Shen Lao
Groundhopper
weiter ...
VI.
„Bevor wir da reingehen,“ ergriff Jack das Wort, „müssen wir erst mal abklären wie wir vorgehen.“
„Ich finde wir sollten offen sein. Technologisch scheinen sie uns mindestens ebenbürtig zu sein. Auch scheinen sie recht friedlich zu sein,“ meinte Sam.
„Da stimm ich Sam voll und ganz zu. Wir können von ihnen nicht erwarten etwas zu reparieren ohne zu erklären worum es sich handelt. Sie werden Fragen stellen und wenn wir sie nicht beantworten werden sie und nicht helfen. Und wir brauchen ihre Hilfe.“ Teal´c stimmte mit einem nicken Daniel zu.
„Okay,“ nickte Jack. Gemeinsam betraten sie nun den Vorgarten und näherten sich der Eingangstür. Sam rückte sich noch mal ihre Uniform zurecht und klopfte an. Nach ein paar Sekunden öffnete eine blondhaarige Frau die Tür. „Nanu Besuch? Wer seit den ihr?“ fragte sie mit piepsiger Stimme.
„Hallo. Uns wurde gesagt man könnte uns hier helfen,“ meinte Sam.
„Oh, dann wollt ihr sicher zu meinem Mann. Komm erst mal rein.“ Die Blonde Frau trat zur Seite und ließ ihre Gäste rein. Sie schloss die Tür wieder und führte SG-1 in ein Wohnzimmer. „Setzt euch. Ich mach ein paar Kekse und Tee.“
Nicht nötig, wollte Jack sagen doch die Frau war schon in der Küche verschwunden. Nach ein paar Minuten kam sie mit einem großen Tablett zurück und stellte dieses auf den Tisch. „Mein Mann kommt gleich ... Nanu, scheint in Mode zu sein.“ Mit dem Finger deutete sie auf Teal´cs Zeichen auf der Stirn. Die Blonde Frau verschwand wieder.
Jack wollte gerade etwas sagen als plötzlich die Haustür mit einem Krachen aufflog.
„Verdammt Weib. Mach das nie wieder,“ schrie der Mann der wutentbrannt hereinkam. Er war nicht sehr groß und hatte schwarzes steil aufgerichtetes Haar. Hinter ihm trat eine blauhaarige etwas größere Frau ein.
„Mensch Vegeta. Du musst das Zeug erst anprobieren. Sonst ist es zu klein und wir müssen es wieder umtauschen,“ fluchte sie. Erst nun erkannte man die beiden Tüten die die Frau bei sich hatte.
„Schön und gut, aber weshalb musst du ausgerechnet dann den Vorhang aufziehen als ich mich umgezogen hatte,“ schrie der Mann.
„Stell dich nicht so an. Es hat dich schon keiner gesehen.“
„Hmpf. Ich geh trainieren.“ Schnaubend verschwand der Mann im ersten Stock. Wütend schleuderte die Frau die Tüten in die Ecke und drehte sich um. Erst jetzt sah sie das sie Gäste hatten. Für eine Sekunde haschte Schamesröte über ihr Gesicht.
„Hallo,“ begrüßte sie SG-1 freundlich.
„Hallo,“ grüßte Sam zurück.
„Ihr seht ja komisch aus. Seit ihr von der Armee?“ fragte die Frau.
„So ... zusagen,“ antwortete Jack.
„Oh, was hab ich nur für Manieren. Mein Name ist Bulma. Bulma Briefs.“ Auch SG-1 stellte sich vor.
„Teal´c? Ist ja ein komischer Name,“ meinte Bulma. Just in diesem Moment kam Bulmas Vater ins Zimmer.
„Hallöchen,“ grüßte er freundlich. „Wie kann ich euch den helfen?“
„Okay ... Ähmm, ich übernehme das. Wir ... kommen von einer anderen Welt.“ Daniel hatte damit gerechnet ungläubige Blicke zu ernten. Doch dies war nicht der Fall.
„Na und?“ meinte Bulma nur.
„Wie? Ihr wisst das es Außerirdische gibt?“ fragte Jack.
„Natürlich. Den den ihr vorhin gesehen hattet, Vegeta, ist einer,“ antwortete Bulma.
„Ein Goa´uld?“ kam es von Teal´c.
„Hää ... Goa ... was? Nein. Er ist ein Saiyajin.“
„Ein Saiyajin?“ fragte diesmal Daniel. Beide Seiten waren nun verwirrt.
„Wartet. Ich hol besser noch Son Goku dazu,“ beschloss Bulma. Sie griff zum Telefonhörer und wählte eine Nummer. Fragend sahen sich O´Neill und Carter an. „Chichi. Ich bins Bulma. Kannst du Son Goku sagen das er mal kurz vorbeikommen soll ... Wie? .... Nein, nicht wieder herumkloppen. Ich möchte ihn nur jemanden vorstellen. Du und Son Gohan könnt ja auch mitkommen ... OK, bis gleich.“ Bulma legte wieder auf und drehte sich wieder zu SG-1. „Ihr müsst wissen Son Goku ist auch ein Saiyajin. Verheiratet ist er mit Chichi. Sie ist ein Mensch. Son Gohan ist sein Sohn und damit ein Halbsaiyajin.“ Genau in diesem Moment ertönte sich näherndes Babygeschrei von der Treppe her.
„Bulma,“ ertönte eine genervte Männerstimme. Es war Vegeta. Er näherte sich ihnen mit ausgestreckten Armen. In diesen trug er ein schreiendes Baby. „Er soll aufhören,“ befahl er.
„Ach ja. Das ist Trunks. Mein und Vegetas Sohn.“ Bulma ging zu Vegeta und nahm ihm Trunks ab.
„Also ... und sie sind .. Vegeta,“ meinte Jack, stand auf und reichte ihm die Hand.
„Pah,“ machte Vegeta nur und verschränkte die Arme.
„Oookay.“ Jack zog seine Hand wieder zurück und nahm wieder Platz.
„Nehmt es ihm nicht übel. Er ist halt ein kleiner Grisskram.“ Schnell gab Bulma ihm einen Kuss auf die Backe und verschwand mit Trunks um ihn neu zu wickeln. Mit hochrotem Kopf blieb Vegeta zurück. „Dieses Weib. Mich so zu blamieren,“ fluchte er leise. Schnell schüttelte er diese Gedanken ab und drehte sich zu den Besuchern. Gerade wollte er fragen was diese Witzfiguren hier wollten als er unterbrochen wurde.
Mitten im Raum tauchte auf einmal ein großer, muskulöser Mann mit schwarzen Haaren auf. Neben ihm stand eine etwas kleinere Frau ebenfalls mit schwarzen Haaren. Sie hatte ihren Arm um dem des Mannes geschlungen. Neben der Frau stand ein etwa 12 jähriger Junge mit, wie könnte es anders sein, schwarzen Haaren. „Hallöchen,“ grüßte der Mann mit der Hand.
Geschockt und verwirrt blickte SG-1 auf die Neuankömmlinge.
VI.
„Bevor wir da reingehen,“ ergriff Jack das Wort, „müssen wir erst mal abklären wie wir vorgehen.“
„Ich finde wir sollten offen sein. Technologisch scheinen sie uns mindestens ebenbürtig zu sein. Auch scheinen sie recht friedlich zu sein,“ meinte Sam.
„Da stimm ich Sam voll und ganz zu. Wir können von ihnen nicht erwarten etwas zu reparieren ohne zu erklären worum es sich handelt. Sie werden Fragen stellen und wenn wir sie nicht beantworten werden sie und nicht helfen. Und wir brauchen ihre Hilfe.“ Teal´c stimmte mit einem nicken Daniel zu.
„Okay,“ nickte Jack. Gemeinsam betraten sie nun den Vorgarten und näherten sich der Eingangstür. Sam rückte sich noch mal ihre Uniform zurecht und klopfte an. Nach ein paar Sekunden öffnete eine blondhaarige Frau die Tür. „Nanu Besuch? Wer seit den ihr?“ fragte sie mit piepsiger Stimme.
„Hallo. Uns wurde gesagt man könnte uns hier helfen,“ meinte Sam.
„Oh, dann wollt ihr sicher zu meinem Mann. Komm erst mal rein.“ Die Blonde Frau trat zur Seite und ließ ihre Gäste rein. Sie schloss die Tür wieder und führte SG-1 in ein Wohnzimmer. „Setzt euch. Ich mach ein paar Kekse und Tee.“
Nicht nötig, wollte Jack sagen doch die Frau war schon in der Küche verschwunden. Nach ein paar Minuten kam sie mit einem großen Tablett zurück und stellte dieses auf den Tisch. „Mein Mann kommt gleich ... Nanu, scheint in Mode zu sein.“ Mit dem Finger deutete sie auf Teal´cs Zeichen auf der Stirn. Die Blonde Frau verschwand wieder.
Jack wollte gerade etwas sagen als plötzlich die Haustür mit einem Krachen aufflog.
„Verdammt Weib. Mach das nie wieder,“ schrie der Mann der wutentbrannt hereinkam. Er war nicht sehr groß und hatte schwarzes steil aufgerichtetes Haar. Hinter ihm trat eine blauhaarige etwas größere Frau ein.
„Mensch Vegeta. Du musst das Zeug erst anprobieren. Sonst ist es zu klein und wir müssen es wieder umtauschen,“ fluchte sie. Erst nun erkannte man die beiden Tüten die die Frau bei sich hatte.
„Schön und gut, aber weshalb musst du ausgerechnet dann den Vorhang aufziehen als ich mich umgezogen hatte,“ schrie der Mann.
„Stell dich nicht so an. Es hat dich schon keiner gesehen.“
„Hmpf. Ich geh trainieren.“ Schnaubend verschwand der Mann im ersten Stock. Wütend schleuderte die Frau die Tüten in die Ecke und drehte sich um. Erst jetzt sah sie das sie Gäste hatten. Für eine Sekunde haschte Schamesröte über ihr Gesicht.
„Hallo,“ begrüßte sie SG-1 freundlich.
„Hallo,“ grüßte Sam zurück.
„Ihr seht ja komisch aus. Seit ihr von der Armee?“ fragte die Frau.
„So ... zusagen,“ antwortete Jack.
„Oh, was hab ich nur für Manieren. Mein Name ist Bulma. Bulma Briefs.“ Auch SG-1 stellte sich vor.
„Teal´c? Ist ja ein komischer Name,“ meinte Bulma. Just in diesem Moment kam Bulmas Vater ins Zimmer.
„Hallöchen,“ grüßte er freundlich. „Wie kann ich euch den helfen?“
„Okay ... Ähmm, ich übernehme das. Wir ... kommen von einer anderen Welt.“ Daniel hatte damit gerechnet ungläubige Blicke zu ernten. Doch dies war nicht der Fall.
„Na und?“ meinte Bulma nur.
„Wie? Ihr wisst das es Außerirdische gibt?“ fragte Jack.
„Natürlich. Den den ihr vorhin gesehen hattet, Vegeta, ist einer,“ antwortete Bulma.
„Ein Goa´uld?“ kam es von Teal´c.
„Hää ... Goa ... was? Nein. Er ist ein Saiyajin.“
„Ein Saiyajin?“ fragte diesmal Daniel. Beide Seiten waren nun verwirrt.
„Wartet. Ich hol besser noch Son Goku dazu,“ beschloss Bulma. Sie griff zum Telefonhörer und wählte eine Nummer. Fragend sahen sich O´Neill und Carter an. „Chichi. Ich bins Bulma. Kannst du Son Goku sagen das er mal kurz vorbeikommen soll ... Wie? .... Nein, nicht wieder herumkloppen. Ich möchte ihn nur jemanden vorstellen. Du und Son Gohan könnt ja auch mitkommen ... OK, bis gleich.“ Bulma legte wieder auf und drehte sich wieder zu SG-1. „Ihr müsst wissen Son Goku ist auch ein Saiyajin. Verheiratet ist er mit Chichi. Sie ist ein Mensch. Son Gohan ist sein Sohn und damit ein Halbsaiyajin.“ Genau in diesem Moment ertönte sich näherndes Babygeschrei von der Treppe her.
„Bulma,“ ertönte eine genervte Männerstimme. Es war Vegeta. Er näherte sich ihnen mit ausgestreckten Armen. In diesen trug er ein schreiendes Baby. „Er soll aufhören,“ befahl er.
„Ach ja. Das ist Trunks. Mein und Vegetas Sohn.“ Bulma ging zu Vegeta und nahm ihm Trunks ab.
„Also ... und sie sind .. Vegeta,“ meinte Jack, stand auf und reichte ihm die Hand.
„Pah,“ machte Vegeta nur und verschränkte die Arme.
„Oookay.“ Jack zog seine Hand wieder zurück und nahm wieder Platz.
„Nehmt es ihm nicht übel. Er ist halt ein kleiner Grisskram.“ Schnell gab Bulma ihm einen Kuss auf die Backe und verschwand mit Trunks um ihn neu zu wickeln. Mit hochrotem Kopf blieb Vegeta zurück. „Dieses Weib. Mich so zu blamieren,“ fluchte er leise. Schnell schüttelte er diese Gedanken ab und drehte sich zu den Besuchern. Gerade wollte er fragen was diese Witzfiguren hier wollten als er unterbrochen wurde.
Mitten im Raum tauchte auf einmal ein großer, muskulöser Mann mit schwarzen Haaren auf. Neben ihm stand eine etwas kleinere Frau ebenfalls mit schwarzen Haaren. Sie hatte ihren Arm um dem des Mannes geschlungen. Neben der Frau stand ein etwa 12 jähriger Junge mit, wie könnte es anders sein, schwarzen Haaren. „Hallöchen,“ grüßte der Mann mit der Hand.
Geschockt und verwirrt blickte SG-1 auf die Neuankömmlinge.