*lach* Tut mir Leid das ihr solange warten musstet!!! Bei mir gehts langsam wieder bergauf und da ein Lemon anscheint nicht soo unbedingt gefragt ist lass ich das! Wär mir auch viel zu umständlich mit dem ganzen PNs. *g* Und nicht sterben bevor ihr den Teil hier gelesen habt!!

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Ich raste über den Planeten. Meine Tränen verwehten im Wind. Schon nach ein paar Sekunden tauchte der Quittenturm vor mir auf und ich raste an ihm in die Höhe. Meister Quitte erschrak fürchterlich als ich plötzlich vor ihm auftauchte. „Sakura! Was hast du?“ sofort war er bei mir. Ich sank auf die Knie und schlang die Arme um den alten Kater. Eine leichte röte schimmerte auf seinem Gesicht als er sah wogegen er gedrückt wurde, aber er vergas es schnell wieder als ich meinen Kopf in seinem weichen Fell vergrub und trocken schluchzte. „Sakura. So sag doch endlich was passiert ist.“ Schnurrte er beruhigend. Langsam ließ ich ihn los. „Schau in deinen Krug.“ War das einzige was ich herausbrachte. Verwirrt stapfte Meister Quitte zu seinen Krügen, öffnete den Decke und sah hinein. Nach ein paar Sekunden erschienen Bilder auf dem Boden des Krugs. Der Kater verfolgte gespannt wie ich Trunks Heiratsantrag ablehnte, wie wir nicht mehr mit einander sprachen und schließlich die Szene von eben. Er Seufzte leise. „Warum hast du seinen Antrag abgelehnt? Ich denke du liebst ihn.“ Ich sah meinen Freund einfach nur an und er nickte nach einer halben Sekunde. „Verstehe.“ Seufzte er. „Du hast Angst das du wieder verschwindest und Trunks dann ganz allein ist.“ „Was soll ich jetzt tun?“ Meister Quitte zuckte mit den Schultern. „Ich bin kein Experte in Sachen liebe, aber ich glaube das beste währe wenn du einfach mit ihm redest.“ Ich seufzte leise, stand vom Boden auf und setzte mich auf einen Stuhl. „Das ist ja gerade das Problem. Ich bin niemand der redet und über solche Themen schon gar nicht. Wenn ich dann vor Trunks stehe vermassele ich nur alles und es wird noch schlimmer.“ Ich hob den Kopf als ich Trunksenergie spürte, sie kam auf uns zu. „Ich muss gehen, Meister Quitte. Bevor ich ihm in die Augen sehen kann muss ich nachdenken.“ Erklärte ich, sprang aus dem Turm und flog die wenigen Meter (nur son paar hundert.

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nach oben zu Dende. Der junge Namekianer stand auf seinem üblichen Beobachtungsposten und betrachtete das Treiben auf der Welt. „Hi Dende. Kann ich mich hier ein bisschen zurückziehen um nachzudenken?“ „Klar. Ich hab zusammen mit Popo einen Sternenraum geschaffen. Dort kann man sich wunderpaar entspannen und er schirmt Auren genauso ab wie der Raum von Geist und Zeit.“ „Danke, ach und…“ „Ja?“ „Wenn Trunks kommt und mich sprechen will, sag ihm ich sei auf der anderen Seite von der Plattform gesprungen und weggerannt.“ „Ja, aber…“ Ich rannte in den Palast und ließ Dende allein dastehen. „Ich bin doch Gott, ich darf nicht lügen.“
Nur Sekunden nachdem ich die Tür zum Sternenraum zugeschlagen und verriegelt hatte landete Trunks auf der Plattform und sah sich um. „Dende, war Sakura hier?“ „Ähh...also na ja...“ „Was den jetzt, ja oder nein?“ „Sie ist die Plattform runter gesprungen und weggerannt, glaub ich.“ Trunks sah Dende sofort an das er log. Der junge Namekianer lief rot an und starrte auf seine Füße. „Und wo ist sie wirklich, Dende?“ Der angesprochene Seufzte. „Im Sternenraum, aber ich glaube sie will dich nicht sehen. Sie hat gemeint sie will sich zurückziehen und nachdenken.“ Trunks schüttelte betrübt den Kopf. „Ich versuch es trotzdem.“ Meinte er dann und lief in den Palast.
Der Sternenraum war gigantisch. Wenn man ihn betrat verlor man sogleich den Boden unter den Füßen den hier gab es keine Gravitation. Man schwebte einfach nur zwischen Abermillionen leuchtender Sternen, Planten und Monden. Ansonsten herrschte absolute Dunkelheit. Man konnte sich einfach treiben lassen, weit weg in ein fremdes Universum. Es war ein herrliches Gefühl und ich genoss es aus vollen Zügen. Ich atmete tief durch und begann meine Gedanken zuordnen, aber kaum hatte ich angefangen hämmerte jemand gegen die Tür. Widerwillig öffnete ich die Augen und starrte sie an. Sie hatte sich in der Zwischenzeit ein ganzes Stück von mir entfernt, trotzdem hatte ich mich sehr schnell hingearbeitet. Ich schwamm quasi durch nichts, den es kam mir falsch vor in solcher Ruhe, in solchem Frieden, so etwas zerstörerisches wie Ki einzusetzen. Trunks stand draußen auf dem Gang und schlug mit der flachen Hand gegen das Holz. „Sakura, bitte mach auf. Ich will mit dir reden!“ Meine Hand lag auf der Klinke und ich war nahe daran sie herunter zudrücken und ihn reinzulassen. Trunks ließ sich nach vorne sinken. Seine Stirn lehnte an der Tür. „Bitte, Süße. Lass mich rein.“ Drang es dumpf an mein Ohr. „Süße? Hatte er wirklich Süße gesagt?“ Zögernd ergriff ich den Riegel, nahm die Hand aber gleich wieder zurück. Sanft stieß ich mich von der Tür ab und verschwand zwischen den Planeten. Es war besser so wie es jetzt ist. Ich würde Trunks nur unnötig wehtun wenn ich wieder gehen musste.
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Bis nächste Woche!!! Ne Spaß! Allerdings kann ich noch nicht genau sagen wann der nächste Teil kommt. Schreib jetzt noch Deutsch, Mathe und *stöhn* Geschichte. Muss also viel lernen und dazu kommt noch das meine Eltern jetzt beschlossen haben Umzubauen, d.h. Moon bring mal dies, Moon kannst du das mal halten, Moon... naja bin halt unentbeerlich. *g* ODer seht ihr das anders? (Bei gegenstimmen gibts

also passt auf.

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