zurück, was zur Folge hatte, dass die Energiekugel wieder flog, doch dieses Mal war sie schneller. Phaseus, der mit so etwas nicht gerechnet hatte, war starr vor Schreck und Angst machte sich in seinem Körper breit. Er konnte keinen Finger mehr rühren. Schließlich wurde er von seiner eigenen Kugel erfasst und mitgerissen. Es knallte einmal laut, als sich die Energie der Kugel entlud und der Gegner Bardocks stand schwer verletzt in dem Krater, der sich nach der Explosion gebildet hatte. Er hatte zahlreiche blutende Wunden, sodass er mittlerweile in einem Blutsee stand, bestehend aus seinem eigenen Blut. Langsam und in gebückter Haltung setzte er einen Fuß vor den anderen und bewegte sich so aus dem Krater heraus. Bardock verschränkte die Arme vor seiner Brust und lächelte seinen Gegner an. 'Der braucht nur noch seinen Gnadenschuss, diese lächerliche Schießbudenfigur.' der zweifache Vater streckte einen Arm aus und hielt seine Hand genau vor Phaseus' Gesicht. "Bitte hab Gnade, lass mich am Leben." Deutlich wehrlos ersuchte er seinen Gegner um Güte. "Das ist doch nicht dein Ernst, oder? Saiyajins kämpfen bis sie gewinnen oder sterben. Und du winselst um Gnade? Kommt gar nicht in die Tüte. Halte dich gefälligst an den Ehrencodex der Saiyajins. Du bist immerhin ein Elitekrieger. Besser gesagt, du warst es gleich." Denn ohne Vorwarnung schoss er einen Strahl reiner Energie, die er während seiner Ansprache unbemerkt gesammelt hatte, auf Phaseus ab, welcher, während sich sein Kopf in dem Strahl befand, mit sämtlichen anderen Körperteilen merkwürdig zuckte, so als stünde er unter Strom und sofort umfiel, wie der Strahl vorbei war. Er regte sich nicht mehr und seine Augen waren leer und starrten ausdruckslos ins Nichts.

Während Pinova laut gackerte, lag Cauli keuchend am Boden. Sie wurde von ein Tritt ihrer Gegnerin, den sie nicht kommen sah, hart getroffen. Ihre Wut stieg ins unermessliche. 'Dieser kleinen Göre werd ich's schon noch zeigen', dachte sie sich und gab ein Knurren von sich und rappelte sich wieder auf. "Glaub ja nicht, dass mich das schon umhaut. Ich sag nur, wer zu letzt lacht, lacht am besten. Ich werde dich ausradieren. Und es gibt nichts, was mich davon abhalten könnte. Immerhin bin ich die Mutter eines Supersaiyajins." Kochend vor Wut stürmte sie wieder auf die kleinere aber breitere Frau zu, die ihre Gegnerin darstellte, und verwickelte sie wieder in einen offenen Schlagabtausch, doch dieses Mal behielt Bardocks Frau die Oberhand und konnte Pinova zurückdrängen. Dann endlich kam sie mit einer heftigen Schlagkombination durch. Mit ihrer linken Faust traf sie ihre Gegnerin an der rechten Schläfe, mit der rechten Faust traf sie die linke Seite des Kiefers, dann wieder mit der rechten traf sie das linke Auge, aus dem Pinova danach nicht gucken konnte, weil sie es nicht mehr auf bekam, wieder mit der linken traf sie die Nase, welche auf Grund der Härte des Schlages brach und abschließend versenkte sie ihre rechte Faust in der Magengegend, woraufhin die Breitere der beiden zusammenknickte und sich mit beiden Händen abwechselnd jede schmerzende Stelle ihres Körpers hielt. Davon profitierte Cauli, denn ihre Gegnerin hatte keinerlei Deckung mehr. Sie ergriff einen Arm Pinovas und trat ihr mit voller Wucht in die dadurch entblößte Seite, woraufhin die Kontrahentin der zweifachen Mutter nach eine kurzem Flug benommen in die Wand, die inzwischen auch schon vom Kampf gezeichnet war und unzählige Löcher aufwies, und blieb nahezu regungslos liegen. 'Die Tusse zuckt ja noch', stellte Cauli gedanklich fest und machte sich auf den Weg zu Pinova, die mit dem Gesicht nach unten unter einem Schuttberg begraben war. 'Naja geb ich der blöden Kuh, was sie verdient.' - "Soll ich dir dein Ableben erleichtern, oder soll ich dich langsam sterben lassen?", spottete sie. Doch sie bekam nur ein Röcheln als Antwort. Offenbar konnte sie nicht sprechen mit dem Gesicht nach unten. Und so packte Bardocks Frau ihre Gegnerin an den Füßen, zog sie unter dem Trümmerhaufen hervor und drehte sie auf den Rücken. "Nun?" Fragend blickte sie mit kalten und zornfunkelnden Augen in die Augen der Korpulenteren. "Gn...Gnade...", hustete Pinova. "Hast du nicht gehört, was mein Mann über den Ehrencodex der Saiyajin gesagt hat? Wer um Gnade winselt ist es nicht würdig ein Saiyajin zu sein." Mit diesen Worten hob Cauli ihren rechten Arm und streckte ihre Hand aus, wobei sie ihre Finger zusammen ließ. Eine Träne rann an der linken Wange Pinovas hinunter, flehentlich blickte sie in das Gesicht von Kakarotts Mutter, doch diese ließ das völlig kalt. Sie sammelte all ihre Kraft in den Fingern und in der Hand, bis sie urplötzlich zuschlug. Mit einem Handkantenschlag trennte sie den Kopf ihrer Gegnerin ab.

"Nein, Vegeta. Das dürft Ihr nicht. Das ist Hochverrat. Euer Vater wird euch dafür sicher hart bestrafen!", krächzte Kiwana. "Was kümmert mich mein Vater? Der wird ohnehin nicht mehr lange genug leben, dann werde ich der König sein. Und ich kann mich ja schlecht selbst bestrafen, du dummes Weib!" knurrte der Prinz. "Das werdet Ihr noch bereuen, Prinz", schrie Kiwano zornig. Die beiden Zwillinge standen nebeneinander und dem Königssohn gegenüber. Sie waren von dem Kampf gegen den Prinzen schon schwer gezeichnet. Kiwana fehlten drei Zähne, ihr rechtes Auge war geschlossen und tiefblau. Außerdem hatte sie unzählige Kratzer, wovon aus einigen Blut lief. Kiwano hatte eine stark angeschwollene Oberlippe, und sein linkes Auge sah ähnlich aus wie das rechte seiner Schwester. Des Weiteren hatte auch er etliche Kratzer. Vegeta hingegen sah noch fast unversehrt aus. Er hatte nur ein paar Kratzer an der rechten Wange. Augenscheinlich war er den Geschwistern haushoch überlegen. Stolz, hochmütig und arrogant grinste er seine beiden Gegner abwechselnd an. "Es ist dumm, Widerstand zu leisten." - "Aber mein Prinz, wir, die Palastwachen, sind doch dazu da, um Euch und Euren Vater zu schützen!", verteidigte sich Kiwano. "Sag mal, Kiwano, bist du so behämmert oder tust du nur so? Mein Vater wird bald sterben und ich brauche keinen Schutz von euch, höchstens vor euch, obwohl ich mit euch Bazillen auch alleine fertig werde, wie man sieht." Der Prinz hielt ein Weiterführen des Gesprächs für sinnbefreit und griff wieder an, seine Schläge und Tritte zielten nur auf den Bruder, während dessen Schwester versuchte, ihm zu helfen und den Königssohn von hinten angriff. Sie traf Vegeta, der vorher mit einige Schlägen bei Kiwano durchgekommen war, am Hinterkopf. Der Schlag zeigte zwar keine Wirkung, aber der Prinz hielt inne. "Hat dir deine Mami nicht beigebracht, dass man nicht von hinten angreift, du hinterhältiges Mistweib. Das wirst du büßen. Seine Faust bohrte sich förmlich in den Magen Kiwanas. Sie war bis zum Armansatz im Bauch der Schwester verschwunden. Als er seine Hand wieder zu sich zog, entfaltete sich erst der Schmerz und Kiwana sackte zusammen. "Gut wenn du unbedingt sterben willst, will ich mal nicht so sein und dir einen Gefallen tun. Sterbehilfe!", donnerte der Prinz und lud eine Energiekugel in seiner rechten Hand auf. Kaum dass die Kugel fertig war, schoss er ohne ein weiteres Wort einen lilafarbenen Energiestrahl auf Kiwana ab, die sich nach wie vor vor Schmerzen krümmte und somit nicht mehr ausweichen oder blocken konnte. Sie wurde vom Strahl, der sie ebenfalls am Bauch traf, erfasst und mitgerissen. Der Strahl riss ein Loch in die Wand, aber Die Zwillingsschwester blieb an der Wand hängen, weil das Loch zu klein war, als dass sie da hätte durch gepasst. Stattdessen wurde sie vom Strahl durchbohrt und Blut lief aus der großen Wunde und tropfte an ihren Beinen herunter. Außerdem spuckte sie auch Blut. Vegeta sah zu, wie das Leben ihrem Körper entwich und grinste dabei. "So und jetzt zu dir Kiwano!"
 
so bin auch weider da hehe

holla hat cauli aber schlechte laune. da ist ja vegeta ein schmusekätzchen, naja wie man es nimmt, so wie er gerade die zwillingsschwester ausradiert hat. aber da ist chichi wirklich ein witz mit ihren launen dagegen.
aber bardock war aber auch net gerade was man gut gelaunt nennen kann. der hats aber auch ganzschön seinem gegener gegeben.
bei dem kampf von romana habe ich auch gedacht das es eher ein schönheitszickenkrieg ist als ein kampf auf leben und tod. die haben vielleicht probleme die zwei hihi. aber naja mit romana sollte man sich besser auch net anlegen. ich glaube die kann genauso zickig werden wie cauli und ihren gegner das lebendslicht ausblasen.
holla aber was in der ganzen story für sprüche und beleidigungen gefallen sind. voll der hammer. die werden immer krasser und witziger.
tja goku erst mal musst du die schmeisfliegen von wachen aus den weg räumen und dann kannste dem noch könig spielen und ihm dann die lebendslichter ausblasen. der ist aber auch net zimperlich mit seinem genger umgegangen. aber so ist das halt wenn man nur gegen schlaffies antreten muss. Don´t worry goku dein funfaktor kommt noch hehehe.
tja jetzt gehts dem zwillingsbruder an den kragen. aber vegeta hat recht. der brauch von solchen schlappschwänzen net beschütt zu werden derann das auch alleine.
aber ich glaube das du punkto König werden bestimmt eine gute lösung findest. ich wäre ja dafür das vegeta und goku gemeinsam oder so in der art regieren. dir wird da schon noch was einfallen hehe.

war wieder ein schöner teil den du da rein gemacht hast. hat mir voll spaß gemacht den zu lesen.
jeder teil wird immer besser.
RSF habe mal wieder keine gefunden.
Schreibstil und formulierung waren wieder tiptop.
Darstellung der charas und der umgebung war auch wieder erste sahne super.
Auch die kampfzenen der einzelnen kämpfe waren super beschrieben und dargestellt.
die länge war auch wieder excelent und die sprüche und beleidigungen oberst hammer. finde es immer gut wenn was zum lachen dabei ist.
also muss dich echt wieder loben. war wieder eine tolle episode. hat mir super gefallen.
bin gespannt wie es weiter geht und vor allem freue ich mich wenn du wieder eine neue episode reinstellst.
mach immer weiter so.
 
@Vegela: Danke für deinen Kommi. Joa das ist eine wahre Schlacht, die da gerade im Palast stattfindet. Natürlich hat man da schlechte Laune, wenn man kämpft :D
Jaja, die Sprüche und Beleidigungen gehören nunmal bei Dragonball zum Kampfgeschen dazu und sind kaum wegzudenken ;)

@Lienk: Jetzt darfst du gleich die komplette Schlacht gegen die Palastwache kommentieren, denn, soviel nehme ich vorweg, in dieser Episode endet die Schlacht^^

Sry für das hohe Tempo aber diese 3 Episoden gehören eigentlich zusammen, doch 7000 Wörter in einen Post zu kloppen, halte ich für sinnlos, wer liest schon einen so langen Post?^^
So und nun kommt Teil 3 der Schlacht:



Episode 23




Im Palast (Teil 3)

"Ich werde dich töten, du Witzfigur", schrie Ruten, der Radditz' Gegner war. "Achja? Versuchs doch. Ich glaube nicht, dass dir lahmen Krücke das gelingen wird. Du hast zwar mehr Muskelmasse, und vielleicht sogar auch mehr Kraft als ich, aber ich bin sehr viel schneller, also kannst du dir dein Vorhaben gleich wieder aus dem Kopf schlagen. Du wirst kläglich scheitern. Das garantiere ich dir. Für mich bist du nichts weiter als eine jämmerliche Schießbudenfigur, der ich gleich den Hals umdrehen werde!" Der Muskelberg war sichtlich erzürnt über die Worte des großen Bruders Kakarotts und griff an. Doch Radditz, der seit Jahren seine Geschwindigkeit trainiert hatte, konnte problemlos jede Bewegung, jeden Angriff vorhersehen und spielend ausweichen. "War's das? Oder kannst du vielleicht doch mehr, als dich zu blamieren?", spottete der älteste Sohn Bardocks. Das versetzte Ruten immer mehr in Rage, doch er konnte Radditz nicht einmal treffen, er war einfach zu schnell für ihn. "Jetzt komm schon, ich brauch einen Gegner und kein Opfer. So macht das nun wirklich keinen Spaß. Ich glaub ich bereite dem Trauerspiel langsam mal ein Ende", überlegte Radditz laut und versetzte seinem Gegner einen rechten Seitenschwinger, sodass dieser sich einmal komplett um seine Achse drehte und gleich noch einen harten Schlag in die Magengrube bekam. Ruten röchelte, er kniete auf dem Boden und hielt sich den schmerzenden Bauch. "So du Anabolikamonster, ich glaube ich beende das hier jetzt", verspottete Kakarotts großer Bruder seinen Widersacher auch noch, während er einen gewaltigen Energiestrahl in seiner rechten Hand auflud. "Viel Spaß in der Hölle!" Mit diesen Worten schoss der Langhaarsaiyajin seinen Energiestrahl ab und traf Ruten damit am Kopf. Als die Energiewelle vorüber war, stand Ruten zwar noch, hatte aber offensichtlich weiche Knie. "Das hat nicht gereicht? Und ich dachte das bisschen Energie würde ausreichen. Naja so kann man sich täuschen." Noch während Radditz sprach lud er seine Waffe erneut auf, dieses Mal mit mehr Energie. Sein Gegner, der mit zahlreichen blutenden Kratzern und Brandwunden im Gesicht schwer gezeichnet war, konnte nicht mehr sprechen, da das Bewegen der Gesichtsmuskeln zu sehr schmerzte Außerdem waren beide Augen geschlossen und er konnte sie auch nicht mehr öffnen. So konnte er nicht sehen, was ihn erwartete. Das einzige, was der Saiyajin noch wahr nahm war ein heißer Schmerz, der von Radditz zweiten Energiestrahl kam. Dann umfing ihn Dunkelheit, er fiel nach hinten über und regte sich nicht mehr.

Der Kampf zwischen Korabi und Tepari war noch in vollem Gange. Da sie beide ungefähr gleichstark waren, war ein Ende des Kampfes noch lange nicht absehbar. Sie lieferten sich ein hartes Gefecht bei dem jeder immer wieder harte Treffer des Anderen einstecken musste. Da dieser Kampf schon seit einiger Zeit tobte, war es beiden anzusehen, dass sie sich mit ihrem Gegner schwer taten. Da erinnerte sich Korabi an die Strategie, die er in einem Kampf gegen einen der drei Halbstarken des Planeten Kasarium angewandt hatte, und wollte sie auch in diesem Kampf anwenden. Daher sprang er zurück entfernte sich von seinem Gegner und lud eine Energiekugel in seiner rechten Hand auf und stieg nach oben, doch sonderlich kam er nicht, da die Decke des Thronsaals nicht besonders hoch war. Aber es musste einfach reichen. Sein Gegner wartete gespannt ab, was da wohl auf ihn zu kommt. der Stoppelhaarsaiyajin setzte zu Sturzflug an und steuerte genau auf Tepari zu, der gar nicht mitbekam, dass Korabi eine Energiekugel in seiner rechten Hand geladen hatte. Da er nur dachte, dass sein Gegner ihn aus seinem Sturzflug heraus mit Faustschlägen angreifen wollte, blieb er grinsend stehen und erwartete Fashas Sohn bereits. Doch es kam, was kommen musste, aus unmittelbarer Nähe und mit der Geschwindigkeit des Sturzfluges im Rücken schoss Kakarotts Gefährte seinen Energiestrahl und traf einen völlig überrumpelten Tepari, der gar nicht mehr reagieren konnte. Dafür ging alles viel zu schnell. Er wurde von Strahl erfasst, mitgerissen und krachte schließlich in die Wand und blieb rücklings unter einem kleinen Haufen Bruchsteinen der Wand benommen liegen. Aber es war noch nicht vorbei, denn nach einigen Sekunden verkrallte er seine rechte Hand in dem Schutt und versuchte sich wieder auf zu rappeln. Er spuckte dabei Dreck und kleine Steinchen aus, wobei auch etwas Blut mit dabei war. Des Weiteren war sein rechter Arm gebrochen und der Knochen stand aus der Haut heraus. Blut tropfte von seinem Arm und bildete einen kleinen See auf dem Fußboden. "Ich glaube, das war's. Du kannst dich nicht mehr wehren. Soll ich dich von deinen Schmerzen erlösen, oder willst du einfach nur gehen?" - "Ich...äh...Lass mich...am...Leben...", flehte Tepari. "Das war die falsche Antwort. Saiyajins, die um ihr Leben flehen, sind weniger Wert als der Dreck unter meinen Fingernägeln. Dir knips ich jetzt auch noch die letzten Lichter aus!", brummte Korabi, der inzwischen bei seinem Gegner angekommen war, und ihm mit seinen kalten Augen anstarrte. Er legte seine Hand auf das Herz des mittlerweile Wehrlosen und feuerte einen weiteren Energiestrahl ab, dieses Mal genau durchs Herz. Tepari fiel nach vorne über klatschte mit dem Gesicht auf den Boden und rührte sich nicht mehr. Auch Korabi hatte seinen Kampf also gewonnen.

Die Saiyajins die ihre Gegner schon besiegt hatten sahen den anderen bei ihren Kämpfen zu. Es deutete sich an, dass Romana den ihren wohl gewinnen wird, denn Luzerna, ihre Gegnerin, war schon schwer gezeichnet und lag zur Zeit nach einer harten Schlag- und Trittkombination bäuchlings am Boden. Als sie ihren Kopf hob würgte sie Blut hoch, dass sie dann auch ausspie. Kakarotts Freundin stand etwa drei Meter von ihrer Gegnerin entfernt und hatte die Arme vor der Brust verschränkt. Sie hätte den Kampf schon lange mit einer Energieattacke beenden können, doch sie wollte offensichtlich noch ein wenig mit Luzerna spielen, sie noch weiter triezen und sie am liebsten mit bloßen Händen umbringen, ohne den Einsatz von Energie. "Na los, Miststück, steh auf. Wir sind noch lange nicht fertig miteinander. Ich hab noch so viele Dinge mit dir vor. Du sollst richtig leiden!", stichelte Tomas Tochter. Es dauerte ungefähr zwei Minuten, bis sich ihre Kontrahentin aufgerappelt hatte. "Na warte, du hässliches Gör!", drohte sie Romana und humpelte auf ihre Gegnerin zu. Doch sie hatte kaum noch Kraft und so hingen ihre Arme ungewollt nach unten und sie konnte sie nicht mehr heben, geschweige denn zuschlagen. "Deine Zähigkeit und deine Sturheit ist wirklich zum Knochen kotzen. Kannst du oder willst du es nicht einsehen, dass du mir unterlegen bist?" - "Das wirst du noch alles bereuen, das schwöre ich dir." - "Bei dir is wohl 'ne Hirndrüse vereitert, wieso sollte ich das bereuen? Wer soll dich denn bitteschön rächen? Wenn mein Freund, Kakarott, erst einmal König ist werde ich Königin sein. Dann wird niemand an mich ran kommen", klärte Romana Luzerna ein weiteres Mal auf. Es wird keinen geben, der sich traut, das Königshaus anzugreifen, wenn Kakarott König ist. Oder willst du vielleicht einen Supersaiyajin an der Backe haben?" Tomas Tochter landete eine weitere Schlag- und Trittkombination auf dem ungedeckten Körper ihrer Gegnerin. Sie hatte absichtlich nicht mit voller Härte zugeschlagen und getreten, damit der Kampf noch weitergeht und sie weiter mit ihrer Gegnerin spielen kann. Und dennoch flog Luzerna seitlich weg und klatschte rücklings gegen die Wand. Doch jetzt hatte die junge Kriegerin genug. Mit der nächsten Kombination wollte sie den Kampf beenden. "Na los doch, steh auf", befahl sie ihrer Gegnerin, die tatsächlich versuchte, sich wieder aufzuraffen. Sie kniete und stützte sich mit den Händen am Boden ab. Romana, die hinter ihr stand, trat dichter an sie heran, legte ihre Hände an Luzernas Kopf und drehte ihr den Hals um, bis es knackte. Danach gesellte sie sich zu den anderen, die ihr auf die Schulter klopften und sie lobten.

Cauli, Romana, Bardock, Korabi und Radditz sahen nun bei Tomas Kampf zu, wenn man das Rumgehopse von ihm und Brassica überhaupt so nennen konnte. Während Quinoas Mann grinsend und lachend den wirklich langsamen Attacken spielend einfach auswich, wurde die riesenhafte Saiyajinfrau immer wütender und unkonzentrierter. "Ich sagte doch lass uns Ernst machen, oder kannst du nicht mehr? Brauchst du vielleicht 'ne Pause?", feixte Bardocks bester Freund. Brassica, die bisher noch nicht ein Wort zu ihrer Verteidigung gesagt hatte, wollte sich das nicht mehr gefallen lassen. "Halt die Klappe!", krächzte sie. Ihre Stimme klang rau und schon fast männlich. Kein Wunder, wenn sie sie so wenig gebrauchte. Jetzt wurde Toma sauer und seine Augen, die vorher groß und freundlich erschienen, weil er ständig lachen musste, verengten sich zu bedrohlich wirkenden Schlitzen. Mit einer plötzlichen Bewegung griff er an und landete einen sehr harten Fußtritt im Gesicht seiner Gegnerin. Doch sie flog nicht weg, sondern blieb wegen ihrer enormen Masse auf den Beinen. Aber der Tritt zeigte dennoch Wirkung. Auch sie stehen blieb, taumelte sie von einer Seite zur anderen, was Romanas Vater eiskalt ausnutzte. Er lud eine gewaltige Energiekugel in jeder seiner Hände, führte sie schließlich vor der Brust zusammen und schoss einen aus zwei enormen Energiekugeln gebündelten Strahl auf Brassica ab. Er traf sie genau an ihrem Herz. Der Strahl drückte die Saiyajinfrau erst zurück und dann durchbohrte er sie. Das Loch, das der Energiestrahl in dem Körper Brassicas hinterließ hatte einen enormen Durchmesser. Schließlich fiel sie um und regte sich nicht mehr. Unterdessen wollte auch Kakarott seinen Kampf beenden und machte mit Chayot genau das, was er schon mit Wasabi angestellt hatte. Er schlug ihr so hart in die Magengegend, dass seine Faust am Rücken wieder raus kam. Aber er war noch nicht ganz fertig. Er musste sich ja auch noch um Portulak, der nach wie vor bewusstlos in der Decke des Ganges vor der Thronsaaltür steckte, und um Daikon, der benommen an der Tür lag, kümmern. Es folgte, was folgen musste, er ging wieder zurück zu Portulak, zog ihn an den Füßen aus der Decke heraus und versetzte ihm mit einem schnell aufgeladenen Energiestrahl den Gnadenschuss. Anschließend ging er weiter Richtung Thronsaal, wo er einen zuckenden Daikon liegen sah, der nicht mehr in der Lage war aufzustehen. Bardocks jüngster Sohn grinste. 'Gleich ist der König dran.' Bei diesem Gedanken machte er dem Leiden Daikons mit einem weiteren Energiestrahl ein Ende.

"Prinz Vegeta, bitte. Ihr dürft das nicht tun!", flehte Kiwano. "Mir hat keiner irgendwas vorzuschreiben, ich bin der Prinz der Saiyajins, und keiner macht mir Vorschriften. So weit kommt das noch!" - "Aber mein Prinz..." - "kein Aber", unterbrach der Königssohn knurrend. "Falls du Sehnsucht nach deiner Zwillingsschwester hast, mach dir keine Sorgen. Ich schicke dich gleich zu ihr ins Jenseits." - "Aber", setzte Kiwano wieder an, doch Vegeta schnitt ihm erneut das Wort ab. "Es gibt kein Aber. Du weißt doch ein Saiyajin kämpft, bis er gewinnt oder stirbt. Das hat jeder Elitekrieger eingebläut bekommen. Und ich dachte bisher immer du wärst einer. Aber dich könnte selbst ein Unterklasseschwächling besiegen, du hirnloser Idiot!" Damit stürzte sich Vegeta auf Kiwano und malträtierte ihn weiter mit einem Hagelschauer an Schlägen und Tritten. der letzte Überlebende der Palastwache hatte dem kaum etwas entgegen zu setzen und wurde immer weiter zurück gedrängt. Mit jedem Schlag den der Prinz landete, sank die Kraft des Bruders immer weiter und er konnte sich kaum noch auf den Beinen halten. Dann endlich hatte der Königssohn ihn genug bestraft und startete sein Feuerwerk von Energiebällen, unter denen ein wehr- und hilfloser Kiwano begraben wurde. Die Kugeln fügten sich am Ziel zusammen und bauten sich zu einer enorm großen Halbkugel auf, die schließlich, als Vegeta aufhörte zu feuern, detonierte. Als sich der Rauch und der Staub der Trümmer, die durch die Explosion entstanden, wieder verzogen hatten, kam Kiwanos Körper zum Vorscheinen, er rührte sich nicht mehr. Es war geschafft, die Palastwache war besiegt worden. Einigen konnte man die Spuren der Schlacht noch ansehen. Radditz hatte einige Kratzer, während Cauli schon etwas schlimmer aussah und auch Korabi, der mit Tepari einen harten Gegner hatte sah alles andere als gut aus. Die Übrigen hatten so gut wie gar keine Verletzungen. "So und jetzt ist der König fällig", freute sich Kakarott. Er sah sich um und bemerkte, dass der Thronsaal alles andere als heil war. 'Hier soll ich herrschen? Und wer macht das hier wieder heil?', fragte er sich in Gedanken. 'Naja egal, erstmal den König töten.' Er ging zu der Tür im Thronsaal, die zu den Gemächern des Königs führten und stieß sie auf.
 
So bin auch wiedre da und wie versprochen kommt jetzt mein senf :D

holla meine fresse hast du da wieder sprüche ringekloppt. ich fraeg mich echt wo du die alle herbekommst noch net mal ich kenne solche genialen sprüche.
einfach nur genial. vorallem das mit dem "Anabolikamonster" war der hammer :D

Tja jetzt gehts dem Noch könig an den kragen.
aber es geschehen noch zeichen und wunder unsere kleine schlaftablette wair wach. er hat mal mehr als ein wort gesagt uns sogar mal mehr als nur einen klienen satz. hehe und dann auch noch mit gennialen sprüchen. voll geil.
tja unser kolräbchen ist halt auch ein wuchtbrumme wenns umd lachen und kämpfen geht.
Romana ist ja ein klines spielkätzchen. aber ein mit scharfen krallen. aber gut so bei solchen chicksenweiber brauch man das.
aber das die feiglinge am ende immer so jammern müssen. lächerlich. und das sollen elitesaiyajins sein. eine schade für das volk sag ich nur. aber naja sie habe ihr fett abbekommen.
tja jetzt sehen einige aus wie zerrufte hühnchen. aber sie hatten ja schon zähe genger gehabt da ist es ja net verwunderlich das die ein wenig zerrupft aussehen,
also das war wieder ein prima teil. hat mir auch sehr gefallen.
und mir würde es nix ausmachen so ein langes teil zu lesen. wie sag ich immer so schön je länger desto besser. aber auch die länge waar schön lang. aber auch witziger als die beiden teile davor. also ich fands geil. jetzt geht wirklich die ppost ab. hehe
ausserdem soll goku net so rumjammern, wenn er dann könig ist findet er schon sein handwerker die den thronsaal wieder flot machen jetzt gibs erstmal nochkönigfrikasé hehe :D

War wieder alles tiptpo beschriben und geschrieben also kann ich dich nur noch bis zu unendlichkeit loben und preisen.
habe zwar paar kleine fehlerchen gefunden aber die sind net so tragisch. erschwert das lesen nicht. dastellung und alles wieder erste sahne.
Freue mich schon wenn es weiter geht und der alte von vegeta den löffel abgibt. mag den drecksack eh net also ist es auch net schade um diese bazille.

immer weiter so kann nur immer wieder sagen tolle ff
 
Huhu.

Die Kämpfe hatten alles, was man haben will. Einen anfangs ungewissen Ausgang, Sprücheklopferei, schnelle Bewegungen, überraschende Wendungen. Ich glaube, es macht keinen großen Sinn, auf die zahlreichen großartigen Stellen im einzelnen einzugehen. Es war alles in allem eine glorreiche Sache, die du da geschrieben hast. Vor allem haben mir die Catfights gefallen, vor allem zwischen Romana und dieser Chickse da. :D

Es war gut, dass du das dreigeteilt hast. Der Leser wäre sicher überfordert gewesen. Ich packe auch selten mehr als 3000 Wörter in einen Post. Macht einfach auch wenig Sinn.

Egal. Ich bin gespannt, wie die jetzt den König grillen und ob Vegeta Kakarott in dem Punkt noch in den Rücken fällt. :D
Wenn die normalen Saiyajins aber am nächsten Tag aufwachen und das Radio einschalten, wird ihnen wohl einiges spanisch vorkommen...
 
@Vegela: Ja wenn es ums kämpfen geht, da ist Korabi in seinem Element und blüht regelrecht auf^^
Das mit dem Jammern, das haben die anderen Saiyajins auch nicht gerne gehört, was meinst du warum die immer so schnell den Gnadenschuss verpasst bekommen haben?^^

@Lienk: Ich lasse auch nichts aus, was in einen DBZ-typischen Kampf gehört. Ja Romana kann schon fies sein, besonders bei so einer minder bemittleten Zicke wie Luzerna :D
Was das Thema Prinz Vegeta/Kakarott angeht, halte ich mir alle Möglichkeiten offen. Aber am Ende kann es nur einen König geben. Und wir wissen ja wer es sein wird.

Danke an euch beide für die Kommis. Hat mich gefreut, dass diese harte und vor allem lange Arbeit so gut angekommen ist. Was mich am meisten mit Stolz erfüllt hat war Lienks Aussage über icq. "Die Schlacht war episch". Da fehlten selbst mir für einen Moment die Worte ;)

So, jetzt ist genug mit rumblubbern. Der König ist fällig.
Freut euch auf:



Episode 24



Kakarott gegen König Vegeta (Teil 1)

Der König schlief tief und fest. Offenbar hatte nichts von den Geschehnissen im Thronsaal mitbekommen, was vielleicht an der schalldichten Tür lag. "Ich will das keiner, von euch sich in den Kampf zwischen mir und diesem Hochstapler einmischt", raunzte Kakarott seinen Freunden zu. "Ihr könnt da eh nichts ausrichten. Der Spinner, der da im Bett liegt und sich König der Saiyajins schimpft, ist für euch alle zu stark." Er konnte sehen , wie seine Freunde alle, bis auf den Prinzen, der mit einem angewiderten Blick seinen schlafenden Vater begutachtete, wissend, dass dies das letzte Mal ist, dass er ihn schlafen sah, nickten. Dann nickte auch er, obwohl er selber die Person sein wollte, die letztlich den König in die ewigen Jagdgründe befördert. Leider konnte er es nie mit seinem Vater aufnehmen, er war einfach zu stark für den Prinzen. Und so musste er es wohl oder übel Kakarott überlassen seinen Vater auszuradieren. "Hey du Flachzange von einem König. Deine Tage sind gezählt!", brach Kakarott laut brüllend die Stille. Vegeta senior schrak hoch und saß sofort kerzengerade in seinem Bett. "Wie war das?" Mit einem fragendem Blick suchte er die Quelle des Lärms, denjenigen, der ihn aus seinem wohlverdienten Schlaf aufgeweckt hatte. "Ich sagte, deine Tage sind gezählt du Verräter." Bardocks jüngster Sohn gab sich also als der zu erkennen, der den König um seinen Schlaf gebracht hatte. "Was soll das heißen?" - "Stell dich doch nicht noch dümmer, als du ohnehin schon bist. Du elender Hund hast uns alle an einen einzigen Tyrannen verkauft. Nur aus Angst ihm gegenüber zu treten. Das hat dir nicht gerade den erwünschten Sympathiebonus bei dem Volk gebracht, den du dir vielleicht erhofft hattest. Deswegen wirst diese Nacht nicht überleben so wie deine jämmerlichen Wachen!" Kakarott deutete an seinen Freunden vorbei auf das Trümmerfeld im Thronsaal, das acht Leichen beherbergte. "Draußen liegen die anderen vier Schmalspurkrieger. Ich werde dich für alles, was du dem Volk angetan hast, zur Rechenschaft ziehen. Danke ab und überlasse mir den Thron, andernfalls wirst du diese Nacht wirklich nicht überleben." Der König, der mittlerweile aufgestanden ist eilte an anderen Saiyajins vorbei und bückte sich über den Körper von Kiwano, seinem treuesten Diener. 'Das werden die mir büßen. Alle. Ich mach die so was von fertig.' Er erhob sich wieder und drehte sich zu den anderen um. Erst jetzt sah er, dass sein eigener Sohn bei Kakarotts Freunden stand, zwar etwas abseits mit vor der Brust verschränkten Armen und einem Blick ins leere, aber er war bei ihnen. "Mein Sohn, was machst du da? Wieso hast du diese unwürdigen Unterklassekrieger noch nicht erledigt?" Vegeta knurrte. "Sei doch ruhig Vater. Dieser Kakarott hat mit dem, was er sagt, völlig Recht. Ich hasse dich Vater, ich habe dich schon immer gehasst, seitdem ich denken konnte!" Der König hörte, was sein Sohn sagte, glaubte es aber nicht. "Aber, Aber...", stammelte er. "Da gibt es kein Aber, das habe ich Kiwano und seiner missratenen Schwester auch schon beigebracht." - "Also du...du hast die beiden getötet? Na warte, das wirst du bereuen!", drohte der Herrscher. Jetzt hatte Kakarott sich das lange genug angehört. "Dazu musst du erstmal an mir vorbei, du Verräter!", schrie der junge Krieger, der seinem Feind in den Thronsaal gefolgt war, und zwischen seinen Freunden und dem Braunhaarigen stand, dem König voller Zorn entgegen. "Bitte, wenn's weiter nichts ist."

Der König stürmte auf Kakarott los. Es entbrannte ein harter Kampf zwischen den beiden. Vegeta senior schlug mit aller Kraft zu, doch Romanas Freund blockte den Schlag ab und holte zum Gegenschlag aus. Aber auch er wurde abgeblockt. So ging das Minutenlang hin und her, ohne dass sich einer einen Vorteil verschaffen konnte. Unterdessen diskutierten die übrigen Saiyajins über den Ausgang und den Verlauf des Kampfes, aber so, dass die beiden Kämpfenden es nicht mitbekamen. "Denkt ihr, er verliert diesen Kampf? Der König schlägt sich jedenfalls besser als erwartet," fragte Toma. "Du vergisst eins, mein alter Freund. Kakarott ist der Supersaiyajin und nicht der König. Also für mich ist es klar, dass er den Kampf gewinnt. Aber so wie ich ihn kenne, will er die Sache auskosten und möglichst in die Länge ziehen. Er wird sich später sicherlich noch verwandeln, damit der Verräter wenigstens sieht, was ihn aus den Puschen gehau'n hat", antwortete Bardock seinem besten Freund. "Ziemlich hinterlistig, dein Sohnemann." - "Oh ja, das hat er eindeutig von mir", grinste der zweifache Vater. "Also für mich ist auch klar, dass mein Freund gewinnt und ich werde dann zur Königin", schwärmte Romana. "Pah, das glaubst du doch selbst nicht. Ich werde König sein, wenn das hier vorbei ist und eine Unterklassekriegerin nehme ich garantiert nicht zur Frau", mischte sich der Prinz ein, woraufhin er ein weiteres Mal eine schallende Ohrfeige kassierte. "Halt dein Schandmaul, Vegeta. Du glaubst doch nicht allen Ernstes, dass mein Kakarott dir seinen wohlverdienten Thron überlässt. Du hast doch gelitten." Auf einmal hörten sie ein lautes Klatschen und kurz darauf ein Krachen. Der König ist endlich mal durch die Deckung des jungen Kriegers gekommen und konnte einen harten Treffer landen, worauf hin die Wand im Thronsaal ein weiteres Loch bekam. Doch Kakarott sprang förmlich wieder auf und zeigte nur wenig Wirkung. Stattdessen spurtete er so schnell auf den König los, dass er verschwand. Erst als er dem König ganz nah war erschien er wieder und war schon inmitten einer Schlagbewegung, doch der König sah den Angriff vorraus. Er hatte seinen jungen Gegner nämlich gesehen. Der Schlag wurde abgewehrt und der König schlug erneut hart zu und traf den Radditz' kleinen Bruder wieder hart, dieses Mal war die Magengegend Kakarotts das Ziel des Schlages.

Doch auch dieses Mal zeigte der Treffer kaum Wirkung. "Ist das etwa alles was du kannst?", stichelte der junge Krieger. "Was glaubst du eigentlich, gegen wen du hier kämpfst?" - "Sehe ich vielleicht aus wie ein Fünfjähriger, der gerade seine erste Trainingseinheit absolviert hat? Ich werde dir schon noch zeigen, was ich so alles kann. Nur nicht so ungeduldig, du armseliger Wurm." - "Na da bin ich aber mal echt gespannt. Kann ja nur besser werden. Deine ersten beiden Angriffe waren für mich wie Streicheleinheiten. Und ich steh nun wirklich nicht auf Männer!" Das war für des Königs Ohren zu viel und ihm riss der Geduldsfaden. Wieder stürmte der König auf Kakarott los und versuchte ihn mit seinen härtesten Schlägen und Tritten zu treffen. Aber dieses Mal offenbarte Kakarott sein ganzes Können und wich einfach nur aus, stets mit einem süffisanten und hochnäsigen Grinsen auf dem Gesicht, was den Herrscher nur noch rasender machte. "Na warte, dir wird dein dämliches Grinsen schon noch vergehen, wenn ich dich in die Finger kriege." - "Ja, Wenn. Wenn das kleine Wörtchen "wenn" nicht wär'...Doch ich schwöre dir ich werde auch am Ende grinsen, wenn mir die Krone aufgesetzt wird." Dann vergrub Bardocks jüngster Sohn seine Faust in der Magengrube seines Gegners, was zur Folge hatte, dass die Augen des Königs aus deren Höhlen hervor traten und ihm die Luft weg blieb. Für ein paar Sekunden konnte der König nur noch röcheln. Es dauerte etwas bis er sich wieder gefasst hatte. "Jetzt bist du zu weit gegangen. Nun werde ich ganze Ausmaß meiner Kräfte einsetzen, bisher habe ich dich nur die Hälfte spüren lassen." - "Wurd' ja auch mal Zeit. Mir ist schon langweilig geworden." Vegeta senior konzentrierte sich, was in Kakarotts Augen bei ihm so aussah, als hätte er Verstopfungen, oder so was in der Art und steigerte seine für einen "normalen" Saiyajin ungeheuren Kräfte, die denen Kakarotts in nicht viel nach standen. Radditz' kleiner Bruder ließ dem König, die Zeit die er brauchte, verschränkte die Arme vor der Brust, setzte ein hochmütiges Lächeln auf und wartete. Plötzlich sah er die Muskeln des Verräters anschwellen. und er stand in einem weißbläulichen Flammenkranz, der dem seinen sehr ähnlich sah, wenn er sich verwandelt hatte. Er war halt nur nicht golden sondern weißblau. "Bist du bald mal fertig, oder was?", knurrte der junge Krieger. Der König entspannte seine Körperhaltung und hörte auf zu posieren. "Ja jetzt, kannst es wohl nicht abwarten zu sterben, was?" - "Komm' her", forderte Kakarott seinen Widersacher auf.

Aber er baute nicht seine Deckung auf sondern stand nur da und wartete. 'Warum baut der seine Deckung nicht auf? Naja mir soll's recht sein', dachte sich der König und schlug mit voller Kraft zu. Bardocks jüngster Sohn trat einen unfreiwilligen Flug an und landete schon wieder in der Wand des Thronsaal. "Kakarott, nein!", schrie Romana und wollte schon zu ihrem Freund rennen und ihm helfen, doch ihr Vater hielt sie am Arm fest. "Bleib hier!", befahl er knapp. "Aber Kakarott. Er braucht mich jetzt." - "Du scheinst zu vergessen, dass er ein Supersaiyajin ist. Wie gerne würde ich die Verwandlung sehen." Toma war der neben dem König der einzige Saiyajin in diesem Raum, der die Verwandlung zum Supersaiyajin noch nicht gesehen hatte. "Du hast wohl Recht", murmelte seine Tochter. Unterdessen hatte sich Kakarott wieder aufgerappelt und stand dem König erneut gegenüber. "Nicht schlecht", lobte er. "Das hat sogar ein bisschen weh getan. Aber immerhin weiß ich jetzt wo deine Grenzen sind. Damit bestätigt sich mein Verdacht. Du bist etwa genau so stark und zäh wie ich. Deshalb möchte ich dir nun etwas zeigen." - "Achja und was bitte willst du mir zeigen? Wie man sein Leben verliert?" - "Sei doch nicht immer so ungeduldig. Das wirst du schon sehen", entgegnete Radditz' kleiner Bruder gereizt. "Ich lass' dich aber nicht dazu kommen, mir irgendwas zu zeigen", schrie der Herrscher zurück und stürmte mal wieder auf seinen Gegner zu. Aber dieses Mal war Romanas Freund darauf vorbereitet, sprang zur Seite und schlug dem vorbei stürmenden König auf den Hinterkopf, woraufhin dieser nach vor über fiel. Schnell sprang er wieder auf und rannte zum wiederholten Male auf Kakarott zu, lernte aber aus seinem Fehler von eben, blieb ein paar Zentimeter vor ihm stehen und ließ seine Fäuste Fliegen. Auch Bardocks jüngster Sohn versuchte Vegeta senior mit seinen Fäusten zu treffen, aber er kam einfach nicht durch die Deckung des Königs, so wie dieser ebenfalls nicht durch die Deckung des jungen Kriegers kam. Es dauerte eine Stunde, bis sich Kakarott einen Vorteil verschaffen konnte und er traf den König sehr hart unterm Kinn, sodass dieser senkrecht nach oben flog. Er krachte in die Decke und blieb stecken.

Doch da er auf Grund seiner unglaublichen Zähigkeit nicht bewusstlos war, konnte er sich relativ schnell aus seiner misslichen Lage befreien. "Das wirst du büßen, du Wurm." - "Jaja, diesen Spruch habe ich heute schon zu oft gehört, als dass ich ihn ernst nehmen könnte. Wie gesagt, ich will dir etwas zeigen. Aber lass mir auch die Zeit dazu, so wie ich dir die Zeit gelassen habe deine Kräfte aufs Maximum zu steigern." - "Na gut, denn mach", knurrte der König. "Würd nur gerne wissen was du mir zeigen willst." - "Ich verrate dir nur so viel. Meine Kräfte sind ebenfalls noch nicht auf dem maximalen Level." - "Was? Willst du mich verarschen, oder was?" Son kleiner Wurm wie du will noch Reserven haben?" Der Herrscher konnte nicht glauben, was er gehört hatte. "Sieh einfach nur zu", stöhnte Kakarott, der diese ewigen Unterbrechungen Leid war. Unterdessen diskutierten die übrigen Saiyajins wieder. "Jetzt macht Kakarott Ernst, alter Freund. Jetzt wirst du die Verwandlung bestaunen können"; bemerkte Bardock. "Cool", freute sich Toma, der es kaum noch erwarten konnte seinen Supersaiyajin zu sehen. Gehört hatte er schon so viele Geschichten über diese Legende. Doch heute, hier und jetzt, würde er das erste Mal in seinem Leben einen sehen. Plötzlich durchschnitt ein lauter Zornesschrei die Stille, der Boden begann bedrohlich zu wackeln und niemand konnte sich noch auf den Beinen halten, so dass alle schweben mussten. Auf einmal zog noch ein Gewitter dazu auf. Ein Gewitter im Inneren eines Gebäudes. Eigentlich unmöglich, aber nicht für einen Supersaiyajin. Dem König fiel die Kinnlade runter und auch Toma, der so etwas noch nie gesehen hatte, staunte Bauklötze. Daraufhin färbten sich die Haare und Augenbrauen Kakarotts blond und seine Augenfarbe wechselte von einem kalten Schwarz zu einem noch kälteren Türkisgrün. Zu guter Letzt brach noch seine goldgelb schimmernde Aura aus seinem Körper heraus und baute sich wie ein lodernder Flammenkranz um den Supersaiyajin auf. Die Verwandlung war vollzogen. An der Stelle an der eben noch Kakarott gestanden hatte, stand jetzt ein Supersaiyajin. "Das wollte ich dir zeigen, du Verräter", grummelte Radditz' kleiner Bruder. "Aber...aber...aber das kann doch gar nicht sein. Du? Du kleiner Wicht...ein Supersaiyajin? Das glaube ich...ich einfach nicht." Der König stand völlig neben sich. Er hatte augenscheinlich nicht erwartet, dass Kakarott sich zum Supersaiyajin verwandeln würde. Er hätte nie gedacht, dass ein Unterklassekrieger ein Supersaiyajin sein könnte. Immer hatte er gedacht, dass es nur ein Elitekrieger schaffen konnte. Doch so wie es aussieht, hatte sich Vegeta senior da wohl getäuscht.
 
Respekt.

Kakarott hat den König ja richtig im Griff. Aber wie du bereits gesagt hast, das ist ein zäher Brocken. Der Kampf war schnell, brutal und hat trotzdem eine ganze Weile gedauert. Auf nähere Einzelheiten brauch ich bei diesem Brutalospektakel nicht eingehen - das würde nur den Kontext kaputt machen und das Kunstwerk gleich mit...

"Sehe ich vielleicht aus wie ein Fünfjähriger, der gerade seine erste Trainingseinheit absolviert hat?"

Ich musste schmunzeln. :D

Egal. Als Supersaiyajin wird der Kampf allenfalls noch ein paar Sekunden in Anspruch nehmen. Ein Gnadenstoß und der König ist wieder mit seinen Leibwachen zusammen. Sehr gut. :>
Dann wird Kakarott König sein, auch wenn Vegeta das nicht gefällt. Er muss sich damit abfinden. Vielleicht freunden die sich ja trotzdem noch an... wer weiß das schon.
 
so da bin auch mal wieder

ja ich muss mich soni anschließen war ein erster tel vom kampf gegen den hobbykönig. auch die länge war sehr schön zwar etwas kürzer als die anderen drei teile aber noch lang genug um net zu meckern ne. obwohl ich bei dir bis jetzt kaum bis nix zu meckern hatte.

hihi ich stelle mir gerade vor wie der noch könig kämpfend in seinem nachthemd und puschen aussieht. bestimmt zum totlachen. also wenn ich goku wäre ich könnte mich bei dem anblick vor lauter lachen net auf meinen gehner konzentriren. aber in dem punkt hat sich goku ja gut unter kontrolle. ich kan mir aber gut vorstellen das der sich im inneren halb schlapp lacht.
tja da schaut der alte sack wie teletubbie, als er seinen sohn bei den kämpfern sah und dann auch noch seine meinung gegeigt bekommt. tja shit happens sag ich dazu nur.
tja die liebe Liebe. ich fand das süß das romana goku helfen wollte. aber da wäre sie in den tod gestürtzt. aber gut das sie noch rechtzeitig daran gehindert wurde. wer weiß was ihr zugestoßen wäre.
Tja so kann man sich irren. ne soweit ich nähmlich weiß und so ist das auch in der serie, heißt es nicht das nur elitekrieger eine Ssj werden können, es heißt lediglich das nur alle 1000 jahre einer aufkreuzt, was natürlich auch der größte humbug ist. man sieht es ja an vegeta´s und goku´s kids. aber das hat in dem sinne ja gerade nix mit der story zu tun. aber den verdatterten blick würde ich auch gerne sehe da hätte ich zusätzlich zu dem bild vom outfit noch was zum lachen. aber ich stellst mir mal bildlich vor hehe. aber ein schöner kampf. jetzt gibt es königfrikassé hehe.

also muss dich wieder loben und preisen.
war alles wieder super gemacht. auch die sprüche waren wieder sehr gut. auch wenn du den kamf etwas mehr im fordergrund gehalten hast, sind gute sprüche gefallen.
aber auch die sarstelung des kampfes haste wieder super beschrieben.
auch die chara´s und ect. haste prima wieder darsgestellt.
kurz gesagt alles tip top und genial gut.
Freue mich schon wenn du wieder weiterschreibst und reinstellst
also man sieht sicht tüdelü
 
Hallöchen zusammen ^^
Jaa hab's endlich geschafft. War ja doch einiges an Arbeit xD

Dazu kommen wir aber später, erstmal zur negativen Kritik :P
Negativ ist mir nicht viel aufgefallen, außer, dass sich bei dir schon mal Fehler in Sachen Groß- und Kleinschreibung einschleichen. Und ich finde es manchmal etwas verwirrend mit der wörtlichen Rede, da manchmal nicht ganz klar ist, wer was sagt. Aber meist kann man sich das aus dem Zusammenhang schließen. Sonst nut vereinzelt Kommatafehler oder Flüchtigkeitsfehler in Sachen Rechtschreibung. Aber das war nicht viel.
Ansonsten ist mir negativ nichts aufgefallen ^^

Kommen wir zur Story an sich und damit auch zum Positiven:
Die Story gefällt mir wirklich super! Echt gute Idee, darauf muss man erstmal kommen. Aber wirklich sehr gut umgesetzt. Habe angefangen zu lesen und konnte nicht mehr aufhören. Okay, ich musste, weil ich ins Bett musste, aber egal xD Die Kapitel sind immer schön lang ^^ Gefällt mir, guuut :)
Auch, dass Kakarott nicht ganz so lieb und süßlich ist, wie auf der Erde, ist sehr gut, weil er ja ganz anders erzogen wurde. Er ist im Kampf viel kaltherziger, was aber auch an der Saiyajinerziehung liegt denke ich xD Da kann man auch nichts anderes erwarten ^^ Allerdings ist er manchmal doch etwas sehr arrogant geraten, oder? xD
Der Umgang von Kakarott mit seiner Familie ist wirklich schön :) Obwohl ich finde, dass Cauli ein bisschen zu sehr herumgescheucht wird von den Männern. Das lässt sie sich normal nicht so gefallen :P Ansonsten finde ich vor allem das Verhältnis zwischen Kakarott und Radditz echt toll. Zumindest akzeptiert Radditz schnell, dass sein Bruder viel stärker ist als er und er ihn einfach nicht mehr einholen kann ;D
Die Kampfszenen beschreibst du wirklich sehr schön - Insgesamt dein Schreibstil ist sehr schön. Gefällt mir wirklich sehr.
Auch wirklich toll, wie du die Liebesgeschichte von Romana und Kakarott da noch eingebaut hast :) Wirklich niedlich. Allerdings muss ich sagen, dass ich bei dem ersten Liebesgeständnis von Kakarott echt gedacht habe, dass er da nicht so flüssig und gut reden kann. Ich meine, er sagt ja selbst, dass "Sein Hirn in den Urlaub geschickt wurde", da kann er doch nicht solche Sätze formulieren, oder? xD
Das Date von den beiden an dem See war auch wirklich total süß *-* Da hast du auch schön Kakarott's Verlegenheit getroffen und ihn schön stammeln lassen^^ So Szenen mag ich total =) Auch das nächste Treffen am See war wundervoll :)
Du kannst echt gut schreiben, wie gesagt dein Schreibstil gefällt mir außerordentlich gut. Kämpfe, Romantik, Humor - Du beherrschst alles xD Wirklich toll!
Allerdings... Kakarott hat sein erstes Mal mit Romana im Park - auf der Wiese? O_o Najaaa... Okay, wem's gefällt x'D Normalerweise werden Lemons ja nicht öffentlich gepostet, aber da bei diesem ja alles nur angedeutet wurde, ist das denke ich okay ^^
Die Trainingsgeschichte war auch wirklich toll. Habe mir schon gedacht, dass auch in Romana noch einiges an Energie steckt xD
König Vegeta scheint ja nicht wirklich beliebt zu sein, bei den meisten anderes Saiyajins... Aber ist er ja auch selbst Schuld, wenn er sein Volk an Freezer verkauft. Schön beschrieben, war auch der Hass des Prinzen auf seinen Vater ^^
Die erste Verwandlung zum Supersaiyajin von Kakarott hat mir ausgesprochen gut gefallen. Sehr detailliert beschrieben *Daumen hoch*
Der Umgang gegenüber Zarbon und Dodoria, oder auch dem Laufburschen, waren wie zu erwarten respektlos :D Wirklich genial.
Der Kampf zwischen Goku und Vegeta war echt grandios!
Vegeta! Wuhu! *freu* Ja, mein Lieblingscharakter wie man sich denken kann. Hast ihn gut getroffen, wirklich. Der Umgang zwischen den beiden gefällt mir fast noch besser, als im Anime, weil Goku auch so arrogant ist :D Allerdings fand ich es gar nicht gut, dass Kakarott den Prinzen töten wollte... :( Ist auch ungewohnt ihn so zu sehen, weil er sonst ja so gutmütig ist. Aber in deiner Fassung ist er ja wesentlich kaltherziger. Daran muss man sich erstmal gewöhnen xD
Den Prinzen hast du wirklich gut getroffen. War ja auch klar, dass er nicht auf den Thron verzichten wollte, allerdings kann er Kakarott ja (noch!?) nicht das Wasser reichen xD
Hach, die Kämpfe in dem Palast waren wirklich schön. Also nicht schön, aber soo toll beschrieben. Das lässt doch jedes Autorenherz höher schlagen ^^ Du hattest Recht, da habe ich ein paar gute Ideen für Kämpfe gelesen :P Wirklich toll! Jeden Kampf sehr detailliert beschrieben. Man konnte sich wirklich alles sehr genau vorstellen ^^ So ausführlich beschriebene Kämpfe habe ich echt noch nie gelesen. Wie du da so viele Kapitel wirklich nur mit diesem Gekloppe voll stopfen kannst, ist mir echt ein Rätsel. Aber naja, ist dir sehr gut gelungen.
Der Kampf gegen den König toppte natürlich alles noch mal. Allerdings hat es mich etwas gewundert, dass der tatsächlich noch geschlafen hat. Ich meine, bei diesen Kämpfen und bei diesem Lärm der dadurch verursacht wurde, wäre jeder normale Saiyajin wohl auch durch eine schalldichte Tür aufgewacht. Aber naja, was ist bei denen noch normal? :D
Ich freue mich wahnsinnig auf den nächsten Teil. Da geht’s dann richtig zur Sache, wenn König Vegeta gegen den Supersaiyajin Kakarott kämpft! *freu*

Dumdidum… viel kann ich jetzt gar nicht mehr sagen. Charaktere sind gut getroffen, alles toll beschrieben...
Ich werde auf jeden Fall weiter dabei bleiben und deine Story weiterhin verfolgen und kommentieren. Sie gehört zu den besten die ich bis jetzt gelesen habe ^^
Kleiner Kritikpunkt am Ende vielleicht noch: Du postest ziemlich schnell hintereinander. Viele Leser kommen da nicht so schnell mit und müssen dann mehrere Teile auf einmal bewerten. Also schraub am besten deine Schreibgeschwindigkeit etwas runter, dann haben die Leser etwas mehr Zeit ;)
Ansonsten wirklich Top deine Story^^ Gibt nichts weiter zu meckern
LG VegetaGirl94 (alias Meike, Meike-Chan… wie du willst xD)

PS: Monsterkommi! :D
 
@Lienk: Jaja, der arme König, kann einem schon fast ein wenig Leid tun, auch wenn er es verdient, was in dieser Episode ihm widerfährt.

@Vegela: Hab dir ja schon per icq gesagt, dass der König in seinem Kampfanzug pennt und seinen Brustpanzer, an dem auch der rote Umhang befestigt war im Falle eines Falles nur noch überstreifen braucht.

@Meike: *Jubel* *freu* eine neue Leserin. Ich fand deinen Kommi einfach nur geil. Hat mich sehr stolz gemacht. Hat mich auch gefreut, dass du die ganze FF gelesen hast.
Du kannst echt gut schreiben, wie gesagt dein Schreibstil gefällt mir außerordentlich gut. Kämpfe, Romantik, Humor - Du beherrschst alles xD Wirklich toll!
Besonders dieser Satz hat mich stolz gemacht und dieser hier:
Ich werde auf jeden Fall weiter dabei bleiben und deine Story weiterhin verfolgen und kommentieren. Sie gehört zu den besten die ich bis jetzt gelesen habe ^^
*sich verneig*
@Nox: Tut mir Leid, aber meine Kreativität kennt zurzeit keine Grenzen, wenn ich einmal schreibe kann ich nicht mehr aufhören, und das geschrieben will ich dann möglichst schnell loswerden.
Naja ich hoffe du bleibst trotzdem noch dran, auch wenn du jetzt mehrere Episoden nicht kommentiert hast. Ich weiß ja, dass du nicht so viel Zeit hast ;)

Danke für die Kommis Freunde, ich bin echt...gerührt :)

So, jetzt habe ich mal wieder genug gebrabbelt.
Freut euch auf das Ende des Kampfes Kakarott gegen König Vegeta!




Episode 25



Kakarott gegen König Vegeta (Teil 2)

"Glaub' es, oder glaub' es nicht. Jedenfalls werde ich dir deine Lebenslichter ausknipsen!", knurrte Kakarott, der nach seiner Verwandlung inzwischen wieder in Kampfstellung gegangen war. Der König war völlig verängstigt. Er wusste nicht, wie es war, einem Supersaiyajin gegenüber zu stehen. Er wusste nicht, was für Kräfte ein solcher Saiyajin entwickeln konnte und er wusste nicht, was er jetzt tun sollte. Schließlich rang er sich dazu durch, Bardocks jüngsten Sohn anzugreifen. Zu diesem Zweck stürmte er ein weiteres Mal auf den jungen Krieger zu und versuchte einige Schlagkombinationen anzusetzen, aber er traf Radditz' kleinen Bruder einfach nicht, er war als Supersaiyajin viel zu schnell für den König. Keiner seiner Schläge erreichte sein Ziel. Stets mit einem hochmütigen Lächeln auf Lippen wich Kakarott jedem Schlag aus. "So wird das nichts. Du wirst mich niemals besiegen, ich bin viel zu stark für dich. Aus einer der zahlreichen Ausweichbewegungen schlug er endlich zu und erwischte den Herrscher im Gesicht, was dazu führte, dass der Getroffene einen höchst unfreiwilligen Flug antritt und in die Wand des Thronsaals krachte. Mühselig rappelte sich der König auf und wurde nun richtig sauer. "Jetzt habe ich die Schnauze voll. Du bist mir lange genug auf der Nase rumgetanzt." Er feuerte eine Salve von Energiekugeln auf den jungen Krieger, welcher sich allerdings nicht vom Fleck rührte. Jeder Energieball traf ihn und es baute sich eine riesige Halbkugel aus reiner Energie auf. Inmitten dieser Halbkugel stand Kakarott. Die Detonation der Halbkugel wirbelte Unmengen an Staub und Trümmer auf. Der König drehte sich um und wollte sich schon wieder in seine Gemächer zurückziehen, da er dachte er hätte gewonnen. Auch die Freunde des Supersaiyajins konnten nicht glauben, was da gerade geschah. "Ein Supersaiyajin besiegt von einem normalen Saiyajin? Das kann nicht sein!" Bardock traute seinen Augen nicht. "Kakarott, nein", schrie auch Cauli, während Romana den Tränen nahe war. Noch immer stand die Staubwolke im Raum. Doch plötzlich sah Toma, der wie gebannt auf das Schauspiel starrte, einen Schatten der die Umrisse Kakarotts hatte. "Keine Panik, seht doch, ihm geht's gut", besänftigte Toma seine Tochter, seinen besten Freund und dessen Frau. Der König hatte es ebenfalls gehört. Entgeistert dreht er sich um, und sah wie sich die Staubwolke verflüchtigte und einen grinsenden Kakarott offenbarte.

'Das...das kann doch nicht sein, habe ich etwas nicht genug gefeuert?', fragte sich Vegeta senior in Gedanken. 'Dann muss ich wohl doch meine stärkste Waffe auspacken. Er streckte beide Arme senkrecht nach oben aus und bündelte seine ganze verbliebene Energie in seinen Händen, es entstanden in seinen Händen enorme Energiekugeln, die immer größer wurden und sich schließlich zu einer vereinten. Auf einmal schwang er die Arme nach unten und hielt sie auf seinen Gegner gerichtet wieder an, wobei ein gewaltiger Energiestrahl, der einen Durchmesser hatte, der der Größe eines Mannes entsprach, seine Hände verließ und auf Kakarott zu raste. Doch auch dieses Mal machte Bardocks jüngster Sohn keinerlei Anstalten auszuweichen oder zu blocken. Er wollte den König nicht einfach nur töten, nein er wollte ihn viel mehr demütigen. Der Strahl kam immer näher und traf ihn schließlich, doch er riss den jungen Krieger, der wie festgenagelt da stand, nicht mit. Es war wie ein Feuersturm, als sich die Energie des Strahls mit einem ohrenbetäubenden Knall entlud. Diese Explosion wirbelte noch mehr Staub und Trümmer auf. Abermals wollte der König schon gehen, weil er dachte, dass er mit seinem Widersacher fertig war. Doch Bardock, Cauli und Romana machten sich dieses Mal weniger Sorgen. Ihnen war jetzt klar, dass Kakarott nur mit dem König spielt. "Möchte wetten, dass er gleich wieder auftaucht, wenn sich der Staub gelegt hat", gluckste Bardock. "Wenn er diesen Angriff als Gefahr eingestuft hätte, wäre er sicher ausgewichen. Zeit genug dazu hatte er ja." Die übrigen Saiyajins mussten grinsen. Nur der Prinz nicht. "Nun mach endlich Schluss, Kakarott", brüllte er. Der König war schon bei der Tür zu seinen Gemächern, als er inne hielt. 'Diese Kakerlake lebt doch nicht etwa noch immer?!', wunderte sich der Herrscher und drehte sich um. Er sah nur aufgewirbelten Staub und wollte sich schon wieder wegdrehen, als er einen Schatten in der Wolke sah, einen Schatten, der sich langsam auf ihn zu bewegte. "Aber, aber...das gibt es doch nicht. Nein, wie ist das möglich. Das war meine stärkste Attacke. Keiner hat diesen Angriff bisher überlebt." Erneut stand der König wieder völlig neben sich und war starr vor Angst, denn der Schatten, der sich aus der Wolke auf ihn zu bewegte, hatte Gestalt angenommen und stand nun vor ihm. Es war Kakarott. Er hatte nicht einen Kratzer. Stattdessen legte er seine Hand auf des Königs Herz. "So, jetzt zeige ich dir mal wie man das macht. Noch irgendwelche letzten Worte?", fragte er den Verräter, während er Energie in seiner Hand konzentrierte.

"Es tut mir Leid, dass ich das Volk der Saiyajins an Freezer verkauft habe, aber ich hatte keine Wahl, er ist einfach zu stark." - "Es ist zu spät für eine Entschuldigung." Mit diesen Worten feuerte er die Energie, die er eben konzentrierte ab und durchbohrte den König damit. Als er seine Hand wieder wegnahm, war dort, wo normalerweise das Herz eines Saiyajins war, nur noch ein rundes Loch, aus welchem unaufhörlich eine rote Flüssigkeit rann. Dann kippte Vegeta senior nach hinten weg und sein Blick wurde starr. Kakarott hatte es geschafft. Es war vorbei. Zu diesem Zeitpunkt hatte das Volk der Saiyajins keinen König. Inzwischen dämmerte es wieder. Es begann ein neuer Morgen. Ein Morgen, der den Saiyajins noch lange in Erinnerung bleiben wird. Kakarotts Magen knurrte. "He, Vegeta, wo kann sich hier den Bauch voll schlagen?" - "Du und auch die anderen nicht hier im Palast. Hier dürfen nur Elitekrieger Palastwachen und Adelige speisen. Also verzeiht euch von hier. Geht zu Hause fressen, Abschaum!", knurrte der Prinz. "Sag mal hat dein Gehirn 'nen Komplettausfall, oder was? Ich werde doch ohnehin heute noch gekrönt werden, also kann ich auch hier essen, in meinem neuen Zu Hause!", grummelte Bardocks jüngster Sohn zurück. "Denkst du etwa immer noch, dass du König wirst? Kannst mein persönlicher Diener werden, mehr ist nicht drin!" Zornesröte trat in das Gesicht des Flammenhaarsaiyajins. "Willst du es wirklich darauf anlegen von mir in der Luft zerrissen zu werden?", stichelte Kakarott, der sich noch immer in seinem verwandelten Zustand befand. "Du musst ja echt Todessehnsucht haben. Wenn dir dein Leben lieb ist, solltest du mir den Thron überlassen!", fügte drohend hinzu. Eine Ader pulsierte gefährlich auf der Stirn des Prinzen. Noch nie hatte jemand ihn dermaßen beleidigt. Er wollte einfach nicht auf den Thron verzichten, aber sich mit einem Supersaiyajin anlegen wollte er auch nicht. Das würde er, und das wusste er, nicht überleben. "Also gut", gab er schließlich kleinbei. "Folgt mir!", befahl er den übrigen Saiyajins und führte sie zum Speisesaal, in welchem in Kürze das Frühstück serviert werden sollte. Wenig später saßen Cauli, Romana, Bardock, Radditz, Korabi, Toma und Kakarott, der inzwischen wieder schwarzhaarig war, zusammen an einem prunkvollen Tisch und warteten darauf bewirtschaftet zu werden. Vegeta setzte sich alleine an einen Tisch. Er hatte einfach keine Lust, sich mit diesen in seinen Augen unwürdigen Saiyajins, diesem Abschaum, abzugeben. Dazu war er zu stolz.

Endlich war es soweit, das Frühstück wurde serviert und die Gruppe um Kakarott fing an sich voll zu stopfen. Nur Cauli und Romana aßen etwas zivilisierter. Nachdem alle gesättigt waren, gingen sie zurück in den Thronsaal. 'Heute wird ein besonderer Tag', freute sich der junge Krieger in Gedanken. 'Ich werde heute heiraten und zum König gekrönt. Schöner kann es kaum werden.' Als sie in dem Thronsaal angekommen waren. bargen sie die Leichen aus den Trümmern und stapelten sie auf einen Haufen. Nur des Königs lebloser Körper wurde verwahrt. Schließlich sollte er bei der Krönungszeremonie als Beweis für die Stärke und die Macht des neuen Königs gezeigt werden. Die übrigen Leichen wurden von Korabi und Toma raus gebracht und verbrannt. Jemand packte Kakarott am Arm, was ihn veranlasste sich umzudrehen. Er sah, dass es Romana war, die an seinem Arm zog. "Was ist, Schatz?" - "Komm mit, ich muss dir was erzählen." Sie zog ihn mit sich in die Gemächer des Königs, wo sie ungestört waren. "Was ist denn passiert? Warum kannst du mir es nicht im Beisein der anderen sagen?" - "Nur Geduld, Süßer", grinste Tomas Tochter. "Es ist etwas wunderbares passiert. Ich bekomme ein Baby." Als Bardocks jüngster Sohn das hörte, musste er sich setzen. Es hatte ihn umgehauen. "Du meinst, ich werde Vater?" - "Ja, so ist es", strahlte Romana. "Ich kann's kaum glauben. Welch ein Glück!" Seine Freundin setzte sich neben ihn und gab ihm einen langen leidenschaftlichen Kuss. "Hey, ihr zwei, habt ihr kein Zu Hause?" Bardock steckt seine Nase ins Zimmer. "Kakarott, kommst du mal. Dahli ist gerade angekommen und fordert eine Erklärung für das, was hier passiert ist." - "Was will denn dieser Nervbolzen schon wieder? Eines ist klar ich werde keine Aufträge mehr fliegen und auch den anderen Saiyajins keine Aufträge mehr geben. Schließlich will ich Freezer hierher locken." Kakarott eilte an seinem Vater vorbei in den Thronsaal. "Was ist hier passiert?", empfing ihn der Muskelberg. "Naja so wie das hier aussieht würde ich sagen, hier hat ein Kampf stattgefunden, meinst du nicht?", stichelte Radditz' kleiner Bruder. "Sehr witzig, sagst du mir jetzt, was hier passiert ist?" - "Meine Eltern, mein Bruder, meine Freundin und ihr Vater, sowie Korabi und Prinz Vegeta haben zusammen mit mir den Palast angegriffen. Die Nachtschicht der Palastwache liegt draußen auf einem Haufen und brennt vor sich hin. Der König ist durch meine Hand vernichtete worden und ich will neuer König werden."

"Ich habe mich da gerade verhört oder? Der König, tot? Das glaube ich nicht. "Doch ist er, ich war dabei!" Vegeta stand plötzlich mit vor der Brust verschränkten Armen hochmütig lächelnd in der Tür. "Da siehst du es, Dahli. Wer ist eigentlich für die Krönungszeremonie zuständig?" - "Ich", antwortete der Bote des ehemaligen Königs knapp. "Wunderbar, wann können wir anfangen?" - "Wieso sollte ich gerade dich zum König krönen?" Kakarott stöhnte. "Erstens, ich habe den König besiegt und getötet, zweitens, ich bin der stärkste Saiyajin, vielleicht sogar der stärkste Krieger im ganzen Universum, drittens will ich auch noch Freezer ausradieren, was als König leichter ist und viertens, deswegen!" Er konzentrierte seine Energie aufs Maximum, ein Zornesschrei ging über seine Lippen und der Boden fing erneut an gefährlich zu wackeln. 'Das dieser unwürdige aber auch immer angeben muss', dachte sich der Prinz, währen ein Knurren über seine Lippen huschte. Wenig später stand ein völlig anderer Kakarott vor Dahli. "Du hast doch sicher schon von der Legende des Supersaiyajins gehört, oder? Nunja, hier steht er", ergänzte er auf sich deutend. Die Kinnlade des Laufburschen gab der Schwerkraft nach und seine Augen weiteten sich. "Äh.. jetzt...äh...verstehe ich Euer Argument", stammelte Dahli. "Ich werde eine Versammlung des Adels einberufen. Das wird etwa zwei Stunden dauern. Ich werde Euch dann Bescheid sagen." - "Ist gut. Und wer räumt hier den ganzen Scheiß weg?" - "Dafür haben wir Diener." - "Na denn, du darfst gehen." Dahli machte kehrt und verschwand wieder, um die Krönungszeremonie vorzubereiten, während Kakarott sein Energielevel wieder sinken ließ und seine Haare wieder schwarz wurden. "Musst du eigentlich immer so angeben?" keifte der Prinz. "Beruhig' dich mal! Hätte ich es ihm nicht gezeigt, hätte er es nicht geglaubt." Der Prinz wusste, dass Radditz' kleiner Bruder Recht hatte, war aber zu stolz, es zuzugeben. Stattdessen drehte auch er sich um und verließ schnellen Schrittes den Thronsaal. 'Es macht mich wahnsinnig. Wieso ist dieser Wurm ein Supersaiyajin und nicht ich? Ich hab schließlich jahrelang sehr hart dafür trainiert. Ich hatte immer gehofft, dass ich derjenige war, dem es am Ende vergönnt ist ein Supersaiyajin zu sein. Immerhin bin ich der Prinz der Saiyajins.'
 
so bin auch mal wieder da.

GEIILLL einfach nur geil der teil. du hast ja schon in icq einiges veraten aber das war echt der hammer. ich wusste ja das es ein geiler teil wird aber so geil auch weider net WAAAAHHHNNSIIINN der hammer. boa ich bin echt sprach los.:jawdrop: da fällt mir doch echt die kauleiste runter.

aber das der ex könig so´n schlappi ist hätte ich net gedacht, da hat ja sein sohn mehr power unter der haube. was für ein weich ei. mano mano der hat ja keine stnde durchgehalten der schlappschwanz. und dann sich auch noch entschuldigen wollen pah der kann sich das an die backe nageln wie vegeta es so schön immer formuliert. hehehe.

uiuiui dem hat es bei der nachricht baer ganz schön die sprache verschlagen hihi :D jaja unser neuer könig wird papa tja jetzt wirds erst mal nix mit pimpern hehehe. noch net ganz gönig aber schon ein kliner prinz unterwegs wie süß.

also ich bin mal sehr gespannt wie es weiter geht der teil war so geil das ich nur noch loben kann. vorallem bin ich gepannt wie die kröhnung und die hochzeit wird von den beiden hehe. voll hammer.

schreibstil war wieder einsame spitze auch die formulierung war wieder der hammer. die chars hate auch weider perfeckt dargestellt und RSF waren auch keine da. der kampf war zwar etwas zu kurz aber was will man vondem feigen schwachen verräterschlappi auch andester erwarten. die länge wat auch seht schön lang.
also es macht mir immer mehr spaß deine ff zu lesen. das wird ein mords gaudi wenn der kühlschrank eingesagt wird hehe aber jetzt lassen wir unsere krieger erst mal chillen ne
Super dickes lob und dauemn hoch von mir ich kann es net genug tuen so geil ist deine ff
und danke das du mich als gute kommischreiberin betrachtest das freut mich sehr ich gebe mir auch immer mühe es ordentlich klingen zu lassen das es dir beim schreiben hillft.
auf jeden fall haste gut geamcht mach immer weiter so :biggthump
 
Kakarott ist ein verdammter Sadist. Aber der echte Goku hat mit Freezer ja auch nur gespielt und ihn ziemlich getriezt. :D
Scheint wohl ein universeller Charakterzug zu sein, der bei Goku leider nur in der Latenz vorhanden ist.
Egal. Kakarott kann jetzt endlich seinen rechtmäßigen Job antreten. Der hat sich schon gefreut wie ein Schneekönig. Und es ist gut, dass ihm Vegeta erstmal nicht in den Rücken fällt, aber ich glaube, er wird es später noch.

Noch eine gute Sache ist die Tatsache, dass Kakarott schon einen nachfolger in die Welt setzen wird. Wie alt war er noch mal? Keine 18 oder so? Und schon König und bald Familienvater. Sehr gut. Er kanns sichs ja leisten xD

Und jetzt lass ihn endlich König werden und Freezer rösten. :P
 
@Vegela: son schlappi ist der ex-König gar nicht er konnte mit Kakarott ein wenig mithalten, aber als er sich dann zum Supersaiyajin verwandelt hatte, hatte er den Kampf schon so gut wie verloren^^
Und der Spruch: Das kannst du dir an die Backe nageln kam soweit ich weiß von Kuririn.

@Lienk: Jaja Kakarott und seine saddistische Ader :D *grins*
Nur Geduld, Kakarott wird schon noch König werden ;)

Nun gehts weiter. Freut euch auf:


Episode 26

Die Krönungszeremonie

Etwa zwei Stunden, nachdem Dahli gegangen war, um die Krönungszeremonie vorzubereiten, kam er auch schon wieder zurück in den immer ziemlich mitgenommenen Thronsaal. "So da bin ich wieder" Sein Blick fiel auf die Trümmerberge und die unzähligen Löcher in den Wänden des Thronsaal. Es sah wirklich so aus als hätte hier eine große Schlacht stattgefunden. "Ich werde sofort veranlassen, dass hier aufgeräumt wird, während ich Euch zum König kröne", sagte er an Kakarott gewandt. "Wartet hier, ich bin gleich wieder zurück." Und schon war der Bote wieder verschwunden und ließ Kakarott, der gerade seinen Mund geöffnet hatte, um zu antworten, und seine Freunde abermals allein in dem Thronsaal zurück. Die sechs Saiyajins warteten erneut auf Dahli. Es vergingen einige Minuten, bis er mit ein paar Dienerinnen und Dienern wieder kam. "Schafft hier Ordnung!", herrschte er sie an. "Was ist hier passiert?", wollte einer der Diener wissen. "Das hat dich nicht zu interessieren. Du und die anderen, ihr müsst nur so viel wissen, dass wir einen König haben werden, den ich gleich krönen werde." Dann wandte er sich erneut an den jungen Krieger. "Folgt mir bitte in die große Halle, der Adel erwartet euch bereits." - "Einen Moment mal, was ist mit meiner Familie? Wenn ich König bin, müssten sie doch auch zum Adel gehören, oder?" - "So ist es..." - "Dann dürfen sie mitkommen?", unterbrach Kakarott den Muskelberg. "Selbstverständlich. Aber die anderen müssen hier warten." - "Wieso? Romana...", er zog sie zu sich und hielt sie im Arm, "...ist meine Freundin und Toma da...", er deute auf den Hühnen, "...ist ihr Vater. Romana und ich haben die Absicht, zu heiraten. Dann gehört sie so wie ihr Vater ebenfalls zur königlichen Familie und damit auch zum Adel." - "Also schön", knurrte Dahli. "Kommt halt alle mit." - "Danke, Kakarott. Ich hätte deinen großen Moment um nichts auf diesem Planeten verpassen wollen", bedankte sich Tomas Tochter und gab ihrem zukünftigen Mann und König einen Kuss auf die Wange. "Hallo?! Was ist jetzt? Der Adel wartet nicht gern", keifte der Bote. "Ähm ja, der Sarg des alten Königs muss ebenfalls in die große Halle, damit alle auch glauben, dass er tot ist. "Ja du hast Recht. Ich hole schnell jemanden, der das erledigt." Und schon ging er wieder schnellen Schrittes von dannen. Kaum eine Minute später kam er schon wieder und hatte zwei Saiyajins im Schlepptau. "Geht in die Gemächer des Königs, holt seinen Sarg und und bringt ihn in die große Halle. Dort wird in wenigen Minuten eine Krönungszeremonie vollzogen." Dahli deutete auf Kakarott. "Das hier wird unser neuer König sein.

Wenig später standen sie in einer riesigen länglichen Halle mit sehr hoher gewölbter Decke. An den langen Seiten standen 2 lange Tische an denen unzählige Saiyajins saßen, die zu murmeln begonnen hatten, als Kakarott und seine Freunde die Halle betraten. "Bardock, Cauli, Radditz ihr könnt euch hier hinsetzen." Dahli verwies sie auf drei freie Stühle an dem langen Tisch, der rechts von ihnen stand. "Jetzt müssen wir für euch noch zwei freie Stühle finden", erklärte er Toma und dessen Tochter. "Und für dich einen", fügte er an Korabi gewandt zu. Schließlich fanden sie für jeden noch freie Stühle und sie hatten sich alle gesetzt. Nun ging der Bote wieder auf Kakarott zu. "Kommt mit mir nach vorne. Dorthin, wo die Krone auf dem roten Samtkissen liegt." Der Bote ging voran und Radditz' kleiner Bruder, der sehen konnte, dass auch der Sarg mit der Leiche des alten Königs schon da stand, folgte ihm. Unterdessen wurde bei den adligen Saiyajins getuschelt. "...neuer König sein?", fing Bardock einen Gesprächsfetzen auf, der ziemlich arrogant und hochnäsig klang. 'Hier sitzen also auch nur solche arroganten Hirnis.' Kopfschüttelnd tippte er seinen Nachbarn an, der sich dann auch zu ihm drehte. "Was ist los. Und wer bist du überhaupt?" keifte der Adlige. "Ich bin der Vater unseres neuen Königs, du Gorilla. Und du solltest ihm ein bisschen mehr Respekt zollen, er ist der Supersaiyajin. Aber das wird er gleich sicherlich selber nochmal alles genauestens erklären." - "Ach was, wirklich? ein Supersaiyajin? Das glaube ich nicht. Ihr seid doch bloß Unterklassekrieger!", schnauzte der Andere zurück. "Und wenn schon. In der Legende heißt es nicht, dass es zwangsläufig ein Elitekrieger sein muss. Es heißt das alle eintausend Jahre ein Supersaiyajin geboren wird", klärte Caulis Mann seinen Gesprächspartner auf, der sich daraufhin wieder weg drehte und mit seinem anderen Nachbarn weiter tuschelte. Inzwischen waren Dahli und Kakarott vorne angekommen. "Ich bitte um Aufmerksamkeit", brüllte der Bote durch den Raum. Die Gespräche verstummten und hunderte Köpfe drehten sich in die Richtung des Muskelberges. "Schön. Wir haben uns heute Morgen hier versammelt, da es gilt, einen neuen König zu krönen. Heute Nacht kam es zu einer Schlacht in dessen Verlauf der König starb." - "Hey und was macht diese Pfeife dann da vorne? Wo ist der Prinz, der rechtmäßige Thronerbe?" wurde er von einem der Adligen unterbrochen." - "Das erklärt euch am besten Kakarott. Hiermit erteile ich ihm das Wort!" Dahli nickte dem jungen Krieger zu.

"Wie Dahli ja bereits erläutert hat, gab es heute Nacht eine Schlacht. Aber ich fang besser von vorne an und erkläre euch allen, warum ich und nicht der Prinz den Thron besteigen wird. Also, alles fing damit an, dass ich König Vegeta hasste, weil er unser Volk an diesen ekelhaften Tyrannen Freezer verkauft hatte. Ich wollte ihn dafür büßen lassen, nur dafür habe ich bis jetzt gelebt und gekämpft. Letztendlich ist es Meiner Familie, meiner Zukünftigen Frau und ihrem Vater sowie Korabi, einem Mitglied aus meinem ehemaligen Eroberungsteam und mir mit Hilfe des Prinzen gelungen in den Thronsaal zu kommen. Ja auch der Prinz hatte seinen Vater für das was er getan hatte verachtet und gehasst. Jedenfalls als wir dann im Thronsaal waren, kam es zu einer Schlacht. Zwölf Männer und Frauen der Palastwache stellten sich uns entgegen und ließen für diesen Verräter ihr Leben. Es ist sehr bedauerlich, dass es so weit kommen musste. Auch die Palastwachen wussten, was der König mit dem Volk angestellt hatte und trotzdem versuchten sie ihn bis zu letzt zu schützen. Als diese Schlacht vorüber war, kam es zum Kampf zwischen mir und dem ehemaligen König, dessen Leichnam hier...", Kakarott zeigte auf den Sarg, der aus einem silbrig glänzenden Material bestand und dessen Deckel gläsern war, "...drinnen liegt. Ihr könnt gerne nach vorne kommen und euch selbst überzeugen. Hat vielleicht jemand von euch ne Frage?" Ein Saiyajin des Adels, der auf einem der vordersten Plätze saß, meldete sich. "Wie kommt es, dass Ihr es geschafft habt König Vegeta zu bezwingen?" - "Nun, diese Frage ist leicht zu beantworten. Ich bin der Supersaiyajin." Die ohnehin schon geweiteten Augen seiner Zuhörer weiteten sich. Nur seine Freunde und Verwandten grinsten miteinander um die Wette. Da meldete sich ein Saiyajin, der weiter hinten saß. "Könnt ihr das auch beweisen?" - "Sicher." Kakarott hatte mit so was schon gerechnet. Er wusste, dass man ihm nicht glauben würde und so konzentrierte und steigerte er seine Energie ins Unermessliche und ein lauter Schrei verließ seinen Mund. Der Boden begann zu wackeln und die Adligen mussten sich an den Tischen festhalten, um nicht von ihren Stühlen zu fallen. In der großen Halle wurde es plötzlich dunkel und ein Gewitter zog auf. Die Haare und Augenbrauen von Bardocks jüngstem Sohn wurden blond, während die sonst schwarzen Pupillen einen türkisgrünen Farbton annahmen. Zum Schluss brach noch die goldgelb schimmernde Aura aus seiner Haut heraus und baute sich um ihn auf.

"Na? Beweis genug?", fragte Kakarott. Die anderen Saiyajins nickten bloß, unfähig irgendetwas zu sagen. "Dahli, du darfst wieder", grinste der junge Krieger und nahm wieder Normalstatus an. "Ich bitte um Ruhe", schrie der Bote gegen den aufkommenden Lärm an. "Da wir nun alle wissen, wieso es dazu gekommen ist, dass Kakarott und nicht Prinz Vegeta hier steht, sollten wir mit der Zeremonie fortfahren. Erhebt euch bitte zu diesem Zweck." Es kam wieder Lärm auf als die ganzen Saiyajins die Stühle zurück schoben und aufstanden. Als der Geräuschpegel wieder abflachte, fuhr der Zeremonienmeister fort. "Nun möchte ich, dass ihr euch alle vor unserem neuen König verbeugt." Ausnahmslos alle Saiyajins kamen dem Gesuch nach, was Kakarott unheimlich stolz und verlegen machte. "Hiermit kröne ich Euch zu unserem neuen König, König Kakarott der Erste", schloss Dahli feierlich, setzte ihm die Krone auf und hing ihm den roten Umhang an, der vorher Vegetas Vater gehörte. Es war eine sehr schlichte Krone, eigentlich mehr ein Diadem. Sie war golden und ein roter Edelstein zierte die Frontpartie der Krone. Sie stand dem neuen König außerordentlich gut. "Als neuer König der Saiyajins verkünde ich als erstes, dass es ab Morgen auch eine Königin geben wird. Romana kommst du bitte zu mir?" Tomas Tochter stolzierte mit einem hochroten Kopf auf ihren zukünftigen Mann zu und schmiegte sich an ihn. "Des Weiteren möchte verkünden, dass ab sofort keinerlei Aufträge mehr für Freezer geflogen werden. Wir sind zwar Krieger, aber welche Planeten wir erobern, liegt nicht länger in Freezers schäbigen Händen. Sollte Freezer hier aufkreuzen, kann er sich gleich einsargen lassen. Außerdem gibt es ab sofort keine Klassengesellschaft mehr auf diesem Planeten, da viele Unterklassekrieger bereits stärker als Elitekrieger sind! Ich will dieses Volk zu dem Frieden führen, den es verdient hat und den es genoss, bevor Freezer uns zu seinen Untertanen machte. Vater, Mutter Radditz, Toma und Korabi würdet ihr bitte auch noch zu mir kommen." Kakarott wartete, bis seine Familie und seine Freunde bei ihm waren. "Diese fünf Saiyajins, sie heißen Bardock,...", und der zweifache Vater verbeugte sich, "...Cauli,...", auch sie machte eine Verbeugung, "...Radditz,...", auch er tat es seinen Eltern gleich, "...Toma...", Romanas Vater verbeugte sich ebenfalls, "...und Korabi." Auch er verbeugte sich. "Sie gehören ab sofort zum Adel. So, das war's fürs Erste. Ihr dürft nun gehen." Es hörte sich an, als wäre gerade eine Völkerwanderung in Gange, als die Adligen die Halle verließen.

"Dahli du bleibst noch kurz", befahl er dem Boten, der auch gehen wollte. "Was wünscht Ihr, mein König?" - "Ich wünsche zu speisen! Den Weg zum Speisesaal kenne ich bereits, sag du nur in der Küche Bescheid, sie sollen ein wahres Festmahl zubereiten. Ich will mit meinen Freunden und meiner Familie feiern. Immerhin bin ich neuer König und werde morgen heiraten. Dahli ich möchte, dass du heute Abend um neun Uhr zu mir in den Thronsaal kommst!" - "Geht in Ordnung Majestät, ich werde jetzt Euren Befehl an die Küche weiterleiten und heute Abend um neun Uhr zu Euch kommen." Dahli machte auf dem Absatz kehrt und eilte in Richtung Küche. In der Küche des Palastes arbeiteten zahlreiche Saiyajinfrauen. "Ihr...ihr werdet ein Festmahl zubereiten. Unser neuer König wünscht es." Die Saiyajinfrau die Dahlis Befehl entgegen nahm wunderte sich über dessen Worte. "Neuer König? Ist der Verräter etwa endlich tot? Werden wir jetzt wieder in Freiheit leben können?" - "Du hast es erraten und jetzt geh an die Arbeit", wies der Bote sie an. In der Zwischenzeit war der König gefolgt von seinen Freunden und seiner Familie im Speisesaal angelangt. Vegeta, der ebenfalls im Speisesaal saß, schaute demonstrativ weg, als Kakarott herein kam. "Seht mal da sitzt Vegeta, ich geh mal eben rüber und frag ihn, ob er sich nicht zu uns setzen will", bemerkte Bardocks jüngster Sohn und schritt stolz auf den ehemaligen Prinzen zu. "Guten Abend, Vegeta. Willst du dich zu uns setzen." - "Zu euch? da würde ich lieber sterben." - "Es gibt keine Unterklassekrieger und Elitekrieger mehr. Habe ich abgeschafft." Der Sohn des früheren Königs konnte nicht glauben, was er da gerade eben gehört hatte. "Was hast du gemacht? Bist du wahnsinnig geworden? So an unseren alten Gesetzen, die schon seit Jahrhunderten bestehen, rum zu pfuschen?" - "Es war ein bescheuertes Gesetz, dass immer wieder nur Unruhen und Streitereien hervorbrachte. Es ist besser so, wenn wir in Frieden weiterleben wollen", entgegnete Kakarott. "Verschwinde bloß. Ich hasse dich. Ich hätte König werden sollen und nicht du!" - "Bitte..." Der neue König ging wieder zurück zu seinen Freunden und seiner Familie, die sich inzwischen schon hingesetzt hatten. "So wie es aussieht, ist Vegeta immer noch stinkig, weil ich König geworden bin und nicht er. Aber damit muss er sich jetzt abfinden", berichtete Radditz' kleiner Bruder. "Hoffentlich gibt es bald Essen, ich hab einen königlichen Hunger", fügte er grinsend hinzu. Wenig später kamen etwa zwanzig Saiyajinfrauen mit großen Schüsseln in den Händen zu dem Tisch des Königs und stellten sie ab. Sie waren gefüllt mit den leckersten Gerichten, die man sich nur vorstellen konnte. Vieles davon kannte der junge König noch nicht. 'Ich werde wohl noch einiges an Überraschungen hier erleben, wenn sogar das Essen anders ist als zu Hause. Naja ich hoffe es schmeckt so gut, wie es aussieht. Auch die anderen beäugten misstrauisch das gebrachte Essen. Es sah halt nicht aus wie daheim. Aber als sie alle von den Speisen erstmal probiert hatte, fing das große Fressen an. Cauli und Romana aßen kopfschüttelnd ihre Portionen, die im Gegensatz zu denen der Männer winzig wirkten, während die Männer allen voran der neue König alles hinunter schlangen, was sie zu fassen bekamen. Zehn Minuten später war alles restlos aufgegessen und die Saiyajins rieben ihre prall gefüllten Bäuche.

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@Meike und Nox: Tut mir Leid wenn ich so schnell bin.
 
So da bin ich auch wieder. hui du bist ja ganz schön schnell !! hast wohl vor son lienk konkurrebz im schnell posten zu machen *grins* hehehe nein nur spaß. freut mich wenn man schneller weiter lesen kann.

was soll ich sagen das war ein sehr guter teil die krönung ist zwar schlicht ausgefallen aber war trotzdem gut. wenn man bedenkt das so was ja immer mit viel specktakel ist. aber haste trotzdem gut beschrieben.
aber auch die erklärung von goku und dem laufburschen dahli war net schlecht.
aber was ich mega gut fand das du den einen satz den ich im meinem vor letzten kommi geschrieben habe über die legende mit reingebaut hast. das erfüllt mich ein wenig mit stolz, weil ich mit meinen ideen zu story so betragen kann. und das finde ich gut und freut mich sehr.
tja da haben die adleigen geguckt wie auto nur net so schnell, als sich goku vor denen verwandelt hat. aber das die so unfreundlich sein müssen war ja der oberburner. die können froh sein das goku und vor allem bardock die net geröstet haben. da haben die noch mal echt glück gehabt.
ich finde es aber auch gut das goku das mit den klassen abgeschafft hat. so ein dreck macht wirklich nur stress. sie gehören ein und dem selben volk an da sollte man die net in irgendwelche klassenschichten unterteilen nur wegen ihrer unterschiedlichen kraft.
ich kann vegeta verstehen, das er sich nicht dazusetzen will, aber es halt nur mal so und er muss es akzeptieren. ich hoffe wirklich das du vegeta net irgendwelche fehler machen lässt, die ihm sein leben kosten. ich finde vegeta und goku sind ein gutes team auch in deiner ff.
ich freue mich auf jeden fall wenn die hochzeit von goku und romana stattfindet und dann noch ihre krönung. das wird bestimmt richtig schön !!

auf jeden fall muss ich dich wieder loben. hast alles wieder super geschrieben und beschrieben. hast die krönung,die charas und alles drum rum wieder perfekt dargestellt. aber auch deine formulierung und dein schreibstil waren wieder sehr gut.
RSF habe ich auch keine gefunden und ich habe wirklich diesmal darauf geachetet. naja ich achte eigendlich fast immer
daraif. aber ich habe wirklich keine gefunden.
wie gesagt freue ich mich wenn es weitergeht.

und der spruch ist von vegeta. der hat den gesagt ich weiß nur net mehr so genau wo, ich glaube in der boo saga und in einem der movies bin mir aber net so sicher. auf jeden fall hat er den spruch runtergerattert.
krillin sagt immmer "is nicht wahr" und "wie jetzt ?"
 
Uff schon wieder zwei Teile zu kommentieren.
Wie gesagt ich finde es etwas zu schnell hintereinander...
Aber nicht schlimm, kommen wir lieber zu dem Kommi ;)

Negatives zuerst (du kennst das ja :P):
Mir sind ein paar Zeichensetzungsfehler aufgefallen

"So wird das nichts. Du wirst mich niemals besiegen, ich bin viel zu stark für dich. Aus einer der zahlreichen Ausweichbewegungen schlug er endlich zu und [...]

<<< Siehst du. Du hast vergessen die wörtliche Rede zu beenden. Denk da bitte dran, das ist für die Leser sonst echt etwas schwierig und man stolpert leicht darüber ;) An ein paar weiteren Stellen ist dir dasauch passiert, aber ich denke es ist unnötig das aufzufürhen ^^

Soo genug gemeckert, kommen wir also zum Positiven:
Der Kampf war wie üblich super beschrieben :)
Echt toll wie Kakarott König Vegeta zum Narren hält. Er hat ihn wirklich lange gedemütigt. Hätte aber auch nicht gepasst, wenn er einfach kurzen Prozess gemacht hätte. Also alles super *Daumen hoch*
Dass Kakarott danach direkt ans Essen denkt war auch klar :lol2:
Die Auseinandersetzung mit dem Prinzen fand ich auch sehr gelungen. Er gibt einfach nicht auf unser Prinzi ^-^ Wobei aber jeder in seiner Situation nachgegeben hätte... gegen den Supersaiyajin hat er wohl einfach keine Chance xD
Und danach... war ja echt zu niedlich! :pinklove2 Baby! Ahhh sehr toll!
Wobei ich glaube, dass Cauli das erstmal nicht so toll finden wird xDD

Kakarott stöhnte. "Erstens, ich habe den König besiegt und getötet, zweitens, ich bin der stärkste Saiyajin, vielleicht sogar der stärkste Krieger im ganzen Universum, drittens will ich auch noch Freezer ausradieren, was als König leichter ist und viertens, deswegen!"

<<< DA hab ich mich voll weggeschmissen xD Einfach herrlich diese Ansprache :D

'Das dieser unwürdige aber auch immer angeben muss', dachte sich der Prinz.

<<< Unwürdiger wird groß geschrieben ;)

Vegeta's Gedanken am Ende des Kapitels waren auch sehr passend :) Hoffentlich schafft er das auch noch ^^ Ich muss schließlich zu meinem Prinzi halten *hust* *hust* XD

Nächstes Kapitelchen!

"Folgt mir bitte in die große Halle, der Adel erwartet euch bereits." - "Einen Moment mal, was ist mit meiner Familie? Wenn ich König bin, müssten sie doch auch zum Adel gehören, oder?" - "So ist es..." - "Dann dürfen sie mitkommen?", unterbrach Kakarott den Muskelberg. "Selbstverständlich. Aber die anderen müssen hier warten." - "Wieso? Romana...", er zog sie zu sich und hielt sie im Arm, "...ist meine Freundin und Toma da...", er deute auf den Hühnen, "...ist ihr Vater. Romana und ich haben die Absicht, zu heiraten. Dann gehört sie so wie ihr Vater ebenfalls zur königlichen Familie und damit auch zum Adel."

<<< Direkt zu Anfang sehr geile Szene xD Dahli muss sich echt ein bisschen blöd vorkommen, aber er hat's auch nicht anders verdient xDD
Nun denn.. ich fand aber "Toma da" nicht gerade nett vormuliert xD Pöhser Kakarott! ;D

Zum Rest kann ich nicht viel sagen, außer SUPER ^^ Wirklich toll
Kakarott ist echt ein Meister der Redekunst. Bis gespannt was passiert wenn Freezer da auftaucht und vor allem wann xD Ich weiß ja nicht wie lange der Depp braucht um zu merkden, dass da war nicht stimmt XD
Nun ja. Wie dem auch sei.
Bis dahin
LG Meike
 

*schnauf* *keuch*
So, mich hängt man nicht einfach ab.
Und ich bin fast froh, dass ich jetzt zeitlich so abgelenkt war, dass ich einige Teile nachzulesen hatte, sonst hätte ich die Spannung bestimmt nicht aushalten können.
Aber so kam ich ja aus dem Staunen nicht mehr heraus und die einzelnen Kampfszenen waren unglaublich gut beschrieben, man konnte sich das sehr gut bildlich vorstellen, und darin liegt ja das Können bei einer solchen Geschichte.
Die Verwirrung unter den Adligen, das Getuschel....fand ich sehr gut, so stellt man sich das vor.
Geht ja doch alles sehr schnell mit der Krönung und so weiter, da wäre ich auch verwirrt. Ok, dem König trauert anscheinend nicht wirklich jemand nach, kein Wunder, er hat schließlich sein Volk an den Tyrannen verkauft.
Na, da hatten wir wohl beide die gleiche Idee, da werden unsere Protagonistinnen beide Mütter.
Oh wei oh wei, was Cauli wohl dazu sagt?
Das könnte noch einer der härtesten Kämpfe werden, dagegen ist Freezer ja ein Kuscheltier.
Immerhin ist ihr Sohn ja gerade einmal 16....
Uiuiui...
Bin echt mal gespannt.
Genauso gespannt bin ich darauf, was Vegeta jetzt wohl unternehmen wird?
Eigentlich hat er ja keine Chance gegen Kakarott aber er wird es sicher nicht auf sich sitzen lassen, dass er nicht König wird.
Ok, dass Radditz keinen Ärger macht ist mir langsam klar, da hab ich wohl zu früh einen Familienstreit vom Zaun brechen sehen.
Dann ist er eben doch nur ein lieber Bruder, der sich mit seiner Rolle abgefunden hat. Auch fein.^^
Mal sehen, wie lange ich bei diesem Tempo mitkomme, aber los wirst du mich eh nicht.
Komisch, die FF ist ja eigentlich vom Thema her immer noch nicht meins, bin ja kein großer Kakarott-Fan, aber er hat ja mit Goku in der Serie doch recht wenig zu tun und ich finde es interessant, was du dir da so ausgedacht hast.
Bin in der Tat sehr begeistert von der FF und natürlich auch von deinem Schreibstil.
Die besten Geschichten können ja leider durch einen miserablen Stil total zerstört werden...
Bin sehr gespannt, wie es weiter geht und ich weiß ja, dass du einen da nicht lange warten lässt.
Auch nett von dir übrigens, mich im Kommi vor der FF anzusprechen, obwohl ich gar nichts geschrieben hab. Hab mich immer sehr gefreut, wenn an mich gedacht wurde, auch wenn ich so unzuverlässig bin.^^
Gib mir mal was von deiner Schreibfreudigkeit ab, Mensch.:lol2:
Dann würds bei mir auch schneller weitergehen.
Nu ja, bis zum nächsten Teil bei mir, oder bei dir.
Tschaui.^^
 
@Vegela:
Ja ich mach jetzt etwas langsamer. Ich will mir durch mein hohes Tempo meine Leser nicht vergraueln^^
Saiyajins sind Kämpfer, die stehen nicht so auf Spektakel und so... :D

@Meike: Ach die Fehlerchen besser ich irgendwann mal aus wenn ich lustig bin^^
Jaja, Kakarott ist ein Saiyajin. Außer Essen und Kämpfen haben die nix anderes im Kopf...^^
Caulis Reaktion zu der Schwangerschaft Romanas ist in dieser Episode zu lesen, gleich am Anfang :D
"Toma da"...naja diese Satzstelle passt doch iwie zu einem Saiyajin...Die sind doch stets arrogant...^^

@Noxi:
Tut mir Leid wenn ich so schnell bin...Aber was raus muss, muss raus:D
Joa das mit der Schwangerschaft war genial, ich musste so lachen, als ich das bei dir gelesen habe.
Ich weiß noch nicht was Vegeta unternehmen wird, aber er wird auf jeden Fall mit gegen Freezer kämpfen, nicht weil er Kakarott mag, sondern weil er Freezer hasst.^^
Ach...äh... und...*Dir was von meiner Schreibfreudigkeit rüber werf*


So, nun hab ich mir mal wieder die finger wundgetippt für euch ;)
Viel Spaß mit



Episode 27




Die Hochzeit

Wenig später saß der König mit seiner Freundin und baldigen Frau wieder auf seinem Thron und wartete auf Dahli. Da ging auf einmal die Haupttür des Saals auf und der Bote trat ein. "Seid gegrüßt Eure Majestät. Hier bin ich, wie befohlen." - "Ich möchte, dass du alles Nötige in für meine morgige Hochzeit in die Wege leitest. Der ganze Adel soll dabei sein. Ich möchte, dass das Fest meiner angemessen sein wird. Scheue keine Mühen. Außerdem sollst du eine Krone für Romana anfertigen. Jeder sollte sie als Königin erkennen können. Und jetzt, geh. Lass uns allein." Kakarott wandte sich Romana zu, während Dahli den Thronsaal verließ, um alles zu organisieren. "Hör zu Schatz, ich finde wir sollten meinen Eltern die freudige Nachricht, dass sie bald Oma und Opa werden übermitteln." - "Gute Idee", pflichtete Tomas Tochter ihm bei. "Bardock, Cauli", schrie der König. Es dauerte etwas bis sein Ruf erhört wurde und seine Eltern den Saal betraten. "Du hast uns gerufen, mein Sohn?", fragte Bardock. "In der Tat das habe ich. Ich habe euch etwas mitzuteilen. Romana und ich...wir werden Eltern." Glücklich lächelnd, schaute er in seines Vaters Augen, der sein Lächeln erwiderte. Als er jedoch in Caulis Gesicht blickte, konnte er sehen, dass seiner Mutter diese Nachricht nicht besonders gefallen hat. Sie sah ihren Sohn mit unglaublicher Fassungslosigkeit an. "Wie kannst du es wagen, so früh ein Kind zu bekommen?", keifte sie aufgebracht. "Aber Mutter, ich bin alt genug und du solltest dich für uns und auch für dich freuen. Immerhin wirst du in neun Monaten Oma." - "Das ist mir doch EGAL", schrie sie. Augenscheinlich war sie außer sich. "Ach Mutter, es ist mir völlig pflaume, was du sagst, das macht die Sache auch nicht anders. Glaube mir, in neun Monaten wirst du anders denken, wenn der kleine Schreihals erstmal da ist. Bis dahin musst du dich wohl oder übel mit der Tatsache abfinden müssen." - "Cauli, Schatz. Unser Sohn hat Recht", warf Bardock dazwischen. "Halt dich daraus, Bardock", zeterte die zweifache Mutter weiter. "Er ist nun mal noch zu jung, um...", wollte sie fortfahren, wurde aber jäh von dem König, ihrem Sohn, unterbrochen. "Zu jung? Wie oft willst du es denn noch hören. Ich bin ALT GENUG, um selber Entscheidungen treffen zu können. Sieht man auch daran, dass ich jetzt über das Volk der Saiyajins herrsche, oder bin dafür etwa auch zu jung?", knurrte Radditz' kleiner Bruder. "Nein, ja...ich weiß nicht", stammelte Cauli. Langsam schien sie sich mit der Sache abzufinden. "Lasst uns bitte allein, Mutter und Vater", wies Kakarott seine Eltern an. Als sie hinaus gingen, blieb Bardock noch mal kurz stehen und warf einen Blick über seine Schulter. "Glückwunsch", raunzte er seinem Sohn zu.

Am nächsten Morgen wachte der König schon sehr früh auf, immerhin war heute der große Tag. Der Tag, an dem er heiraten würde. Er sah es schon vor sich. Draußen war es noch dunkel, als er aufstand. Romana schlief noch tief und fest in dem riesigen Bett, das in den königlichen Gemächern stand. Hier war alles so anders als in seinem alten Haus. Allein das eine Zimmer war schon größer als das Haus. Es war sehr prunkvoll ausgeschmückt. Überall war roter Samt und ein weißer Baldachin schmückte außerdem noch das drei mal drei Meter große Bett, dessen Bezug ebenfalls aus rotem Samt bestand. Der König konnte es kaum noch erwarten. Er fragte sich wie wohl seine zukünftige Frau in ihrem Brautkleid aussehen würde. Er setzte sich an den Tisch und starrte aus dem Fenster. Langsam begann es zu dämmern. Erste Sonnenstrahlen erhellten den Raum bereits. Der König stand wieder auf und zog sich an. Langsam begann auch Romana sich zu regen. Sie setzte sich auf, gähnte nochmal herzhaft und ließ ihren Blick durch den Raum schweifen. "Guten Morgen, Süßer", wünschte sie Kakarott. "Guten Morgen, Schatz", erwiderte der König grinsend. "Heute ist unser Tag. Freust du dich schon?" - "Oh ja, wie eine Königin", lachte Tomas Tochter. Schließlich stand sie auf und zog sich auch an. Zusammen gingen die beiden in den Thronsaal, um dort auf Dahli zu warten. "Wo bleibt dieser Laufbursche nur?", grummelte Kakarott, der es kaum noch abwarten konnte. "Mach dir keinen Kopf, Kakarott. Ich bin sicher der wird nicht mehr all zu lange auf sich warten lassen", beruhigte Romana ihn. "Hoffentlich hast du Recht, Schatz." Es verging etwa eine Stunde, in der sich die beiden anschwiegen und ungeduldig auf Dahli warteten. Dann endlich wurde die Thronsaal Tür aufgestoßen und der Bote stürzte beinahe in den Raum. "Eure Majestät, wir sind soweit. Es kann los gehen", hechelte er. Offenbar hatte er viel erledigt heute, sonst wäre er nicht so dermaßen aus der Puste. Dahli bückte sich und stützte sich auf seinen Knien ab. Seine Zunge hing aus seinem Mund. "Ruh' dich erstmal ein' Moment aus", lachte der König und schob seinem Boten einen Stuhl herüber. "Du gehst ja schon auf'm Zahnfleisch." Der Muskelberg nahm das Angebot dankend an und setzte sich erstmal. "Es ist alles vorbereitet. Der Adel sitzt wieder mal in der großen Halle und wartet. Eine Krone für Romana habe ich auch anfertigen lassen, sowie ein unglaublich hübsches Brautkleid. Die Zeremonien werde ich wieder vollziehen. Die Hochzeit und die anschließende Krönung der neuen Königin." - "Klingt gut, Dahli. Du kannst gehen." - "Alles klar. Ich muss aber Romana mitnehmen. Immerhin muss sie sich noch umziehen. Ihr wartet hier. Ich werde Euch holen, wenn die Zeit reif ist." Schon war der Bote mit Tomas Tochter verschwunden und Kakarott saß allein auf seinem Thron.

Eine weitere Stunde war verstrichen, als Dahli erneut im Thronsaal erschien. Dieses Mal hechelte er nicht vor sich hin sondern machte aus freien Stücken eine tiefe Verbeugung. "Wenn Ihr mir bitte folgen wollt, Majestät. Eure Hochzeit wird nun stattfinden." Das ließ Kakarott sich nicht zwei Mal sagen. Zu lange hatte er auf diesen Moment gewartet. Er sprang auf und scheuchte Dahli vor sich her. "Schneller!", herrschte er ihn an. Er konnte nicht mehr länger warten. Endlich kamen sie in der großen Halle an. Augenblicklich verstummte der Adel und hörte auf zu tuscheln. Als Kakarott an ihnen vorbei ging, sah es für ihn so aus, als ob sie alle den Tisch küssen wollten. Der Bote war schon vorausgegangen und stellte sich hinter den kleinen Tisch, auf dem Romanas Krone auf einem roten Samtkissen lag. Mit einem lauten Räuspern verschaffte sich der Zeremonienmeister die nötige Aufmerksamkeit. "Wir sind heute hier zusammengekommen, weil Der König sich vermählen will. Daraus ergibt sich, dass wir auch eine weitere Krönung vornehmen werden." Dahli hob seine Stimme an und sprach nun lauter. "Toma, würdest du die Braut wohl bitte hinein geleiten?" Die große Doppeltür der Halle wurde aufgestoßen und Romana trat ein zusammen mit ihrem Vater, der ihre Hand hielt. Sie sah atemberaubend aus. Ihr rotes Brautkleid hatte traumhafte Verzierungen, wo man auch hinsah, eine lange Schleppe und keine Träger. Dazu trug sie eine goldene Kette, an der ein roter Edelstein baumelte und einen roten Schleier, der ihr wunderschönes Gesicht verbarg. Außerdem hatte sie einige rote Strähnen in ihrem sonst pechschwarzen seidig glänzenden Haar. Man hatte fast den Eindruck als würde sie auf Kakarott zu schweben, immer von einem stolz lächelnden Toma geführt. Der König stand an dem kleinem Tisch mit dem Rücken zu Dahli und starrte fassungslos auf seine Braut. Er rang nach Atem. Sie war so unsagbar schön in diesem Brautkleid. Sogar einige das Regiment Adligen bekamen ihre Münder nicht mehr zu, als diese Schönheit an ihnen vorbei glitt. Schließlich blieb sie neben Kakarott, der immer noch über ihr Aussehen staunte, stehen und Dahli konnte endlich mit der Hochzeitszeremonie fortfahren.

"Werte Adlige, Eure Majestät, Romana. Heute haben wir uns hier eingefunden um eine Trauung zwischen seiner Majestät und dessen Freundin Romana vorzunehmen." Auf diese Worte ging ein Raunen durch den Raum. Augenscheinlich hätte jeder der Adligen gerne mit dem König getauscht und seiner Stelle diese wunderhübsche Frau geheiratet. "Eure Majestät Kakarott, wollt ihr diese Frau zu Eurem angetrauten Weibe nehmen?", fragte der Zeremonienmeister. "Selbstverständlich will ich das, ich warte schon so lange drauf. Und jetzt mach hinne!", herrschte er Dahli an. Der Bote war seinem König einen merkwürdigen Blick zu und räusperte sich ein weiteres Mal. "Romana, willst du seine Majestät König Kakarott zu dein angetrauten Mann nehmen?", stellte er auch ihr diese ominöse Frage. "Natürlich, deswegen sind wir ja hier", antwortete sie gelassen, nachdem sie ihren Schleier nach hinten über geworfen hatte. Der König warf Dahli einen warnenden Blick zu, sodass er nicht wieder lange um den heißen Brei redete, sondern gleich zur Sache kam. "Ich erkläre euch hiermit zu Mann und Frau. Ihr dürft euch..." Weiter kam er nicht. Kakarott und seine Ehefrau lagen sich schon in den Armen und küssten sich leidenschaftlich. Applaus keimte langsam auf in der großen Halle. Lange schon dauerte der Kuss zwischen den frisch Verheirateten. Der Bote tippelte wartend mit dem Fuß auf dem Boden. Schließlich kam ja noch eine Zeremonie. Da Romana jetzt die Frau vom König war, war sie automatisch auch die neue Königin von Vegeta-sai. Er räusperte sich laut und daraufhin erst lösten sich die Lippen von dem König und seiner Frau voneinander. Und auch der Applaus der Adligen flachte ab. "Es folgt noch eine weitere Zeremonie. Da unser aller König nun verheiratet ist, muss seine Frau natürlich noch zur Königin gekrönt werden", erklärte der Zeremonienmeister den Adligen. "Romana würdet ihr bitte vortreten." Tomas Tochter trat nervös vor und bliebt ganz dicht vor dem Tisch, auf dem die Krone lag stehen. "Kniet nieder", befahl Dahli ihr und setzte ihr mit einer feierlichen Geste die Krone auf den Kopf, wofür er den Schleier natürlich abnahm. "Nun erhebt Euch Königin Romana", schloss er mit einer tiefen Verbeugung die Zeremonie. Wieder war die Luft in der Halle erfüllt mit Applaus. Toma klatschte natürlich am wildesten in seine Hände. Immerhin stand da seine Tochter, die gerade zur Königin von Vegeta-sai gekrönt wurde. Das erfüllte ihn mit Stolz. Er hatte sogar Tränen des Glücks und der Freude in den Augen.

"Nun denn", verschaffte sich der König Gehör. "Ich habe euch allen etwas mitzuteilen. Wir bekommen ein Kind. In knapp neun Monaten wird es einen Prinzen oder eine Prinzessin geben. Damit ist die Linie der neuen königlichen Familie gesichert. Ich möchte, dass ihr alle wisst, dass wir beide dieses Volk in die wohlverdiente Freiheit zurückführen. Allerdings muss hierzu dieser Freezer, dieser Schwanzlurch aus dem Weg geräumt werden." Er sah, dass sich augenblicklich die Augen aller Adligen weiteten, bis auf die seiner Familie und Freunde. Allerdings Radditz' Augen waren schon aus ihrer Höhle getreten, doch dieser Umstand rührte von der Nachricht her, dass er bald Onkel werden würde. "Keine Angst", ergriff Kakarott erneut das Wort, ich werde keinen von euch da mit rein ziehen. Es steht euch frei, mir in diesem Kampf zu helfen. Ich weiß nicht wie lange Freezer braucht, bis er merkt, dass hier etwas nicht stimmt und wir keine Aufträge mehr für ihn fliegen. Und ich weiß auch nicht wie lange dieser Tyrann bis hierher braucht, wenn er es merkt. Also nutzt die Zeit, die euch bleibt gut." Bardocks jüngster Sohn drehte sich um und blickte Dahli tief in die Augen. "Du machst dich bitte auf den Weg in die Küche und lässt ein herrliches Festmahl zubereiten, das unser würdig ist. Er wandte sich erneut um und breitete seine Arme aus. "Ihr seid alle eingeladen mit mir meine Hochzeit zu feiern!", verkündete er laut, ergriff Romanas Hand und stolzierte mit ihr aus der großen Halle gefolgt von seinen Eltern, seinem Bruder, Toma und Korabi. Die übrigen Adligen sahen sich einander an, sprangen auf und stürmten dem König und der Königin hinterher in den Speisesaal. Dieser war bereits geschmückt. Ein lautes Stühle rücken war die Folge einer solchen Masse an Saiyajins, die alle mit Kakarott dessen Hochzeit feiern wollten. Als endlich alle saßen wurde es ruhiger und wenig später wurden auch schon die ersten Gerichte gebracht. Natürlich wurden Der König und die Königin zuerst bedient. Als alle was zu essen vor sich stehen hatten, stand der König auf, erhob sein Glas, das mit dem besten Wein gefüllt war, der in der Küche zu finden war und sprach einen paar Worte. "Auf dass meine Ehejahre von Glück Liebe und Fürsorge geprägt sein mögen. Gegen einen schönen Kampf von Zeit zu Zeit hätte natürlich auch nichts einzuwenden." So aßen, feierten und lachten sie noch bis lange in die Nacht hinein und es dämmerte bereits wieder als Der Kakarott und Romana völlig übermüdet zu Bett gingen.
 
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