Sohn der Dragonballs- Retter zweier Welten

das war mal wieder absolut umwerfend...!!! :kawaii:
die geschichte wird immer besser!! ;)
freue mich schon auf den nächsten teil!!! :lol2:
 
So hier ist der Rest von Kapitel 3...Vegeta Seniors Plan nimmt Formen an...^^
Also bitte reviewen, ob ich mir überhaupt die Mühe machen soll und weiter schreiben soll^^

Falcons :kawaii: :knuddel:



Sofort als sich die Türen hinter dem Imperator, dessen Tochter und seinem Vater geschlossen hatten, entledigte sich Vegeta seiner Zeremonienrobe und ließ sich wieder in einen Stuhl sinken.
Er wartete bis sein Vater wieder zurückkam.
„Sind sie weg Vater?“ fragte er sofort, als Herzog Vegeta zur Tür herein kam.
„Ja mein Sohn, das sind sie.“
„Mann, diese Prinzessin Bulma ist vielleicht eine eingebildete Ziege.“
„Eingebildet vielleicht, aber sollte Lord Freezer etwas geschehen, dann ist sie die Herrscherin des Imperiums. Hast du das schon vergessen mein Sohn?“
„Nein Vater, ich kenne den Plan. Aber es ist ganz schön schwer zu dieser Schnepfe nett zu sein.“
„Na na mein Sohn, wer wird denn so über seine zukünftige Frau sprechen...“ meinte Lord Vegeta und ein Grinsen huschte über die bärtigen Lippen des Herzogs.
„Mit diesem Teil bin ich immer noch nicht ganz einverstanden Vater.“ Murmelte Vegeta junior.
Diesmal lachte sein Vater laut.
„Nun ja, lange müsst ihr ja auch nicht verheiratet sein, ich meine wenn Prinzessin Bulma dann einen bedauerlichen Unfall hat...“
Vegeta stimmte in das Gelächter seines Vaters mit ein.
„Aber erst muss sie sich mal in mich verlieben, denn zum funktionieren des Plans gehören immer noch zwei...“ Der Saiyajin blickte seinen Vater an.
„Da hast du recht und genau aus diesem Grund werden du und mein Waffenmeister zur Erde reisen. Nicht dass sie sich am Ende noch in Kakarott, diesen nichts nutzigen Sohn von Herzog Bardock verliebt...“
„Das können wir auf keinen Fall riskieren.“ Meinte auch Vegeta junior.
„Gut, dann mach dich jetzt fertig und lasse nach meinem Waffenmeister schicken.“
„In Ordnung Vater, ich werde morgen sofort mit Nappa zusammen abreisen.“
Damit verschwand Vegeta aus dem grossen Zimmer.
Schon kurz nachdem der junge Herzog das Zimmer verlassen hatte, trat ein glatzköpfiger Mann mit Bart ein. Es war der Waffenmeister Nappa.
„Ihr habt nach mir geschickt Herzog.“ Meinte der Mann und machte eine tiefe Verbeugung.
„Ja, ich möchte, dass du meinen Sohn auf die Erde begleitest, ich habe dich ja gestern schon informiert.“
„Ja my Lord.“ Wieder verbeugte sich Nappa tief.
„Und ich möchte dass du meinen Sohn nach besten Kräften unterstützt, hilf ihm Bardocks Sohn von der Prinzessin fernzuhalten...ich meine er könnte doch einen bedauerlichen Unfall haben...du verstehst schon.“
Nappa zeigte bei seinem Grinsen die Zähne und entgegnete: „Ich habe sie sehr gut verstanden my Lord.“
„Gut, dann geh jetzt, ihr werdet morgen in aller frühe aufbrechen...“ Damit wandte sich Vegeta senior ab und Nappa war entlassen. Der Waffenmeister war schon fast zur Tür hinaus, als Lord Vegeta noch meinte: „Aber Nappa, lass meinen Sohn nichts von unserer kleinen Abmachung wissen. Du weißt ja wie er ist....er sieht in Kakarott seinen Rivalen und möchte sich mit ihm messen. Er wäre nie mit meiner Art die Dinge zu handhaben einverstanden.“
„Ja my Lord.“
Damit verließ Nappa endgültig den großen Saal.
Lord Vegeta blieb alleine zurück und betrachtete die Sterne.
„Bald, schon sehr bald werde ich das ganze Universum beherrschen...sobald ich das Geheimnis dieser Z-Ritter in meinen Händen halte...."


~*~
Und wie fandet ihr es???

Falcons :kawaii: :knuddel:
 
oh, der teil war mal wieder sagenhaft!!!
*bewunder* *verbeug* ;)
bin ja schon soo gespannt wies weitergeht!!! :lol2:
ich hoffe diese "bedauerlichen unfälle"
können noch irgendwie verhindert werden? *snif*
die zwei täten mir so leid...
 
Original geschrieben von Silvermoon
oh, der teil war mal wieder sagenhaft!!!
*bewunder* *verbeug* ;)
bin ja schon soo gespannt wies weitergeht!!! :lol2:
ich hoffe diese "bedauerlichen unfälle"
können noch irgendwie verhindert werden? *snif*
die zwei täten mir so leid...
genau mir täten sie auch sooo leid.
WEIDDAA!!!
 
T-chan: *Indenraumkommt* Hurra, sie will weiter schreiben^^
*TsubischiebtmichinsZimmer* Na los mach schon...
:dodgy: Bin ja schon fast dabei....
@all: Also an alle die es interessiert: Ich fange grade wieder mal eine neue Fanfiction an....worum es geht verrate ich nicht^^ Naja egal....und nun hat mich die Muse geküsst uns es geht hier mal weiter...hoffe ich zumindest...also viel Spaß bei Kapitel 3:
Ich poste das jetzt hier einfach, auch wenn es keiner lesen will....


Sohn der Dragonballs
Retter zweier Welten

Kapitel 4: Die Geburt eines Geheimnisses




„Wo seid ihr gewesen?“ Kaum hatte Kakarott das Schiff seines Vaters wieder betreten, baute sich auch schon Brolly vor ihm auf.
Kakarott zuckte zusammen und blickte den Leibwächter seines Vaters schuldbewusst an.
Der Junge wusste, dass es keinen Sinn hatte Brolly anzulügen.
„Ich war draußen und habe mich umgesehen.“ erwiderte er deshalb zögernd.
Brolly schüttelte nur den Kopf, dann meinte er: „ Euer Vater will euch sehen. Er ist sehr wütend auf euch.“
Kakarott schluckte. Um seinen Vater wirklich wütend zu machen brauchte es schon viel.
Und so schlimm konnte es nicht gewesen sein, dass er sich auf dem Marktplatz umgesehen hatte. Immerhin hatte der Junge von Brolly die Kunst des Kampfes gelernt und wusste ganz gut, wie man sich selbst verteidigen konnte.
Andererseits hatte seine Mutter ihn schnell wieder aus der Sicht der Leute haben wollen.
Was geht hier vor? Was verschweigen mir meine Eltern? fragte er sich und starrte auf den grauen Metallboden des Raumschiffes.
„Mylord?“ fragte Brolly und blickte Kakarott lange an.
„Huch? Hast du noch was gesagt?“ Der junge Prinz strich sich wieder durch die Haare und sah zu seinem Mentor auf.
„Ja, ich habe gesagt, dass ihr euch besser beeilt...ich würde euren Vater nicht noch länger warten lassen...“ wiederholte Brolly was er zuvor gesagt hatte, ohne dass Kakarott es wahrgenommen hatte.
„Bin schon weg...“ Damit drehte sich Kakarott um und verließ den hinteren Hangar durch eine Hydrauliktür.
Ob Vater wirklich so wütend ist, wie Brolly meinte? fragte sich Kakarott, während er durch die schmalen Gänge des Raumschiffes lief. Hin und wieder begegneten ihm einige Helfer und Wachen seines Vaters. Jeder grüßte den jungen Herzog freundlich.
Kakarott nickte ihnen immer kurz zu.
Ein mulmiges Gefühl breitete sich im Magen des Jungen aus, als er vor dem privaten Quartier seiner Eltern stand. Einen Moment betrachtete er die Tür.
Ob ich klopfen soll? fragte er sich einen Moment, doch dann entschied er sich dagegen und öffnete die Tür langsam.
Vorsichtig steckte er erst den Kopf hinein und spähte im Raum umher.
Sofort sah er seinen Vater und seine Mutter. Die beiden saßen auf einem großen Sofa am Ende des Raumes.
„Nun komm endlich ganz herein mein Sohn und steh da nicht wie bestellt und nicht abgeholt...ist denn von unserer Erziehung gar nichts hängen geblieben?“ Die Stimme seines Vaters klang hart und fordernd.
Schnell betrat Kakarott den Raum ganz und schloss die Tür hinter sich.
Dass sein Vater ihn schon so anfuhr, bedeutete nichts gutes.
Zögernd machte er einige Schritte auf die Couch zu. Dann blieb er stehen. Er war unsicher, als er seinen Eltern ins Gesicht blickte.
Cauli wirkte irgendwie erleichtert und lächelte sogar leicht. Der Herzog hingegen sah seinen Sohn mit unverhohlenem Ärger an.
„Wo bist du gewesen?“ fragte der Herzog seinen Sohn.
„Ich...ich habe mich draußen umgesehen.“ Erwiderte Kakarott zögernd. Wie zuvor Brolly wagte er es auch nicht, seine Eltern anzulügen.
Was als nächstes geschah überraschte Kakarott. Seine Mutter erhob sich, rannte auf ihn zu und schloss ihn fest in die Arme.
„Ich habe mir solche Sorgen gemacht mein Junge...als du plötzlich verschwunden warst...“ Cauli strich ihrem Sohn sanft über die Wange und hatte Mühe ihre Tränen zurück zu halten.
Was zum Teufel ist hier los? Ich hab auch schon auf anderen Planeten Alleingänge gemacht...aber noch nie haben meine Eltern so reagiert wie jetzt.
„Es ist doch alles gut Mutter, ich bin hier...“ versuchte Kakarott Cauli zu beruhigen und löste sich aus der Umarmung.
Er blickte an seiner Mutter vorbei zu seinem Vater. Dieser war inzwischen vom Sofa aufgestanden und rieb sich die Narbe an seiner Wange.
Das tat er eigentlich nur, wenn er wirklich wütend war und im Moment bedeutete es sicher nichts gutes.
„Cauli, würdest du uns bitte alleine lassen? Ich habe mit unserem Sohn zu reden.“ Es war mehr ein Befehl als eine Bitte.
Cauli sah von ihrem Sohn zu ihrem Mann und wieder zurück.
Dann nickte sie, drückte noch einmal schnell die Hand ihres Sohnes und verließ dann den Raum.
Als sich die Tür hinter Cauli geschlossen hatte, kehrte Lord Bardock seinem Sohn den Rücken zu und meinte kalt : „Ich bin enttäuscht von dir mein Sohn...“
Diese Worte trafen Kakarott wie ein Peitschenschlag ins Gesicht. Für einen Moment stand er einfach nur sprachlos da. Kakarott taten diese Worte mehr weh, als jede Bestrafung es je könnte. Warum? Warum brüllt er mich nicht einfach an oder sperrt mich in mein Zimmer? Warum muss er so etwas sagen? schoss es Kakarott durch den Kopf.


~*~
So das wars vorerst....wie fandet ihrs??? Ja ich weiß...aufs Zimmer sperren ist vielleicht nicht unbedingt eine schlimme Strafe,...aber was besseres fiel mir net ein^^

Falcons :kawaii: :knuddel:
 
der teil war super!!!^^
würd mich aber auch mal interessieren, warum seine eltern so besorgt sind... ob sie mit einer verschwörung rechnen??
bin ja mal gespannt!! :knuddel:
und schreib nicht immer sowas wie: "auch wenn es keiner lesen will.... " !!!! das stimmt doch gar nicht!! wir lesen- und nicht nur das! wir tun es auch noch gerne!!!! ;)
ich freu mich schon auf den nächsten teil!! :lol2:
und auf deine nächste ff!!!! :D
 
Der Teil war klasse und ich wäre dir sehr verbunden, wenn du jeden Tag weiter schreiben würdest.
Denn ich finde die Story klasse und bin gespannt, wie's weitergeht.
 
Super, du hast weiter geschrieben!
Der Teil war doch wirklich genial. Außerdem lesen wir weiterhin gerne weiter. Du kannst super schreiben. Wieso kapierst du das nicht endlich mal? Wenn ich Kritik hab, dann werd ich das schon noch sagen. :evil
Aber wenn ich nun mal nichts finde, kann ich auch nicht kritisieren. :)
Schreib weiter!
 
„Aber Vater...“ begann Kakarott, doch Lord Bardock ließ ihn gar nicht erst zu Wort kommen.
„Sei still und hör mir zu...Ich habe dir ausdrücklich verboten dich ohne Begleitschutz auf diesem Planten umzusehen...und du hast es mir versprochen dass du es nicht tust...“ Bardock hatte sich wieder umgedreht und sah seinem Sohn ins Gesicht.
Er erkannte deutlich, dass seine harten Worte seinen Sohn sehr verletzt hatten, doch es war wohl der einzige Weg, dass es auf diesem Planeten für ihn nicht sicher war.
„Du musst einsehen, dass es gefährlich für dich ist...auch wenn die Menschen schwach sind im Vergleich zu uns, könnte es für dich trotzdem gefährlich werden.“ Kakarott beobachtete seinen Vater und er sah, dass Bardock sehr nervös war. Sein Affenschwanz peitschte unruhig hin und her.
„Wir werden morgen in den Palast einziehen und ich möchte, dass du ihn nicht verlässt, bis ich dir die Erlaubnis dazu gebe....hast du das verstanden...“ Bardock blickte seinen Sohn durchdringend an.
„Ja Vater.“ Kakarott nickte und sah seinen Vater ernst an. Er wollte ihn auf keinen Fall enttäuschen.
„Sehr gut.“ Nickte Bardock und umarmte seinen Sohn fest.
Nun war der junge Herzog vollkommen verwirrt. Gerade eben noch, hatte sein Vater ihm eine Predigt gehalten und nun schien es, als wolle er ihn gar nicht mehr loslassen.
Normalerweise war sein Vater nicht so sentimental.
>>Was ist hier los...das muss wohl an diesem Planeten liegen. Irgendwie werden hier alle sentimental.<< dachte sich Kakarott und bevor er es verhindern konnte tauchte das Bild dieses Mädchens vor ihm auf.
>>Und ich weiß nicht einmal ihren Namen....<<


~*~

Ich weiß ist ein sehr kurzer Teil, und langweilig noch dazu...aber hey...je mehr Reviews ich krieg umso schneller kriegt ihr einen neuen Teil und umso länger werden die Teile^^

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