Shen Lao
Groundhopper
IV.
„Wie? ... Ein biologisches Labor? Unmöglich. Was wollen die Goa´uld mit einem Labor? Sie stehlen ihre Technologie und forschen nicht danach.“ Nicht nur Daniel standen Fragenzeichen ins Gesicht geschrieben.
„Woher weißt du überhaupt das das so ein Labor ist, Teal´c?“ fragte der Colonel.
„Als ich noch in Diensten Apophis war eroberte eine Einheit einen weit entfernten Planeten. Unteranderem brachten sie dieses Labor mit. Zuerst dachte man es sei eine Waffeneinheit. Doch schnell fand man heraus das dies nicht so war. Als sich schließlich herausstellte das es sich um ein Labor handelte war man enttäuscht und ließ es verschwinden. Wie es aber jetzt hierher kommt ist mit unbekannt.“
„Mir kommt da gerade eine schreckliche Vermutung,“ meldete sich Sam. „Wir haben hier ein biologisches Labor, wir haben Goa´uld und wir haben eine menschenleere Stadt.“
„Worauf wollen sie hinaus?“ fragte Daniel.
„Das liegt doch auf der Hand. Wahrscheinlich haben sie eine B-Waffe entwickelt und sie hier getestet.“
„Soll das heißen wir sind hier auf kontaminiertem Gebiet?“ rief Daniel. Jack wollte schon zur ABC-Maske greifen, wurde aber von Tea´l zurückgehalten: „Ich glaube nicht das wir in Gefahr sind. Sonst hätte ich was gemerkt.“
„Stimmt. Dein Kleiner ist ja wie einen Alarmanlage.“ Erleichtert ließ O´Neill seine Maske wieder los.
„Was machen wir jetzt? Zerstören wir das Labor?“ fragte Major Carter.
„Nein. Das ist zu gefährlich. Ich hab mindestens 20 weitere Goa´uld entdeckt und ich bin mir sicher das es noch mindestens doppelt so viele sind. Außerdem ist das Gebäude stark gepanzert.“
„Teal´c hat recht. Es ist zu gefährlich. Außerdem werden sie jetzt wo sie wissen das wir hier sind das Sternentor befestigen. Wir müssen versuchen vor ihnen am Tor zu sein. Sonst kommen wir hier nicht mehr weg.“ Der Colonel hatte recht. Ohne ein weiteres Wort zu verlieren machten sie sich auf den Weg. Schnellen Schrittes, aber immer darauf bedacht nicht ins Feuer der Goa´uld kommen, kamen sie dem Ziel immer näher. Schließlich waren es nur noch ein paar hundert Meter.
„Prima. Keine Goa´uld,“ rief Jack. Zum Glück stand das Tor mitten in der Wüste. Ein Hinterhalt oder eine Falle wären unmöglich.
„Freut euch nicht zu früh. Da kommen sie schon,“ schrie Daniel. Zum Glück waren sie noch eine Düne entfernt und außer Schussweite.
„Los, Sam,“ rief den Colonel.
„Schon dabei,“ meinte sie. Schnell waren die ersten Tasten gedrückt. Doch dann der Schock: „Verdammt. Chevron 7 funktioniert nicht.“
„Was?“ schrie Jack. „Wie kann das sein?“
„Die Goa´uld,“ kam es von Teal´c. „Es gibt ein Gerät mit dem sie einzelne Chevren blockieren können. Es wird aber eigentlich nur selten angewendet.“
„Woher wissen sie vom letzten Chevron?“ fragte Daniel. Etwas enttäuscht über diese Frage drehte ihm Jack seine Seite zu. Mit dem Finger zeigte er auf das Abzeichen mit dem Chevron.
„Oh ... Stimmt ja,“ verlegen blickte er zu Sam. „Was machen wir?“
„Moment.“ Sam begann in ihrer Hosentasche zu wühlen. Hervor kam ein Blatt Papier. „Hier ist ein Teil der anderen Koordinaten. Wir wählen eine an und wählen uns von dort zur Erde.“
„Aber ...“
„Beeilt euch, sie sind gleich da,“ warnte sie Teal´c. Sam drehte sich um und gab die ersten Koordinaten ein die auf dem Blatt standen. Das Tor öffnete sich und SG-1 verschwand darin.
„Wie? ... Ein biologisches Labor? Unmöglich. Was wollen die Goa´uld mit einem Labor? Sie stehlen ihre Technologie und forschen nicht danach.“ Nicht nur Daniel standen Fragenzeichen ins Gesicht geschrieben.
„Woher weißt du überhaupt das das so ein Labor ist, Teal´c?“ fragte der Colonel.
„Als ich noch in Diensten Apophis war eroberte eine Einheit einen weit entfernten Planeten. Unteranderem brachten sie dieses Labor mit. Zuerst dachte man es sei eine Waffeneinheit. Doch schnell fand man heraus das dies nicht so war. Als sich schließlich herausstellte das es sich um ein Labor handelte war man enttäuscht und ließ es verschwinden. Wie es aber jetzt hierher kommt ist mit unbekannt.“
„Mir kommt da gerade eine schreckliche Vermutung,“ meldete sich Sam. „Wir haben hier ein biologisches Labor, wir haben Goa´uld und wir haben eine menschenleere Stadt.“
„Worauf wollen sie hinaus?“ fragte Daniel.
„Das liegt doch auf der Hand. Wahrscheinlich haben sie eine B-Waffe entwickelt und sie hier getestet.“
„Soll das heißen wir sind hier auf kontaminiertem Gebiet?“ rief Daniel. Jack wollte schon zur ABC-Maske greifen, wurde aber von Tea´l zurückgehalten: „Ich glaube nicht das wir in Gefahr sind. Sonst hätte ich was gemerkt.“
„Stimmt. Dein Kleiner ist ja wie einen Alarmanlage.“ Erleichtert ließ O´Neill seine Maske wieder los.
„Was machen wir jetzt? Zerstören wir das Labor?“ fragte Major Carter.
„Nein. Das ist zu gefährlich. Ich hab mindestens 20 weitere Goa´uld entdeckt und ich bin mir sicher das es noch mindestens doppelt so viele sind. Außerdem ist das Gebäude stark gepanzert.“
„Teal´c hat recht. Es ist zu gefährlich. Außerdem werden sie jetzt wo sie wissen das wir hier sind das Sternentor befestigen. Wir müssen versuchen vor ihnen am Tor zu sein. Sonst kommen wir hier nicht mehr weg.“ Der Colonel hatte recht. Ohne ein weiteres Wort zu verlieren machten sie sich auf den Weg. Schnellen Schrittes, aber immer darauf bedacht nicht ins Feuer der Goa´uld kommen, kamen sie dem Ziel immer näher. Schließlich waren es nur noch ein paar hundert Meter.
„Prima. Keine Goa´uld,“ rief Jack. Zum Glück stand das Tor mitten in der Wüste. Ein Hinterhalt oder eine Falle wären unmöglich.
„Freut euch nicht zu früh. Da kommen sie schon,“ schrie Daniel. Zum Glück waren sie noch eine Düne entfernt und außer Schussweite.
„Los, Sam,“ rief den Colonel.
„Schon dabei,“ meinte sie. Schnell waren die ersten Tasten gedrückt. Doch dann der Schock: „Verdammt. Chevron 7 funktioniert nicht.“
„Was?“ schrie Jack. „Wie kann das sein?“
„Die Goa´uld,“ kam es von Teal´c. „Es gibt ein Gerät mit dem sie einzelne Chevren blockieren können. Es wird aber eigentlich nur selten angewendet.“
„Woher wissen sie vom letzten Chevron?“ fragte Daniel. Etwas enttäuscht über diese Frage drehte ihm Jack seine Seite zu. Mit dem Finger zeigte er auf das Abzeichen mit dem Chevron.
„Oh ... Stimmt ja,“ verlegen blickte er zu Sam. „Was machen wir?“
„Moment.“ Sam begann in ihrer Hosentasche zu wühlen. Hervor kam ein Blatt Papier. „Hier ist ein Teil der anderen Koordinaten. Wir wählen eine an und wählen uns von dort zur Erde.“
„Aber ...“
„Beeilt euch, sie sind gleich da,“ warnte sie Teal´c. Sam drehte sich um und gab die ersten Koordinaten ein die auf dem Blatt standen. Das Tor öffnete sich und SG-1 verschwand darin.
Zuletzt bearbeitet: