Kapitel 10: Drohungen
Nun gingen Bulma und Vegeta in die C.C.
Vegeta lies Bulma den Vortritt. Er ging dann nach ihr rein und lehnte sich gegen die Flurwand. Bulma schloss derweil, die Tür der C.C. von innen zu. Als Bulma den Zahlen –Code fertig eingegeben hatte, seufste sie: „*seufs* Das war ja ein sehr romantischer Abend!“
„Wer hat denn gesagt dass der Abend romantisch wird?“, fragte Vegeta. „Wer hat denn gesagt dass ich mit dir geredet habe?“, schimpfte Bulma Vegeta leicht genervt an. Vegeta wurde daraufhin nur sauer und ballte seine rechte Hand zur Faust.
Nun ging er auf Bulma zu und nahm sie, mit seiner linken Hand am Kragen ihres Pullovers, etwas hoch und drückte sie an die Wand. „Jetzt hör mir mal zu Weib, du hast glück das ich dich brauche, damit du meinen GR reparierst, denn ansonsten wäre meine Geduld mit dir längst nicht so. Und auch wenn du nicht da wärst, würde es immer noch deinen Vater geben den ich dazu benutzen würde. Ach, und bevor ich es vergesse, das heute Abend, war eine einmalige Geschichte. Wird also nicht wieder vorkommen! An deiner Stelle Weib, würde ich aufhören mich zu provozieren, denn sonst kannst du dein Frühstück morgenfrüh lutschen!“, machte Vegeta Bulma klar. Bulma lief schon rot an, da sie kaum Luft bekam. Sie versuchte sich zuwehren, jedoch brachte dies alles nichts. >Scheiße, gleich bin ich tot. Ich kriege kaum noch Luft. Was hat er denn plötzlich? Ich hab doch überhaupt nichts gemacht.< dachte Bulma sich verzweifelt. „Ich werde jetzt duschen gehen und wenn ich wieder komme, will ich in ruhe gelassen werden, ansonsten wird dich das Narbenface, nicht so schnell Wiedersehen.“, somit beendete Vegeta seine Drohungen und lies Bulma los, nachdem er sie noch einmal gegen die Wand drückte. Jetzt ging er in Richtung Bad. Bulma zitterte am ganzen Körper. >Wow, was ist denn in Vegeta gefahren? Ich glaube der Gedanke das er immer noch kein SSJ. Geworden ist, macht ihn ziemlich zu schaffen und ich blöde Kuh nerve und provoziere ihn auch noch.
Jedoch ist das noch lange kein Grund, mir die Luft wegzuschnüren.< dachte Bulma sich.
„*gähn* Ich glaube ich geh erstmal ins Bett.“
Somit ging Bulma hoch in Richtung ihres Zimmers.
Bei Vegeta:
Vegeta stand bereits unter der Dusche und stellte sich gerade das Wasser ein.
>Kakarott, warum? Warum schaffst du es zum SSJ? Du? Du als Unterklasse- Krieger.
Das kann nicht sein. Ich muss es schaffen, ich muss stärker werden!< Vegeta ballte die Fäuste und schaute nach oben zur Decke. „Und dann werde ich dich besiegen, Kakarott. Du wirst schon sehen, ich werde der stärkste des ganzen Universums werden!“, Vegeta gingen nun viele Bilder durch den Kopf. Er senkte (sank?) den Kopf und dachte über vieles nach.
Unterdessen bei Bulma:
Diese zog sich gerade um und zog die Vorhänge ihres Zimmers zu. >Ob das so weiter gehen kann? Wie lange wird es dauern, bis Vegeta mal ganz austicken würde?< verzweifelt suchte Bulma nach einer Antwort. „Uhaaa, ich will noch nicht sterben!“, Bulma saß mittlerweile auf ihrem Bett und zappelte –mit dem Gedanken, dass Vegeta sie eines Tages, ohne mit der Wimper zu zucken und ohne Grund einfach so ins Jenseits schicken würde, mit den Beinen und verwüstete damit ihr Bett etwas.
Vegeta der gerade den Flur entlang kam hörte aus Bulmas Zimmer, komische Geräusche....
So ich hoffe der Teil war etwas spannender und auch besser. Bis Bald!!!!
PS.: KOMMIS!!!!!!