T-chan: *Indenraumkommt* Hurra, sie will weiter schreiben^^
*TsubischiebtmichinsZimmer* Na los mach schon...

Bin ja schon fast dabei....
@all: Also an alle die es interessiert: Ich fange grade wieder mal eine neue Fanfiction an....worum es geht verrate ich nicht^^ Naja egal....und nun hat mich die Muse geküsst uns es geht hier mal weiter...hoffe ich zumindest...also viel Spaß bei Kapitel 3:
Ich poste das jetzt hier einfach, auch wenn es keiner lesen will....
Sohn der Dragonballs
Retter zweier Welten
Kapitel 4: Die Geburt eines Geheimnisses
„Wo seid ihr gewesen?“ Kaum hatte Kakarott das Schiff seines Vaters wieder betreten, baute sich auch schon Brolly vor ihm auf.
Kakarott zuckte zusammen und blickte den Leibwächter seines Vaters schuldbewusst an.
Der Junge wusste, dass es keinen Sinn hatte Brolly anzulügen.
„Ich war draußen und habe mich umgesehen.“ erwiderte er deshalb zögernd.
Brolly schüttelte nur den Kopf, dann meinte er: „ Euer Vater will euch sehen. Er ist sehr wütend auf euch.“
Kakarott schluckte. Um seinen Vater wirklich wütend zu machen brauchte es schon viel.
Und so schlimm konnte es nicht gewesen sein, dass er sich auf dem Marktplatz umgesehen hatte. Immerhin hatte der Junge von Brolly die Kunst des Kampfes gelernt und wusste ganz gut, wie man sich selbst verteidigen konnte.
Andererseits hatte seine Mutter ihn schnell wieder aus der Sicht der Leute haben wollen.
Was geht hier vor? Was verschweigen mir meine Eltern? fragte er sich und starrte auf den grauen Metallboden des Raumschiffes.
„Mylord?“ fragte Brolly und blickte Kakarott lange an.
„Huch? Hast du noch was gesagt?“ Der junge Prinz strich sich wieder durch die Haare und sah zu seinem Mentor auf.
„Ja, ich habe gesagt, dass ihr euch besser beeilt...ich würde euren Vater nicht noch länger warten lassen...“ wiederholte Brolly was er zuvor gesagt hatte, ohne dass Kakarott es wahrgenommen hatte.
„Bin schon weg...“ Damit drehte sich Kakarott um und verließ den hinteren Hangar durch eine Hydrauliktür.
Ob Vater wirklich so wütend ist, wie Brolly meinte? fragte sich Kakarott, während er durch die schmalen Gänge des Raumschiffes lief. Hin und wieder begegneten ihm einige Helfer und Wachen seines Vaters. Jeder grüßte den jungen Herzog freundlich.
Kakarott nickte ihnen immer kurz zu.
Ein mulmiges Gefühl breitete sich im Magen des Jungen aus, als er vor dem privaten Quartier seiner Eltern stand. Einen Moment betrachtete er die Tür.
Ob ich klopfen soll? fragte er sich einen Moment, doch dann entschied er sich dagegen und öffnete die Tür langsam.
Vorsichtig steckte er erst den Kopf hinein und spähte im Raum umher.
Sofort sah er seinen Vater und seine Mutter. Die beiden saßen auf einem großen Sofa am Ende des Raumes.
„Nun komm endlich ganz herein mein Sohn und steh da nicht wie bestellt und nicht abgeholt...ist denn von unserer Erziehung gar nichts hängen geblieben?“ Die Stimme seines Vaters klang hart und fordernd.
Schnell betrat Kakarott den Raum ganz und schloss die Tür hinter sich.
Dass sein Vater ihn schon so anfuhr, bedeutete nichts gutes.
Zögernd machte er einige Schritte auf die Couch zu. Dann blieb er stehen. Er war unsicher, als er seinen Eltern ins Gesicht blickte.
Cauli wirkte irgendwie erleichtert und lächelte sogar leicht. Der Herzog hingegen sah seinen Sohn mit unverhohlenem Ärger an.
„Wo bist du gewesen?“ fragte der Herzog seinen Sohn.
„Ich...ich habe mich draußen umgesehen.“ Erwiderte Kakarott zögernd. Wie zuvor Brolly wagte er es auch nicht, seine Eltern anzulügen.
Was als nächstes geschah überraschte Kakarott. Seine Mutter erhob sich, rannte auf ihn zu und schloss ihn fest in die Arme.
„Ich habe mir solche Sorgen gemacht mein Junge...als du plötzlich verschwunden warst...“ Cauli strich ihrem Sohn sanft über die Wange und hatte Mühe ihre Tränen zurück zu halten.
Was zum Teufel ist hier los? Ich hab auch schon auf anderen Planeten Alleingänge gemacht...aber noch nie haben meine Eltern so reagiert wie jetzt.
„Es ist doch alles gut Mutter, ich bin hier...“ versuchte Kakarott Cauli zu beruhigen und löste sich aus der Umarmung.
Er blickte an seiner Mutter vorbei zu seinem Vater. Dieser war inzwischen vom Sofa aufgestanden und rieb sich die Narbe an seiner Wange.
Das tat er eigentlich nur, wenn er wirklich wütend war und im Moment bedeutete es sicher nichts gutes.
„Cauli, würdest du uns bitte alleine lassen? Ich habe mit unserem Sohn zu reden.“ Es war mehr ein Befehl als eine Bitte.
Cauli sah von ihrem Sohn zu ihrem Mann und wieder zurück.
Dann nickte sie, drückte noch einmal schnell die Hand ihres Sohnes und verließ dann den Raum.
Als sich die Tür hinter Cauli geschlossen hatte, kehrte Lord Bardock seinem Sohn den Rücken zu und meinte kalt : „Ich bin enttäuscht von dir mein Sohn...“
Diese Worte trafen Kakarott wie ein Peitschenschlag ins Gesicht. Für einen Moment stand er einfach nur sprachlos da. Kakarott taten diese Worte mehr weh, als jede Bestrafung es je könnte.
Warum? Warum brüllt er mich nicht einfach an oder sperrt mich in mein Zimmer? Warum muss er so etwas sagen? schoss es Kakarott durch den Kopf.
~*~
So das wars vorerst....wie fandet ihrs??? Ja ich weiß...aufs Zimmer sperren ist vielleicht nicht unbedingt eine schlimme Strafe,...aber was besseres fiel mir net ein^^
Falcons
