Rache aus Liebe oder Vegeta am Rande des Nervenzusammenbruchs

die letzten teile waren wirklich super!!, bin noch ganz gebannt!!, das ist eine superidee mit dem Bannspruch find ich!!

ich hoffe es geht ganz ganz bald weiter!!:D
 
Da...Da....Das war einfach genial.Es gibt kein anderes Wort dafür. Du solltest Autorin werden (Falls du das nicht schon längst bist)Mit deinen Büchern könntest du Millionen verdienen.(Und das ist keine Schleimerei)
WEITER!!!!!!!!!!!!!!!!!
 
Original geschrieben von Videl chan
Da...Da....Das war einfach genial.Es gibt kein anderes Wort dafür. Du solltest Autorin werden (Falls du das nicht schon längst bist)Mit deinen Büchern könntest du Millionen verdienen.(Und das ist keine Schleimerei)
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Ich würde gerne Autorin werden, aber meine Eltern wollen, dass ich was gescheites studiere.
 
Da euch scheinbar meine Idee gefallen hat, lass ich euch nicht länger warten.

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Nari lehnte sich neben Bulma. Sie wollte auch schlafen, wie sie. >Jetzt rück schon raus, warum sollte ich wieder auf die Erde kommen?< fragte Kyra genervt. >Du sollst... .< Sie gähnte. >Du sollst meine Kraft auf Vegeta übertragen< antwortete sie schläfrig. >Was? Wieso auf mich?< wollte er jetzt wiederum wissen. >Erzähl ihm Aryas kleinen Plan.< Nari sah ihre Schwester an. >Also um es kurz zu machen. Leana kennt einen Bannspruch, Son Goku muss Leana festhalten, du musst Devon von den beiden fernhalten< sagte sie und sah Vegeta an. >Geht das auch kürzer< scherzte er. >Hör auf damit, wir haben schon genug Sorgen< nörgelte Nari. Sie versuchte sich krampfhaft Wachzuhalten. >Ist schon gut, wie soll das ganze mit dieser Kraftübertragung funktionieren?< >Kyra wird eine Verbindung zwischen uns herstellen. Ich leihe, ich will meine Kraft später wieder haben, dir dann den größten Teil davon. Es sollte ausreichen, um Devon für mindestens drei Minuten zu beschäftigen.< Vegeta musste schon wieder grinsen. Der Gedanke einmal stärker zu sein als Kakarott war einfach zu amüsant. >Dann sollten wir uns beeilen, sonst schläfst du noch ein< grinste er Nari an. >Dann gib endlich deine Hand her< nörgelte Kyra und griff nach Naris Hand. Vegeta reichte sie ihr. >Ach, ich sollte dich warnen. Ich hab dir nicht ganz die Wahrheit über meine Kampfkraft gesagt< sagte Nari. >Was?< fragte er erstaunt. Aber dann baute Kyra die Verbindung zwischen den beiden auf.

Sein Schädel brummte. Die Energie, welche er bekommen hatte, überstieg alles. Er musste sich zusammenreißen, um nicht die Kontrolle darüber zu verlieren. Sie hatte ihm ganz und gar nicht die Wahrheit gesagt. Er hatte mindestens das doppelte gerade bekommen. >Na wie ist es< fragte Nari. >Einfach fantastisch.< antwortete er. Nari lehnte sich an den Baum und schloss die Augen. >Nicht schlafen< schnauzte sie Kyra an. >Ich schlaf nicht.< >Ach bevor ich es vergesse, ich habe auch noch eine kleine Fähigkeit übertragen< sagte Kyra in einem für sie scheinbar ungewöhnlichen sanftmütigen Ton. >Du hast was?< fragte Nari. >Welche?< fragte Vegeta. >Wie nennt ihr das. Ach ja momentane Teleportation.< Beide sahen sie an. >Ich habe gesagt die Kraft übertragen, von Fähigkeiten habe ich nichts gesagt< fauchte Nari sie an. Auf einmal war sie wieder hellwach. >Reg dich nicht auf. Du bekommst sie ja wieder zurück.< Vegeta musste wieder grinsen. >Warum eigentlich Fähigkeit? Kakarott musste diese Technik erst erlernen< fragte er Nari. >Weil wir mit dieser Fähigkeit geboren wurden, wir müssen so was nicht lernen. Wir können es einfach. Außerdem unterscheidet sich diese von der normale momentanen Teleportation. Du brauchst keine Aura mehr zu suchen, sondern nur an den Ort oder eine Person zu denken. Ist für uns so bequemer< grinste Nari ihn an. Sie hatte ihren Zorn schon fast vergessen. Das wird ja immer besser, dachte er sich. Aber dann sah er wieder auf Bulma. Er wollte sie nicht hier lassen. >Bulma< flüsterte er ihr ins Ohr, als er neben ihr kniete. >Was denn? Ich will schlafen< murmelte sie. Die beiden lauschten der kleinen Unterhaltung. >Verzieht euch, das ist nur für uns zwei bestimmt< nörgelte er, als er es bemerkte. >Komm hoch Nari< sagte Kyra und zog ihre Schwester nach oben. Nari schwankte ganz schön. Sie hatte ihm wohl ein wenig zu viel Kraft gegeben. Als sie endlich weg waren, wandte er sich zurück zu Bulma. >Ich muss gehen< sagte er im unschuldigen Ton. Sie öffnete ein Auge. >Ich bin nicht taub< nörgelte sie. >Ich hab alles mitbekommen.< >Dann hast du nichts dagegen, wenn ich...< fragte er verlegen, da er mit dem nicht gerechnet hatte. Jetzt fragte er schon sie um Erlaubnis. >Da ich keine Lust habe zu streiten, kannst du gehen.< >Bist du noch böse? Ich meine wegen dem, was ich gesagt habe.< >Nein. Vielleicht noch ein bißchen.< Na wenigstens hat sie nicht ja gesagt, dachte er. >Vegeta.< >Was?< >Wenn das vorbei ist, machen wir Urlaub. Nur wir beide, ohne Kinder. Am besten auch auf einem anderen Planeten< grinste sie. Dieser Vorschlag konnte echt nur von ihr stammen. Aber er gefiel ihm. >Na gut.< Dann verschwand er und Bulma schlief wieder ein.

Son Goku hielt noch immer Leana auf dem Arm, als Siris es der Kleinen erklärte. >Verstanden?< fragte sie schließlich. >Nein, aber ich singe trotzdem< kicherte sie. >Du versuchst einer Dreijährigen einen Plan zu erklären, denn du selbst nicht so richtig verstanden hast? Ich bin beeindruckt< sagte Arya sarkastisch und versuchte ein Grinsen zu unterdrücken. >Wer hat dich nach deiner Meinung gefragt? Außerdem verstehe ich den Plan sehr wohl< nörgelte sie. >Ist gut< lachte sie los. Siris sah ihre Schwester mit finsterem Blick an. Etwas dämonisches ist doch noch geblieben, dachte sich Son Goku als er dieses düstere Gesicht sah. >Kar he tsa?< fragte Leana. >Seit wann kannst du das Leana?< fragte Arya erstaunt. >Weiß ich nicht.< >Was hat sie gesagt?< wollte er wissen. >Wer ist Devon< antwortete Siris. >Welche Sprache ist das überhaupt?< fragte er schon wieder. >Die untergegangene Sprache der alten Dämonen.< Son Goku war platt. Leana beherrschte also die Dämonensprache. >Heri da jan so re Ka fi de ner wa.< sagte Leana. Bevor Son Goku danach fragen konnte, übersetzte es Siris. >Das Tor zur Hölle muss ich also öffnen.< >Ja Leana, dass musst du< antwortete Arya ihr. >Ner se to.< >Ich verstehe jetzt alles.< Die beiden starrten die Kleine auf Son Gokus Arm an. Siris wurde ihre letzte Übersetzung bewusst. >Was verstehst du?< fragte sie. >Es ist als ob alte Erinnerungen wieder aufgetaucht wären. Ich weiß wieder, wer ich war< sagte sie und lächelte. >Wer warst du?< wollte Arya wissen. >Dema Ro< antwortete sie. Das die beiden Schwestern nicht umkippten, wunderte ihn, denn sie waren blass. >Äh, könnt ihr das mal übersetzen< sagte er verwirrt. >Dema Ro – Schw...Schwarze Göt...Göttin< stotterte Siris. Son Goku verstand nichts. >Jo re na ma sa< fragte sie Son Goku. >Gehen wir< sagte Arya. >Äh bevor wir gehen, was heißt Schwarze Göttin?< Son Goku ging mit seinen naiven Fragen den beiden auf die Nerven. >Sie ist die oberste Herrscherin über die Dimension der Dämonen< schrie Arya ihn an. >Hähä. Das soll also heißen, dass sie auch ein Dämon ist.< >Nein, ist sie nicht ganz, nur zum Teil, aber sie hat die Erinnerung von ihr< sagte Siris wieder gereizt, da sie nicht verstehen konnte, wieso Son Goku so dumme Fragen stellt. >Nere di sin tsha?< sagte jetzt Leana genervt. >Worauf willst du warten< sagte Siris wieder. >Wenn Devon besiegt ist, dann erklären wir alles< sagte Arya. Son Goku hatte das schlechte Gefühl, dass das eine längere Erklärung sein würde. Dann suchte er Vegetas Aura und verschwand. Die beiden Schwestern sahen sich an. Wie sollten sie das erklären?
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Bald es gehen weiter.:p
 
Geil geil geil!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!Schreib bitte bitte ganz schnell weiter*auf knienrumrutsch*:D :D
 
Da ich in zwei Tagen in Urlaub fliege, will ich wenigstens den ersten Teil der Geschichte noch fertigbekommen. Der zweite folgt dann nach dem Urlaub.

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Vegeta hatte an die Schlucht gedacht, bevor er verschwunden war. Jetzt schwebte er darüber. Diese Fähigkeit war einfach genial. >Hallo Vegeta< rief eine Stimme hinter ihm. Es war Kakarott mit seiner kleinen Enkelin auf dem Arm. >Ahri, to res na< sagte sie und streckte nach Vegeta den Arm aus. >Was?< fragte er gleich. >Wir hätten wohl besser einen Dolmetscher mitgenommen< grinste Son Goku. Leana sah die beiden mit ihren großen Kinderaugen an. Dann entschied sie sich, besser in einer Sprache zu sprechen, die die beiden verstanden. Also noch mal. >Opa, ich will zu dir< sagte sie diesmal für die beiden verständlich. Leana konnte wie Bra sein. Die beiden sagten was und Vegetas Herz wurde weich. Aber diesmal nicht. >Du bleibst bei Kakarott< sagte er kalt. Dann fing sie zu weinen an. Nein, dachte sich Vegeta. >Gib sie her, Kakarott. Und wehe, ich höre auch nur das leiseste Lachen< sagte er. Son Goku gab sie ihm. Sofort hörte sie auf und sah ihn an. >Dari ba... Äh, wo ist Mama und Papa?< fragte sie ihn. Gute Frage, dachte sich Vegeta. Deine Mutter ist tot und dein Vater hat keine Lust zu kämpfen. >Sie kommen bald< sagte er schließlich. Sie drehte den Kopf. >Devon kommt< sagte sie so zornig. Vegeta sah Son Goku erstaunt an. Der kratzte sich am Hinterkopf. >Die Erklärung folgt später< antwortete er auf den fragenden Blick. Vegeta gab Son Goku wieder die Kleine. Er flog nach oben um besser nach Devon Ausschau halten zu können. >>Vegeta noch eine Kleinigkeit<< >>Was denn jetzt schon wieder Nari?<< >>Versuch dich nicht zu verwandeln.<< >>Und warum nicht?<< >>Weil das euren Planeten sprengen könnte.<< >>Wie denn das?<< >>Du kannst meine Energie nur bis zu einem gewissen Punkt kontrollieren. Wenn der überschritten wird, können wir uns von diesem Teil der Galaxie verabschieden.<< Diese Warnung kam spät. Auf was hatte er sich da eingelassen, fragte er sich. >>Ich pass schon auf.<< >>Will ich hoffen.<< Dann wurde seine Aufmerksamkeit auf etwas anderes gelenkt. Devon tauchte auf. Drei Minuten, dass sollte zu schaffen sein. Son Goku flog neben ihn. >Fang an Leana< sagte er zu der Kleinen. > Diri dari ni al ka mie sa, ne re da ne sa, vi le na ra…< sang sie wieder.

Devon verstand sofort was da vorging und wollte sich Leana krallen. Aber Vegeta stellte sich ihm in den Weg. Hatte er was nicht mitbekommen? Wieso war der so stark auf einmal? Er hatte Schwierigkeiten Vegeta was entgegenzusetzen. Plötzlich hörte die Kleine auf zu singen. >Kreo da ma?< fragte sie Devon. Vegeta und Son Goku schauten zwischen den beiden hin und her. Sie verstanden kein Wort. >>Kann mal eine von euch das übersetzen?<< dachte Son Goku. >>Hast du meine Mutter getötet<< antwortete Siris. Devon starrte sie an. >Ni< sagte er dann. >>Nein.<< >Le sa me< sagte Leana. >>Du lügst.<< >Dao we?< >>Wer bist du?<< >Dema Ro, seta ri lan ga Mira.< >>Schwarze Göttin Tochter der Wächterin Mirina.<< Vegeta sah Leana an. Er verstand nichts von dieser Übersetzung. >Ich bin hier um Rache zu nehmen für meine Mutter< schrie sie den Dämon an. Son Goku hatte sie fast fallen gelassen, weil sie sich so heftig bewegte. >Du bist doch nicht besser als deine armselige Mutter. Du sprichst vielleicht in ihrer Muttersprache, aber du hast keine Macht< grinste Devon. Muttersprache? Hatte er ihn richtig verstanden, fragte sich Vegeta. Die Erklärung, welche später folgen sollte, musste ja sehr ausführlich sein. >Gare< fauchte Leana. Devon krümmte sich vor Schmerz. Leana lächelte. Son Goku fand das Lächeln unheimlich. >>Wo bleibt die Übersetzung<< dachte er zu Siris. >>Kann man nicht übersetzen.<< Das war ja großartig. Leana sagte was, der Dämon krümmt sich und es gibt keine Übersetzung. >Jel< war das nächste Wort, das sie sagte. >Hör auf damit< schrie Devon sie an. >Warum? Hast du aufgehört, als meine Mutter dich bat?< fauchte sie ihn an. Woher weiß sie es, fragte Devon sich. >Sie hat mich nicht...< weiter kam er nicht. >Lüg nicht. Ich weiß alles was sie zu dir gesagt hat< schrie sie ihn an. Son Goku versuchte sie krampfhaft festzuhalten. >Vegeta, sag ihr, sie soll nicht so zappeln< jammerte er. >Lass sie mal los, ich will wissen was passiert< knurrte er Kakarott an. >Spinnst du, sie wird natürlich runterfallen.< >Das kann man erst dann wissen, wenn du sie losgelassen hast.< Was redete er denn jetzt schon wieder. Er sagt zu Kakarott, dass dieser sein Enkelin fallen lassen soll. Aber er war zu neugierig. Hoffentlich würde es Bulma nicht erfahren, sonst könnte er sich von diesem gemeinsamen Urlaub verabschieden. Son Goku wurde es jetzt zu bunt. Er ließ Leana einfach los.
Leana sah Son Goku an. Dann blickte sie wieder auf Devon. Das dachte ich mir schon. In der Kleinen steckt mehr, als man auf den ersten Blick sieht, dachte sich Vegeta. Devon starrte sie an. >Rila< bettelte er. >>Gnade.<< Endlich mal wieder eine Übersetzung dachte die beiden Saiya-jins. Vegeta musste einfach in diesem Augenblick grinsen. Ein Dämon von solcher Bösartigkeit, bettelte bei einem kleinen Kind um Gnade. >Te ni sa. Are se da ka le< fauchte Leana ihn an. >>Niemals. Ich will Rache.<< >Es fehlen noch drei Wörter, bevor ich dich für immer auslösche< grinste sie ihn diesmal an. Sie könnte sich langsam mal für eine Sprache entscheiden, dachte sich Vegeta. >Bitte, verschon mich< flehte Devon. Er hatte Angst, das war nicht zu übersehen. >Du wolltest meine Familie auslöschen. Denkst du, ich würde dich verschonen< schrie sie wieder. >gota nem Ren.<
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Bis morgen.:D
 
Das war einfach ......egal ich gebs auf passende Worte für deine FF zu finden
Was soll das heißen Autorin ist kein gescheiter Beruf?????
Die Meschheit verpasst 'ne3 Menge wenn du keine Bücher schreibst:mad:
Aber jetzt sollst du erstmal deine FF weiterschreiben:D
 
Original geschrieben von Videl chan
Das war einfach ......egal ich gebs auf passende Worte für deine FF zu finden
Was soll das heißen Autorin ist kein gescheiter Beruf?????
Die Meschheit verpasst 'ne3 Menge wenn du keine Bücher schreibst:mad:
Aber jetzt sollst du erstmal deine FF weiterschreiben:D

Meine Eltern finden ich sollte nach dem Abi lieber Medizin oder Jura studieren, als mich mit solche Kindereien wie schreiben zu beschäftigen.
 
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