Sakura, die Rückkehr
- Ersteller Moon88
- Erstellt am
Gari
*grumel*
das ist echt nett von dir das du mir das schicker würdest mein pc geht doch erst Montag weg weil mein Onkel keine Zeit hat finde ich ja eigentlich ganz gut konnte ich den teil noch lesen und der war echt super also Trunks ist doch wirklich schlimm er ist doch noch in sakura verliebt aber jetzt reagiert er null als sie gesagt hat sie geht in die stadt *kopfschüttel*
tschau Gari
tschau Gari
Moon88
Brüllen, zerstören...
Ich habe nie gesagt das das Trunks kalt läst!!!!! Naja ich sollte mich nicht aufregen, sondern euch den neuen Teil geben.
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In Trunks innerem brodelte es. Wie glühend, heiße Lava brannte sich die Eifersucht in sein Herz. Einkaufen, Eisessen, sich unterhalten, möglichst noch ein wenig flirten. Jeder Kerl in der Westlichen Hauptstadt würde auf mich fliegen das spürte er jetzt schon. Ich war einfach zu attraktiv um nicht beachtet zu werden. Sie würden mir hinterher hecheln wie die Hunde. Unter dem Tisch ballten sich Trunks Hände zu Fäusten. Mit aller Gewalt versuchte er dieses Gefühl zu unterdrücken. Wer auch immer es wagen würde mich zu begrabschen würde sich auf der Stelle im Jenseits wiederfinden.
Ich war gleich nach dem Essen in mein Zimmer verschwunden und hatte angefangen im Schrank zu wühlen. Chibi der sich um nichts auf der Welt von mir trennen wollte saß auf dem Bett und sah mir erstaunt zu. Es war Herbst und dementsprechend kühl draußen und da all diese Sachen im Sommer gekauft hatte fand ich nichts passendes, also beschloss ich einfach im Trainingsanzug zu gehen. (Ähh...ich bin mir nicht ganz sicher ob ich mich mit den Jahreszeiten geirrt haben, nach meinen Erinnerungen war es doch zuletzt Sommer oder?) Ich nahm Chibi auf den Arm und lief nach unten. „Ich geh jetzt, Bulma.“ Meinte ich in der Küche und setzte Chibi auf den Boden. „Kura! Mit!!“ rief er sofort. „Du kannst nicht mitkommen, Chibi. Ich geh in die Stadt einkaufen das wird ganz langweilig.“ „MIT!!!“ jetzt schrie der Junge. Ich ging vor ihm in die Hocke. „Du würdest die ganze Zeit nur durch die Kaufhäuser laufen, Chibi. Wir würden nichts machen was die Spaß macht.“ „MIT!! MIIIIIT!!“ Ich seufzte. „Also gut.“ Sofort verstummte Chibi. „Ich nehme den Mini-Tarzan mit. In Ordnung, Bulma?“ „Klar. Braust du den Kinderwagen?“ „Chibi ist alt genug um zu laufen und wenn er nicht mehr kann trag ich ihn einfach.“ Meinte ich. „Aber ich nehme das Auto. Fliegen ist mit dem Knirps zu auffällig weil ich ja nicht so hoch kann.“ (Da oben ist die Luft für ihn noch zu dünn, ihr versteht?) „Die Schlüssel hängen in der Werkstatt. Du kannst bei der Gelegenheit gleich mal den roten Sportwagen ausprobieren. Mein Vater hat da ein paar Änderungen dran vorgenommen.“ „Mach ich.“ Schnell schnappte ich Chibi, klemmte ihn mir unter den Arm und ging in die Werkstatt. „Das heulen muss ich dir noch abgewöhnen. Wenn du etwas willst und es nicht bekommst kannst du nicht immer nur weinen. Du musst dich zur wehr setzte, na ja dazu bist du wahrscheinlich noch etwas zu klein.“ Chibi schüttelte den Kopf. „Chibi groß.“ Ich lachte und hob ihn über den Kopf. „Wie groß bist du?“ Lachend streckte er die Ärmchen in die Luft. „Groß!!!“ In der Werkstatt arbeitete Mr. Briefs an einer Erfindung, aber es schien nicht ganz so zu klappen wie er wollte. „Was ist den los?“ fragte ich, während ich Chibi im Kindersitz anschnallte. „Ach dieser Molekularveränderer funktioniert nicht wie ich es will. Es verändert zwar die Strukturen eines Gegenstandes, die Musterung und so weiter aber nie die Form. Ich will doch das er die Gegenstände in seine Moleküle zerlegt und zu etwas anderem wieder zusammensetzt.“ „Die Teile kenne ich. In der Zukunft hat jeder so einen kleinen Apparat zuhause, das heißt sie werden es schon hinbekommen. Viel Glück.“ „Danke und viel Spaß in der Stadt. Sag mir dann wie du den Sportgleiter findest. Er ist mein Liebling.“ Ich nickte ihm zu, schnappte mir den Schlüssel und sprang in den Wagen. Das Tor wurde automatisch geöffnet und schon brausten wir über die Straßen.
Trunks stand auf dem Dach des Hauses und starrte mir hinterher. Als ich hinter den Häusern verschwunden war erhob auch er sich in die Luft. Mit gelöschter Aura flog er hinter mir her. Er würde es nicht aushalten nicht zu wissen was ich tat. Nicht zu wissen ob ich ihn vielleicht betrog oder wirklich nur einkaufen gehen wollte.
Ich fuhr zur Einkaufsstraße, parkte den Wagen halb auf dem Gehweg und stieg aus. Schnell nahm ich Chibi aus seinem Sitz und drückte auf den Knopf der das Auto mit einem leisen Plob wieder in seiner Kapsel verschwinden ließ. Geschickt fing ich sie auf und steckte sie ein. „Und wo gehen wir als erstes hin?“ fragte ich Chibi lächelnd. Der kleine sah sich aus seinen großen Augen um. Bulma nahm ihn nicht allzu oft mit in die Stadt. Das Schaufenster eines Spielzeugladens viel dem Kind ins Auge. Aufgeregt zeigte er darauf. Ich lachte und ging hin. Je näher wir dem Fenster kamen umso mehr zappelte Trunks auf meinem Arm, so das ich ihn schließlich einfach auf seine Füße stelle und hinter ihm her lief. Er rannte auf das Fenster zu und drückte seine Nase gegen die Scheibe. „Da!“ rief er ganz aufgeregt. Grinsend trat ich hinter ihn. „Gefallen dir die Spielsachen?“ „Ja.“ Rief Chibi. „Da! Teddy!“ Ich nahm Chibi auf den Arm. „Sollen wir rein gehen?“ Der Junge nickte eifrig. Lachend betrat ich den Laden.
Zusammen mit Chibi schlenderte ich durch die unzähligen Regalreihen. Das Kind quietschte vor Begeisterung, streckte mal danach mal danach die Hände aus. Vor einem Regal mit Actionfiguren blieb ich stehen. Unter den ganz normalen menschlichen Superhelden Figuren mit allen möglichen Technischen Krimskrams befand sich auch eine Sammlung gemeingefährlicher Außerirdischer. Grinsend nahm ich eine davon zur Hand. Irgendwie sah die Figur Vegeta ähnlich. Sie war klein trug einen blau-schwarzen Anzug und Blickte grimmig in die Welt. Mit einem Knopf der auf dem Rücken der Figur befestigt war färbte sie die verstrubbelte Frisur blond und ein gelbes Licht, das aus einer Lampe im inneren kam, ließ es leuchten. „Papa!“ rief Chibi begeistert. „Die sieht deinem Vater wirklich ähnlich. Sollen wir die Kaufen?“ „JA!“ Ich grinste und drückte sie Trunks in die Hand. „Halt dich dran fest.“ Langsam gingen wir auch noch den Rest der Regale ab und mein Blick blieb an einer silbernen Kugel hängen. Ich starrte sie einfach nur an, den sie erinnerte mich ungemein an etwas aus meiner Zeit. Chibi sah mich fragend an. „So kann ich herausfinden was in der Zukunft mit mir passiert!“ Schnell war ich an der Kasse und bezahlte die Vegeta-Figur, dann stand ich auch schon vor dem Laden und wollte das Auto erscheinen lassen, überlegte es mir dann aber noch einmal anders. „Das kann ich auch noch später machen. Jetzt Essen wir erst mal ein Eis, stimmts?“ „Ei“ Chibi strahlte mich aus seinen kleinen Augen an. „Das heißt wohl ja.“ Lachte ich und marschierte schnurstracks auf die nächste Eisdiele zu.
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Na wie war der Teil? Schön lang oder?
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In Trunks innerem brodelte es. Wie glühend, heiße Lava brannte sich die Eifersucht in sein Herz. Einkaufen, Eisessen, sich unterhalten, möglichst noch ein wenig flirten. Jeder Kerl in der Westlichen Hauptstadt würde auf mich fliegen das spürte er jetzt schon. Ich war einfach zu attraktiv um nicht beachtet zu werden. Sie würden mir hinterher hecheln wie die Hunde. Unter dem Tisch ballten sich Trunks Hände zu Fäusten. Mit aller Gewalt versuchte er dieses Gefühl zu unterdrücken. Wer auch immer es wagen würde mich zu begrabschen würde sich auf der Stelle im Jenseits wiederfinden.
Ich war gleich nach dem Essen in mein Zimmer verschwunden und hatte angefangen im Schrank zu wühlen. Chibi der sich um nichts auf der Welt von mir trennen wollte saß auf dem Bett und sah mir erstaunt zu. Es war Herbst und dementsprechend kühl draußen und da all diese Sachen im Sommer gekauft hatte fand ich nichts passendes, also beschloss ich einfach im Trainingsanzug zu gehen. (Ähh...ich bin mir nicht ganz sicher ob ich mich mit den Jahreszeiten geirrt haben, nach meinen Erinnerungen war es doch zuletzt Sommer oder?) Ich nahm Chibi auf den Arm und lief nach unten. „Ich geh jetzt, Bulma.“ Meinte ich in der Küche und setzte Chibi auf den Boden. „Kura! Mit!!“ rief er sofort. „Du kannst nicht mitkommen, Chibi. Ich geh in die Stadt einkaufen das wird ganz langweilig.“ „MIT!!!“ jetzt schrie der Junge. Ich ging vor ihm in die Hocke. „Du würdest die ganze Zeit nur durch die Kaufhäuser laufen, Chibi. Wir würden nichts machen was die Spaß macht.“ „MIT!! MIIIIIT!!“ Ich seufzte. „Also gut.“ Sofort verstummte Chibi. „Ich nehme den Mini-Tarzan mit. In Ordnung, Bulma?“ „Klar. Braust du den Kinderwagen?“ „Chibi ist alt genug um zu laufen und wenn er nicht mehr kann trag ich ihn einfach.“ Meinte ich. „Aber ich nehme das Auto. Fliegen ist mit dem Knirps zu auffällig weil ich ja nicht so hoch kann.“ (Da oben ist die Luft für ihn noch zu dünn, ihr versteht?) „Die Schlüssel hängen in der Werkstatt. Du kannst bei der Gelegenheit gleich mal den roten Sportwagen ausprobieren. Mein Vater hat da ein paar Änderungen dran vorgenommen.“ „Mach ich.“ Schnell schnappte ich Chibi, klemmte ihn mir unter den Arm und ging in die Werkstatt. „Das heulen muss ich dir noch abgewöhnen. Wenn du etwas willst und es nicht bekommst kannst du nicht immer nur weinen. Du musst dich zur wehr setzte, na ja dazu bist du wahrscheinlich noch etwas zu klein.“ Chibi schüttelte den Kopf. „Chibi groß.“ Ich lachte und hob ihn über den Kopf. „Wie groß bist du?“ Lachend streckte er die Ärmchen in die Luft. „Groß!!!“ In der Werkstatt arbeitete Mr. Briefs an einer Erfindung, aber es schien nicht ganz so zu klappen wie er wollte. „Was ist den los?“ fragte ich, während ich Chibi im Kindersitz anschnallte. „Ach dieser Molekularveränderer funktioniert nicht wie ich es will. Es verändert zwar die Strukturen eines Gegenstandes, die Musterung und so weiter aber nie die Form. Ich will doch das er die Gegenstände in seine Moleküle zerlegt und zu etwas anderem wieder zusammensetzt.“ „Die Teile kenne ich. In der Zukunft hat jeder so einen kleinen Apparat zuhause, das heißt sie werden es schon hinbekommen. Viel Glück.“ „Danke und viel Spaß in der Stadt. Sag mir dann wie du den Sportgleiter findest. Er ist mein Liebling.“ Ich nickte ihm zu, schnappte mir den Schlüssel und sprang in den Wagen. Das Tor wurde automatisch geöffnet und schon brausten wir über die Straßen.
Trunks stand auf dem Dach des Hauses und starrte mir hinterher. Als ich hinter den Häusern verschwunden war erhob auch er sich in die Luft. Mit gelöschter Aura flog er hinter mir her. Er würde es nicht aushalten nicht zu wissen was ich tat. Nicht zu wissen ob ich ihn vielleicht betrog oder wirklich nur einkaufen gehen wollte.
Ich fuhr zur Einkaufsstraße, parkte den Wagen halb auf dem Gehweg und stieg aus. Schnell nahm ich Chibi aus seinem Sitz und drückte auf den Knopf der das Auto mit einem leisen Plob wieder in seiner Kapsel verschwinden ließ. Geschickt fing ich sie auf und steckte sie ein. „Und wo gehen wir als erstes hin?“ fragte ich Chibi lächelnd. Der kleine sah sich aus seinen großen Augen um. Bulma nahm ihn nicht allzu oft mit in die Stadt. Das Schaufenster eines Spielzeugladens viel dem Kind ins Auge. Aufgeregt zeigte er darauf. Ich lachte und ging hin. Je näher wir dem Fenster kamen umso mehr zappelte Trunks auf meinem Arm, so das ich ihn schließlich einfach auf seine Füße stelle und hinter ihm her lief. Er rannte auf das Fenster zu und drückte seine Nase gegen die Scheibe. „Da!“ rief er ganz aufgeregt. Grinsend trat ich hinter ihn. „Gefallen dir die Spielsachen?“ „Ja.“ Rief Chibi. „Da! Teddy!“ Ich nahm Chibi auf den Arm. „Sollen wir rein gehen?“ Der Junge nickte eifrig. Lachend betrat ich den Laden.
Zusammen mit Chibi schlenderte ich durch die unzähligen Regalreihen. Das Kind quietschte vor Begeisterung, streckte mal danach mal danach die Hände aus. Vor einem Regal mit Actionfiguren blieb ich stehen. Unter den ganz normalen menschlichen Superhelden Figuren mit allen möglichen Technischen Krimskrams befand sich auch eine Sammlung gemeingefährlicher Außerirdischer. Grinsend nahm ich eine davon zur Hand. Irgendwie sah die Figur Vegeta ähnlich. Sie war klein trug einen blau-schwarzen Anzug und Blickte grimmig in die Welt. Mit einem Knopf der auf dem Rücken der Figur befestigt war färbte sie die verstrubbelte Frisur blond und ein gelbes Licht, das aus einer Lampe im inneren kam, ließ es leuchten. „Papa!“ rief Chibi begeistert. „Die sieht deinem Vater wirklich ähnlich. Sollen wir die Kaufen?“ „JA!“ Ich grinste und drückte sie Trunks in die Hand. „Halt dich dran fest.“ Langsam gingen wir auch noch den Rest der Regale ab und mein Blick blieb an einer silbernen Kugel hängen. Ich starrte sie einfach nur an, den sie erinnerte mich ungemein an etwas aus meiner Zeit. Chibi sah mich fragend an. „So kann ich herausfinden was in der Zukunft mit mir passiert!“ Schnell war ich an der Kasse und bezahlte die Vegeta-Figur, dann stand ich auch schon vor dem Laden und wollte das Auto erscheinen lassen, überlegte es mir dann aber noch einmal anders. „Das kann ich auch noch später machen. Jetzt Essen wir erst mal ein Eis, stimmts?“ „Ei“ Chibi strahlte mich aus seinen kleinen Augen an. „Das heißt wohl ja.“ Lachte ich und marschierte schnurstracks auf die nächste Eisdiele zu.
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Na wie war der Teil? Schön lang oder?
Westlights13
Uhralt
Original geschrieben von Moon88
Gebts zu ihr habt mich vergessen.Nicht nett von euch, ich hab dem teil schon gesterm (!!!) gepostet und noch keine einzige Antwort bekommen. Wisst ihr das das einen ganz schön deprimiert und mir gehts eh schon schlecht genug.
Ja ich gestehe(auf knien rutchen und dich gans lieb an schauen
)Hab dein FF aus gedruckt ums besser lesen zukönen,hab dann vergessen mein semf dazu abzugeben.
Ok nun kommt er!!
Ich vermute das da was passiert.Und Trunks muß einkreifen.
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
G
Gelöschtes Mitglied 14357
Guest
Hi!Ich war gestern nur kurz da...
Reg dich mal bitte nicht so auf...
Meine FF wurde oft tagelang nicht gelesen...
Außerdem war der Teil mal wieder super!
Ich lese auch weiter,wenn du schreibst!
Reg dich mal bitte nicht so auf...
Meine FF wurde oft tagelang nicht gelesen...
Außerdem war der Teil mal wieder super!
Ich lese auch weiter,wenn du schreibst!
Bulma-chan02
this is what i am....
Original geschrieben von Moon88
Gebts zu ihr habt mich vergessen.
Warum sollte ich? Aber kannst du dir vorstellen, was man für einen Stress hat, wenn man 10 Deutsch Hausarbeiten, ein Englisch Referat und eine Latein Arbeit hat? Tja........ ich bin jetzt fertig mit dem Scheiß (bis auf die Latein-Arbeit) und hab mir den Teil durchgelesen.
Also erstes Mal: so is es schon besser......Trunks is eifersüchtig..... ich bin mal gespannt, ob siewirklich mit irgendwenn flirtet oder nur shoppen geht.........
Und sonst: cool!!!!!!!!
C
Cicile
Guest
Wie könnten wir dich vergessen, hä? Kannst du mir das bitte mal erklären?
Tja, zum Teil: Mal was ganz anderes. Bin ja mal gespannt, was Vegeta für ein Gesicht macht, wenn Sakura ihm die Figur zeigt...
Eigentlich müsst er dann ausrasten und zum SSj werden... Dann sieht er dem Spielzeug noch ähnlicher....
Aber eine Frau mit einem Kind, allein im Großstadtdschungel? Welcher Kerl wird da nicht weich? Vielleicht mit einem Angebot, die ganzen Spielsachen von Klein Trunks nach Hause zu tragen? Der Arme, der sich mit Mirai anlegt.... Ich glaube, der hat nichts zu lachen........
Tja, zum Teil: Mal was ganz anderes. Bin ja mal gespannt, was Vegeta für ein Gesicht macht, wenn Sakura ihm die Figur zeigt...
Eigentlich müsst er dann ausrasten und zum SSj werden... Dann sieht er dem Spielzeug noch ähnlicher.... Aber eine Frau mit einem Kind, allein im Großstadtdschungel? Welcher Kerl wird da nicht weich? Vielleicht mit einem Angebot, die ganzen Spielsachen von Klein Trunks nach Hause zu tragen? Der Arme, der sich mit Mirai anlegt....
Ich glaube, der hat nichts zu lachen........
Moon88
Brüllen, zerstören...
FRAGE AN ALLE!!!!: Wollt ihr einen Lemon? Ja, ja ich weis ich hab gesagt in meinen FF würde es keine geben, aber das ist mir im Moment alles egal. Ich werf all meine Prinzipen über Bord, so schlecht gehts mir im Moment. Naja nicht verwunderlich. 5 in der Wisoarbeit. 3- in nem einfachen Deutschaufsatz, mein vater beschimpft mich als *****, mit meinem FReund hab ich streit und ach alles Scheiße!!! Also wollt ihr einen Lemon?
Ich glaub ich hab euch jetzt genug mit meinen Problemen genervt!
Hier der neue Teil.
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Als die Bedienung meine Bestellung, die aus je einer Sorte bestand und diese Eisdiele hatte 30, starrte sie mich ungläubig an. „Verzeihung wenn ich frage, aber...“ „Hm?“ „Wollen sie das Eis alleine essen oder erwarten sie noch Freunde die ihnen helfen?“ Ich lachte. „Ich erwarte niemanden mehr. Chibi und ich packen das auch ganz alleine.“ Den Kopfschüttelnd stapfte die Frau davon, allerdings schnappte ich mit meinen scharfen Ohren noch ein „Ich glaub die hat sie nicht mehr alle.“ auf. Grinsend sah ich Trunks in meinen Armen an. „Sollen wir sie schocken und die doppelte Portion bestellen? Nein, besser nicht. Wir wollen ja nicht das sie an einem Herzinfarkt stirbt.“ Es dauerte fast 10 Minuten bis meine Bestellung kam, aber als sie kam legten wir gleich los. Innerhalb von kaum 2 Minuten hatten wir den Eisberg verputzt und die Menschen um uns starrten uns nur so an. „War das lecker?“ „Ja! Mehr!“ „Das war genug. Am Ende bekommst du noch Bauchweh oder noch schlimmer Zahnschmerzen.“ „Mehr!!“ „Nein, Chibi. Das war genug.“ Ich legte Geld auf den Tisch und ging ohne mich zu verabschieden. Ich wollte den Leuten dorrt ChibiTrunks Geschrei nicht zumuten, wenn der Kleine richtig loslegte konnte er locker ein Erdbeben auslösen. Plötzlich stand ein Typ vor mir und grinste mich an. „Na meine Schöne, ganz allein unterwegs?“ „Nein. Ich hab das Kind meiner Freundin dabei, das reicht.“ Erklärte ich. Ich hatte keine Lust mich von ihm anbaggern und belabern zu lassen, aber der Typ ließ nicht locker. Ohne zu Fragen hackte er sich bei mir unter. „He! Was soll der Scheiß?“ fauchte ich und versuchte mich loszumachen ohne den Kerl zu verletzten, aber er ergriff mich nur noch stärker und zog mich an sich.
Trunks beobachtete das alles von einem Dach aus und in ihm kochte es. Er konnte nicht hören was wir sagten, aber was er sah reichte ihm voll und ganz aus. Ich umarmte freiwillig (!!!) einen andern Kerl!! In Trunks kämpften Trauer und unbändige Wut einen erbitterten Kampf und als er sah wie der andere, sein Rivale, mein Kinn anhob war es um ihn geschehen. Blitzschnell tauchte er hinter mir auf, schleuderte den Typ zur Seite, packte mich am Arm und zog mich hinter sie her hoch über die Wolken.
Ich sträubte mich gegen die Umarmung und schob den wildfremden Mann ein Stück von mir weg, als ich seine Hand an meinem Kinn spürte. Völlig perplex ließ ich zu das er meinen Kopf hob und mir genau in die Augen sah. Plötzlich spürte ich Trunksenergie. Sie erwachte mit einem Schlag zum Leben und tauchte hinter mir auf. Im nächsten Moment landete der Kerl an der nächsten Wand, Trunks packte meinen Arm und riss mich in die Höhe. So wütend hatte ich ihn noch nie erlebt. Er hatte meinen Arm so gepackt das es weh tat und ich Chibi kaum mehr halten konnte, aber er schien das nicht einmal zu bemerken. Auch als wir hoch über der Stadt waren ließ er mich nicht los sondern drehte mich grob zu sich herum und funkelte mich an. „Trunks“ stöhnte ich. „Du tust mir weh!“ Mein Arm war trotz inzwischen erhöhter Kampfkraft nahe daran zu brechen, ich spürte es. Trunks schnaubte, lockerte seinen Griff etwas ließ aber nicht los. „Was willst du?“ fragte ich nervös. Ich konnte mir nur einen Grund denken aus dem Trunks so wütend war. Er musste die Szene von eben beobachtet haben und dachte nun ich würde ihn betrügen, aber ich war mir nicht sicher. „Was ich will?“ fauchte Trunks. „Was war das eben?!“ „Was meinst du?“ Jetzt war es nur noch Trotz. Ich hatte also recht gehabt, er hatte es beobachtet aber was ging ihn das eigentlich an? Er interessierte sich doch schon seit Wochen nicht mehr für mich! „LÜG MICH NICHT AN!!“ Chibi begann erschrocken zu weinen und presste sich an mich. „Ich will wissen was das soll!“ Der Trotz verflog genauso schnell wie er gekommen war. „Glaubst du ich hätte das freiwillig gemacht?“ fragte ich leise. „Du hast dich ihm an die Brust geworfen!“ knurrte Trunks. Tränen stiegen in meinen Augen auf. Jetzt war es also schon so weit das er mir nicht mal mehr vertraute. Früher hätte er über so etwas allerhöchstens Gelächelt, er hätte nicht einmal im Traum daran gedacht das ich ihn betrügen würde. „Ich will eine Antwort! Warum machst du das?“ „Weil…“ Ich stockte kurz. „Weil ich…“ Mit einer blitzschnellen Bewegung riss ich mich los, drückte Trunks Chibi in die Arme, fuhr herum und raste davon. Trunks wollte mich aufhalten, aber da wehten ganz leise meine Worte an sein Ohr. „…ich dich liebe.“
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Tja, Sakura kommt irgendwie nach mir. Die hat in letzter Zeit auch nur Probleme mit denen sie nich wirklich fertig wird. *seufz* Mal sehen ob ich es wenigstens fertig bringe ihr Liebesleben wieder zu kitten.
Ich glaub ich hab euch jetzt genug mit meinen Problemen genervt!
Hier der neue Teil.
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Als die Bedienung meine Bestellung, die aus je einer Sorte bestand und diese Eisdiele hatte 30, starrte sie mich ungläubig an. „Verzeihung wenn ich frage, aber...“ „Hm?“ „Wollen sie das Eis alleine essen oder erwarten sie noch Freunde die ihnen helfen?“ Ich lachte. „Ich erwarte niemanden mehr. Chibi und ich packen das auch ganz alleine.“ Den Kopfschüttelnd stapfte die Frau davon, allerdings schnappte ich mit meinen scharfen Ohren noch ein „Ich glaub die hat sie nicht mehr alle.“ auf. Grinsend sah ich Trunks in meinen Armen an. „Sollen wir sie schocken und die doppelte Portion bestellen? Nein, besser nicht. Wir wollen ja nicht das sie an einem Herzinfarkt stirbt.“ Es dauerte fast 10 Minuten bis meine Bestellung kam, aber als sie kam legten wir gleich los. Innerhalb von kaum 2 Minuten hatten wir den Eisberg verputzt und die Menschen um uns starrten uns nur so an. „War das lecker?“ „Ja! Mehr!“ „Das war genug. Am Ende bekommst du noch Bauchweh oder noch schlimmer Zahnschmerzen.“ „Mehr!!“ „Nein, Chibi. Das war genug.“ Ich legte Geld auf den Tisch und ging ohne mich zu verabschieden. Ich wollte den Leuten dorrt ChibiTrunks Geschrei nicht zumuten, wenn der Kleine richtig loslegte konnte er locker ein Erdbeben auslösen. Plötzlich stand ein Typ vor mir und grinste mich an. „Na meine Schöne, ganz allein unterwegs?“ „Nein. Ich hab das Kind meiner Freundin dabei, das reicht.“ Erklärte ich. Ich hatte keine Lust mich von ihm anbaggern und belabern zu lassen, aber der Typ ließ nicht locker. Ohne zu Fragen hackte er sich bei mir unter. „He! Was soll der Scheiß?“ fauchte ich und versuchte mich loszumachen ohne den Kerl zu verletzten, aber er ergriff mich nur noch stärker und zog mich an sich.
Trunks beobachtete das alles von einem Dach aus und in ihm kochte es. Er konnte nicht hören was wir sagten, aber was er sah reichte ihm voll und ganz aus. Ich umarmte freiwillig (!!!) einen andern Kerl!! In Trunks kämpften Trauer und unbändige Wut einen erbitterten Kampf und als er sah wie der andere, sein Rivale, mein Kinn anhob war es um ihn geschehen. Blitzschnell tauchte er hinter mir auf, schleuderte den Typ zur Seite, packte mich am Arm und zog mich hinter sie her hoch über die Wolken.
Ich sträubte mich gegen die Umarmung und schob den wildfremden Mann ein Stück von mir weg, als ich seine Hand an meinem Kinn spürte. Völlig perplex ließ ich zu das er meinen Kopf hob und mir genau in die Augen sah. Plötzlich spürte ich Trunksenergie. Sie erwachte mit einem Schlag zum Leben und tauchte hinter mir auf. Im nächsten Moment landete der Kerl an der nächsten Wand, Trunks packte meinen Arm und riss mich in die Höhe. So wütend hatte ich ihn noch nie erlebt. Er hatte meinen Arm so gepackt das es weh tat und ich Chibi kaum mehr halten konnte, aber er schien das nicht einmal zu bemerken. Auch als wir hoch über der Stadt waren ließ er mich nicht los sondern drehte mich grob zu sich herum und funkelte mich an. „Trunks“ stöhnte ich. „Du tust mir weh!“ Mein Arm war trotz inzwischen erhöhter Kampfkraft nahe daran zu brechen, ich spürte es. Trunks schnaubte, lockerte seinen Griff etwas ließ aber nicht los. „Was willst du?“ fragte ich nervös. Ich konnte mir nur einen Grund denken aus dem Trunks so wütend war. Er musste die Szene von eben beobachtet haben und dachte nun ich würde ihn betrügen, aber ich war mir nicht sicher. „Was ich will?“ fauchte Trunks. „Was war das eben?!“ „Was meinst du?“ Jetzt war es nur noch Trotz. Ich hatte also recht gehabt, er hatte es beobachtet aber was ging ihn das eigentlich an? Er interessierte sich doch schon seit Wochen nicht mehr für mich! „LÜG MICH NICHT AN!!“ Chibi begann erschrocken zu weinen und presste sich an mich. „Ich will wissen was das soll!“ Der Trotz verflog genauso schnell wie er gekommen war. „Glaubst du ich hätte das freiwillig gemacht?“ fragte ich leise. „Du hast dich ihm an die Brust geworfen!“ knurrte Trunks. Tränen stiegen in meinen Augen auf. Jetzt war es also schon so weit das er mir nicht mal mehr vertraute. Früher hätte er über so etwas allerhöchstens Gelächelt, er hätte nicht einmal im Traum daran gedacht das ich ihn betrügen würde. „Ich will eine Antwort! Warum machst du das?“ „Weil…“ Ich stockte kurz. „Weil ich…“ Mit einer blitzschnellen Bewegung riss ich mich los, drückte Trunks Chibi in die Arme, fuhr herum und raste davon. Trunks wollte mich aufhalten, aber da wehten ganz leise meine Worte an sein Ohr. „…ich dich liebe.“
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Tja, Sakura kommt irgendwie nach mir. Die hat in letzter Zeit auch nur Probleme mit denen sie nich wirklich fertig wird. *seufz* Mal sehen ob ich es wenigstens fertig bringe ihr Liebesleben wieder zu kitten.
G
Gelöschtes Mitglied 14357
Guest
Wenn du 'nen Lemon schreiben willst,dann ja!
Hm,kannst mir ja von deinen Problemen erzählen...
Der Teil war jedenfalls wieder sehr gut!
Mach bald weiter!
Hm,kannst mir ja von deinen Problemen erzählen...
Der Teil war jedenfalls wieder sehr gut!
Mach bald weiter!
Westlights13
Uhralt
Einen Lemon????
Muss nicht sein. Dein FF ist auch ohne gut!
Ich würde mich aber freuen.
Die Zwei müssen mal ein Gespräch mit einander führen....
Muss nicht sein. Dein FF ist auch ohne gut!
Ich würde mich aber freuen.
Die Zwei müssen mal ein Gespräch mit einander führen....
Bulma-chan02
this is what i am....
Also erst mal: der Teil war spitze... eifersüchtige Männer sind wohl ganz leicht auf 180°, was? Ich kenn das..... allerdings nicht so extrem..... 
Und ein Lemon? Würd mich freuen, wenn du ihn mir schickst....
Und ein Lemon? Würd mich freuen, wenn du ihn mir schickst....
C
Cicile
Guest
Ach nee, die Typen wieder.... Erst tun sie so, als ob sie einen am liebsten ewig ignorieren würden und dann rasten sie aus, wenn man (frau) einen anderen nur ansieht.
Aber eigentlich müsste Trunks ja Schmerzensgeld für den armen Verschmähten zahlen, oder? Ich mein, von einem wütendem Halbsayajin an die Wand geklatscht zu werden ist bestimmt ziemlich schmerzhaft...
Zum Lemon: Da ich nicht wiederholen will, was andere eh schon 4 oder 5 x gesagt haben, schließ ich mich einfach an, ok?
Aber eigentlich müsste Trunks ja Schmerzensgeld für den armen Verschmähten zahlen, oder? Ich mein, von einem wütendem Halbsayajin an die Wand geklatscht zu werden ist bestimmt ziemlich schmerzhaft...
Zum Lemon: Da ich nicht wiederholen will, was andere eh schon 4 oder 5 x gesagt haben, schließ ich mich einfach an, ok?
Avril
Sk8ter Boy
Hii Moon!!!
Ich will ja nicht drängeln aber wann kommt denn der nächste Teil ich kanns nicht mehr aushalten so zu sagen ich bin auf ENTZUG(*gleichsterbenwird*
)!!
Brauch neuen Lesestoff unbedingt!!!
Also schreib mal wieder (freu mich auch auf den Lemon falls du doch einen schreibst und ihn mir schickst??? )
Freu mich auf den nächsten Teil!!!
Servus Avril!!!
Ich will ja nicht drängeln aber wann kommt denn der nächste Teil ich kanns nicht mehr aushalten so zu sagen ich bin auf ENTZUG(*gleichsterbenwird*
)!!Brauch neuen Lesestoff unbedingt!!!
Also schreib mal wieder (freu mich auch auf den Lemon falls du doch einen schreibst und ihn mir schickst??? )
Freu mich auf den nächsten Teil!!!
Servus Avril!!!
Moon88
Brüllen, zerstören...
*lach* Tut mir Leid das ihr solange warten musstet!!! Bei mir gehts langsam wieder bergauf und da ein Lemon anscheint nicht soo unbedingt gefragt ist lass ich das! Wär mir auch viel zu umständlich mit dem ganzen PNs. *g* Und nicht sterben bevor ihr den Teil hier gelesen habt!!
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Ich raste über den Planeten. Meine Tränen verwehten im Wind. Schon nach ein paar Sekunden tauchte der Quittenturm vor mir auf und ich raste an ihm in die Höhe. Meister Quitte erschrak fürchterlich als ich plötzlich vor ihm auftauchte. „Sakura! Was hast du?“ sofort war er bei mir. Ich sank auf die Knie und schlang die Arme um den alten Kater. Eine leichte röte schimmerte auf seinem Gesicht als er sah wogegen er gedrückt wurde, aber er vergas es schnell wieder als ich meinen Kopf in seinem weichen Fell vergrub und trocken schluchzte. „Sakura. So sag doch endlich was passiert ist.“ Schnurrte er beruhigend. Langsam ließ ich ihn los. „Schau in deinen Krug.“ War das einzige was ich herausbrachte. Verwirrt stapfte Meister Quitte zu seinen Krügen, öffnete den Decke und sah hinein. Nach ein paar Sekunden erschienen Bilder auf dem Boden des Krugs. Der Kater verfolgte gespannt wie ich Trunks Heiratsantrag ablehnte, wie wir nicht mehr mit einander sprachen und schließlich die Szene von eben. Er Seufzte leise. „Warum hast du seinen Antrag abgelehnt? Ich denke du liebst ihn.“ Ich sah meinen Freund einfach nur an und er nickte nach einer halben Sekunde. „Verstehe.“ Seufzte er. „Du hast Angst das du wieder verschwindest und Trunks dann ganz allein ist.“ „Was soll ich jetzt tun?“ Meister Quitte zuckte mit den Schultern. „Ich bin kein Experte in Sachen liebe, aber ich glaube das beste währe wenn du einfach mit ihm redest.“ Ich seufzte leise, stand vom Boden auf und setzte mich auf einen Stuhl. „Das ist ja gerade das Problem. Ich bin niemand der redet und über solche Themen schon gar nicht. Wenn ich dann vor Trunks stehe vermassele ich nur alles und es wird noch schlimmer.“ Ich hob den Kopf als ich Trunksenergie spürte, sie kam auf uns zu. „Ich muss gehen, Meister Quitte. Bevor ich ihm in die Augen sehen kann muss ich nachdenken.“ Erklärte ich, sprang aus dem Turm und flog die wenigen Meter (nur son paar hundert. )
nach oben zu Dende. Der junge Namekianer stand auf seinem üblichen Beobachtungsposten und betrachtete das Treiben auf der Welt. „Hi Dende. Kann ich mich hier ein bisschen zurückziehen um nachzudenken?“ „Klar. Ich hab zusammen mit Popo einen Sternenraum geschaffen. Dort kann man sich wunderpaar entspannen und er schirmt Auren genauso ab wie der Raum von Geist und Zeit.“ „Danke, ach und…“ „Ja?“ „Wenn Trunks kommt und mich sprechen will, sag ihm ich sei auf der anderen Seite von der Plattform gesprungen und weggerannt.“ „Ja, aber…“ Ich rannte in den Palast und ließ Dende allein dastehen. „Ich bin doch Gott, ich darf nicht lügen.“
Nur Sekunden nachdem ich die Tür zum Sternenraum zugeschlagen und verriegelt hatte landete Trunks auf der Plattform und sah sich um. „Dende, war Sakura hier?“ „Ähh...also na ja...“ „Was den jetzt, ja oder nein?“ „Sie ist die Plattform runter gesprungen und weggerannt, glaub ich.“ Trunks sah Dende sofort an das er log. Der junge Namekianer lief rot an und starrte auf seine Füße. „Und wo ist sie wirklich, Dende?“ Der angesprochene Seufzte. „Im Sternenraum, aber ich glaube sie will dich nicht sehen. Sie hat gemeint sie will sich zurückziehen und nachdenken.“ Trunks schüttelte betrübt den Kopf. „Ich versuch es trotzdem.“ Meinte er dann und lief in den Palast.
Der Sternenraum war gigantisch. Wenn man ihn betrat verlor man sogleich den Boden unter den Füßen den hier gab es keine Gravitation. Man schwebte einfach nur zwischen Abermillionen leuchtender Sternen, Planten und Monden. Ansonsten herrschte absolute Dunkelheit. Man konnte sich einfach treiben lassen, weit weg in ein fremdes Universum. Es war ein herrliches Gefühl und ich genoss es aus vollen Zügen. Ich atmete tief durch und begann meine Gedanken zuordnen, aber kaum hatte ich angefangen hämmerte jemand gegen die Tür. Widerwillig öffnete ich die Augen und starrte sie an. Sie hatte sich in der Zwischenzeit ein ganzes Stück von mir entfernt, trotzdem hatte ich mich sehr schnell hingearbeitet. Ich schwamm quasi durch nichts, den es kam mir falsch vor in solcher Ruhe, in solchem Frieden, so etwas zerstörerisches wie Ki einzusetzen. Trunks stand draußen auf dem Gang und schlug mit der flachen Hand gegen das Holz. „Sakura, bitte mach auf. Ich will mit dir reden!“ Meine Hand lag auf der Klinke und ich war nahe daran sie herunter zudrücken und ihn reinzulassen. Trunks ließ sich nach vorne sinken. Seine Stirn lehnte an der Tür. „Bitte, Süße. Lass mich rein.“ Drang es dumpf an mein Ohr. „Süße? Hatte er wirklich Süße gesagt?“ Zögernd ergriff ich den Riegel, nahm die Hand aber gleich wieder zurück. Sanft stieß ich mich von der Tür ab und verschwand zwischen den Planeten. Es war besser so wie es jetzt ist. Ich würde Trunks nur unnötig wehtun wenn ich wieder gehen musste.
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Bis nächste Woche!!! Ne Spaß! Allerdings kann ich noch nicht genau sagen wann der nächste Teil kommt. Schreib jetzt noch Deutsch, Mathe und *stöhn* Geschichte. Muss also viel lernen und dazu kommt noch das meine Eltern jetzt beschlossen haben Umzubauen, d.h. Moon bring mal dies, Moon kannst du das mal halten, Moon... naja bin halt unentbeerlich. *g* ODer seht ihr das anders? (Bei gegenstimmen gibts
also passt auf. )
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Ich raste über den Planeten. Meine Tränen verwehten im Wind. Schon nach ein paar Sekunden tauchte der Quittenturm vor mir auf und ich raste an ihm in die Höhe. Meister Quitte erschrak fürchterlich als ich plötzlich vor ihm auftauchte. „Sakura! Was hast du?“ sofort war er bei mir. Ich sank auf die Knie und schlang die Arme um den alten Kater. Eine leichte röte schimmerte auf seinem Gesicht als er sah wogegen er gedrückt wurde, aber er vergas es schnell wieder als ich meinen Kopf in seinem weichen Fell vergrub und trocken schluchzte. „Sakura. So sag doch endlich was passiert ist.“ Schnurrte er beruhigend. Langsam ließ ich ihn los. „Schau in deinen Krug.“ War das einzige was ich herausbrachte. Verwirrt stapfte Meister Quitte zu seinen Krügen, öffnete den Decke und sah hinein. Nach ein paar Sekunden erschienen Bilder auf dem Boden des Krugs. Der Kater verfolgte gespannt wie ich Trunks Heiratsantrag ablehnte, wie wir nicht mehr mit einander sprachen und schließlich die Szene von eben. Er Seufzte leise. „Warum hast du seinen Antrag abgelehnt? Ich denke du liebst ihn.“ Ich sah meinen Freund einfach nur an und er nickte nach einer halben Sekunde. „Verstehe.“ Seufzte er. „Du hast Angst das du wieder verschwindest und Trunks dann ganz allein ist.“ „Was soll ich jetzt tun?“ Meister Quitte zuckte mit den Schultern. „Ich bin kein Experte in Sachen liebe, aber ich glaube das beste währe wenn du einfach mit ihm redest.“ Ich seufzte leise, stand vom Boden auf und setzte mich auf einen Stuhl. „Das ist ja gerade das Problem. Ich bin niemand der redet und über solche Themen schon gar nicht. Wenn ich dann vor Trunks stehe vermassele ich nur alles und es wird noch schlimmer.“ Ich hob den Kopf als ich Trunksenergie spürte, sie kam auf uns zu. „Ich muss gehen, Meister Quitte. Bevor ich ihm in die Augen sehen kann muss ich nachdenken.“ Erklärte ich, sprang aus dem Turm und flog die wenigen Meter (nur son paar hundert.
)nach oben zu Dende. Der junge Namekianer stand auf seinem üblichen Beobachtungsposten und betrachtete das Treiben auf der Welt. „Hi Dende. Kann ich mich hier ein bisschen zurückziehen um nachzudenken?“ „Klar. Ich hab zusammen mit Popo einen Sternenraum geschaffen. Dort kann man sich wunderpaar entspannen und er schirmt Auren genauso ab wie der Raum von Geist und Zeit.“ „Danke, ach und…“ „Ja?“ „Wenn Trunks kommt und mich sprechen will, sag ihm ich sei auf der anderen Seite von der Plattform gesprungen und weggerannt.“ „Ja, aber…“ Ich rannte in den Palast und ließ Dende allein dastehen. „Ich bin doch Gott, ich darf nicht lügen.“
Nur Sekunden nachdem ich die Tür zum Sternenraum zugeschlagen und verriegelt hatte landete Trunks auf der Plattform und sah sich um. „Dende, war Sakura hier?“ „Ähh...also na ja...“ „Was den jetzt, ja oder nein?“ „Sie ist die Plattform runter gesprungen und weggerannt, glaub ich.“ Trunks sah Dende sofort an das er log. Der junge Namekianer lief rot an und starrte auf seine Füße. „Und wo ist sie wirklich, Dende?“ Der angesprochene Seufzte. „Im Sternenraum, aber ich glaube sie will dich nicht sehen. Sie hat gemeint sie will sich zurückziehen und nachdenken.“ Trunks schüttelte betrübt den Kopf. „Ich versuch es trotzdem.“ Meinte er dann und lief in den Palast.
Der Sternenraum war gigantisch. Wenn man ihn betrat verlor man sogleich den Boden unter den Füßen den hier gab es keine Gravitation. Man schwebte einfach nur zwischen Abermillionen leuchtender Sternen, Planten und Monden. Ansonsten herrschte absolute Dunkelheit. Man konnte sich einfach treiben lassen, weit weg in ein fremdes Universum. Es war ein herrliches Gefühl und ich genoss es aus vollen Zügen. Ich atmete tief durch und begann meine Gedanken zuordnen, aber kaum hatte ich angefangen hämmerte jemand gegen die Tür. Widerwillig öffnete ich die Augen und starrte sie an. Sie hatte sich in der Zwischenzeit ein ganzes Stück von mir entfernt, trotzdem hatte ich mich sehr schnell hingearbeitet. Ich schwamm quasi durch nichts, den es kam mir falsch vor in solcher Ruhe, in solchem Frieden, so etwas zerstörerisches wie Ki einzusetzen. Trunks stand draußen auf dem Gang und schlug mit der flachen Hand gegen das Holz. „Sakura, bitte mach auf. Ich will mit dir reden!“ Meine Hand lag auf der Klinke und ich war nahe daran sie herunter zudrücken und ihn reinzulassen. Trunks ließ sich nach vorne sinken. Seine Stirn lehnte an der Tür. „Bitte, Süße. Lass mich rein.“ Drang es dumpf an mein Ohr. „Süße? Hatte er wirklich Süße gesagt?“ Zögernd ergriff ich den Riegel, nahm die Hand aber gleich wieder zurück. Sanft stieß ich mich von der Tür ab und verschwand zwischen den Planeten. Es war besser so wie es jetzt ist. Ich würde Trunks nur unnötig wehtun wenn ich wieder gehen musste.
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Bis nächste Woche!!! Ne Spaß! Allerdings kann ich noch nicht genau sagen wann der nächste Teil kommt. Schreib jetzt noch Deutsch, Mathe und *stöhn* Geschichte. Muss also viel lernen und dazu kommt noch das meine Eltern jetzt beschlossen haben Umzubauen, d.h. Moon bring mal dies, Moon kannst du das mal halten, Moon... naja bin halt unentbeerlich. *g* ODer seht ihr das anders? (Bei gegenstimmen gibts
also passt auf. )
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