Saya

Klar lese ich! Wozu gibt es das Abo! Und ich freue mich sehr, dass du weiter geschrieben hast.

Der Teil war schön, ich bin schon sehr neugierig, was Saya und Seto noch so zu erzählen haben... Offensichtlich haben Saiyajin und Kzin eine ganze Menge gemeinsam - beide haben andere Planeten erobert und beide haben ihr Volk verloren... Nur waren die Kzin offensichtlich schon erheblich weiter entwickelt... Mal schauen, was es da noch so zu berichten gibt!
 
*pfeif*

Wow, ich muss staunen, deine ff ist echt genial.
Du beschreibst alles so toll, da bracuht man gar keinen Film von zu drehen.

Also: Weiterschreiben
 
:kawaii: Da freu ich mich aber, dass ich noch Leser hab! :D

*Ihr Kätzchen krault*

Ok, weiter geht's:

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Saya gab ein heiseres Geräusch von sich, das entfernt an ein Lachen erinnerte.
"Beruhige dich Vegeta, ich wollte euch tatsächlich nur ein wenig aufziehen!"
Doch Vegeta zeigte weiter eine saure Miene.
"Ich kann's nicht ausstehen, wenn man mich vera****en will! Merk dir das!" Damit drehte er sich wütend um und stapfte ins Haus zurück. Dort lehnte er sich allerdings nur mit verschränkten Armen an die Wand, um nichts von Sayas Geschichte zu verpassen. Es ging ihm nur gegen den Strich, seine Neugier offen zuzugeben.
Saya zitterte unterdessen am ganzen Leib vor unterdrücktem Lachen. Aber sie riss sich mühsam zusammen, um Vegeta nicht noch mehr zu provozieren. Sie konnte ihn sehr genau wittern, deshalb wusste sie, dass er nicht weit weggegangen war und immernoch zuhörte. Mit einem Satz sprang sie vom Baum und landete neben Seto.
"Also gut, wo war ich stehengeblieben? Ah, ja, unser Volk war also stark dezimiert worden und wir zogen es vor uns vor möglichen Feinden zu verstecken und zuerst alle versprengten Teile der Familie wieder zu finden. Ich sage Familie, weil wir uns wirklich nicht mehr wie ein Volk vorkamen, sondern nur noch wie eine, zugegeben, große Familie, auch wenn wir Überlebenden nicht miteinander blutsverwandt waren.
Wie ihr euch vielleicht vorstellen könnt, war es nicht einfach für uns, miteinander Kontakt aufzunehmen und zu halten. ..."
An dieser Stelle schaltete sich Bulma ein.
"Das würde mich sowieso mal interessieren. Du hast gesagt, dass ihr eine raumfahrende Rasse seid, aber wie könnt ihr denn Raumschiffe bauen. Eure Tatzen sind ja wohl kaum geeignet Werkzeuge zu halten!"
Bulma streckte einen Finger in die Luft, als wolle sie dozieren. Seto unterbrach sie jedoch in ihrem Vortrag und blinzelte sie schelmisch von unten herauf an.
"Nun, ich denke das das unter "Betriebsgeheimnisse" fällt, junge Dame. Ich kann nur sagen, dass wir so einige Tricks beherrschen, die uns das Leben auch ohne Hände sehr erleichtern."
Er bedeutete Saya, dass sie fortfahren sollte.
"Mein Clan befand sich damals auf einer von Menschen bewohnten Welt, unter ihnen fanden wir Verbündete, die uns unterstützen. Zum Dank boten wir ihnen im Gegenzug unsere Hilfe an für den Fall, dass sie einmal angegriffen würden. So wurden wir zu Wächtern der Planeten, die uns Unterschlupf boten. Wir lebten in Gemeinschaften mit ihnen und lernten weiter voneinander. Manchmal wurden wir auch zu Kampfgefährten, so wie Argor hier." Mit ihrem Kopf deutete sie auf den Krieger.
"Wir sind nun schon seit vielen Jahren ein Team. Argor ist ein exzellenter Krieger, wir ergänzen uns hervorragend."
"Hör auf, ich werd ja ganz verlegen!" Argor legte eine Hand in seinen Nacken und lachte unsicher.
Trunks hatte es während der ganzen Zeit kaum auf seinem Stuhl ausgehalten, so viele Fragen brannten ihm auf der Zunge. Schließlich platzte es aus ihm heraus.
"Aber sagt mal, warum spricht immer von "wir" und "unser"? Warst du dabei? Wie alt bist du denn?"
"Trunks, das ist doch schon 300 Jahre her! Hast du denn gar nicht zugehört? So alt kann sie doch nicht sein." Goten schaute seinen Freund mit großen Augen an.
"Na, an eurer Stelle wäre ich mir da nicht so sicher." Piccolo hatte mit geschlossenen Augen zugehört. Jetzt öffnete er sie und starrte die Kzin an.
Diesmal ließ Seto ein heiseres Lachen ertönen.
"Euer grüner Freund ist wirklich sehr schlau. Er hat uns aufmerksam beobachtet." Seto amüsierte sich prächtig. Er legte eine kleine Kunstpause ein, bevor er weitersprach.
"Trunks hat recht, müsst ihr wissen."
"Waaaas?!?"
Vegeta im Haus horchte auf.
"Willst du uns auf den Arm nehmen?"
"Ihr seid allen Ernstes über 300 Jahre alt?!"
So riefen alle erstaunt durcheinander. Einen Moment lang brach ein kleiner Tumult aus, bis Chichi einschritt.
"Ruuuhe!! Werdet ihr wohl die Klappe halten! Ich will seine Erklärung hören." Damit brachte sie sofort wieder Ruhe in die Gruppe.
"Nun ja, " Seto zuckte verschmitzt mit den Schultern, "Um genau zu sein, ICH habe die Vernichtung unseres Volkes miterlebt. Saya wurde erst später geboren. Wir Kzin sind eine sehr langlebige Rasse, müsst ihr wissen. Damals war ich noch sehr jung, gerade mal 30 Jahre alt, kaum mehr als ein Teenager in euren Augen. Und jetzt bin ich schon sehr alt." Nachdem er diese Bombe hatte platzen lassen, ließ sich Seto mit einem Stöhnen zurück ins Gras fallen, als wäre ihm erst gerade wieder bewusst geworden, dass er nicht mehr jung war.

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Erst mal wieder Ende. Fortsetzung folgt :kawaii:

Und, wie hat's euch gefallen?

Ciao, eure Gaia
 
Hi Mom!!!

Freut mich wirklich sehr, dass du nach einer so langen Pause weitergeschrieben hast.
Die beiden Teile waren super.
Geht die Geschichte von Saya noch weiter?? Bin voll gespannt, wies weitergeht.
 
Wieder ein schöner Teil, mir hat gefallen, wie du Vegeta und Trunks dargestellt hast, das passte wirklich gut. Allerdings habe ich ein kleines Kritikpünktchen: Vor 300 Jahren sollen die Saiyajins den Planeten der Kzin zerstört haben? Damals lebten die doch noch in Höhlen und waren nicht zur Raumfahrt fähig. Das begann erst, als sie sich mit Freezer verbündeten und es kann nicht mehr als *rechnet* ca. 30 - 35 Jahre her sein... Aber das ist eigentlich nebensächlich...

Ich bin neugierig, was Saya jetzt noch zu erzählen hat und was es mit den geheimnisvollen Feinden auf sich hat.
 
Da bin ich wieder,
war die letzten Tage gesundheitsmäßig ausgeschaltet :rolleyes:
Die letzten Teile sind extrem Textlastig geworden (weil Saya so viel erzählt), dieser Teil geht noch mal so weiter, aber danach geht's weiter mit der Story, versprochen!

@Gohan: Hallo mein Schatz! :knuddel: Schön, dass du noch da bist!

@Shan'xara: Du hast Recht, aber noch eine dritte Mörder-Rasse war mir dann doch zu viel. :D Ist halt alles künstlerische Freiheit. :kawaii:

Weiter geht's (neue Leser immer gern gesehen! :D )

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Die versammelte Gruppe konnte nur noch starren. Sie wussten zwar, dass Saiyajins älter wurden als normale Menschen, aber eine Katze die über 300 Jahre alt war überstieg ihr Vorstellungsvermögen. Lediglich Piccolo schien vollkommen unbeeindruckt zu sein, aber der Namekianer und ehemalige Gott war ganz allgemein schwer aus der Ruhe zu bringen.
Stille breitete sich aus, als sie alle nachdenklich auf ihren Stühlen saßen. Wie immer war es der unbekümmerte SonGoten, der als erster seine Sprache wiederfand.
„Das ist ja cool! Wie ist das denn so, wenn man so lange lebt? Bist du schon viel herumgereist? Erzählst du mir davon? Bitte!“ Munter plapperte er weiter, bis ihn seine Mutter zurecht wies. Die Kzin hatten bei seinem jugendlichen Überschwang lachen müssen.
„Nun ja, wenn wir genug Zeit haben, werden wir dir und Trunks irgendwann erzählen, was wir erlebt haben.“ Dann wandte sich Saya wieder an die gesamte Gruppe, „Jetzt kennt ihr unsere Geschichte im Groben. Argor, Seto und ich bilden jetzt schon eine ganze Zeit eine eingespielte Kampfgemeinschaft. Wir beschützten eine Kolonie von Argors Heimatplaneten. Eines Tages wurden wir überfallen. Die Angreifer waren sehr gut informiert. Sie wussten genau wie sie mit dem kleinstmöglichen Aufwand den größten Schaden anrichten konnten. Sie ermordeten die Bewohner und plünderten die gesamte Kolonie. Und wir konnten nichts dagegen tun.
Sie hatten uns unter einem Vorwand von der Kolonie weggelockt und in einen Kampf verwickelt. Damals trafen wir zum ersten Mal auf Rahvin.“
„Die Begegnung mit Saya war seiner Schönheit nicht gerade zuträglich.“ Seto lachte selbstzufrieden. Saya nickte, aber ihre Augen blickten traurig in die Ferne. Die Bilder von damals wiederholten sich vor ihrem inneren Auge.
„Um es kurz zu machen. Wir gewannen den Kampf, aber wir verloren die Kolonie. Und Rahvin konnte entkommen. Damals sammelten wir alle Informationen, die wir über die Angreifer finden konnten. So erfuhren wir von Raist und seinem Meister. Sie überfallen Planeten, ihre Soldaten plündern was ihnen gefällt, aber der Meister... ja, der Meister ist ganz anders. ... Niemand hat ihn jemals gesehen und niemand weiß, wie er heißt. Ein paar seiner überlebenden Opfer erinnern sich nur an eine eiskalte Berührung durch einen unmenschlichen Verstand.
Seine geistigen Fähigkeiten sind enorm. Auf diese Art hat er auch die Kontrolle über Krilin und Videl übernommen. Aber diese Kontrolle erfordert sehr viel Energie, Energie von der er es sich nicht leisten kann, sie zu verschwenden. Glaubt mir, wir verfolgen ihn nun schon so lange. Ich weiß, dass er eure Freunde nicht in dem Berg gelassen hat. Er wird sie stattdessen zu sich in seine Basis hier auf der Erde geholt haben. Eure Freunde sind am Leben und sie sind nicht in akuter Lebensgefahr. Auch wenn ich mir Schöneres vorstellen kann als eine willenlose Marionette zu sein. Aber gerade deshalb sind sie in größerer Sicherheit als wir, denn wir sind für den Meister eine Gefahr.
Normalerweise würde er diesen Planeten wohl verlassen, vor allem weil er seinen treuen Diener Raist verloren hat. Doch er steckt in einer Zwickmühle. Er kann es sich nicht leisten den Planeten zu verlassen, weil er dringend die Energie von SonGoku, Vegeta und den anderen Saiyajins. Wo für auch immer... Das haben wir nämlich immer noch nicht heraus bekommen können.
So viel dazu, ich denke wir sollten uns nun gemeinsam überlegen, wie wir gegen den Meister vorgehen wollen.“ Saya beendete ihren Vortrag mit einem Schnaufen.
„Oh, eins noch,“ wandte sie sich dann an Bulma, „Könnte ich wohl ein wenig Wasser bekommen? Meine Kehle ist vom vielen Reden ganz ausgetrocknet.“
„Aber sicher doch.“ Bulma stand auf und ging ins Haus.

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Kommies bitte!!!

Ach ja, und um Fragen vorzubeugen: Ja, Vegeta ist noch im Haus, in der Küche.

Ciao, eure Gaia
:kawaii:
 
Goten ist ja witzig, hätte ich aber auch gefragt.
Bin gespannt, was der Meister für einer ist und wie unsere Freunde die beiden da rausholen wollen.

Mach bitte schnell weiter
 
Kann ich verstehen. Der Teil hat mir wieder gut gefallen. Wenigstens hat man nun eine Ahnung, was der Meister hier wollen könnte, und warum Saya und Co. so zeitgerecht aufgetaucht sind. Hoffentlich schmieden die bald einen schlauen Plan, um Videl und Kuririn zu befreien...
 
Sorry, komm gerade nicht zum Schreiben. :(

Aber morgen kommt ein neuer Teil, ganz fest versprochen!

Ciao, Gaia
 
Hallo,

Ich wieder einen Teil fertigbekommen.
Hoffentlich gefällt er euch!

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Bulma betrat die Küche und nahm ein Glas aus dem Schrank. Dann erst fiel ihr auf, was sie da tat. Mit ihrer freien Hand klatsche sie sich vor die Stirn und grinste.
„Wie blöd von mir. Seto wird das Wasser garantiert nicht aus einem Glas trinken können!“ murmelte sie halblaut. Sie bückte sich und suchte nach einer flachen Schüssel. Sie entdeckte eine aus Metall und richtete sich wieder auf. Dabei blickte sie zufällig hinter sich. Dort stand ein Schatten an der Wand. Vor Schreck ließ sie die Schüssel fallen. Mit einem ohrenbetäubenden Scheppern prallte sie auf den Küchenboden.
„Meine Güte, Vegeta, was stehst du hier so in der dunklen Ecke? Musst du mich so erschrecken!“ Bulma hatte ihren Schreck schnell überwunden und keifte Vegeta wütend an.
Vegeta allerdings schien weder sie zu bemerken noch den Aufprall des Schüssel mitbekommen zu haben. Er stand mit verschränkten Armen an die Wand gelehnt da und war tief in Gedanken versunken.
Bulma stutzte. Dann stellte sie sich vor den Saiyajin und wedelte mit der Hand vor seinem Gesicht.
„Vollkommen weggetreten,“ meinte sie erstaunt, „Sollte man ja eigentlich ausnutzen...“ Sie überlegte einen Augenblick. Dann grinste sie hinterhältig.
„Vegeta, wie wär’s wenn du die nächsten zwei Wochen den Abwasch erledigst, hm? Ich werte dein Schweigen mal als Zustimmung, ok?“
„Bild dir bloß keine Schwachheiten ein, klar! Ich werde garantiert keinen Abwasch machen! Wofür hältst du mich, ich bin ein Prinz!“ Vegeta starrte Bulma sauer ins Gesicht. Die zuckte aber bloß mit den Schultern und drehte sich um. Sie hob die Schüssel vom Boden auf und füllte sie mit Wasser.
„Dann steh hier nicht wie ein Ölgötzen in der Gegend herum. Du hast hier doch gelauscht, was Saya zu erzählen hatte, gib es zu. Da hättest du auch gleich im Garten bleiben können, statt wieder den Beleidigten zu markieren und ins Haus zu stapfen!“
Vegeta knirschte wütend mit den Zähnen. Doch er schluckte die bissige Bemerkung, die ihm auf der Zunge lag hinunter und schwieg. Bulma schaute ihn noch kurz an, dann ging sie mitsamt der Schüssel wieder in den Garten.
Vegeta blieb noch einen Moment stehen. Er war unschlüssig, ob er wieder zurückgehen sollte oder nicht. Schließlich fasste er einen Entschluss und verschwand Richtung GR.

Bulma stellte unterdessen die Schüssel vor Seto ab. Er bedankte sich bei ihr und fing an das Wasser auszusaufen.
C18 hatte sich während der ganzen Zeit schweigend im Hintergrund gehalten. Nun ergriff sie das Wort.
„Alles schön und gut, aber ihr habt uns immer noch nicht erzählt, wie euer Kampf in der Höhle ausgegangen ist. Wie konnte dieser Meister entkommen und warum seid ihr ihm nicht gefolgt?“
Verlegen blickten sich die Kämpfer an. Schließlich fasst Piccolo den Kampf und die Flucht aus dem einstürzenden Berg kurz zusammen.
Danach herrschte eine Weile Schweigen, in der jeder für sich über die Situation nachdachte.
Bis sie ein lautstarkes Grummeln aufschauen ließ. SonGoku grinste breit und hielt sich die Hände vor den Magen.
„Tut mir ja leid, aber ich hab schon seit Stunden nichts mehr gegessen. Ich verhungere! Hattet ihr nicht was zu Essen vorbereitet, Bulma?“
„Du kannst aber auch nur ans Essen denken!“ Chichi fuhr ihren Mann wütend an.
„Ich hab aber auch Hunger, Mama!“ kam SonGoten seinem Vater zu Hilfe und Trunks nickte ebenfalls.
„Genau. Und wenn ihr schon was gemacht habt, wär’s doch dämlich die ganzen schönen Sachen schlecht werden zu lassen!“ Bulma seufzte schicksalsergeben.
„Na meinetwegen. Dann lasst uns mal die Sachen aus der Küche holen.“
Bald war der Tisch überladen mit Essen. Auch Vegeta hatte sich wieder eingefunden, der Saiyajin-Instinkt für alles was Mahlzeiten betraf hatte ihn zurückgelockt, bevor er sein Training fortsetzen konnte.
Argor und die Kzin staunten nicht schlecht über die Essensmengen. Und noch mehr über die Geschwindigkeit, mit der diese Menge kleiner wurde dank der Saiyajins.

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Ich versuch so schnell wie möglich weiter zu schreiben.

Ciao, eure Gaia
 
Zuletzt bearbeitet:
War wieder super der Teil, doch ich hab nen kleinen Fehler entdeckt.

Original geschrieben von Gaia
C16 hatte sich während der ganzen Zeit schweigend im Hintergrund gehalten. Nun ergriff sie das Wort.

Du meintest doch bestimmt C18 und nicht C16 oder?
Ich find das immer cool, wenn die Saiyajins sich mit Essen voll stopfen und diejenigen, die das nicht kennen dumm gucken.:D

Naja, dann schreib mal schnell weiter
 
:rolleyes: Vegeta kann natürlich nicht zugeben, dass ihn die Story doch interessiert hat... Mir hat gefallen, dass Bulma zuerst ganz vergessen hat, dass Seto ja eine Katze ist, und daher nicht aus einem Glas trinken kann...^^ Immerhin ist man intelligente, vierbeinige Wesen nicht gewöhnt... Ansonsten bin ich einfach neugierig, wie es jetzt weiter geht...
 
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