_Kitana_
Vegeta+Bulma 4 ever
Hey...
Das ist meine allererste FF die ich online stelle, also hoffe ich auf viele Leser und hoffentlich auch gute Kritik, naja, schlechte Kritik ist ja auch Willkommen, will mich ja verbessern...
Im ersten Kapitel ist noch nicht wirklich irgendwas spannendes los, also seid gewarnt...
Autor: _Kitana_
Titel: Stroke of fate - Wirst du mich jemals lieben?
Teile: Ähm... Weiß noch nicht so genau, aber mehr als 10 bestimmt...
Serie: Fanfiction
Pairing: Bulma/Vegeta
Disclaimer: Alle Charaktere gehören Akira Toriyama, außer die, die meiner Fantasie entsprungen sind. Ich verdiene mit dieser FF keine Geld, sondern schreibe sie einfach nur aus Spaß...
Genug gebrabbelt, auf gehts...
Soooo, dass wars fürs erste...
Hoffe es hat euch einigermaßen gefallen. Wie gesagt, den Anfang finde ich nicht so doll, aber naja...
Hoffe auf viele Kommis, also haut in die Tasten...
Liebe Grüße
Kitana
Das ist meine allererste FF die ich online stelle, also hoffe ich auf viele Leser und hoffentlich auch gute Kritik, naja, schlechte Kritik ist ja auch Willkommen, will mich ja verbessern...

Im ersten Kapitel ist noch nicht wirklich irgendwas spannendes los, also seid gewarnt...
Autor: _Kitana_
Titel: Stroke of fate - Wirst du mich jemals lieben?
Teile: Ähm... Weiß noch nicht so genau, aber mehr als 10 bestimmt...
Serie: Fanfiction
Pairing: Bulma/Vegeta
Disclaimer: Alle Charaktere gehören Akira Toriyama, außer die, die meiner Fantasie entsprungen sind. Ich verdiene mit dieser FF keine Geld, sondern schreibe sie einfach nur aus Spaß...
Genug gebrabbelt, auf gehts...
Stroke of fate - Wirst du mich jemals lieben?
Kapitel 1 - Keine Frau, kein Reich
Die Sonne brannte auf den Planeten und die Hitze lies jenes Training, welches zwei muskulöse Gestalten auf einer Wiese vollzogen, zu einer wahren Tortur werden. Nach einem kurzen Schlagaustausch, lag auch schon einer von ihnen am Boden und schnappte hechelnd nach Luft. „Immer wieder das Gleiche…“, sagte einer der Beiden, während er dem glatzköpfigen Elitekämpfer verächtliche Blicke zuwarf. „…Es gibt einfach keinen würdigen Gegner in diesem Universum.“ „Mag schon sein, mein Prinz. Ihr seit nun mal der stärkste Krieger“, gab der Glatzköpfige von sich, nachdem er sich wieder aufgerappelt hatte. Plötzlich landete neben den Beiden ein weiterer Saiya-jin. „Entschuldigt die Störung, mein Prinz, aber Euer Vater schickt mich. Ihr sollt unverzüglich zu ihm kommen“, sprach er respektvoll, nachdem er sich untertänig verneigt hatte. Die Miene des Prinzen nahm genervte Züge an und ohne noch ein weiteres Wort zu verschwenden, stieß er sich vom Boden ab und flog in Richtung des riesengroßen Schlosses.
Er schlug die Türen des Thronsaales auf und ging geradewegs zu seinem Vater, der auf seinem Thron saß und schon ungeduldig wartete. „Na endlich, mein Sohn“, sprach der König erleichtert. „Du ließest mich rufen, Vater?“ „Ja Vegeta, ich muss mit dir reden…“, fing sein Vater an und zog dabei eine ernste Miene. „…Ich werde alt und bald musst du meinen Platz einnehmen, doch um dies tun zu können, brauchst du eine würdige Frau, welche auch dir, während deines Regimentes, einen Thronfolger gebärt.“ Vegeta stockte der Atem. Hatte er seinen Vater jetzt richtig verstanden? Er sollte heiraten? Niemals! „Nie und nimmer werde ich mich an ein Weib binden, die würde mich nur schwächen!“, protestierte der Prinz. Der König schüttelte leicht seinen Kopf. „Wenn das so ist, Vegeta. Keine Frau, kein Reich!“, entschied sein Vater. „Nein, das kannst du nicht verlangen!“ „Das kann ich, als dein Vater, sehr wohl“, gab der König enttäuscht von sich. Vegeta ballte seine Fäuste. Die Wut stieg in ihm hoch und mit den Zähnen knirschend gab er sich, nach einer Weile geschlagen. „Na gut, aber ich selbst werde sie auswählen.“ Sein Vater nickte und entließ ihn danach. Vegeta ging wutentbrannt zu seinen Gemächern, weshalb er auch durch die langen, gar endlos scheinenden Gänge musste. Er wusste, dass jener Tag kommen würde, doch musste es denn unbedingt sein? Er wollte sich an kein Weib binden, nicht in diesem oder seinem nächsten Leben. Wenn er ein Weib wollte, dann holte er sich eines und am nächsten Tag warf er es dann wie Spielzeug weg, denn das waren sie doch auch für ihn. Spielzeug. Nur gut um sich mit ihnen zu Vergnügen. Er seufzte, als er die Tür zu seinem Zimmer öffnete und hinter sich wieder schloss.
Er streifte sich die Kleider vom Leib, schritt zum Bad und genehmigte sich eine kalte Dusche. Während die kalten Tropfen an seinem Körper herunter prasselten, dachte er an die Worte seines Vaters. Keine Frau, kein Reich. Er wollte das Reich, er wollte endlich König werden, doch dazu musste er sich ein Weib anschaffen, aber bestimmt keine billige Nutte, die immer willig in seinem Bett lag und ihre Beine für jeden breit machte, der das Zimmer betrat. Er musste sie ja auch dem Volke präsentieren können. „Am Besten ich fliege mit Nappa und Raditz nach Lorania, da gibt’s die besten Weiber“, sprach er zu sich selbst. Er verlies die Dusche, trocknete sich mit einem Handtuch ab und wickelte sich dieses um die Hüften. Dann betrat er wieder sein Zimmer und zog einen seiner Kampfanzüge, auf dessen Brustpanzer das Familienwappen abgebildet war, an. So begab er sich wieder auf den Flur, wo ihm prompt ein Diener entgegen kam. „Du, sag Nappa und Raditz, dass ich am Tor auf die Beiden warte und sie sollen sich beeilen“, befahl er dem Diener, welcher sich verbeugte. „Ja, mein Prinz“, sagte er noch und drehte sich um, damit er den Anweisungen des Prinzen, Folge leisten konnte.
Nachdem er seinen Vater erzählt hatte, dass er nach Lorania fliegen und sich dort ein Weib suchen werde, hatte er sich auf den Weg zum Tor gemacht, an dem Nappa und Raditz schon warteten. „Gut, dass ihr schon da seid, dann können wir ja endlich aufbrechen“, sagte Vegeta zu ihnen. „Wohin aufbrechen, mein Prinz?“, fragte Raditz neugierig. „Nach Lorania“, beendete er das Gespräch und schwebte bereits in der Luft. Raditz sah zu Nappa, welcher unwissend mit den Schultern zuckte. So erhoben auch die Beiden sich in die Lüfte und folgten ihrem Prinzen nach Lorania.
Es war ein langer und wortloser Flug gewesen, bis sie endlich an ihrem Ziel ankamen. Nun erhob Raditz wieder fragend seine Stimme. „Wir sind da. Also, was sollen wir hier nun, mein Prinz?“ „Mein Vater will, dass ich mich an ein Weib binde. Nur so kann ich den Thron besteigen“, gab er ohne Gefühlsregungen von sich. Nappa und Raditz tauschten wieder einmal Blicke aus. Sie wollten darauf nichts erwidern, denn sie wussten was sie tun mussten. Also gingen die Drei durch die Straßen von Lorania, während Vegeta eine nach der anderen abstempelte. „Zu dick, hässlich, hässlich, zu dick, zu dürr, hässlich.“ Weiter lies er seine Blicke durch die Gegend schweifen. Die Saiya-jin Frauen waren nicht wirklich hässlich oder zu dick, so wie es der Prinz sagte, nein, sie waren eher sehr attraktiv, weshalb Nappa und Raditz ihren Prinzen auch nicht wirklich verstanden. Er suchte halt etwas Besonderes. Sie waren schon bald in der Stadtmitte und der Prinz verlor langsam an Geduld.
Kapitel 1 - Keine Frau, kein Reich
Die Sonne brannte auf den Planeten und die Hitze lies jenes Training, welches zwei muskulöse Gestalten auf einer Wiese vollzogen, zu einer wahren Tortur werden. Nach einem kurzen Schlagaustausch, lag auch schon einer von ihnen am Boden und schnappte hechelnd nach Luft. „Immer wieder das Gleiche…“, sagte einer der Beiden, während er dem glatzköpfigen Elitekämpfer verächtliche Blicke zuwarf. „…Es gibt einfach keinen würdigen Gegner in diesem Universum.“ „Mag schon sein, mein Prinz. Ihr seit nun mal der stärkste Krieger“, gab der Glatzköpfige von sich, nachdem er sich wieder aufgerappelt hatte. Plötzlich landete neben den Beiden ein weiterer Saiya-jin. „Entschuldigt die Störung, mein Prinz, aber Euer Vater schickt mich. Ihr sollt unverzüglich zu ihm kommen“, sprach er respektvoll, nachdem er sich untertänig verneigt hatte. Die Miene des Prinzen nahm genervte Züge an und ohne noch ein weiteres Wort zu verschwenden, stieß er sich vom Boden ab und flog in Richtung des riesengroßen Schlosses.
Er schlug die Türen des Thronsaales auf und ging geradewegs zu seinem Vater, der auf seinem Thron saß und schon ungeduldig wartete. „Na endlich, mein Sohn“, sprach der König erleichtert. „Du ließest mich rufen, Vater?“ „Ja Vegeta, ich muss mit dir reden…“, fing sein Vater an und zog dabei eine ernste Miene. „…Ich werde alt und bald musst du meinen Platz einnehmen, doch um dies tun zu können, brauchst du eine würdige Frau, welche auch dir, während deines Regimentes, einen Thronfolger gebärt.“ Vegeta stockte der Atem. Hatte er seinen Vater jetzt richtig verstanden? Er sollte heiraten? Niemals! „Nie und nimmer werde ich mich an ein Weib binden, die würde mich nur schwächen!“, protestierte der Prinz. Der König schüttelte leicht seinen Kopf. „Wenn das so ist, Vegeta. Keine Frau, kein Reich!“, entschied sein Vater. „Nein, das kannst du nicht verlangen!“ „Das kann ich, als dein Vater, sehr wohl“, gab der König enttäuscht von sich. Vegeta ballte seine Fäuste. Die Wut stieg in ihm hoch und mit den Zähnen knirschend gab er sich, nach einer Weile geschlagen. „Na gut, aber ich selbst werde sie auswählen.“ Sein Vater nickte und entließ ihn danach. Vegeta ging wutentbrannt zu seinen Gemächern, weshalb er auch durch die langen, gar endlos scheinenden Gänge musste. Er wusste, dass jener Tag kommen würde, doch musste es denn unbedingt sein? Er wollte sich an kein Weib binden, nicht in diesem oder seinem nächsten Leben. Wenn er ein Weib wollte, dann holte er sich eines und am nächsten Tag warf er es dann wie Spielzeug weg, denn das waren sie doch auch für ihn. Spielzeug. Nur gut um sich mit ihnen zu Vergnügen. Er seufzte, als er die Tür zu seinem Zimmer öffnete und hinter sich wieder schloss.
Er streifte sich die Kleider vom Leib, schritt zum Bad und genehmigte sich eine kalte Dusche. Während die kalten Tropfen an seinem Körper herunter prasselten, dachte er an die Worte seines Vaters. Keine Frau, kein Reich. Er wollte das Reich, er wollte endlich König werden, doch dazu musste er sich ein Weib anschaffen, aber bestimmt keine billige Nutte, die immer willig in seinem Bett lag und ihre Beine für jeden breit machte, der das Zimmer betrat. Er musste sie ja auch dem Volke präsentieren können. „Am Besten ich fliege mit Nappa und Raditz nach Lorania, da gibt’s die besten Weiber“, sprach er zu sich selbst. Er verlies die Dusche, trocknete sich mit einem Handtuch ab und wickelte sich dieses um die Hüften. Dann betrat er wieder sein Zimmer und zog einen seiner Kampfanzüge, auf dessen Brustpanzer das Familienwappen abgebildet war, an. So begab er sich wieder auf den Flur, wo ihm prompt ein Diener entgegen kam. „Du, sag Nappa und Raditz, dass ich am Tor auf die Beiden warte und sie sollen sich beeilen“, befahl er dem Diener, welcher sich verbeugte. „Ja, mein Prinz“, sagte er noch und drehte sich um, damit er den Anweisungen des Prinzen, Folge leisten konnte.
Nachdem er seinen Vater erzählt hatte, dass er nach Lorania fliegen und sich dort ein Weib suchen werde, hatte er sich auf den Weg zum Tor gemacht, an dem Nappa und Raditz schon warteten. „Gut, dass ihr schon da seid, dann können wir ja endlich aufbrechen“, sagte Vegeta zu ihnen. „Wohin aufbrechen, mein Prinz?“, fragte Raditz neugierig. „Nach Lorania“, beendete er das Gespräch und schwebte bereits in der Luft. Raditz sah zu Nappa, welcher unwissend mit den Schultern zuckte. So erhoben auch die Beiden sich in die Lüfte und folgten ihrem Prinzen nach Lorania.
Es war ein langer und wortloser Flug gewesen, bis sie endlich an ihrem Ziel ankamen. Nun erhob Raditz wieder fragend seine Stimme. „Wir sind da. Also, was sollen wir hier nun, mein Prinz?“ „Mein Vater will, dass ich mich an ein Weib binde. Nur so kann ich den Thron besteigen“, gab er ohne Gefühlsregungen von sich. Nappa und Raditz tauschten wieder einmal Blicke aus. Sie wollten darauf nichts erwidern, denn sie wussten was sie tun mussten. Also gingen die Drei durch die Straßen von Lorania, während Vegeta eine nach der anderen abstempelte. „Zu dick, hässlich, hässlich, zu dick, zu dürr, hässlich.“ Weiter lies er seine Blicke durch die Gegend schweifen. Die Saiya-jin Frauen waren nicht wirklich hässlich oder zu dick, so wie es der Prinz sagte, nein, sie waren eher sehr attraktiv, weshalb Nappa und Raditz ihren Prinzen auch nicht wirklich verstanden. Er suchte halt etwas Besonderes. Sie waren schon bald in der Stadtmitte und der Prinz verlor langsam an Geduld.
Soooo, dass wars fürs erste...
Hoffe es hat euch einigermaßen gefallen. Wie gesagt, den Anfang finde ich nicht so doll, aber naja...
Hoffe auf viele Kommis, also haut in die Tasten...

Liebe Grüße
Kitana