Saya

Saya? Hm, ne auch keine genaue Ahnung.. ^^
..wüßt ich jetzt vielleicht nur als Abkürzung für Sayajin *g* :( :D

Klasse Teil, Schwesterherz, schreib schnell weiter :)
(natürlich nur insofern es möglich ist^^ )
 
Super die letzen Teile Mom!!!
Schade das es jetzt nicht so schnell weitergeht.:bawling:
Aber viel spaß beim Ball und Kleinkunstabend.
 
Hallo Leute!

Da bin ich wieder.
Ach, irgendwie hab ich das Gefühl, das werden immer weniger Leser... :( *seufz*
Aber davon lass ich mich ja nicht unterkriegen!! :D
Meine lieben treuen Leser bekommen alle noch eine Extra-Erwähnung in meiner
Sig!! (Wenn ich mich mal entschieden hab, wie die aussehen soll :rolleyes: )

Hier geht's weiter:

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"Vorsicht Vater, sie greifen wieder an!" SonGohan hatte von seiner Position an der
Wand aus die ganze Szene verfolgt und als einziger bemerkt, wie sich eine kleine
Gruppe an seinen Vater und ihren neuen Freund heranschlich.
Havoc reagierte noch vor den Verbündeten. Ein grausames Grinsen im Gesicht bellte
er seinen Männern den Befehl zum Angriff zu. Zusammen mit sechs weiteren, nahezu
unverletzten Soldaten attackierte er die Gruppe-
SonGohans Stimme hören und handeln waren eins. Durch die schnellen Reflexe der
erfahrenen Kämpfer konnten sie den ersten Ansturm abwehren. Einer der Feinde
stolperte geradewegs in Piccolos Dämonenblitz hinein und verschwand. Ein Weiterer
schloss Bekanntschaft mit der scharfen Klinge CúChulainns. Er war tot, bevor er noch
auf dem Boden aufschlug. Der Rest der Angreifer fiel ähnlich schnell.
Dann standen sich der rote Riese Havoc und der bewaffnete Krieger Argor gegenüber.
"Argor CúChulainn, du lebst? Ich dachte, ich hätte dir beim letzten Mal den Rest
gegeben!"
"Nicht ganz, wie du siehst!" Grimmig fletschte der Krieger die Zähne, "Überlasst ihn
mir, wir haben noch eine Rechnung offen. Kümmert euch um die anderen!"
Vegeta und die beiden anderen verstanden. Der Saiyajin hatte sich wieder soweit
erholt, dass er wie die anderen seine Kraft sammeln konnte. Piccolo und die beiden
Supersaiyajins flogen entschlossen zur Hauptgruppe der Gegner, die gerade begann,
sich in der Mitte der Höhle zu formieren, und ließen die beiden Kontrahenten zurück.

Lauernd umkreisten sich die Beiden, dann zückte Havoc einen langen Dolch, den er im
Schaft seines Stiefels versteckt hatte. Lässig wechselte er ihn von einer Hand in die
andere.
Urplötzlich warf er sich nach vorn und schwang den Dolch gegen Argors Magengrube.
Argor wich der Klinge aus, während seine eigene Klinge im gleichen Moment vorzuckte.
Die Schneide berührte Havocs Rippen, als dieser zur Seite sprang und seine Faust mit
solcher Gewalt auf den ungedeckten Körper seines Gegners niedersausen ließ, dass
er ihn ernsthaft verletzt hätte, wenn er ihn getroffen hätte.
Doch Argor warf sich zurück, machte einen Überschlag und landete wieder sicher auf
seinen Beinen, das Schwert kampfbereit vor sich haltend.
Wieder belauerten sich die beiden Kontrahenten, nachdem sie nun die Stärke des
Gegners ausgetestet hatten. Argor war schneller und wendiger als sein größerer
Gegner. Mit einer Finte brachte er Havoc dazu, seine Deckung zu vernachlässigen.
Durch einen raschen Hieb brachte er ihm eine lange Wunde quer über den
Oberschenkel bei.
Doch der rothäutige Krieger steckte die Verletzung weg, als wäre sie gar nicht
vorhanden. Ein hinterhältiges Lächeln umspielte seine Mundwinkel. Mit einer für seine
Größe unglaublich schnellen Bewegung rammte er seinen Dolch bis zum Heft in Argors
linke Schulter.
Im gleichen Moment musster er den Griff auch schon loslassen, um einem Schwert-
streich von Argor zu entgehen.
Schmerz durchzuckte den Schwertkämpfer. Wie Feuer breitete er sich von seiner
Schulter über den gesamten linken Arm aus. Der Krieger biss die Zähne zusammen
und zwang sich, den bohrenden Schmerz zu ignorieren.
Das Stechen klang langsam ab zu einem dumpfen Gefühl, bis er seinen Arm schließlich
gar nicht länger fühlen konnte. Sein linker Arm war nicht mehr zu gebrauchen, seine
Seite war nun ungedeckt. Er musste Havoc so schnell wie möglich ausschalten, bevor
dieser seine Schwäche ausnutzen konnte.
Der Dolch steckte noch immer in seiner Schulter. Damit hatte Havoc keine Waffe mehr
außer seinen Händen. Doch auch so war er nicht zu unterschätzen. Argor ging in
Verteidigungsstellung, wobei er das Schwert so gut es ging als Deckung vor sich hielt.

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So, hier mach ich erstmal einen Schnitt. :D
Der Teil war ja nun nicht sehr DBZ-mäßig, sondern mehr Fantasy
(bin halt F-Freak :D)
Aber er gefällt euch hoffentlich trotzdem!

HEGDL, eure Gaia :kawaii:
 
Der Teil war wieder superspitzenklasse!! :lol2:
Schreib weiter! Ich will wissen wer oder was Saya ist!

Und macht nix, dass der Teil mehr Fantasy war ;) Ich liebe Fantasy :lol2:
 
Ich weiß gar nicht was du vorhin hattest, Schwesterherz? :)
Das ist nicht nur Qualität sondern auch noch Quantität dazu!

Genialer Teil, mach schneeeell weiter bitte! :kawaii:
 
Hallo, ihr Lieben! :wave:

Heute poste ich mal ziemlich früh.
Ein :knuddel: an alle meine Leser!!

Jetzt geht's weiter:

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Havoc sah seinen Gegner schon am Boden. Darauf hatte er sich schon lange gefreut.
All seine Sinne konzentrierte er auf diesen Augenblick.
Er warf seine ganze überlegene Körperkraft in den Angriff. Mit seinen Fäusten schlug
er ununterbrochen auf den Kleineren ein.
Einige seiner Schläge wurden von der Schwertklinge abgewehrt. Dabei zog er sich
mehrere tiefe Schnittwunden an Händen und Unterarmen zu. Aber die spürte er kaum,
sie waren eher wie Mückenstiche. Adrenalin beflügelte ihn, er war berauscht vom
Gefühl des sicheren Sieges.
Aber er würde sich Zeit lassen. Havoc wollte Argor CúChulainn langsam töten, ihn
quälen. Er wollte ihn bluten und winselnd auf der Erde kriechen sehen.
Argor schaffte es durch einen Sprung nach hinten etwas Abstand zwischen sich und
seinen rasenden Feind zu bringen. Dieser Kampf dauerte schon viel zu lange, er konnte
spüren, wie ihn seine Lebenskraft verließ. Sein Blick verschwamm, schwarze Schlieren
erschienen vor seinen Augen. Er sank auf ein Knie.
Triumphierend hob Havoc seine Faust, um Argor den Todesstoß zu versetzen.
Doch im nächsten Moment verzog sich sein Gesicht zu einer schmerzverzerrten
Grimasse. Er brüllte auf und fuhr herum.
Hinter ihm stand eine der beiden riesigen Katzen und starrte ihn finster an. Achtlos ließ
sie das Stück Fleisch aus dem Maul fallen, das sie Havoc aus der Wade gerissen hatte.
Lautlos schnellte sie wie von einer Sprungfeder getrieben auf den verletzten Riesen
zu.
Die Zeit schien sich zu verlangsamen, wie in Zeitlupe beobachtete Havoc, wie sie die
gewaltige Pranke hob. Er war wie paralysiert, unfähig sich zu bewegen. Tief in sich
spürte er die Gewissheit, dass er jetzt sterben würde. Er hatte sich verschätzt.
Dann senkten sich die scharfen Krallen auf ihn nieder und schlitzen ihn von der Kehle
bis zur Hüfte auf.
Blut spritzte auf. Havoc fiel wie von einem Blitz getroffen zu Boden. Ein Röcheln drang
aus seiner zerfetzten Kehle.
Argor richtete sich schwankend auf, mehr fallend als stoßend trieb er sein Schwert in
Havocs Brust. Der Körper zuckte noch einmal, dann lag er still.
Argor sackte mit einem erschöpften Seufzen in sich zusammen. Eine unendliche
Müdigkeit befiel ihn. Er wollte nur noch schlafen. Ein wohliges Gefühl machte sich in
ihm breit, als er auf die Erde sank und die Augen schloss. Frieden...

"Steh auf, verdammt! Ich hab dich nicht so weit gebracht, dass du mir jetzt wegstirbst!"
Die grollende Stimme kam von der Katze, "Reiß dich zusammen, Mann, in deiner
Tasche ist ein Heiltrank. Benutze ihn!" Unbarmherzig drängte sie ihn mit ihem Kopf
dazu, ein einer verborgenen Falte seiner Rüstunge nach dem Trank zu suchen.
Mit letzter Kraft entkorkte Argor die kleine Phiole und trank die klare Flüssigkeit mit
bedächtigen Schlucken.
Sichtbar heilten seine Wunden. In seine Glieder kehrte die Kraft zurück. Gestärkt
richtete er sich wieder auf. Ein Zischen drang durch seine zusammengepressten
Lippen, als er sich mit einer entschlossenen Bewegung den Dolch aus der Schulter zog.
Die blutige Waffe wischte er am Stoff seiner Hose ab und steckte sie hinter seinen
Gürtel.
"Kriegsbeute." Schief grinste er die Katze an, die ihn abwartend anblickte, "Danke,
Saya, ohne deine Hilfe hätte ich es nicht geschafft." Die Katze nickte.
"Wenn du das man weißt. Komm jetzt, der Kampf ist noch nicht vorbei."
Im tiefen Einverständnis langjähriger Kampfgefährten liefen Argor und Saya zur Mitte
der Höhle, wo der Kampf mit ununterbrochener Heftigkeit tobte.

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Soo, :D
die Katze ist aus dem Sack... Im wahrsten Sinne des Wortes! :kawaii:

Uuuund???

HEAGDL, eure Gaia

PS: Als Anhang ein Pic von Saya

(naja, eigentlich ist das RedXIII aus FinalFantasy7. Auch einer meiner alten Avas, wer
sich erinnert... :D)
 
Patsch! *an die Stirn klatscht*
Natürlich! darauf hätte ich kommen können! :p
Das ist also Saya!

Wieder ein super Teil!
Vor allem wie du das Ende des Kampfes beschreibst... Spitze!! :lol2:
Weiterweiter!! :lol2:
 
Hallo Leute!

Hatte am We leider keine Zeit, zu schreiben.
Aber jetzt bekommt ihr einen neuen Teil
und morgen hab ich auch mehr Zeit, denke ich.

Weiter geht's:

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Unterdessen verfolgte der Meister die Entwicklungen mit großem Interesse. Er hatte
sich in seine Kabine auf dem Hauptdeck seines Raumschiffes zurückgezogen.
Dämmerlicht erhellte den Raum nur spärlich. Es gab in ihn aber auch nur wenig, dass
einen näheren Blick wert gewesen wäre. Eine harte Pritsche, ein niedriger Tisch und
eine seltsame Schalttafel an einer Wand waren die einzigen Einrichtungsgegenstände.
Auf dem Tisch lagen einige Folianten, die schon sehr alt zu sein schienen. Ein Buch lag
aufgeschlagen da, auf den Seiten standen fremdartige Symbole, die auch für den, der
wusste aus welcher Sprache sie stammten, nur schwer zu entziffern waren.
Ein kleiner Teil des Bewusstseins des Meisters sorgte für die Tarnung des Schiffes.
Durch die Gaben seines übernatürlich entwickelten Gehirns konnte er jedem anderen
Bewusstsein und fast jedem Sensor vortäuschen, dass sich massiver Fels an der Stelle
befand, an der tatsächlich eine Höhle das Raumschiff beherbergte.
Der Meister saß auf einer dicken Matte, die nicht wie von Menschen gefertigt wirkte,
sondern eher wie in dieser Form gewachsen. Sie passte sich seiner Körperform perfekt
an. Auf ihr wirkte er wie eine Statue auf einem Sockel, er rührte nicht einen Muskel.
Doch sein Körper war zu diesem Zeitpunkt auch nicht mehr, als ein leeres Gefäß,
verhüllt von einem dunklen Umhang.
Er hatte sich tief in sich selbst zurückgezogen. Durch diese Meditation hatte er seinen
Geist konzentrieren und vom seinem fleischlichen Gefängnis lösen können.
Frei schwebte sein Geist durch den Berg, der Fels konnte ihn nicht länger behindern.
Als Geistwesen durchdrang er ihn mühelos.
Schließlich erreichte er den Schauplatz der Kämpfe. Ohne bewusste Anstrengung
schwebte der Geist des Meisters unter der Decke. Von dort oben hatte er den
perfekten Überblick über die gesamte Höhle. In der Geisterdimension, in der er sich
bewegte, erschienen die Felsen nicht ganz so fest und unverrückbar. Auch die
Menschen wirkten nicht wie sonst, denn er sah mehr.
Er sah die Lebensenergien, die in und um sie herum pulsierten. Silbrige Stränge im
Gestein, die sich wie Adern bewegten. Leuchtende Auren aus purer Lebenskraft um
die Gestalten der Lebewesen. Bei einigen strahlten die Auren heller, bei anderen
matter und bei einigen erloschen sie, als die Menschen zu denen sie gehörten starben.
Aber all dieses Licht und die schwachen Farben der Auren wurden überstrahlt von den
goldenen Auren der Saiyajins. Ihre Lebensenergie übertraf alle bisher bekannten
Maße, ihre Körper verschwanden förmlich vor purer Kraft und Energie.
Der Geist des Meisters sog diesen Anblick in sich auf. Diese Kraft zu besitzen, sie
seiner eigenen hinzuzufügen, das war sein einziges Begehren. Mit diesen Energien
wäre er das mächtigste Wesen im gesamten Universum und in allen anderen
Existenzebenen.
Erfreut über diese Gedanken zupfte der Geist vorsichtig an einem dünnen Strang
grüngoldener Lebensenergie, die den Drakonmagier Raist an ihn band.
Der Echsenmensch spürte kaum, wie der Meister in seinen Geist eindrang.
Der Meister suchte und fand die Verbindung, die Raist über die Energieringe zu den
gefangenen Saiyajins aufgebaut hatte. Erst zögerlich, dann immer gieriger nahm der
Meister die Kraft der drei über die geistigen Verbindungen in sich auf und fügte sie in
die Struktur seiner Geistmaterie ein.
Er entzog ihnen mehr und mehr Energie, als ihn plötzlich eine gekappte Geistbindung
zurückzucken ließ.
In seiner Gier hatter er die Kämpfe vernachlässigt, so war ihm auch das Auftauchen
der Katzen und des Schwertkämpfers entgangen. Da er jedoch einige seiner Männer
durch schmale Energiestränge an seinen Geist zu ketten pflegte, spürte er nun einen
scharfen Stich, als die Verbindung zu Havoc durch dessen Tod abrupt abgetrennt
wurde.
Wütend über seine eigene Nachlässigkeit, starrte er auf die energieumflossenen
Gestalten herunter, die seinen Sieg verhindern wollten. Er konnte spüren, wie seine
Männer in Panik verfielen. Sein schöner Plan drohte zu scheitern.
Entschlossen drang er in den Geister seiner Diener ein und erteilte ihnen rasch einige
Befehle. Die Männer begannen daraufhin, sich wieder zu sammeln. Zufrieden zog sich
der Meister wieder zurück.
Blieb noch ein letzter Geist über. Dieser war schwer zu kontrollieren, er musste viel
Kraft auf ihn verwenden, aber mit der neugewonnenen Energie der Saiyajins gelang
es ihm, zu Rahvin durchzudringen.
"Hör zu, Rahvin, ich habe neue Befehle für dich. Deine Rache wirst du noch
bekommen, doch zuerst musst du ..."

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So, das war's erstmal.
Aber ich denke, es geht morgen schon weiter! ;)
Nach dem Kampf musste ich mal wieder ein bisschen Tempo rausnehmen.
Freut mich aber, dass euch der Kampf gefallen hat!
Da werd ich mich bei den nächsten Kampfszenen wieder extra anstrengen! :D

Danke an euch alle! :knuddel: Vor allem auch an meine drei lieben Kinder
chibi_Gotenks, Darth Gohan und Wildkatze, HEGGGDL :knuddel:!

Ciao, eure Gaia :D
 
*ächz*
Sowas, erst will der Server gar nicht funzen
und dann postet er den Teil doch glatt doppelt.
:rolleyes:
 
Zuletzt bearbeitet:
Hi Mom :remybussi
Mein Bruder ( hallo :knuddel: ) hat den Nagel auf den Kopf getroffen :D
Der Teil war wirklich spitze :lol2:
Und wie du das alles beschreibst! Super :kawaii:
Schreib schnell den nächsten, ich will nämlich unbedingt wissen, wies weitergeht, sonst werde ich noch wahnsinnig *ungeduldig auf die F wart*
Tu uns den Gefallen und schreib heute noch einen Teil, ja?
:D
Um es in einem Satz zu sagen: WEITER :D

:wavey::kiss:
 
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