Slayer the dreamer

wieda ein schöna teil. so langsam bekommen die charas wirkliche tiefe :rolleyes: und wenn das kapitel dadurch länger wird - macht doch nix odda? :D
 
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Früh am nächsten Morgen weckte Arstat die anderen. Wenn sie den Tag durchliefen, würden sie bei Dämmerung bei den Bergen sein. Dort müssten sie dann nur noch eine geignete Höhle finden, denn draußen würden sie erfrieren.
Während sie das Lager zusammen packten, hielt er immer wieder Ausschau nach Elandai, doch sie war nicht zu sehen. Nach ihrem gestrigen Gespräch war sie nicht mehr zurückgekehrt.
Wie auch die letzten Tage herrschte eine bedrückte Stimmung unter dem Kartet.
Fre war gerade dabei eine Decke zusammen zurollen, als Arstat mit seiner Hand Fres Schulter berührte. Fast schon errschrocken richtete Fre sich auf.
"Hast du in letzter Zeit wieder etwas geträumt?"
Fre nickte. "Wir werden verfolgt!"
Arstat schaute sich um, war ihm doch in den letzten Tagen ncihts ungewöhnliches aufgefallen.
"Nicht jetzt...in dem Bergen!"
Arstat nickte. "Sonst nichts?"
Fre schüttelte den Kopf, dann legte er die Decke zu den übrigen Sachen und half Rhiannon auf der anderen Seite ihres Lagers.
Als sie fertig waren, kam wie auch schon vorher Elandai. Aufbruchfertig machten sie sich auf den Weg und wie Arstat richtig vermutete hatte waren sie ohne größere Zwischenstopps noch vor Dämmerung am Fuss der Bergkette angelangt.
Sie waren durch kleine, aber völlig unbewohnte Wälder gelaufen und hatten durch einige eiskalte Bäche watten müssen. Alles schien hier so unwirklich und leblos. Ein eisiger Atem schien hier alles Leben kategorisch ausgelöscht zu haben. Arstat fröstelte es und das nicht nur wegen der Kälte. Er zog seinen Mantel noch enger um seine Schultern. Dann sah er ein wenig weiter oben eine kleine unscheinbare Höhle. Er zeigte sie Kium, der neben ihm stand. Als sich Arstat zu den anderen wandte sah er, wie auch sie die kalte Ablehnung dieser Gegend spürten. Vorsichtig sahen sie sich um und begutachteten alles.
Nachdem Arstat ihnen die Höhle gezeigt hatte, begannen sie mit dem kurzen Aufstieg. Der Stein war hier hart und bröckelig, sie mussten ungeheuer vorsichtig sein um nicht abzurutschen.
Bei der Höhle angekommen waren sie außer Atem, obwohl der Aufstieg doch so anstrengend nciht gewesen war. Zusehends hatte die kalte Luft und sie Anstrengungen der letzten Tage an ihren Kräften gezerrt. Um so wichtiger war es jetzt sich auszuruhen.
Kium betrat als erster die Höhle. Der Reihe nach folgten ihm die anderen. Sehr groß war die Höhle wirklich nicht. Gerade Mal vier Schritt breit und gerade einmal hoch genug um aufrecht zu stehen. Aber es würde genügen um auch ein kleines Feuer anzuzünden. Sie mussten nur vorsichtig sein, da es hier keinerlei Abzug für den Rauch gab, außer dem Eingang.
Mühevoll richteten sie ihr Lager auf, so gut es ging.
Nicht lange und die Luft in der Höhle war angenehm warm und sie legten sich Schlafen. Selbst Elandai blieb bei ihnen, zog sich allerdings weiter in die Höhle zurück.
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aha sie werdn also verfolgt ... von wem wohl? bösn odda gutn menschn?
sehr schön an diesm teil fand i die zeitweilign beschreibungn. die sind der wirklich sehr jut gelungn^^
 
Klasse Teil.. na mal gucken von wem sie verfolgt werden!
Na in der Höhle haben sie net viel platz.. bin gespantn was nu passiert
 
Der Teil war gut, ja, gab einige schöne Beschreibungen (mit dem eiskalten Atem z.B.). Allerdings waren auch einige Fehler drin, vor allem Flüchtigkeitsfehler, die du recht einfach vermeiden könntest.
Bewertung: 3+
 
So, ich habe jetzt Office wieder installiert, das heißt weniger Fehler!^^

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Elandai schrie vor Schmerz auf. Sie flog die Luft und prallte gegen die Wand. Erschrocken sprangen die anderen auf.
Es war mittlerweile Mittag. Ein Schneesturm war aufgezogen und sie hatten beschlossen, noch eine Weile in der Höhle zu verharren.
Weiter hinten war die Höhle dunkel und so konnten sie nicht erkennen, was ihnen da lauerte. Dann nach und nach erkannten sie Umrissen einer Gestalt, nicht viel größer als sie es waren. Arstat ging näher, doch Elandai, die mittlerweile wieder aufgestanden war, hielt ihn zurück.
"Schnappt euch die Sachen und lauft los!" Arstat verstand nicht warum, aber er tat wie ihm geheißen. Ihn beunruhigte der Ausdruck in Elandais Augen. Außerdem hatte sie auch damals bei dem Custos recht gehabt.
Er gab den anderen Zeichen, die daraufhin die bereits gepackten Sachen aufluden. Plötzlich griff das Wesen an. Nur mit Mühe konnte Elandai sich wehren und Arstat kam ihr zu Hilfe, während die anderen die Höhle verließen.
Hart wurde Arstat von der Faust des Angreifers getroffen. Vor Schmerzen taumelte er einige Schritte zurück und prallte an die Seitenwand der Höhle. Auch Elandai erging es nicht besser. Getroffen sackten ihre Beine unter ihrem Körper weg, doch schnell hatte sie sich wieder aufgerichtet. Mit einem Mal drehte sie sich um, griff Arstats Hand und stürmte aus der Höhle.
Draußen angekommen stoppte Elandai und Arstat drehte sich augenblicklich um.
"Er wird uns nicht hier raus folgen!"
Arstat nickte. "Wer...was war das denn? Ich konnte es nicht erkennen...irgendwie war da nur ein Schatten...“
„Der Gernzgänger! Er befehligt...die Berge...los wir müssen weiter!“ Als Elandai die anderen erspäht hatte rannte sie zu ihnen. Arstat folgte ihr, brannten ihm doch wichtige Fragen auf der Zunge.
Die anderen saßen ungeduldig wartend auf den kalten Felsen, als sie Elandai und Arstat sahen, war ihnen ihre Erleichterung anzusehen. Doch für Freude war nun keine Zeit. Elandai rannte an ihnen vorbei und kletterte geschickt wie eine Katze den nächsten Steilhang empor. Arstat gab den anderen das Zeichen ihr zu folgen.
Nun hasteten sie also mehrere Steilhänge fast gerade Felswände hinauf und Arstat wusste immer noch nicht was sie verfolgte, doch Elandai fragen konnte er auch nicht, denn sie war zu schnell für ihn!
Als er zurückschaute, sah er, dass Rhiannon weit zurückgefallen war, also machte er bei der nächsten Plattform halt.
„Ich hatte schon wieder einen Traum!“ Fre war direkt hinter ihm aufgetaucht. Arstat sah ihn verwundert an, denn er hätte nicht gedacht, dass der schmächtige Knabe sah gut klettern konnte.
„Erzähle ihn mir!“
„Zuerst habe ich eine hölzerne Hütte gesehen. Sie stand in einer Art Lichtung und war auch nicht besonders groß...auf alle Fälle habe ich sie berührt und mit einem Mal war ich nicht mehr auf der Lichtung, sondern in einem Dorf, direkt vor einem kleinen grauen Haus mit großen Fenstern. Ich habe herein gesehen und...da saß ein kleiner Junge, 7 vielleicht 8. Dann wurde alles so verwirrend...der Junge sah mich und sprang erschrocken auf. Wie auch immer war ich auf einmal in dem Zimmer und konnte an der Wand uns sehen. Wir liefen und...“ Plötzlich ertönte hinter ihnen ein lautes Rumoren und mit einem mal tat sich die Felswand auf. Aus ihr sprang eine Art Riesenlöwe. Er war grau-weiß und hatte rießige furchteinflößende Augen. Mit einem mal fletschte er seine spitzen Zähne und sprang auf Fre zu. Dieser schrie darauf hin und versuchte der Pranke des Tieres auszuweichen, doch es war schon zu spät. Getroffen taumelte er rückwärts und fiel. Mehrere Meter weiter unten prallte er auf einer Plattform auf. Nun ging der Löwe erneut in Kampfstellung, doch bevor er Arstat angreifen konnte, hatte Kium ihm mit seinem Schwert eine tiefe Wunde am Rücken zugefügt. Ein weiterer gezielter Schlag und der Löwe sank tot zu Boden. Nach und nach erkletterten nun auch Rhiannon und Jugiel die Plattform. Arsat drängte sich an ihnen vorbei und schaute nach unten zu Fre. Bei ihm saß nun Saepes. Er rüttelte ihn, doch Fre gab kein Zeichen mehr von sich. Wie sollte er auch, er war tot...
Sapes begann nun erneut mit seinem Aufstieg. Die anderen warteten schweigend auf ihn.
Elandai, die schnell herabgeklettert war, begutachtete nun, das Loch was der Löwe hinterlassen hatte. Als er Arstat diese bemerkte, ging er zu ihr.
„Ein Fossor. Eines der Wesen, die der Grenzgänger befehligt!“ Arstat nickte.
„Und was...“
„Ich weiß nicht, was der Grenzgänger macht, noch was er beschützt. Ich weiß nur, dass es ihn gibt!“ Elandai deutete auf die Höhle. „Spürst du den Luftzug? Wenn hier hindurchgehen, sparen wir erhebliche Zeit und Tote!“
Arstat zögerte. Elandai hatte recht, dass sie dadurch Zeit sparen würden, doch wenn sie über die Berge gingen hatten sie gegen Schnee und Kälte zu kämpfen, hier gegen übergroße Wesen.
„Uns droht derzeit keine Gefahr. Tötest du eines der Wesen, verletzt du die anderen. Sie werden warten und wenn wir uns beeilen, werden sie uns nicht kriegen!“
Das klang durchaus logisch. Aber im Prinzip war es egal, was nun gefährlicher war. Die Zeit spielte eine wichtige Rolle. Sie hatten einiges an Zeit verloren auf der Suche nach Elandai, hier konnten sie die verlorene Zeit wieder wett machen.
Also stimmte Arstat zu, doch eine Frage brannte ihm noch auf der Zunge. „Woher weißt du das alles?“
„Von Sapiens, meinem Lehrer!“ Damit ging Elandai durch den Eingang des Tunnels.
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Sapiens - Weisheit
Fossor - Bergmann (klingt ein wenig seltsam, aber war das einzige was gut klang und passt!)
 
Der Teil war schon deutlich fehlerfreier, obwohl doch noch einige drin waren (z.B. "sah" statt "so"). Inhaltlich war es gut, ABER was mich doch sehr gestört hat, war, dass Fre einfach so gestorben ist. Ich finde, die anderen hätten zumindest irgendwie reagieren müssen, ob nun trauern oder wenigstens bedauern oder Rache schwören oder sonstwas... Aber irgendwas hätten sie doch tun müssen! Mir fehlten in dem Teil also ein bisschen die Emotionen.
Bewertung: 3
 
ma abgesehn von den fehlern: für mich kam fres tod auch net besonders realistisch rüber. und wieso erzählt der mittn aufer flucht plötzlich sein traum? i mein - i hätt da besseres zu tun! irgendwie war dat auch perfekt aufeinander abgestimmt: fre erzählt sein traum und zufällig wird er dann ma ebn von dem löwn umgebracht ... :rolleyes:
 
@stLynx
naja, die Trupee verdrängt seinen Tod und tun so als wäre er nie dagewesen, aber das wird später dann noch erläutert!!

@sphinx
Fre hat seinen Traum als wichtig empfunden, weil das was er nciht merh erzählen konnte ihre Reise anbetraf und auch die Flucht! Und das da plötzlich der Löwe kam...wirklich Zufall?? Mh, denk ma drüber nach, aber ich werde jetzt nicht noch mehr verraten!!

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Arstat gab den anderen eine Zeischen und sie folgten Elandai in den Tunnel. Es war feucht, nass und warm, aber am unangenehmsten war der Gestank. Arstat konnte nicht definieren was es war, aber es roch noch schlimmer als in den Verdorbenen Sümpfen, die ihren Namen nicht zu unrecht hatten.
Jede Minute, jede Sekunde machte Arstat sich gefasst von irgendeiner Art Kreatur angegriffen zu werden, doch nichts geschah. Auch die anderen schienen einen Angriff zu erwarten, denn sie hatten ihre Hände stets in der Nähe ihrer Waffen.
Arstats Zeitempfinden hatte ihn, hier in der Dunkelheit vollkommen verlassen.
Nach einer Ewigkeit sahen sie Licht, doch es schien noch sehr weit entfernt. Wenige Minuten später hörten sie ein Rumoren.
„Lauft!“ Elandai winkte mit den Armen, dann rannte sie los. Ohne zu Zögern taten es die anderen ihr gleich. Der Lärm kam immer näher, bis sie schließlich hörten wie etwas aus der Wand austrat. Es war noch weit hinter ihnen, doch was sie da auch immer verfolgte, es war schneller. Sie beschleunigten ihr Tempo, doch das malmende Geräusch hinter ihnen kam immer näher, bis Arstat, der sich mittlerweile an das Ende ihres Zuges gesetzt hatte, den Atem des Wesens spüren konnte. Er wagte es sich nicht zurückzuschauen und so beschleunigte er sein Tempo. Seine Lungen schienen zu sprengen und seine Beine schmerzten ihn immer mehr, so dass er sich wunderte überhaupt noch zu kommen.
Das Licht vor ihnen kam immer näher, doch Arstat befürchtete es nicht mehr rechtzeitig zu schaffen, da sah er auf einmal Elandai. Sie war stehen geblieben. Als er ebenfalls stehen bleiben wollte schüttelte sie den Kopf und schubste ihn einfach weiter. Er sah nicht was hinter ihm geschah, wie auch, aber er hörte hinter sich ein Ächzen und Getöse, dann hörte er wie Elandai schrie und er wollte umkehren, doch seine Beine verweigerten ihm den Befehl, bis er schließlich aus dem Tunnel stolperte. Dann mit einem mal hörte das Getöse auf, nur noch ein leises Rascheln war zu hören.
Da Arstat nicht wusste, ob das nun Näherkommende Geräusch von Elandai oder von dem Wesen war gab er den anderen Zeichen weiter zu rennen.
Schnell sprinteten, oder besser gesagt trudelten sie den Berg hinunter bis sie endlich auf einer Wiese landeten.
Erschöpft ließen sich die anderen ins weiche Gras fallen. Schwer ging ihr Atem, nur Arstat blieb stehen und schaute hoch. Er hörte nichts mehr, trotzdem schaute er hoffnungsvoll zu dem Eingang des Tunnels.
Dann legte sich eine Hand auf seine Schulter. Es war Kium.
„Du magst sie mehr als du es dir eingestehen willst!“
Arstat schaute zu Boden, dann nickte er und Kium ließ ihn alleine.

Als sie nach mehreren Stunden immer noch nichts von Elandai gehört hatten schlugen sie ihr Lager auf. Immer noch herrschte eine Bedrückende Stimmung. Niemand wagte es zu Sprechen. Heute hatten sie zwei Mitglieder ihres Kartets verloren und nun bemerkten sie, dass sie doch zu einer Gemeinschaft geworden waren.
Schweigend gingen sie schlafen, doch Arstat tat kein Auge zu. Nach mehreren Stunden Wachen Daliegen stand er auf und kletterte den Berg hoch, in Richtung Tunnel.
Trotz des hellen Mondscheins war es äußerst schwierig den Berg zu erklimmen. Immer wieder fassten seine Hände ins Leere, immer wieder verlor den Halt. Doch Aufgeben wollte er nicht. Irgendwo da oben war Elandai. Er wusste es, er fühlte es. Irgendwo lag dieses rätselhafte Geschöpf und war verletzt.
Endlich erreichte er den Eingang des Tunnels. Sein Herz begann schneller zu schlagen. Bis jetzt hatte er sich noch keine Gedanken darüber gemacht, was passieren würde, wenn er auf eines dieser Geschöpfe traf.
So ging er leisen Schrittes immer weiter in den Tunnel hinein, immer darauf bedacht nicht allzuviele Geräusche zu machen. Schon nach wenigen Metern hörte er ein leises Rascheln. Entweder es war Elandai oder eines der Geschöpfe. Arstat ließ es darauf ankommen und wagte sich noch näher heran.
„Elandai?“ Er hörte wie sie stöhnte. Schnell lief er zu ihr. Er konnte nicht erkennen was mit ihr los war, aber sie schien stark verletzt worden zu sein. Behutsam hob er sie hoch und versuchte so unauffällig wie möglich wieder zurück zu Ausgang zu gelangen. Doch es war schon zu spät. Wer auch immer in den dunklen Schatten gelauert hatte, hatte ihn bemerkt. Er beschleunigte sein Tempo, doch mit Elandai auf dem Arm kam er nur schwerlich voran. Es waren nur noch wenige Meter bis zum Ausgang, da spürte er den heißen Atem seines Verfolgers im Nacken. Dieses Mal jedoch konnte Elandai ihn nicht retten, er musste sie retten. Noch einmal motivierte er seine ganzen Kraftreserven und sprintete los gen Ausgang. Plötzlich durchfuhr ihn ein grauenhafter Schmerz. Etwas fuhr über seinen Rücken. Er merkte wie das Blut seinen Rücken hinunter floss, dann fiel er.

„Na, gut geschlafen?“
Arstat blinzelte.
„Rhiannon?“ Er richtete sich auf und sah sich verwirrt im Zimmer um.
Der Raum war schlicht eingerichtet. Hier und da stand ein Möbelstück, doch keines von ihnen weiter erwähnenswert.
„Wir sind in Velegs Haus!“ Rhiannon lächelte.
„Und wie sind wir hier her gekommen?“
„Naja, nach deiner ehrenvollen, sowie äußerst dämlichen Heldentat, sind du und Elandai den Steilhang hinuntergestürzt. Durch den Lärm sind wir anderen aufgewacht. Zuerst dachten wir ihr wärt tot...auf alle Fälle haben wir euch so gut es ging verarztet und dann haben wir euch hier her gebracht...“
„Wie habt ihr denn das Haus gefunden? Und wie geht es Elandai?“
„Durch Zufall. Kium und Saepes sind losgezogen um Essen aufzutreiben, da haben sie seine Hütte gefunden. Elandai geht es gut. Sie hat sich schneller erholt als du, da du anscheinend das meiste von eurem Sturz abbekommen hast!“
Arstat nickte, dann versuchte er sich aufzurichten. Er hatte erwartet, dass ihm jeder Knochen im Leibe weh tat, doch das war nicht der Fall. Er fühlte sich frisch und er holt, so als wäre nie etwas gewesen!“
„Ein Geheimnis unseres Volkes!“ Damit stand Rhiaoon auf und verließ das Zimmer!
Nachdem er sich angezogen hatten verließ er das zImmer und ging zielstrebig nach draußen.
„Arstat!“ Jugiel sprang ihn um den Hals. Auch Kium und Sapes hielten sich hier auf. Freundlich nickten sie ihm zu. Wie viel Zeit wohl vergangen sein mochte?
Plötzlich sah er Elandai. Sie saß auf einer nahe gelegenen Bank. Sie tat so, als hätte sie ihn nicht gesehen, also schob Arstat Jugiel beiseite und ging zu Elandai.
„Du scheinst wohl auch wieder völlig gesund zu sein!“
Elandai nickt. Sie schien nicht so richtig zu wissen was sie sagen sollte.
„Danke!“ Sie hatte diese Wort sehr leise und seltsam betont ausgesprochen, so dass Arstat ein wenig lächeln musste. Elandai war eben Elandai.
Plötzlich sah er einen Schatten neben sich auftauchen und es war keiner seiner Freunde.
„Arstat...“
„Veleg...“
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Also, nicht wundern...ich bin jetzt für 10 Tage aufm Schüleraustausch in Finnland, ich poste aber danach sofort wieder! Sind ja eh nciht mehr viele Teile!!^^
Bis dann, Elora!! :wave:
 
Ich fand den Teil recht gut, muss ich sagen, die Gefühle hast du ziemlich gut rübergebracht, ich glaube allerdings persönlich, es hätte noch etwas besser geklappt, hättest du den Angreifer rausgelassen. Dann wäre mehr Raum gewesen, für einen kurzen Dialog zwischen der verletzten Elandai und Retter Arstat zum Beispiel.
Bewertung: 2
 
joa die flucht vor dem monsta war jut beschriebn^^ abba die fehla :rolleyes: zum schluß kamn sie ziemlich häufig vor - musstest wohl noch packn :D
na denn: bis in 10 tagn!
 
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