Rache aus Liebe oder Vegeta am Rande des Nervenzusammenbruchs

@Valia.
Nein, ich verrate nichts.
@Nala
Danke.
@Vami
Koffer packen. Ich fliegen heute in Urlaub. Drei Wochen gehen schneller rum, als du denkst. :D

:wave: Bis in drei Wochen
 
nuja viel spaß im urlaub :)

und was wird im 2. kapitel schon groß passieren...
dema ro wird sich wohl mit ein paar dämonen herumschlagen müssen :D

bis denne
 
Deine FF war absolut klasse!!!
Werde dann drei Wochen lang warten, bis du wieder da bist...

alles liebe Leeah
 
Hoffentlich erholst du dich gut.So das du wenn du wieder da bist viel schreiben kannst.Vielleicht kommen dir ja neue Ideen.:D :)
 
Na, vermisst ihr mich?
Ich hatte viel Zeit zum nachdenken über das 2. Kaptitel, geb euch mal nen kleinen Vorgeschmack :D

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(Kapitel 2)

Seit jenen Tagen hat sich alles geändert. Ich war nicht mehr das kleine Kind, dass ich früher geglaubt hatte zu sein. Ich war ein Dämon und doch gleichzeitig ein Mensch. Auf der einen Seite herzlos, auf der anderen sanftmütig. Manchmal war ich das kleine Mädchen, manchmal nicht. Doch dann sollte sich alles ändern........

Es sind fünf Jahre vergangen. Leana ging mittlerweile in die Schule. Trunks und Mirin hatten sich entschlossen abzuwarten, wie sich ihre Tochter entwickeln würde.
>Hallo Mama. Bin wieder zu Hause< kam sie lachend herein. >Schon Schulschluss?< fragte Mirina irritiert und schaute auf die Uhr. Leana war eine Stunde zu früh. >Die letzten Stunden sind ausgefallen< sagte sie sofort. >Sin enema da< sagte sie. >Du sollst doch nicht so reden< sagte ihr Mutter gereizt. >Warum nicht?< >Weil wir hier auf der Erde sind und deshalb auch in ihrer Sprache sprechen.< Leana ging das ständige Gemaule wegen dem auf die Nerven. Sie liebt diese Sprache. >Ist gut< gab sie resignierend auf. >Wie war es in der Schule< grinste Mirina wieder. >Langweilig. Nichts neues< grinste sie jetzt auch. Leana langweilte sich immer in der Schule. Sie konnte die meisten Dinge schon längst. >Ich geh noch ein bißchen spielen< sagte sie dann und lief wieder zur Haustür. >Sei aber zum Essen wieder zurück< rief ihre Mutter ihr hinterher.
Sie flog zu dem nahen Wasserfall. Ihr Lieblingsplatz, wie sie schon lange festgestellt hatte. Sie schwebte über dem kleinen See, welcher sich am Fuße des Wasserfalls befand. Dann schloss sie die Augen. >De na et we ka ra de ma fi Re< murmelte sie. Leana liebte diese kleinen Beschwörungsformeln. Ihre Mutter wusste zum Glück nichts davon, sonst hätte sie bestimmt getobt. Kaum waren die Worte ausgesprochen, entstand unter ihren Füßen eine kleine Gestalt. Nicht größer als eine Hand. >Wer ruft mich?< zischte er. >Ich rufe dich< nörgelte sie. Die Gestalt sah sie an. Seine kleinen roten Augen huschten über ihren Körper. >Ein Kind< lachte er. >Ich bin kein Kind< sagte sie wütend. Der kleine blaue Körper hüpfte in der Luft vor Lachen. Leana wurde sauer. Sie fing den kleinen Wicht mit der Hand. Er versuchte abzuhauen, aber sie hatte zu viel Kraft. >Was willst du von mir?< knurrte er. >Ich will, das du etwas für mich herausfindest< lächelte sie ihn böse an. >Und was?< schrie er jetzt. >Gehe ins Reich der alten Dämonen. Finde heraus, was dort vor sich geht. Dann komm zu mir zurück.< >Ich bin doch nicht verrückt. Außerdem, warum sollte ich das für dich tun?< fauchte er. >Dein Leben gehört mir.< Wieder dieses böse Lächeln. >Ich mach’s ja. Lass mich los.< Sie lockerte ihren Griff. >Sei morgen wieder hier, oder du wirst zu spüren bekommen, was mit denjenigen passiert, die mich enttäuschen< drohte Leana ihm noch, bevor er verschwand. Jetzt musste sie aber gehen, sonst würde sie noch Ärger bekommen.
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Weiter gehts, wenn ich wieder zu Hause bin.

@Mystic
Werds mir überlegen :p
 
Klar vermissen wir dich. Der Teil war einfach spitze. Ich hoffe du erholst dich im Urlaub gut. Ich will ja, dass meine Mami frisch erholt noch mehr schreiben kann als sonst:biggrin2:
 
Noch ganze 2 wochen??Dann kann ich ja frühestens in 3-4 Wochen weiter lesen*wein*
Spitzen Teil!
Weiter!
 
der teil war echt klasse, find ich super, dass es mit Leana so eine Wendung genommen hat,...naja ich 2 Wochen werde ich mich noch gedulden müssen bis es dann weitergeht, aber ich freu mich auf jedenfall schon drauf!!!:D
 
Hier habt ihr noch ein kleines Stück, kann euch ja nicht ewig warten lassen. Viel Spaß beim lesen. :D

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>Ich habe Hunger< sagte Vegeta. >Dann koch doch was< murmelte Bulma. Sie wollte nicht aufstehen. Sie hatte es sich gerade auf dem Liegestuhl bequem gemacht. >Später beschwerst du dich dann wieder, wenn ich in der Küche ein Chaos veranstaltet habe< nörgelte er. >Was denn, dein Chaos ist doch noch überschaubar. Wenn ich an das von Kyra und Arya denke.< Bulma musste bei diesem Gedanken lachen. Vegeta verzog das Gesicht. Die waren für ihn nur Nervensägen gewesen. >Hör endlich auf zu lachen< knurrte er. >Oh< säuselte sie und bekam danach fast einen Lachkrampf. >Du fandest das alles wohl sehr witzig< schrie er sie an. >Nein, aber ich war froh das sie damals bei uns waren< sagte sie ernst. Bulmas plötzliche Ernsthaftigkeit überraschte ihn. >Was sie wohl jetzt machen< sagte sie wieder verträumt. >Was werden die schon machen? Sich gegenseitig auf die Nerven gehen.< knurrte er wieder. Sie hatten das letzt mal von ihnen gehört, als Nari sie wieder nach Hause gebracht hatte. Und soweit er wusste hatte Mirina auch keinen Kontakt zu ihnen. >Machst du was zum Essen, bitte. Ich sterbe sonst noch vor Hunger< jammerte er. Das konnte er mittlerweile ganz gut. >Ja, dass ich danach endlich meine Ruhe habe< nörgelte Bulma und stand auf. Er hatte schon wieder seinen Willen bei ihr durchgesetzt. >Ach, Bras neuer Freund wird heute Abend noch kommen. Mach nicht wieder so einen Aufstand, wie beim letzten< grinste Bulma, als sie an ihm vorbeilief. >Was? Wieso neuer Freund?< fragte er verdutzt. Seine Tochter hatte zwei Beschäftigungen. Shoppen und Männer. Wobei letzteres sich ständig änderte. >Dem Letzten hast du so einen Schreck eingejagt, dass er nichts mehr mit ihr zu tun haben wollten. Hast du das vergessen?< rief sie. Natürlich hatte er das nicht vergessen. Bra hatte danach eine Woche lang kein Wort mit ihm gewechselt. Aber er war eben zu besorgt um seine kleine Tochter. >Nein< nörgelte er. Er ging auch in die Küche und beobachtete Bulma beim Kochen.

Leana flog die kurze Strecke nach Hause in Rekordzeit. Sie landete, riss die Haustür auf und erstarrte. Hatte ihre Mutter vergessen aufzuräumen? Hier sah es schlimmer aus, als in ihrem Zimmer. >Mama?< rief sie. Aber es herrschte Stille. >Mama?< rief sie in einem genervten Ton. Immerhin wurde ihr beigebracht auf eine Frage zu antworten und dass verlangte sie jetzt auch. Je weiter sie ins Haus kam, desto schlimmer wurde es. Die Schränke waren aufgerissen worden, alles lag auf dem Boden verstreut. Dann hatte sie eine Idee. >Ma et se ne< rief sie. Ihre Mutter kam dann meistens sofort, wenn sie so sprach. Aber diesmal nicht. Ungewöhnlich, sonst kommt sie sofort, dachte sie sich. Ihre Aura konnte sie auch nicht wahrnehmen. Vielleicht hatte sie sie gelöscht? Aber warum? So langsam wurde Leana diese Sache zu unheimlich. Was sollte sie machen? Das Telefon. Sie kramte in einem riesigen Berg von Büchern. Dann fand sie es endlich. Sie wählte die Nummer von ihren Großeltern. >Ist Mama bei euch?< fragte sie, als jemand abhob. >Leana? Nein sie ist nicht hier. Was ist los?< fragte Bulma. >In unserm Haus sieht es aus, als ob ein Tornado gewütete hätte und Mama ist nicht da.< schluchzte sie fast. >Jetzt mal ganz ruhig. Hast du sie heute schon gesehen?< >Ja, vor einer Stunde. Dann bin ich weggegangen und erst jetzt wiedergekommen< weinte sie. >Ganz ruhig. Ist dein Vater da?< Leana suchte seine Aura. Nichts. >Nein.< >Bleib wo du bist, wir sind auf dem Weg.< >Ist gut< murmelte sie. Dann hatte Bulma aufgelegt. >De na et we ka ra de ma fi Re< murmelte sie wieder. Sofort kam der Kleine wieder. >Ich habe einen neuen Auftrag für dich< sagte sie. >Aber ich denke, ich soll...< erwiderte er. >Sei Still< unterbrach sie ihn. >Such meine Eltern. SOFORT!< schrie sie ihn an. Er verschwand. Dann ging sie nach draußen. Sie konzentrierte all ihre Kraft auf einen Punkt. Er lag weit weg, unerreichbar für jeden anderen. Aber für sie war das kein Hindernis. Sie suchte die H´asra. Die erste Rasse. >>Hört mich.<< Sie hatte gefunden, was sie suchte. >>Hört mich an.<< >>Wagst es uns zu stören. Wagst es unsere Träume zu unterbrechen.<< >>Ich brauche euch.<< >>Du brauchst uns? Wir wissen es schon längst. Die die du suchst, die du vermisst und die die dich suchen. Sie warten alle, fern der Welt, jenseits der Grenzen.<< >>Woher könnt ihr es wissen?<< >>Wir sehen mehr, sehen den Fluss der Zeit. Wir können dir nicht helfen. Wir dürfen nicht.<< >>Ihr habt mir einmal schon geholfen, vor langer Zeit. Warum diesmal nicht?<< >>Alles was du bist, alles was du warst, alles was du sein wirst, hängt von dir ab. Du entscheidest. Wir können dir deinen Weg nicht sagen, aber wir werden bei dir sein.<< Dann verlor sie die Konzentration. Ihr Weg? Ihre Entscheidung? Wer sucht mich? Leana versuchte ihre kindlichen, menschlichen Züge außer acht zu lassen. Denk nicht wie ein Kind, denk wie du früher gedacht hast, ermahnte sie sich. Etwas hatte sich wieder verändert. Sie spürte es. Etwas war da.
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Bis dann
 
Zuletzt bearbeitet:
Mama du bist gemien. Einfach bei einer so spannenden Stelle aufzuhören und uns ganze zwei Wochen auf den nächsten Teil warten zu lassen:bawling: Aber ich glaube ich kann dir verzeihen wenn du das nächste mal ganz viel schreibst:biggrin2: Weiterhin noch einen schönen Urlaub!!!
 
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