Slayer the dreamer

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So da das nur a kleiner teil ist kann ich net sehr viel dazu sagen!
Aber er war klasse!
poste doch das was du hast, auch wenn du mal wieder net zu frieden damit bist, wir sind das doch immer ;)
 
Kurz war er, stimmt schon. Aber immerhin haben wir etwas über die Vergangenheit des Kerls erfahren... Mach weiter! :)
 
wirklich kurz, abba der charakter bekommt mit der vergangenheit tiefe und von daher is das ne gute idee :cool: allerdings war da im satz vor dem absatz ne dopplung: "standen um den tisch gestanden" odda so (*meckermecker* :rolleyes: ) übrigens gut dass du die vergangenheit in blau machst, kann mans bessa unterscheiden!
 
@sphinx
Das mit der Verdoppelung is passiert, weil ich das alles zuerst in ner anderen Zeit geschrieben habe...das hatte ich wohl beim Überarbeiten übersehen :rolleyes:

@ll
Thx!!! :knuddel:



"Arstat! Tretet vor!" Ein ältere Mann anscheinend aus dem Volke der Fereger, am Ende des Tisches schaute ihn an. Mit seiner Stimme füllte er den ganzen Raum.
Arstat tat wie ihm geheißen, doch wohl war ihm bei der Sache nicht.
"Ihr seit der Anführer eures Kartets*! Ihr trefft die Entscheidungen und tragt auch ihre Folgen! Die anderen haben dem Gewähr zu leisten. Verweigert einer von ihnen einen Befehl, habt ihr das recht ihn zu töten. Ich denke, dass ist euch schon geläufig!"
Arstat nickte. "Un...und was ist die Mission?" Nervös fuhr er sich durchs Haar.
"Das werdet ihr noch früh genug erfahren." Dann wandte er sich an das nun bestehende Kartet. "Zuerst machen sie sich auf die Suche nach dem Götterkind und dann gehen sie in das Tal der Giuver. Dort treffen sie auf Veleg, er wird alles weitere erklären!"
Wieder nickte Arstat. Er konnte das alles jedoch nicht nachvollziehen. Was war denn los? Noch nie hatten die Völker so friedlich bei einander gelebt.
"Ich bitte sie dies alles für sich zu behalten. Ihre Verschwiegenheit sichert die Mission, und somit das zukünftige Leben im Nordland. Für ihre Familien sind sie auserwählt dem Rat beizuwohnen und von ihm trainiert zu werden um Führer zu werden."
"Ja und wie lange dauert das ganze?" Ein Junge mit zerzaustem braunen Haar trat vor.
Der ältere Mann, der augenscheinlich die Stimme des Rates war sah ihn finster an, doch dann antwortete er.
"Sobald die Mission beendet ist, können sie zu ihren Familien zurück. Wie lange dieses dauert und ob sie ihre Familien jemals wieder sehen, hängst von ihnen ab!"
Der Junge verzog die Mundwinkel und murmelte leise 'Spießer'. Arstat schüttelte den Kopf. So einen in seinem Kartet das würde eine Freude werden, wenn er noch nicht einmal Respekt vor dem Rat hatte.
Mit einem Mal erhob sich der Rat und verließ den Saal zu einer Tür auf der linken Seite des Raumes. Arstats Vater und noch eine zierliche Frau blieben. Wie sich schnell herausstellte, war sie eine Elfe.
"Ich bringe euch noch hinaus, aber ab dann müsst ihr euren eigenen Weg finden. Erwartet keine Hilfe von uns." Aries nickte seinem Sohn zu.
Nun verließen alle den Saal, voran die Elfe und Aries. Draußen blieben sie stehen und die Elfe deutete nach Süden.
"Der letzte bekannte Aufenthaltsort des Götterkinds liegt weiter im Süden. Fre wird euch beim Aufspüren von ihr behilflich sein."
"Wozu brauchen wir den das Götterkind?" Plötzlich tauchte hinter Arstat noch eine Elfe auf. Sie war jedoch viel jünger und vor allem kleiner.
"Sie wird euch behilflich sein. Ohne ihre Hilfe wird es schwierig, fast unmöglich." Dann fügte sie noch leise hinzu. "Pass auf, auf dich Jugiel!" Dabei sah sie der kleineren Elfe in die Augen. Die anderen bekamen davon nichts mit. Nur Arstat, der direkt neben ihnen stand beobachtete das Ganze. Einen Raufbold, eine kindliche Elfe...viel besser konnte das ganze nicht mehr werden. Arstat verdrehte die Augen.
Nun kam sein Vater auf ihn zu. "Wir vertrauen auf euch, enttäuscht uns nicht!" Mit diesem Satz drehte er sich um und ging wieder hinein. Die ältere Elfe folgte ihm, nachdem sie der kleineren Elfe, die anscheinend Jugiel hieß, sanft die Wange gestreichelt hatte.
"Deine Mutter?" Ein Mädchen, dass Arstat an eine Katze erinnerte, sah Jugiel neugierig an.
"Meine Großmutter!" Erstaunt nickte das Mädchen.
"Lasst und losgehen!" Arstat drehte sich um und begann mit dem Abstieg. Nach und nach folgten ihm die anderen.
Anfangs schwiegen sie sich an, doch dann siegte die Neugierde. Jugiel war die erste die, die Stille durchbrach.
"Wie heißt du denn?" Mit einem großen Schritt holte sie das Mädchen von vorhin ein.
"Rhiannon, du?" "Jugiel!"
So tauschten sie nach und nach ihre Namen aus, doch ein wirkliches Gespräch entstand nicht. Ein Grund dafür war wahrscheinlich, dass Arstat in weitem Abstand vor ihnen lief und sie keines Blickes würdigte. Viel zu sehr war er mit seinem Gedanken beschäftigt.
Was hatten sie zu erwarten? Was für eine Mission war das und wieso war sie so wichtig? Fragen über Fragen und auf keine einzige wusste Arstat eine Antwort. Egal wie lange er darüber grübelte, er wurde nicht schlau aus der ganzen Sache.

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Worterklärung:
Kartet - eine Gruppe, die vom Schicksal auserkoren wurde (habe ich aus der Reihe "Der
dunkle Turm" von S. King geklaut)
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Ich bin zwar nciht ganz zufrieden mit dem Teil, weil ich es nciht geschafft habe die Stimmmung rüber zu bringen, aber ich hoff er gefällt euch trotzdem!!
:kiss: Elora!!
 
Aha, der hat ja ne hohe Meinung von seinen Gefährten ;)
Macht das ganze aber auch interessanter, als wenn alle gute Freunde sind... Mach weiter :)
 
Axo jetzt kommt eigentlcih der Anfang bevor sie das Götterkind gefunden haben!
Recht interessant was da so steht :laugh:
Also schö weiter machen
 
die stimmung? hm ... na jaaaah abba i denke dass kann sich jeder vorstellen^^ ansonsten wieda gut *sichheutemaljeglicherfehleranalyseenthält* :rolleyes: die mission, jaaaah auf die bin i auch gespannt! scheint ja net ganz einfach zu sein wenn sie dafür n götterkind brauchen ;)
 
Super, jetzt erfährt man also wie sich die das 'Kartet' entwickelt hat! ^^
Ja, die Stimmung ist halt noch nciht so da, wenn man sich fast gar nicht kennt!
Und wie immer super geschrieben, jetzt kommts, weiter!!!!!!!!!!^^
 
Kapitel 3: Erste Gefahren

Wie schön es wäre ein Leben voller Abenteuer, Gefahren, Herausforderungen zu führen...nicht diese triste und langweilige Dasein, so wie das meinige!
Ich habe diesen Gedanken einmal laut ausgesprochen. Die anderen haben mich ausgelacht. 'Du und ein Abenteurer!' 'Ist dein Leben nicht schon aufregend genug?' 'Gib dich mit dem zufrieden was du hast!'
Die wissen gar nichts! Tief in meinem Inneren spüre ich, dass ich zu größerem auserkoren bin. Eines Tages werde ich es sein, der die Welt in der Hand hat. Dann halten mich die anderen bestimmt nicht mehr für einen kleinen zurückgebliebenen Jungen.
Manchmal wünschte ich...nein, ich habe mir schon zu viel gewünscht, doch alles ist nicht in Erfüllung gegangen.
Keine meiner Träume, meiner Hoffnungen...


Wieder waren sie den ganzen Tag ohne größere Zwischenstopps gelaufen.
Als es dann anfing zu dämmern rochen sie den salzigen Duft des Meeres und beschlossen am Strand zu übernachten.
Mittlerweile war das öde Land der Steppe in eine Felsen- und Sandlandschaft übergegangen und in weiter Ferne sahen sie die Sonne, wie sie langsam hinter dem Horizont verschwand.
"Seht mal dahinten!" Aufgeregt hüpfte Jugiel an den anderen vorbei.
Nahe einer felsigen Klippe war ein Haus, oder besser gesagt die Überreste eines Hauses. Irgend etwas oder irgend jemand hatte das Haus einstürzen lassen, sodass nur noch wenige der Grundmauern standen.
"Wie werden hier übernachten. Hier sind wir genügend geschützt!"
Während Saepes, Rhiannon, Kium und Arstat das Lager herrichteten, sammelten Jugiel, Kium und auch Elandai Holz für die Nacht. Dieses erschien sich allerdings schwieriger als erwartet, denn viele Bäume gab es hier nicht und so sammelten sie nur wenig. Gerade genug für wenige Stunden. Sie mussten sparsam sein.
"Irgendwie finde ich es hier unheimlich..." Rhiannon sah Arstat zweifelnd an.
"Ich weiß was du meinst, irgendwie ist es hier...ich weiß auch nicht..." Arstat fuhr sich durch die Haare, so wie er es ständig tat, wenn er nervös war oder nachdachte.
Jugiel gesellte sich zu ihnen.
"Irgendwas ganz schreckliches muss hier passiert sein..." Jugiel bekam eine Gänsehaut. Sie spürte förmlich die Angst, die hier einst herrschte.
Arstat atmete tief ein. "Auch wenn hier vielleicht was schreckliches passiert ist, jetzt ist hier nichts mehr. Diese Ruine ist der beste Schutz den wir uns wünschen können." Arstat schaute zweifelnd in die Runde, besonders gut aufbauen konnte er noch nie.
"Genau!" Rhiannon stand auf und lächelte ihn an. "Denkt einfach nicht mehr an die Vergangenheit, wir können sie nicht ändern. Schaut lieber nach vorne!"
Saepes grinste verschmitzt. "Wer hat denn hier Angst? Außer unsrer kleinen Angstelfe wohl niemand, oder?"
Jugiel funkelte ihn böse an. "Ich bin wenigstens nicht so gefühlskalt!"
Arstat schüttelte den Kopf beim Anblick solcher Kindereien. Manchmal fragte er sich wirklich ob sich bei seiner Truppe um Kinder oder Krieger handelte. Er sah sich um.
Nicht weit entfernt von ihnen saß Elandai auf einem kleinen Stück Mauer. Verträumt sah sie zu der bereits untergegangenen Sonne. Nur noch die warmen Farben ließen ihr kürzliches Ableben erahnen. Sanft strich der Wind über sein Gesicht, ließ seine Haare wehen. Ebenso auch Elandais...sie war wunderschön in seinen Augen.
Dann trat die Nacht vollends ein und mit ihr kam der Schrecken...
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Ratet mal was jetzt passiert... ;)
:knuddel:
 
Zuletzt bearbeitet:
Zu wem gehört denn nu der erste abschnitt?


Na was nu passt weiß ich net aber wird bestimmt recht spannend! Der Teil war klasse also los weiter
 
@Dia
Sorry, hatte vergessen den ersten Abschnitt kursiv zu machen...ist also der selbe jemand wie auch bei den beiden vorherigen Kapiteln!! :) ...wird aber noch nicht verraten wer das nun eigentlich ist...du weißt wie lange es bei meiner anderen FF gedauert hat bevor ich alles aufgeklärt habe!! :rolleyes: :kiss:
 
Hm, ja, es sind arg viele verschiedene Namen, das verwirrt mich etwas... Im neuen Teil ist ja auch nicht viel passiert, dennoch war er nicht schlecht. Besonders der Anfang aus der Ich-Sicht war schön zu lesen und recht mysteriös :)
 
hmm... konnt zwar lang net posten abba großartig weitergegangen isset hier joa net... deshalb is der neue teil abba net schlecht! abba is ja net viel passiert...
abba der letzte satz klingt sehr veheißungsvoll :cool: wat kommt nu? is elandei im mondlicht vllt. alles andere als eine schönheit???
 
"Arstat! Arstat!!!" Arstat wurde an den Schultern gerüttelt. Benommen öffnete er seine Augen und versuchte den Störenfried zu erkennen
"Jugiel...was ist denn?" Langsam richtete er sich auf. Es war noch mitten in der Nacht, also noch nicht Zeit für seine Schicht. Verwundert betrachtete er Jugiel. Sie zitterte am ganzen Körper. Ihre Augen waren weit aufgerissen und ständig sah sie sich um.
"Was ist los?" , fragte er sie zum wiederholten Male, doch Jugiel legte ihm nur einen Finger auf die Lippen, dann flüsterte sie etwas, sodass er sie kaum verstand.
"Ich...weiß nicht...irgend etwas...ich weiß nicht..."
Arstat stand auf und sah sich um, doch es war nichts zu sehen.
"Bist du dir sicher, dass hier etwas ist?" Verstört nickte Jugiel.
Langsam entfernte sich Arstat von dem schützendem Feuer und begab sich in die Schatten der Gemäuer. Durch das helle Licht des Mondes konnte er gut erkennen wohin er lief, doch eine Gefahr sah er nicht. Er lief wieder zurück zum Feuer, doch Jugiel war wie vom Erdboden verschluckt. Leise rief er sie.
"Arstat...was ist denn?" Verschlafen richtete sich Rhiannon auf, dann auch Kium.
"Ich bin mir nicht sicher...Jugiel hat mich ganz verstört geweckt und jetzt...sie ist auf einmal verschwunden, während ich nachgesehen habe!"
Kium und Rhiannon standen auf.
"Hast du denn irgendwas merkwürdiges oder ungewöhnliches bemerkt?"
Arstat schüttelte den Kopf. Dann drehte er sich im Kreis und sah sich die Ruine noch einmal genau an. Wo war Jugiel plötzlich hin? Sie würde ihm doch bestimmt keinen Streich spielen? Ja, sie war verspielt, aber so etwas...nein, das traute er ihr nicht zu.
Plötzlich hörten sie einen markerschütternden Schrei. Sofort rannte Arstat in die Richtung, aus der der Schrei gekommen war. Rhiannon und Kium folgten ihm.
Wenige Meter entfernt von der Ruine standen drei Gestalten. Erst als sie näher heran gingen, sah Arstat um wen es sich handelte.
Jugiel hatte sich hinter Elandai versteckt. Sie zitterte am ganzen Körper.
Vor den beiden stand ein gewaltiges Wesen. Arstat konnte dennoch nicht erkennen was es war, aber die Kälte, die es ausstrahlte war enorm, ließ Arstat erzittern.
"Alles in Ordnung bei euch?"
Elandai nickte.
"Weißt du was das ist?"
"Der Herr des Hauses!" Elandai schaute Arstat kurz an. "Er greift uns gleich wieder an! Macht euch lieber bereit!"
Arstat ärgerte es, so etwas aus Elandais Mund zu hören, denn schließlich war er der Anführer., doch Elandai hatte recht. Das Wesen lehnte sich leicht zurück und preschte dann auf sie los.
Anstatt sie aber anzugreifen rannte es an ihnen vorbei in die Ruine hinein. Dort verschwand es. Sofort rannte Elandai hinterher und die anderen folgten ihr.
Als sie wieder an ihren Lagerplatz kamen, fanden sie ihn vollkommen zerstört vor. Decken, Geschirr lagen durcheinander und waren teilweise völlig zerstört. Von Fre und Saepes war keine Spur.
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Bin grad im Schreibfieber und hab schon ganz viele neue Teile, die nur noch überarbeitet werden müssen!!^^ Also Samstag gibts den nächsten Teil!!
:kiss: Elora!!
 
Na dann her mit den Teilen :laugh:

Ach da ist ja ein Feind sozusagen! Mal gucken ob sie ihn besiegen müssen oder es anders regeln können, also weiter
 
Grundsätzlich war der Teil gut, aber recht schwer zu verstehen, weil ich nach einer so langen Pause gar nicht mehr wusste, wer wer ist und wo die alle sind :rolleyes:
 
hey wow! wasn durcheinander! bin da fast bis gar nicht durchgestiegen! da kommt spannung auf! und du hast noch mehr teile? immer man her damit würd i sagen!^^
 
Thx!! Weiter gehts:

Auf einmal hörten sie ein leises Stöhnen. Sofort rannte Rhiannon zu der Ecke aus dem das Stöhnen kam. Es war Fre. Mehrere Stücke des Gemäuers lagen auf ihm. Er war leichenblass und schien ungeheure Schmerzen zu haben.
"NA KOMM SCHON!!!" Saepes Stimme.
Arstat wandte sich zu Elandai, doch sie stand nicht mehr neben ihm.
Als Arstat bei Saepes eintraf war das Wesen bereits dabei ihn anzugreifen. Geschickt duckte es sich unter Saepes Hieben, bis es schließlich nahe genug an ihm heran war. Dann schlug es Saepes so hart, dass dieser mehrere Meter entfernt stöhnend zu Boden stürzte.
Plötzlich tauchte hinter dem Wesen Elandai auf. Behende wich sie einem Schlag von ihm aus. Dann zog sie wunderliche Waffen. Es handelte sich um zwei metallene Schwertähnliche Waffen.
Als das Wesen sich auf sie stürzen wollte, stieß sie ihm eine der Waffen in den Bauch, die zweite ließ sie durch die Luft kreisen. Mit einem Mal öffnete sich die Waffe und ein eiserner Fächer trat er hervor. An seinen Enden tödliche Zacken.
Schnell schnitt der Fächer die Luft und trennte schließlich dem Wesen den Kopf ab.
Arstat betrachtet staunend die Szenerie. Einerseits war er beeindruckt von Elandais Geschicklichkeit und andererseits überrascht von der Gleichgültigkeit, mit der sie diese Wesen getötet hatte. Es schien, als würde sie ständig...nein, seine Gedanken gingen zu weit.
Saepes richtete sich stöhnend auf. Arstat, der dies aus den Augenwinkeln beobachtete, ging zu ihm.
"Alles ok?"
"Jaja..." Saepes überging die helfende Hand von Arstat und stand nun vollends auf. Er schwankte ein wenig, dann hielt er sich an einer der Mauern fest. Als er aufsah und die Leiche des Wesens und Elandai sah, war er ebenso erstaunt wie Arstat.
Langsam drehte er sich um und ging zu ihrem Lager.
Arstat, währenddessen, ging zu Elandai.
"Du weiß was es ist?"
Elandai nickte, dann schaute sie ihn ein wenig mitleidig an. Erstaunt über ihren Blick, setzte Arstat an, ihr noch eine Frage zu stellen, doch Elandai unterbrach ihn jäh.
"Ein Custos! Er war der Hüter dieses Gemäuers!"
Dann ging sie ohne ein weiteres Wort an ihm vorbei, zum Lager.
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custos(lat.) - Wächter
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:kiss: Elora!!
 
Richtig, jetzt, wo du es sagst, custos = Wächter, hätte ich wissen müssen... Aber custos ist nicht Nominativ Singular, oder? :confused2

Äh ja, zurück zur FF: Der neue Teil war an und für sich wieder mal gut, und wieder einmal hab ich zwischendurch die Orientierung verloren, wer nun wer ist... Arg viele Personen halt. Wird Zeit, dass mal einer von denen stirbt oder so :D
 
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