Syra

Der Teil war super großes Kompliment:D!

Und viel Spass noch auf der Feier;) :D
@MasterBuuuuuuuu das wird schon wieder;)
 
@MasterBuuuuuuuu: hört sich ja lecker an...

@all: es geht wieder weiter, wenn ich meine restlichen 4 von 7 Stunden Schlaf gegönnt habe (aber sonst war die Feier schon lustig :D)
 
danke für die genesungswünsche

am anfang sah das ser lecker aus

kniescheibe min 5 cm nach oben gerutscht und da wo die war war eine delle/loch
 
muss ja sehr interessant ausgesehen haben *räusper*
aber schön, das es dir jetzt gefällt :kawaii:

sorry, das ich jetzt erst schreibe, bin aba erst jetzt an den Compi gekommen :bawling:


Mit einigem Abstand folgte Livian ihrer Mutter. Ohne große Anstrengung schob sie ein paar Steine zur Seite, worauf ein dunkler Gang erschien, nicht weit von dem Trümmerfeld ihrer Heimat entfernt. Ohne zu zögern verschwand Lyrafár in der Dunkelheit. Unsicher sah Livian noch einmal zurück, doch mit einem entschlossenem Seufzen verschwand Livian in der Höhle. Vorsichtig streckte sie ihre Hände aus und stieß mit den Fingerspitzen gegen die Wände. Sie konnte nicht die kleinste Unebenheit wahrnehmen und sie konnte einen leichten Feuchtigkeitsfilm auf dem Felsen spüren. Aber da war noch etwas, was sie aber nicht sofort wahrnahm. Erschrocken zuckte ihre Hand zurück, als sie fühlte, das der Felsen warm war und ein leichtes Beben ihre Hand erschütterte. Hastig folgte sie dem goldenen Schimmer ihrer Mutter, der von der Wand reflektiert wurde. Sie wusste, dass sie irgend etwas fragen sollte, doch ihren Gedanken flossen zäh durch ihren Kopf und wollte sie einen greifen, war es ihr, als schoss er unaufhaltsam davon. Der Gang führte schnurgerade weiter in die Erde hinunter. Plötzlich weitete er sich in eine riesige Höhle. Erschrocken prallte sie zurück, als sie den lähmenden Druck des Ganges nicht mehr spürte. Ihre Mutter lächelte sanft.
"Mir ist es das erste Mal auch nicht anders ergangen. Dieses Bauwerk schützt sich vor Eindringlingen, wer nicht hier her gehört, wird auch nie kommen können." Livian verstand nicht, was ihre Mutter damit sagen wollte, doch sie sie war sich auch nicht sicher, ob sie das auch interessieren sollte. Mit offenem Mund sah sie sich um. Die Höhle war riesig und wurde von einem blassem blauem Licht erhellt, das keinen Schatten zulies. Selbst hunderte von der Größe ihrer neuen Freunde würden hier gemütlich Platz haben. Auch hier konnte sie keine Unebenheiten in der Wand erkennen, doch es erschien ihr, als würde könne sie manchmal pulsierende Adern erkennen, doch wenn sie genauer hinsehen wollte, konnte sie nur feucht schimmernden Fels erkennen. In der Mitte der Höhle stand ein Podest. Erschrocken sog Livian die Luft ein. Sie stolperte ein paar Schritte auf die schwarze Rüstung zu, das von blauem, kalten Feuer umzüngelt wurde.
"Das ist doch unmöglich, dann ist die Legende der Nyrkors doch wahr. Die magische Rüstung." Sie stand ein dutzend Schritte von der Rüstung entfernt und das blaue Feuer wurde von ihren Augen wiedergespiegelt. Sie wusste, warum ihre Mutter sie hier her geführt hatte. Duch diese Rüstung wurde die kleine Welt der Elfen schon einmal gerettet worden, doch noch nie war es so schlimm um sie gestanden wie jetzt. Diese Rüstung war ihre einzige Hoffnung, die sie jetzt noch hatten, doch niemand wusste, worin die wahren Kräfte Nyrkors lagen, sie war so alt wie diese Welt, oder noch älter. Unsicher drehte sich Livian zu ihrer Mutter um. Sie senkte den Kopf und schloss die Augen. Dann nickte sie und sah ihrer Tochter ins Gesicht.
"Geh mein Kind, rette uns und helfe Syra, der Trägerin des Amuletts, ihre Bestimmung zu finden und unsere und ihre Welt zu retten und wieder zu altem und neuem Glanz zu verhelfen." Sie streckte ihre Hand aus und deutete auf die Rüstung, deren züngelndes Feuer in Livians Nähe noch an Stärke zugenommen hatte. Sie wandte sie um und ging entschlossen auf die Rüstung zu. Langsam streckte sie ihre Hand aus und tauchte in des kalte Feuer der Kraft Nyrkors ein.


Ich schreibe heute garantiert weiter, aber erst will ich wissen, was ihr von der Idee haltet :kawaii:
 
ich hab zwar jetzt erst eine Meinung, aber ich schreibe jetzt trotzdem einfach mal hier weiter :D


Ein wohliger Schauer breitete sich in ihrem Körper aus. Sie schloss die Augen und lies sich in die Rüstung fallen. Sie fühlte keinen Wiederstand, keinen Boden, keine Wände nur eine vollkommene Leere. Ein grelles Licht drang durch ihre Lider und sie stöhnte gequält auf, doch sie konnte ihre Hände nicht bewegen, um ihre Augen abzudecken. Plötzlich erlosch das Licht. Langsam öffnete sie die Augen. Vom Gewicht des festen Panzers um ihren Körper erschwert, sank sie erschrocken zu Boden, als sie in die Wirklichkeit zurückkam. Mühsam richtete sie sich wieder auf. Sie sah zu ihrer Mutter. Sie hatte Tränen in den Augen und zwang sich zu einem Lächeln.
"Komm, ihr müsst aufbrechen, ihr habt nicht mehr viel Zeit." Livian war sich sicher, das sie etwas anderes sagen wollte, doch sie akzeptierte es.

"Königin Lyrafár, wer ist das und wo ist Livian?" Fragend sah Syra sie an. Sie lächelte amüsiert, doch überlies Livian die Antowort. Langsam klappte sie ihr Visier nach unten, das wie der Helm in der Rüstung verschwand. Ihr langes Haar fiel nach unten und sie lächelte Syra freundlich an.
"Schade, das du eine Freundin nicht einmal mehr erkennst." Mit einem gespielt vorwurfsvollem Blick grinste sie sie an. Mit der Fingerspitze fuhr Syra über den schwazen Panzer Livians, der bei ihrer Berührung blau aufflammte. Erschrocken zog Syra ihre Hand zurück. Livians Grinsen wurde noch breiter.
"Keine Sorge, das macht dir nichts aus, du willst mir schließlich nichts böses tun, dann muss mich diese Rüstung auch nicht schützen, verstehst du?" Syra nickte erst, dann schüttelte sie den Kopf. Livian lachte und bald stimmten auch die anderen mit ein. Langsam beruhigten sie sich wieder und Livian wischte eine Träne aus ihren Augen.
"Dann erkläre ich euch einfach mal, was das hier ist. Diese Rüstung, die ihr seht, ist Nyrkor, die magische Rüstung, durch die unsere Welt schon einmal gerettet wurde, doch niemand weiß mehr genau, was damals geschehen ist, denn diese Legende ist schon so alt wie unser Volk oder vielleicht noch älter und die Geschichten werden immer so erzählt, wie sie dem Erzähler gefallen. So weiß auch niemand, was die wahren Kräfte dieser Rüstung sind, und wenn es jemand wusste, ist er jetzt wahrscheinlich tot." Livian schluckte. "Kommt wohl alles auf einen Versuch an, aber wir werden sicher schon bald erfahren, bei all diesen Gefahren des Waldes..." Sie seufzte, zwang sich dann aber zu einem Lächeln. Sie flog auf Syras Schulter und das Feuer erlosch gleich wieder. Syra fiel auf, das sie trotz der Rüstung nicht schwerer war als sonst. Sie stellte die entsprechende Frage, doch Livian zuckte nur mit den Schultern.
"Es ist eine magische Rüstung, wenn sie ihren Träger akzeptiert, ist sie für ihn fast wie eine zweite Haut." Lyrafár lächelte und sah stolz auf ihre Tochter. "Bleibt diese Nacht noch hier und ruht euch aus, morgen früh könnt ihr auch noch aufbrechen." Sie wandte sich um. Niemand sollte ihre Tränen sehen, die einer Königin nicht gebührten. Einer Königin über ein sterbendes Volk und Mutter eines Kindes, dass kaum wiedergefunden, wieder verschwand.


Bitte sagt mir, was ihr davon haltet, ja?
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich kann beim besten Willen nichts kritisieren,auch wenn ich erst einen Teil gelesen habe!
Die FF ist auf jeden Fall interessant! ;)
 
na, das hört man aber gerne :kawaii:
Aber sorry Leute, aber im Moment bin ich im Schreibtief, tut mir ehrlich leid, aber ich bin wahrscheinlich noch ein bisschen müde von der Feier, ich hoffe, ihr seid mir nicht böse, wenn es erst morgen wieder einen Teil gibt :sulkoff:
außerdem sind die Ferien ja noch länger, vielleicht gibt es ja auch mal wieder an einem Tag mehrere Teile :D
Jetzt habe ich mich aber genug rausgeredet, oder :kawaii:
 
Mach ich :kawaii:


"Wo habt ihr denn all das Essen her, Majästät?" Es fiel Syra sehr schwer, das Schmatzen um sie herum zu übertönen. Trotz Lyrafárs Verwunderung über den Appetit ihrer Gäste antwortete sie ihr mit der gewohnten Würde einer Königin.
"Bei dem Angriff haben sie einzig das Vorratslager stehen gelassen, entweder können sie nichts mit unserer Nahrung anfangen, oder sie haben es einfach nicht gesehen." Syra lies es lieber bleiben, nach der Bedeutung ihrer Worte zu fragen, und bald wurde auch sie von der Ausgelassenheit der anderen angesteckt. Auch Thay war wieder bei bester Laune und quetsche Livian über die Rüstung aus, die sich bis auf ein Schild am Rücken vollkommen eingeklappt hatte. Irgendwie was Syra froh darüber, Livian nicht immer in dieser schwarzen Kampfrüstung sehen zu müssen. Bald war kein Krümel des reichlichem Mahls mehr übrig und die Saiajins klopften sich zufrieden auf die Bäuche und auch diejenigen, die nicht ganz soviel gegessen haben, seuftzten wohlig. Niemand wollte jetzt schon an den Abschied des morgigen Tages denken, so setzten sie sich noch an ein großes Lagerfeuer, um sich Geschichten aus der Vergangenheit zu erzählen. Gebannt hingen sie an den Lippen Son-Gokus, als er von den Abenteuern ihrer Kindheit erzählte, manchmal schüttelten sie ungläubig den Kopf, als Syra und Thay von den Grausamkeiten ihrer Kindheit auf der Straße erzählten. Schließlich verschwanden sie in ihren Thermo-Schlafsäcken von Bulma, die ihnen schon ihre ganze Reise im Wald zu warmen Nächten verholfen hatten, denn die Temperaturen, die am Tag eine kaum auszuhaltende Wärme und Feuchtigkeit bedeuteten, bescherten in der Nacht die Gegenteiligen Bedingungen. Livian kroch zu Syra und Liff legte sich schnurrend zu Thay, als wäre es schon immer so gewesen. Unruhig wälzte sich Thay hin und her. Sie konnte nicht einschlafen, ständig musste sie an die vergangen Tage denken, jetzt im Moment, als ihnen keine Gefahr drohte, schienen diese Gedanken sie noch mehr zu bedrängen. Vorsichtig kroch sie aus ihrem Schlafsack. Sie begann zu zittern, doch sie entfernte sich trotzdem etwas weiter von der schlafenden Gruppe. Sie kletterte in einen stark belaubten Baum und sah von dort in die langsam ausgehende Glut. Warum durfte sie mit und diese starken, erfahren Kämpfer mussten hier bleiben, weil sie zu schwach wären und sterben würden, doch war sie nicht noch viel schwächer? Sie hatte zwar auch Erfahrungen im Kämpfen, schließlich musste man sich auf der Straße auch wehren können, doch niemals war sie annähernd so stark wie sie. Sie hatte die Königin darauf angesprochen, doch sie hatte sich in ein beharrliches Schweigen gehüllt. Vielleicht würde ja ein Wunder geschehen und sie würde auch auf einmal auf verborgene Kräfte stoßen, so wie Syra. Thay lachte leise. Plötzlich hörte sie ein leises Rascheln im Laub hinter ihr. Ruckartig drehte sie sich um und sah in das leuchtende Paar zweier geschlitzter Augen. Erschrocken sog Thay die Luft ein und spannte ihre Muskeln. Die Kreatur machte einen Schritt aus sie zu und sah sie mit fragenden Augen an. Thay atmete erleichtert aus. "Liff, erschreck mich nochmal so und landest unten, verstanden?" Ihre Stimme klang nicht vorwursvoll, sondern belustigt. Schnurrend kletterte Liff auf ihren Schoß. Leise flüsternd redete sie mit dem schwarzen Kater.
"Na mein Kleiner, weißt du vielleicht, warum ich noch mit darf? Hat sich die Königin etwa geirrt und ich werde auch sterben, weil ich so schwach bin?" Traurig sah sie in die nur noch leicht glimmende Glut. "Oder muss ich vorher noch eine Aufgabe erfüllen, bevor ich sterbe und dazu muss ich sie begleiten, die Retterin der Erde und die, die diesen Planeten schon so oft vor dem sicheren Untergang geretten haben? Ich, dass dumme kleine Straßenkind, wie kann ich wichtig sein? Wie?" Vorsichtig zog sie den Dolch aus der Tasche, der Syra fast einmal zum Verhängnis geworden wäre. Gedankenverloren drehte sie ihn in ihrer Hand. Langsam ritzte sie ein Muster in die Rinde des Baumes. Etwas geschah mit dem Baum, was sie allerdings erst sehr viel später erfahren sollten und etwas, das nicht einmal Thay bemerkte, nicht einmal Liff, der Kater der Trägerin des Amuletts.


Irgendwie behämmert, der Teil, aber wie gesagt, ich bin im Moment in einem Schreibtief, also nicht böse sein :kawaii:
 
Der Teil ist nicht behämmert. Ganz im gegenteil, er ist sogar sehr gut.

Schreib bitte schnell weiter. Ich bin schon ganz gespannt darauf, wie es wohl weitergehen wird.
 
Hey, ihr seid echt lieb :kawaii:

Warum muss ich mich eigentlich immer in sowas reinreden, na toll, ich hab keine Ahnung, was da passieren soll :bawling: ich hoffe, mir fällt noch was ein :sulkoff:


Es war Zeit um aufzubrechen. Livian umarmte ihre Mutter. Ihre Augen glänzten feucht, doch diesmal verhinderte die Königin nicht, das eine Träne seine glitzernde Spur auf ihrer Wange hinterlies. Sie zwang sich zu einem Lächeln.
"Viel Glück, meine Tochter. Erfülle deine Aufgabe und unsere Herzen mit Stolz. Und komm wieder." Die letzten Worte waren kaum noch mehr als ein Flüstern.
"Ja Mutter, ich werde alles versuchen, was in meiner Macht steht." Sie hasste es, so zu reden, doch sie wollte ihrer Mutter den gefallen tun. Sie senkte die Augen und drehte sich langsam um. Als wäre das ein Zeichen gewesen, drehten sich auch die anderen um. Sie winkten fröhlich und es war nichts von Abschiedsschmerz zu fühlen. Einzig Livian flog mit hängenden Schultern ihrem Schicksal entgegen.

"Hey Syra, was meinst du, was uns noch so alles passieren wird, vielleicht kommt ja ein verrückter Massenmörder und rammt uns allen ein Messer ins Herz." Mit ernsthaftem Gesichtsausdruck stocherte Thay ihrer Freundin zwischen der Brust herum. Syra grinste. Sie schaffte es auch immer wieder sie mit ihrem etwas schrägen Humor zum Lachen zu bringen. Nachdenklich tippte sie sich gegen das Kinn.
"Könnte sein, oder ein hässliches, sabberndes Monster springt uns plötzlich an und zerfetzt uns." Mit einem wütenden Knurren stürzte sie sich auf Thay. Lachend stolperte sie ein paar Schritte weiter. Son-Gohan und sein Vater grinsten amüsiert. Plötzlich sog Thay erschrocken die Luft zwischen den Zähnen ein.
"Was ist denn? Hast du etwas gesehen?" Thay nickte langsam. Ruckartig drehte sie sich um und hielt Syra ein Blatt unter die Nase und erklärte ihr grinsend, dass das ihr schrecklicher Fund war. Syra riss ihr mit gespielter Wut das Blatt aus der Hand.
"Du bist doof." Sie betonte jedes Wort und begutachtete das Blatt. Es hatte seltsam gewundene Ränder und dort, wo Syra es berührte, schimmerte es in den Farben des Regenbogens. Langsam drehte sie es in der Hand. Die Feinen Adern zogen sich über das ganze Blatt und schienen leicht zu pulsieren. Sie schob das auf das Licht des Waldes. Sie beschloss es mitzunehmen, als Andenken an diese Reise und daran, das es Menschen gab, denen sie vertrauen konnte, egal was passieren würde. Wortlos steckte sie es in ihre Tasche.
"Hey Syra, da fliegt ein... oh, nur ein Käfer, kein Grund zur Panik." So wanderten sie albernd durch den Wald ohne auf die Gefahren zu achten und ohne zu bemerken, wie sie von sehr vielen, kleinen Augen beobachtet wurden.


Ja, ich weiß, irgendwie durchgeknallt, aber das, was da grad im Fernsehn kommt, verblödet mich total, irgendwas auf ARD, was mein Dad unbedingt anschauen muss *schnarch*

Hoffe, es gefällt euch trotzdem so einigermaßen :kawaii:
 
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