Kiratass
4ever young ^-^
@ Schneeflocke: Ich hab versucht, mich ein bisschen zu konzentrieren, aber daraus wurde nix, das ganze gesauge und gelabere der Erwachsenen hat einen echt den letzten Nerv geraubt 
@ Mister T. und cat1: Wie gesagt hab ich noch null erfahrung mit Storys schreiben und Lemons und schmalzige Liebe, na ja, ich weiß net, ob ich des schaff, ich versuch es einfach mal
@ all: ich werd demnächst nicht mehr so oft ins Internet können, also kann es etwas länger dauern, bis wieder ein Teil kommt, also net sauer sein, ok??
Als Syra das nächste Mal richtig erwachte, war es mitten in der Nacht. Liff lag schlafend auf ihrem Rücken und Syra blieb liegen, sie wollte ihn nicht wecken. Trotz der vielen Alpträume war es ein wohltuender Schlaf, was vielleicht an dem Bett lag, in welchem sie noch nie gelegen war. Alles war so weich und sauber, wie konnte man da anders als einen schönen Schlaf zu haben? Jetzt hatte sie Zeit zum nachdenken. "Was wollen sie nur mit mir machen, dieser Test, von dem sie geredet haben, wie wird er aussehen?" Syra fühlte ein kribbeln im Bauch, das man immer fühlt, wenn man weiß, das etwas passieren wird, man aber noch nicht so recht weiß, was. "Und dieses Amulett, ob sie es schon haben, oder erst suchen müssen. Aber wenn so wie so nur ich es tragen kann, warum war es dann so wichtig?" Es gingen ihr noch viele Fragen durch den Kopf, auf die sie keine Antwort wusste. Und es dauerte noch lange, bis sie wieder einschlief.
Als Syra am nächsten Morgen erwachte, strahlte die Sonne erst mit den ersten zähen Sonnenstrahlen durch das Fenster. Syra wollte eigentlich liegenbleiben, aber sie war viel zu aufgeregt und verwirrt und wollte sich bewegen. Vorsichtig weckte sie Liff auf und legte ihn auf das Bett. Sie stand auf und spürte, wie sich ihr Rücken verspannte. Sie hatte wohl die ganze Nacht in dieser Stellung geschlafen. Syra gähnte. Der Schlaf hatte ihr wirklich geholfen, sie fühlte sich viel besser als gestern. Gestern. Dieser Tag hatte bis jetzt ein großes Loch in ihr bisheriges Leben gerissen. Sie streckte sich. Ihre steifen Glieder wurden langsam wieder geschmeidig und sie ging zum Fenster, um der aufgehenden Sonne zuzusehen. Das hatte sie noch nie gemacht. Wie auch, die rießigen Gebäude versperrten die Sicht. Syra hatte noch nie so etwas schönes gesehen. Der Himmel färbte sich langsam blutrot und auch die Sonne hatte einen roten Schimmer. Das rot wechselte langsam in ein helles Blau, doch die kleinen Wölkchen waren noch immer wie in blutrote Farbe getaucht. Syra war so in dieses wundervolle Schauspiel versunken, dass sie nicht einmal merkte, wie die Tür aufging. Erst als sie den warmen Atem in ihrem Nacken spürte, schrak sie auf. "Wunderschön, nicht wahr?" Syra sprang aus seiner Reichweite. Doch Son-Gohan schien das gar nicht zu merken, er starrte nur immer weiter auf die aufgehende Sonne. "Du hast so etwas wohl noch nie gesehen, wie?" Syra reagierte nicht auf seine Frage. "Was willst du hier, kann man hier nicht einmal ungestört etwas betrachten, ohne das von euch Igelköpfen jemand kommt und einen stört?" Son-Gohan drehte sich um. "Hey, warum bist du denn immer so wütend?" Seine Stimme war warm und freundlich und Syra wollte ihn nicht schon wieder anfahren, aber sie wollte ihm erst recht nicht vertrauen. "Weißt du denn, wie es ist, sein Leben auf der Straße zu verbringen? Zu sehen, wie seine Eltern sich gegenseitig verprügeln und zu Grunde gehen? Wie jeder um einen rum nur noch vor sich hinvegetiert, vernebelt durch Kleber? Hast du auch nur eine Ahnung davon, wie es ist, nie Liebe zu erfahren und immer nur verachtet und geschlagen zu werden? Weißt du das?" Ihre Augen füllten sich immer mehr mit Tränen und ihre Stimme wurde lauter. Sie ging in die Knie und weinte. So, wie sie noch nie geweint hatte. Sie versuchte nicht einmal mehr, es zu unterdrücken, sie wusste, das sie es nicht schaffen würde. Son-Gohan ging leise auf sie zu und berührte sie sanft an ihrer Schulter. Syra zuckte zusammen, lies es aber geschehen. Son-Gohan spürte, wie der Körper unter seiner Hand bebte, das schluchzen ihre Körper durchschüttelte. Er wusste nicht, was er sagen sollte, er hatte keine Erfahrung damit, wie er ein Mädchen trösten sollte, das nicht wusste, was mit ihm geschah und eine grauenhafte Vergangenheit hatte. Er nahm sie in den Arm und drückte sie vorsichtig an sich. Syra ließ es mit sich geschehen, sie wollte es. Sie wusste nicht, warum, aber sie konnte sich diesem Körper nicht entziehen. Sie war schutzlos ausgeliefert einer Macht, die sie vorher nie kannte. Die Liebe. Sie wusste nicht, wie stark sie war, hatte es nie erfahren. Sie schmiegte sich an seinen Körper, es war ihr egal, dass sie ihn hassen musste, sie verstand nicht, warum das so war. Warum hasste sie einen Menschen so sehr, und liebte ihn doch genauso stark. Das weinen hatte sie so erschöpft, dass sie kraftlos in Son-Gohan Armen einschlief.
So, jetzt hab ich es mal so versucht, schreibt mir, ob es gelungen ist

@ Mister T. und cat1: Wie gesagt hab ich noch null erfahrung mit Storys schreiben und Lemons und schmalzige Liebe, na ja, ich weiß net, ob ich des schaff, ich versuch es einfach mal

@ all: ich werd demnächst nicht mehr so oft ins Internet können, also kann es etwas länger dauern, bis wieder ein Teil kommt, also net sauer sein, ok??
Als Syra das nächste Mal richtig erwachte, war es mitten in der Nacht. Liff lag schlafend auf ihrem Rücken und Syra blieb liegen, sie wollte ihn nicht wecken. Trotz der vielen Alpträume war es ein wohltuender Schlaf, was vielleicht an dem Bett lag, in welchem sie noch nie gelegen war. Alles war so weich und sauber, wie konnte man da anders als einen schönen Schlaf zu haben? Jetzt hatte sie Zeit zum nachdenken. "Was wollen sie nur mit mir machen, dieser Test, von dem sie geredet haben, wie wird er aussehen?" Syra fühlte ein kribbeln im Bauch, das man immer fühlt, wenn man weiß, das etwas passieren wird, man aber noch nicht so recht weiß, was. "Und dieses Amulett, ob sie es schon haben, oder erst suchen müssen. Aber wenn so wie so nur ich es tragen kann, warum war es dann so wichtig?" Es gingen ihr noch viele Fragen durch den Kopf, auf die sie keine Antwort wusste. Und es dauerte noch lange, bis sie wieder einschlief.
Als Syra am nächsten Morgen erwachte, strahlte die Sonne erst mit den ersten zähen Sonnenstrahlen durch das Fenster. Syra wollte eigentlich liegenbleiben, aber sie war viel zu aufgeregt und verwirrt und wollte sich bewegen. Vorsichtig weckte sie Liff auf und legte ihn auf das Bett. Sie stand auf und spürte, wie sich ihr Rücken verspannte. Sie hatte wohl die ganze Nacht in dieser Stellung geschlafen. Syra gähnte. Der Schlaf hatte ihr wirklich geholfen, sie fühlte sich viel besser als gestern. Gestern. Dieser Tag hatte bis jetzt ein großes Loch in ihr bisheriges Leben gerissen. Sie streckte sich. Ihre steifen Glieder wurden langsam wieder geschmeidig und sie ging zum Fenster, um der aufgehenden Sonne zuzusehen. Das hatte sie noch nie gemacht. Wie auch, die rießigen Gebäude versperrten die Sicht. Syra hatte noch nie so etwas schönes gesehen. Der Himmel färbte sich langsam blutrot und auch die Sonne hatte einen roten Schimmer. Das rot wechselte langsam in ein helles Blau, doch die kleinen Wölkchen waren noch immer wie in blutrote Farbe getaucht. Syra war so in dieses wundervolle Schauspiel versunken, dass sie nicht einmal merkte, wie die Tür aufging. Erst als sie den warmen Atem in ihrem Nacken spürte, schrak sie auf. "Wunderschön, nicht wahr?" Syra sprang aus seiner Reichweite. Doch Son-Gohan schien das gar nicht zu merken, er starrte nur immer weiter auf die aufgehende Sonne. "Du hast so etwas wohl noch nie gesehen, wie?" Syra reagierte nicht auf seine Frage. "Was willst du hier, kann man hier nicht einmal ungestört etwas betrachten, ohne das von euch Igelköpfen jemand kommt und einen stört?" Son-Gohan drehte sich um. "Hey, warum bist du denn immer so wütend?" Seine Stimme war warm und freundlich und Syra wollte ihn nicht schon wieder anfahren, aber sie wollte ihm erst recht nicht vertrauen. "Weißt du denn, wie es ist, sein Leben auf der Straße zu verbringen? Zu sehen, wie seine Eltern sich gegenseitig verprügeln und zu Grunde gehen? Wie jeder um einen rum nur noch vor sich hinvegetiert, vernebelt durch Kleber? Hast du auch nur eine Ahnung davon, wie es ist, nie Liebe zu erfahren und immer nur verachtet und geschlagen zu werden? Weißt du das?" Ihre Augen füllten sich immer mehr mit Tränen und ihre Stimme wurde lauter. Sie ging in die Knie und weinte. So, wie sie noch nie geweint hatte. Sie versuchte nicht einmal mehr, es zu unterdrücken, sie wusste, das sie es nicht schaffen würde. Son-Gohan ging leise auf sie zu und berührte sie sanft an ihrer Schulter. Syra zuckte zusammen, lies es aber geschehen. Son-Gohan spürte, wie der Körper unter seiner Hand bebte, das schluchzen ihre Körper durchschüttelte. Er wusste nicht, was er sagen sollte, er hatte keine Erfahrung damit, wie er ein Mädchen trösten sollte, das nicht wusste, was mit ihm geschah und eine grauenhafte Vergangenheit hatte. Er nahm sie in den Arm und drückte sie vorsichtig an sich. Syra ließ es mit sich geschehen, sie wollte es. Sie wusste nicht, warum, aber sie konnte sich diesem Körper nicht entziehen. Sie war schutzlos ausgeliefert einer Macht, die sie vorher nie kannte. Die Liebe. Sie wusste nicht, wie stark sie war, hatte es nie erfahren. Sie schmiegte sich an seinen Körper, es war ihr egal, dass sie ihn hassen musste, sie verstand nicht, warum das so war. Warum hasste sie einen Menschen so sehr, und liebte ihn doch genauso stark. Das weinen hatte sie so erschöpft, dass sie kraftlos in Son-Gohan Armen einschlief.
So, jetzt hab ich es mal so versucht, schreibt mir, ob es gelungen ist
