Bin heute richtig in Schreiblaune. Gut für euch, schlecht für meine Finger. Aber was solls
Also weiter.
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Trunks hielt es so langsam nicht mehr aus. Kyra und Arya hatten sich schon wieder in den Haaren. >Seid endlich ruhig< schrie er die beiden an. >Sei du bloß ruhig. Ohne dich wäre das ganze nicht passiert< maulte Arya ihn an. >Da hast du rechte Schwester.< Aha, wenn es gegen jemand anderen geht, sind die beiden sich also einig, dachte er sich. >Dann streitet euch woanders, aber nicht hier.< Es klang genervt. Die beiden zuckten mit den Schultern und gingen. >Verschwinde Nari< keiften die beiden draußen herum. Bin ich froh, wenn die wieder verschwunden sind, dachte er sich.
>Ich könnte die beiden< schrie Bulma durchs Zimmer, während sie auf und ab lief. Chichi beobachte sie aufmerksam. >Die beiden können was erleben, wenn ich nach Hause komme< fluchte sie. Chichi musste Lachen. Bulma sagte das immer. >Hör auf so zu lachen, dein Mann ist auch nicht besser.< >Da hast du recht< antwortete sie. Son Goku war ohne ein Wort wieder verschwunden. Das war so typisch für ihn. >Weißt du was, ich fliege am besten gleich nach Hause und erwürge Vegeta.< >Wenn es dir dann besser geht.< Chichi zuckte mit den Schultern. Sie wusste, dass Bulma das nie übers Herz bringen würde. Sie würde ihn erst anschreien und dann ihm um den Hals fallen. Das war bis jetzt immer so gewesen. >Kommst du mit? Ich brauche jemand der ihn festhält< grinste Bulma. >Wenn du mir später bei meinem auch hilfst.< Beide mussten einfach bei dem Gedanken lachen, wie sie an ihren Männer hingen. >Fliegen wir< sagte Bulma und packte eine ihrer Kapseln aus.
Vegeta hatte gerade sein Training beendet, als Bulma landete. Auch das noch, dachte er sich. Nicht nur das die Schwestern ihn nervten, jetzt kam noch Bulma und würde ihm die Hölle heiß mach. >Vegeta< schrie sie schon, als sie in seine Richtung stürmte. >Reg dich ab.< Der Trotz in seiner Stimme war nicht zu überhören. Als sie zum Schlag ausholen wollte, wich er einfach aus und packte sie am Arm. >Finger weg< schrie sie wieder. >Schnauz mich nicht an, Weib< gab er genervt von sich. >Nenn mich nicht immer Weib< keifte sie. Jetzt reichte es ihm. Er flog ein paar Meter höher mit Bulma. >Wenn du mich noch einmal versuchst zu schlagen, werde ich dich einfach fallen lassen.< >Das würdest du nie wagen< jammerte sie. >Oh, welch neuer Tonfall< spottete er. Bulma sah besorgt nach unten. Sie waren hoch genug. Wenn er sie fallen lassen würde, würde sie sich alle Knochen brechen. >Vegeta.< Ihre Stimme klang ängstlich. Sie fing wieder an zu weinen. Das wollte er aber nicht erreichen. Er schlang den freien Arm um ihre Hüfte und zog sie an sich. Sofort krallte sie sich an ihn und vergrub den Kopf an seinen Hals. >Warum können wir nicht eine ganz normal Familie haben? Mit ganz normalen Problemen?< schluchzte sie. >Hör endlich auf zu weinen< flüsterte er ihr zärtlich ins Ohr. Sie sah ihn an. >Wir können Mirina zurückholen.< Das war zuviel für sie. Sie viel einfach in Ohnmacht. Das kann doch nicht wahr sein. Warum muss das immer mir passieren? >Weiber, erst meckern sie, dann fallen sie Ohnmacht< flüsterte er und sah auf Bulma.
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Für den Anfang mal reichen.
