Hallooooo!
Da bin ich auch schon wieder!!
@Wildkatze: Da haste richtig gezählt, mein Kätzchen!
@Angel of Sun: Hy Lieblingstante! Schön, dass du auch mal wieder vorbeischaust!

Du hast echt eine supergeile Sig!
@all: Danke, danke, ihr seid so lieb.
Will ja nicht so lange rumquatschen,
weiter geht's:
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SonGoten flog so schnell er konnte zu der Katze, er wollte den anderen sofort wieder
helfen. Als er auf dem Boden landete, hob Saya müde den Kopf. Verschwommen
erkannte sie einen der kleinen Saiyajins, den sie gerade befreit hatte.
"Ähm, hallo du, liebes Kätzchen. Ich hab hier was für dich, einen Heiltrank, hat dieser
Argor gesagt. Sei ganz brav." SonGoten näherte sich der großen Katze vorsichtig. Wie
sie so den Kopf gehoben hatte, war sie fast genauso groß wie er.
Im nächsten Moment landete er vor Überraschung auf seinem Hosenboden. Die Katze
versuchte mit ihm zu sprechen! Unentschlossen blieb der junge Saiyajin sitzen, doch
dann erinnerte er sich an Piccolos Worte, dass die Katzen ihnen zu Hilfe gekommen
waren. Er schluckte hart und nahm seinen ganzen Mut zusammen. Langsam näherte
er sich mit seinem Kopf dem Maul der Katze um zu hören, was sie ihm sagen wollte.
"Hab keine Angst, mein Kleiner. Ich tue dir nichts." Saya musste eine kleine Pause
einlegen, um wieder Atem zu schöpfen, "Ich bin nicht so wichtig. Teile den Inhalt der
Phiole auf und gib deinem kleinen Freund dahinten und seinem Vater jeweils einen
großen Schluck. Ein kleiner Rest sollte dann für mich übrigbleiben. Geh, gib ihnen den
Trank." Ermattet ließ Saya ihren Kopf wieder zu Boden sinken. SonGoten wagte keinen
Widerspruch gegen diese majestätische Erscheinung, deshalb tat er sofort, was sie
ihm aufgetragen hatte.
Vegeta hatte sich neben Trunks gehockt und redete beschwörend auf ihn ein. Trunks
nickte nur gelegentlich mit dem Kopf. Als nun SonGoten neben Vater und Sohn landete
blickten beide überrascht auf. Vegeta konnte sich gerade noch zurückhalten, einen
Energieball auf SonGoten abzufeuern. Bevor er den Mund aufmachen konnte, hielt ihm
der Junge eine kleine Phiole unter die Nase.
"Hier Vegeta, das ist ein Heiltrank von Argor. Ich soll jedem von euch einen großen
Schluck davon geben und den Rest dann der Katze da." SonGoten deutete hinter sich.
Vegeta folgte seinem Finger und nahm erst jetzt die große Katze wahr, die dort am
Boden lag.
"Ach ja, die Katze hat euch befreit, was? Na gut, dann gib mal her." Barsch griff er
nach der Phiole und entkorkte sie. Mit einem großen Schluck leerte er sie zu einem
Drittel. Sofort konnte er spüren, wie seine Kräfte zu ihm zurückkehrten. Er fühlte sich
so stark, als hätte er heute noch gar nicht gekämpft. Dann erinnerte er sich wieder an
Trunks und dämpfte seine Euphorie etwas. Er hielt seinem Sohn die Phiole an die
Lippen und zwang ihn, die klare Flüssigkeit in kleinen Schlucken zu trinken. Schließlich,
als weniger als ein Drittel in der Flasche zurückgeblieben war, richtete sich Trunks auf.
Auch ihm war keine Schwäche mehr anzumerken. Erstaunt blickte er seinen Freund
und seinen Vater an.
"Mir geht es super! Was war das denn für ein Zeug?" Ein breites Grinsen stahl sich auf
sein Gesicht. Probeweise hüpfte er ein paar Mal auf und ab, "Wahnsinn! Von mir aus
können diese Mistkerle jetzt kommen, die mach ich fertig!"
"Da hinten tobt der Kampf, mein Sohn. Du kannst dich gleich austoben." Das gewohnt
fiese Lächeln erschien auf Vegetas Gesicht. Er warf SonGoten die Phiole zu und flog
dann zurück zum Kampfgeschehen, sein Sohn folgte ihm auf dem Fuß.
"Hey, wartet auf mich! Das ist gemein!" SonGoten wollte ihnen schon folgen, doch dann
erinnerte er sich wieder an die Katze. Besorgt rannte er zu ihr hin. Gut, sie atmete
noch. Vorsichtig hob er ihren Kopf und träufelte den Rest der Flüssigkeit langsam in
ihr Maul. Er konnte sehen, wie sie den Trank mühsam schluckte.
Als die Phiole leer war, öffnete Saya die Augen. Es war zu wenig von dem Heiltrank
übriggeblieben, als dass ihre Wunden vollständig hätten geheilt werden können. Aber
die Verletzung an ihrer Flanke war kleiner geworden und sie war etwas zu Kräften
gekommen. Sie richtete sich auf. Ihre Beine trugen sie nun wieder ohne Zittern.
"Danke, mein Kleiner. Jetzt solltest du dich aber beeilen und deinen Freunden helfen."
Ermutigend blickte sie SonGoten mit ihren bernsteinfarbenen Augen an. Der kleine
Halb-Saiyajin nickte. Er ließ Saya zurück und flog davon.
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So, das war's für heute.
Ich hoffe es hat euch wieder gefallen!
Der Post hat sich leider etwas verzögert, Beschwerden bitte an Paco,
der hat mich nämlich abgelenkt!
Ciao, bis dann, eure Gaia
