***Secret, Shadow, Snow und Silence***

War interessant zu hören was Sir Spncer so vor sich hindenkt.
Auch irgendwie die Zimmer beschreibung hat mich diesmla total interessiert ^^ " (normaler weise nicht so mein ding) .. und jetzt kommt noch eine person dazu. Ich hoffe im nächsten teil geht es noch weiter voran.
 
Oh... mit diesen Fenster scheint es ja echt was auf sich zu haben... oO
Aber mich interssiert diese Frau Adolfson... die scheint ja berühmt zu sein, wenn er Spencer unserer Hauptchar fragt, ob er sie kennt... aber kein Wunder... Spencer ist ja auch berühmt, also hat er auch berühmte Bekannte/Freunde ^^

Weiter ^^
 
Magdalena Adolfson ist doch die Person, der du das erste Gedicht in der Story zugeschrieben hast, nicht? Also auch ne Dichterin/Schriftstellerin... Die Beschreibungen waren wieder sehr nett und das Fenster scheint ja offensichtlich wirklich noch wichtig zu werden - wundert mich nur, warum Spencer nicht weiß, von wem es ist... Das ist doch sein Haus *g* - und irgendwie kann ich mir nicht vorstellen, dass er dieses gebraucht gekauft hat *lol*...
 
Gut. Die Beschreibungen waren schön, auch wenn mir Spencer ein wenig arg gedankenverloren vorkam...
 
thx^^
@shanxara: doch, doch, er hat es zumindest nicht selbst vom künstler erworben, wenngleich es sich aber auch nicht schon vor seinem einzug im haus befand. denn ohnehin ist spencers besitz, einiges wird später noch beschrieben, eine recht bunte mischung von dingen verschiedenster herkunft...

und hier gehts weiter..., war mit den letzten teilen übrigens nich so sehr zufrieden, aber ich hoffe mal, das ich das ab dem nächsten teil wieder etwas gut machen kann...

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“Die Schriftstellerin?”, fragte ich.
Spencer nickte und schien sehr stolz ob der Tatsache, dass er meine Vermutung bestätigen konnte. “Ganz richtig”, sagte er.
Selbstverständlich kannte ich die Frau, von welcher er sprach. Schließlich hatte es Magdalena Adolfson mit ihren Büchern zu ganz ähnlichem Ruhme gebracht, wie auch Sir Spencer selbst. Aber dennoch erstaunte es mich ein wenig, dass er mit einer Person wie ihr überhaupt so gut bekannt war, sind sie und er doch zwei Charaktere, wie sie unterschiedlicher kaum sein könnten. Für mich selbst hatte Magdalena Adolfson, welche im Jahre neunzehnhundertneunundachtzig in Deutschland geboren wurde und somit deutlich älter war als Sir A.T. Spencer, bis zu diesem Zeitpunkt übrigens keine große Bedeutung gehabt. Zwar kannte ich durchaus einige Werke von ihr, mit Ausnahme ihrer Gedichte hatte mich aber keines davon in größerem Maße begeistern können - ganz im Gegensatz zu denen, die ich von Abraham Thomas Spencer gelesen hatte. Weitere Informationen über Frau Adolfson werde ich Ihnen, sehr verehrte Leserinnen und Leser, im Verlaufe meines Berichtes zukommen lassen, sofern die Situation es denn erfordern sollte, noch einige Details über ihre Vergangenheit und ihr Schaffen zu erwähnen.
Spencer ging unterdessen an mir vorbei, bis in die Mitte des Raumes hin. Während er dann auf die zweckmäßige, recht spartanische Möblierung rings um sich deutete, sagte er, plötzlich mit einer ungewohnten Strenge im Tonfall: “Ich möchte, dass Sie das Zimmer für Frau Adolfson vorbereiten, Christopher. Sie können sich Zeit lassen, in zwei Wochen allerdings, sollten sie fertig sein!”
“Natürlich!”, antwortete ich. “Das wird kein Problem sein!”
Spencer nickte erfreut. “Um die letzten Details werde ich mich aber ohnehin selbst kümmern!”, fügte er dann noch hinzu. “Das heißt nicht, dass ich ihre Fähigkeiten gering schätze, aber...” Spencer stockte kurz. “Aber es gibt gewisse Gründe dafür!”
“Der Besuch scheint Ihnen wichtig zu sein?”, sagte ich.
“Sehr wichtig!”, betonte Spencer. “Alles muss perfekt sein!”, sprach er und ich sollte schon bald erfahren, dass er dies auch wirklich ernst gemeint hatte...
Wir verließen daraufhin das Zimmer und gingen über die kleinere Treppe wieder hinunter in das Erdgeschoss. Dort blieb Spencer noch einmal kurz stehen und deutete auf den Abstieg, welcher in den Keller hinabführte.
“Zwar ist diese Tür dort in der Regel ohnehin verschlossen, dennoch möchte ich ausdrücklich betonen, dass das Kellergewölbe der einzige Ort in diesem Gebäude ist, für den sie nicht zuständig sind, Christopher! Es ist nicht so, dass ich Ihnen nicht mein vollstes Vertrauen entgegenbringen würde; der Grund ist vielmehr der, dass die unwissende Persönlichkeit sehr schnell sehr großen Schaden anrichten könnte und zwar ohne es überhaupt zu wollen. Wie Sie vielleicht wissen, beschäftige ich mich auch in sehr großem Maße mit den Naturwissenschaften und führe des öfteren ein paar Versuche durch, vor allem auch viele Langzeitexperimente. Sehr schnell könnte die Arbeit von Jahren vernichtet sein!”
“Ich verstehe!”, gab ich zur Antwort. “Und ich versichere Ihnen, dass Sie sich keinerlei Sorgen werden machen müssen. So Sie es denn wünschen, werde ich nie auch nur einen Fuß dort hinunter setzen!”
Spencer lächelte gnädig. “Sehr schön! Somit wären nun von meiner Seite alle Dinge geklärt, sollten Sie noch Fragen haben, Christopher, stehe ich Ihnen jederzeit zur Verfügung.”
“Danke, momentan allerdings nicht”, meinte ich. “Wenn Sie erlauben, werde ich nun mein Gepäck noch oben bringen!”
“Nur zu!”, sagte er und verließ alsbald darauf das Gebäude, indem er denn Ausgang benutzte, der vom Wintergarten zur Terrasse hinaus führte. Sehr schnell verlor ich Spencer aus den Augen und begann nun, mich meinen eigenen Dingen zu widmen.

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Oh... ich muss sagen, der Keller interssiert mich jetzt schon stark... vllt habe ich auch zu viele Gruselfilme gesehen, aber da unten geht sicher was unheimliches vor sich... *Eule flattert im Hintergrund rum* XD"
Auch diese Schriftstellerin interssiert mich... hmm... weiter ^^
 
Ich fand den Teil nicht schlecht ;). Die Erklärungen zu Adolfson waren ja notwendig, damit man sich auskennt. Ok, der Keller ist halt seeeeeeeeeeeeeehr klischeehaft (Blaubart, anyone?)...
 
Sehr gut die Infos zu Adolfson ^^

naja das mit dem Keller .. ich bin nicht wirklich überrascht wenn ich ehrlich bin, aber enttäuscht auch nicht. Ich kann mir in etwa schon vorstellen welche "Langzeitexperimente" dort unten stattgefunden haben. Naja nur eine Vermutung. ^^
 
Gut. Dass diese "verbotene" Zone nun ausgerechnet der Keller sein muss, war in der Tat klischeehaft, aber ansonsten war der Teil wieder recht interessant.
 
Oh, diese Frau scheint ja unserem A.T. Spencer echt viel zu bedeuten! Na, da bin ich aber mal gespannt! Der Keller? Irgendetwas muss ja hier komisch sein! Verbotene Versuche oder??? :lol2:
 
thx @ all!

naja, diverse gründe waren mal wieder dran schuld, dass der folgende teil ewig gedauert hat....

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Einige Minuten später hatte ich meine wenigen Gepäckstücke schon nach oben gebracht und machte mich sogleich auf, sämtliche Dinge auszupacken. Da der Platz auf dem kleinen Ecktisch dafür aber ein wenig zu knapp bemessen war, tat ich besser daran, es mir mit meinem alten, großen Lederrucksack unten auf dem Boden bequem zu machen und meine Sachen dort auszuräumen. Wirklich lang sollte dies zwar nicht dauern, nach einiger Zeit aber, ich war schon beinahe fertig, vernahm ich plötzlich ein ganz leises Knarren an der Tür. So wendete ich (noch immer auf dem Boden sitzend) meinen Blick sofort hinter mich und erkannte da zwei zarte, sonnengebräunte Beine, wie auch die dazugehörigen, nackten Füßchen. Entzückt wie auch erschrocken zugleich, blickte ich im Grunde genommen sehr schnell auf, aber trotzdem erinnere ich mich bis zum heutigen Tage an jedes noch so kleine Detail der Gestalt die vor mir stand, der Gestalt des jungen Fräuleins Shadow. Als nächstes sah ich da, etwa in Kniehöhe, den Spitzenrand des leichten, rötlich-bunt geblümten und von einem Hauch von Transparenz durchwehten Nachthemdes, einige Zentimeter höher ihre schmalen Hüften und die nochmals sehr viel schlankere Taille. An ihrem süßen, wohlgeformten Busen blickten meine Augen daraufhin nur ganz flüchtig vorbei, erspähte ich doch beinah im gleichen Moment ihr ganz verzaubert wirkendes Gesicht. Eingerahmt von dem rötlich schimmernden, leicht gelockten Haar, blickten mich zwei märchenhafte Äuglein an. Um deren Seltsamkeit war ich mir zwar bereits bewusst, da aber an jenem Tag, an welchem ich Spencer zum ersten Male besucht hatte, Shadows linke Gesichtshälfte ganz von ihrem langen Haar verdeckt war, sah ich erst jetzt, dass die Farbe des zweiten, im wahrsten Sinne des Wortes ungeschliffenen, Diamanten in ihrem Gesicht eine ganz andere war, als die des rechten Auges; nämlich kein so kräftiges Grün, viel eher eine Art Rotbraun. Und sicherlich muss ich gar nicht mehr erwähnen, dass ihr Antlitz deshalb einen nur nochmals sehr viel geheimnisvolleren Blick besaß - eine ganz natürliche, verlockende Asymmetrie, mit einer Wirkung, die ihresgleichen suchen sollte.
Doch ohnehin wirkte Shadow so ganz und gar nicht ‘unschuldig’, wie sie da, gekitzelt von den zarten Strahlen der Morgensonne und mit einem Arm an den Türrahmen angelehnt, vor mir stand; zu verführerisch war ihr süßes Lächeln, zu hinterlistig schienen ihre spitzigen, raubkatzenhaften Eckzähnchen und viel zu viel Leidenschaft klang durch, als sie mich begrüßte: “Guten Morgen!”
“Guten Morgen!”, gab auch ich freundlich zur Antwort und stand sogleich vom Boden auf. “Sie sind also auch schon wach, Fräulein Shadow?”, bemerkte ich.
“Ja, seit einigen Minuten erst... Du bist beschäftigt, oder?”, erkundigte sich das Mädchen und lies ihren Blick über die Sachen schweifen, die unten auf dem Boden verteilt lagen.
“Nun ja, gerade räume ich mein Gepäck aus”, antwortete ich ein wenig verlegen, war aber dennoch regelrecht erstaunt, wie verhältnismäßig ruhig und gefasst ich mittlerweile bleiben konnte, auch in der Gegenwart von einer von Spencers Töchtern.
“Hm..., wie dem auch sei”, sagte Shadow daraufhin und biss sich auf die Unterlippe. “Dann werde ich wohl besser wieder gehen”, meinte sie und einen winzigen Moment später, da war sie auch schon wieder draußen im Gang verschwunden.
Ich ließ fallen, was ich zufällig in Händen gehalten (womöglich ein Buch oder etwas in der Art) und lief dem Mädchen möglichst bald hinterher. Als ich nach draußen kam, entschwand sie bereits durch die Tür, welche in die Eingangshalle führte. Weiter folgte ich ihr und trat ebenfalls hinaus.
“So warte doch einen Moment!”, rief ich Shadow nach, welche schon in halber Höhe auf der Treppe stand. Ich trat nach vorn und bückte mich über die Brüstung hinweg.
“Was ist denn?”, fragte sie und schaute lächelnd zu mir auf. Und da merkte ich erst, dass ich eigentlich selbst nicht so recht wusste, welchen Grund ich ihr denn nennen sollte, noch bei mir zu bleiben.
“Das wollte ich dich auch soeben fragen!”, antwortete ich dann. “Du kamst doch sicherlich nicht ohne Grund in mein Zimmer, oder? Ich hatte nicht vor, dich wegzuschicken!”
“Ich weiß!”, reif das Mädchen nur und lachte, währenddessen sie erstaunlich gekonnt rückwärts weiter die Treppe hinab schritt.
“Und?”, fragte ich.
“Nein, es war nicht wirklich etwas, eigentlich wollte ich dich nur begrüßen!”, antwortete sie, “Bis später!” Und sogleich entschwand das Fräulein mir aus den Augen.
 
Oh... Shadow zeigt einmal mehr, das sie kein unschuldiges Mädchen ist ^.^
Was mich jedoch überrascht hat, ist die Tatsache, dass sie ohne sich das "du" anzubieten, begonnen haben, sich zu dutzen... für shadow mag das ok sein, aber unser sonst so höfflicher hauptchar?! ... naja, mal sehen, ob ihn die anderen auch noch extra begrüßen kommen ^.^

weiter ^^
 
Shadow ist ja ein schönes Früchtchen... Die kleine Nymphe spielt ja richtig mit dem armen Herrn Mann *g*...
 
Das hat ja was von

Die verführerische Frau verzaubert den Mann, der daraufhin quasi alles für sie tut und somit ihr gefangener wird, der dadurch einige schwierigkeiten bekommt.

Ich hoffe doch, dass da noch überraschungen kommen und weniger dieses Klischee aufgerollt wird ;) ^^
 
thx @ all erstmal...

Chinda-chan schrieb:
Oh... Shadow zeigt einmal mehr, das sie kein unschuldiges Mädchen ist ^.^
Was mich jedoch überrascht hat, ist die Tatsache, dass sie ohne sich das "du" anzubieten, begonnen haben, sich zu dutzen... für shadow mag das ok sein, aber unser sonst so höfflicher hauptchar?! ... naja, mal sehen, ob ihn die anderen auch noch extra begrüßen kommen ^.^

weiter ^^


sie dutzen sich deshalb, weil sie dies schon in der nacht ihrer ersten begegnung einfach so getan haben. am abend, als sir spencer dabei war haben sie es nicht getan, weil es sonst ja sofort den eindruck erweckt hätte, sie seien schon einander bekannt.

und weiter.....

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Einen Großteil des restlichen Tages verbrachte ich dann damit, mich ausgiebig in Haus und Garten umzusehen, wobei mir Secret hilfreich zu Seite stand. Bisher war es (neben Sir A.T. Spencer selbst) ganz offensichtlich sie, die sich um den Haushalt der Familie kümmerte und zudem ein großes Maß an Spaß und Freude dabei zu verspüren schien. Detailliert erklärte mir das Mädchen alle Gegebenheiten und versorgte mich mit vielerlei Hinweisen, meine zukünftigen Aufgaben betreffend. Wir ließen uns viel Zeit, hatte doch anscheinend weder sie etwas wichtigeres zu tun, noch hatte ihr Vater, der eine langsame Eingewöhnung offenbar auch guthieß, mir eine Arbeit aufgetragen.
Gegen Abend dann bereitete Sir Spencer erneut einen Tisch auf der Terrasse vor, auf welchem er zu essen gedachte. Silence (mit der ich übrigens den ganzen Tag über noch keinen großen Umgang hatte pflegen können, vor allem zu der Zeit, während der ich mit Secret zusammen war) half ihm dabei - wo sich allerdings Shadow in den zahlreichen Stunden nach unserer morgendlichen Begegnung aufhielt, war mir nicht bekannt. Offenbar war sie aber die ganze Zeit über draußen, irgendwo auf dem weitläufigen Grundstück gewesen und kehrte erst zurück, als das Abendessen beginnen sollte.
Ich selbst befand mich unterdessen zusammen mit Secret in der großen, gut ausgestatteten, aber wie ich bald feststellen musste, leider unglaublich lichtarmen, Küche; damit beschäftigt, das Abendessen vorzubereiten. Das Mädchen stand gerade an einem Tisch nahe dem vom Abendsonnenlicht erhellten Fenster und zerkleinerte verschiedene Arten von Kräutern, welche sie erst wenige Minuten zuvor aus dem hauseigenen Garten mitgebracht hatte, als sie auf einmal zu mir sagte: “Es macht wirklich sehr viel Spaß, Herr Mann, wenn Sie mir in der Küche helfen!”
“So? Das freut mich aber”, antwortete ich gelassen und ihrerseits folgte ein bedächtiges Nicken und ein kleines, ganz süßes Lächeln - Inbegriff der Unschuld.
“Ich bin fertig”, meinte sie schon einige, wenige Minuten später. Daraufhin brachten wir die Speisen nach draußen und, wie schon am Tage meines ersten Aufeinandertreffens mit A.T. Spencer, blieb die Familie und auch ich, schon damals fühlte ich mich fast wie ein Familienmitglied, noch lange Zeit im Garten, so lang, bis sich bereits die Nacht über dem Anwesen zur Ruhe gelegt. Und an den übrigen Tagen des Sommers gelegentlich sogar so lang, dass selbst das Zirpen der Grillen schon wieder längst verstummt war, als wir in das Haus zurückkehrten und wir uns dann auch oftmals gleich zu Bett begaben.
Immer dann, wenn sich der Tag allmählich seinem Ende hinneigte, da ging Spencer kurz zurück ins Haus, genauer in sein Arbeitszimmer, um ein dünnes, jedoch großformatiges Büchlein zu holen, in welches er einige, anscheinend äußerst wichtige Dinge zu schreiben schien. Diese Tätigkeit war ganz offensichtlich auch schon alles, was er für seine Beschäftigung als Schriftsteller, beziehungsweise als Wissenschaftler zu tun gedachte und auch in den mehr oder weniger mysteriösen Keller, zu welchem er mir den Zutritt versagte hatte, begab er sich den ganzen Sommer über nicht öfter denn hin und wieder für ein paar Minuten. Allerdings machte sich Sir Abraham Thomas Spencer auch während des Tages fortlaufend einige Notizen in ein kleines, ledergefasstes Heftchen, welches er immer bei sich trug und aus welchem er dann abends abzuschreiben oder es zumindest als Denkhilfe zu benutzen schien. Wovon er aber schrieb, sollte mir lange, viel zu lange, Zeit unbekannt bleiben. Geschickt, aber wie selbstverständlich, hielt er das Buch zu jeder Zeit so, dass niemand auch nur einen Blick hineinwerfen hätte können, welcher nicht aufgefallen wäre und seine Töchter zeigten ganz offenbar ohnehin nicht das geringste Interesse an seiner augenblicklichen Arbeit. Und somit blieben auch mir vorerst Informationen verborgen, deren Wert ich damals noch nicht einmal annähernd hatte schätzen können.
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Oh.. ok ^^

Hmm... Forschungsobjekt? Das glaube ich auch... vllt will er ein Buch über unseren Hauptchar schreiben, aber das wäre zu banal... da steckt viel mehr dahinter, da gehe ich jede Wette ein... weiter ^.^
 
Na ja, ohne die omnösen Andeutungen hätte ich es nicht erstaunlich gefunden, dass ein Schriftsteller sich Notizen macht *g*. Aber so würde ich mal auf Verhaltensstudien tippen - vielleicht darüber, wie seine Töchter auf den Fremden in ihrer Mitte reagieren *G*...
 
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