Rache aus Liebe oder Vegeta am Rande des Nervenzusammenbruchs

Sorry, dass ich erst jetzt schreiben kann, hatte wenig Zeit...
Na dann viel Spaß..

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Trunks wunderte sich. Er hatte eben noch mit seiner Frau gesprochen Und dann? Ihm fehlte ein Stück seiner Erinnerung. >Mirina< rief Trunks zum x-ten Mal. Aber er hatte bisher keine Antwort bekommen. Es lief die Treppe nach oben. >Leana?< fragte er, als er an ihrer Tür stand. Nichts. Trunks öffnete die Tür. Es sah aus wie immer. Es herrschte Ausnahmezustand. Kleider auf Bücher auf dem Boden verstreut. Trunks musste grinsen. Leana liebte ihr Chaos, auch wenn Mirina dies ganz und gar nicht schätzte. Er hob eines der Bücher auf. Theorien von Raum und Dimension stand auf dem Einband. Mit was sich seine Tochter wieder beschäftigte. Trunks schlug es auf und blätterte. Da er aber nichts verstand, legte er es zurück. >Sie ist sehr intelligent< sagte jemand. Trunks schaute sich im Raum um. Esree stand am Fenster und betrachtete den Himmel. >Wer bist du denn?< fragte er die Frau. >Ich? Ich bin Esree, eine Freundin von Mirina< sagte sie und drehte sich zu ihm. >Bist du auch eine Wächterin?< >Nein, aber ich gehöre zu ihrer richtigen Familie.< Trunks musterte sie. >Richtige Familie? Das heißt also, du bist ein Dämon.< Esree lächelte. >Stimmt, bin ich.< >Und was willst du hier?< >Ich wollte Mirina was fragen, aber sie ist ja scheinbar nicht da. Vielleicht kannst du mir ja weiterhelfen?< sagte sie und hob ein Buch vom Boden auf. Sie gab es Trunks. Leanas Tagebuch. Seine Tochter schrieb regelmäßig hinein, aber er hätte sich nie getraut darin zu lesen. >Bei was könnte ich dir weiterhelfen?< fragte er sie misstrauisch. >Da weißt sicher, dass Leana ein Teil der wiedergeborenen Dema Ro ist? Mirina hat es dir bestimmt gesagt. Hast du eine Ahnung, in wie viele Stücke die Seele geteilt worden ist?< Wieder lächelte sie. Trunks wusste es nicht, aber er hätte es ihr auch nicht gesagt, wenn er es gewusst hätte. Sie war zu freundlich. >Nein, weiß ich nicht< antwortete er ihr. Esree sah ihn enttäuscht an. >Vielleicht weiß Leana es ja. Kannst du in ihrem Buch nachsehen, ich kann eure Schrift nicht lesen.< Diese Frau verlangte von ihm, im Tagebuch seiner Tochter herum zu stöbern. >Nein, ich lese nicht in ihrem Tagebuch.< >Hast du Angst, was zu finden, was du nie erwartet hättest?< neckte sie ihn. >Es reicht, verschwinde endlich. Ich lass mich nicht zwingen< schrie er sie an. Esree zuckte zusammen. >Ge ra set we na ro< fluchte sie. >Was hast du gesagt?< fragte er. >Ich sagte, dass du nie wieder deine Familie sehen wirst.< Ihr Lächeln wurde auf einmal bösartig. Ihre blauen Augen wirkten eiskalt. >Wieso?< Trunks Stimme hatte etwas drohendes an sich. >Das wirst du bald wissen. Wir werden wieder in diesem Universum herrschen und alle Verräter entgültig auslöschen. Deine kleine Mirina wird die erste sein.< fauchte sie. Trunks sah sie böse an. >Ich werde niemals zulassen, dass meiner Frau was passiert. Ich habe einmal versagt, aber dass passiert mir nicht noch einmal.< Esree lachte und verschwand. Trunks stand wieder alleine im Zimmer. Was meinte Esree mit wir?

Leana hatte sich ins alte Zimmer ihres Vaters zurückgezogen. Arya, Nari und Vegeta nervten mit ihren kleinen Streitereien. Erwachsene, dachte sie. Sie schloss die Tür und lehnte den Kopf daran. Sie versuchte sich wieder zu sammeln. Ihre Energie konzentrierte sich auf einen Punkt. >>Nein, tu es nicht.<< Sie machte die Augen auf und sah sich um. >Wer spricht da?< fragte sie in den Raum. >>Tu es nicht, kleine Leana. Gehe nicht dorthin.<< >Sag wer du bist, oder.< Ihre Stimme nahm einen gefährlichen und bösartigen Ton an. >>Wer ich bin, ist egal.<< >Sag mir deinen Namen< keifte Leana. >>Sath.<< >Hör mir genau zu, Sath. Ich lasse mir von niemandem sagen, was ich tun oder lassen soll.< >>Du hast keine Ahnung, was dich dort erwartet. Den kleinen Sucher, den du losgeschickt hast, wurde von ihnen getötet.<< >Interessiert mich nicht.< >>Bist du so kalt geworden? Denk an deine Eltern.<< Leana schloss wieder die Augen. Sie dachte an ihre Eltern. Ihre Mutter, die sie auf Arm nahm. Ihren Vater, der sie zum Lachen brachte. >>Gut, erinnere dich.<< Sie dachte an die schönsten Augenblicke in ihrem Leben. >>Deine Eltern, spüre sie auf.<< Leana suchte, suchte ihre Eltern. >>Überwinde die Grenzen. Such in den anderen Welten nach ihnen.<< >Warum willst du mir helfen?< fragte sie. >>Meine kleine Leana, erinnere dich an meinen Namen, dann weißt du es.<< Leana kramte in ihren Erinnerungen. Dann fand sie die Antwort.

Nari versuchte sich wieder zu beruhigen. Warum ließ sie sich auch von Vegeta so reizen? >Kaum seid ihr fünf Minuten in einem Raum, schreit ihr euch schon wieder an< nörgelte Bulma. >Ich schreie nicht< sagte Vegeta zu ihr. >Und ob. Ich bin fast taub.< >Nerv nicht, Weib.< Er hatte es schon wieder gesagt. So viel zum Thema Versprechen. >Weib? Nenn mich nicht so< fluchte sie. Arya musste grinsen, die beiden hatten sich nicht geändert. >Hör auf damit, sonst landest du am Schluss in der Hölle< fauchte er Arya an. Sie setzte wieder ihren Unschuldsblick auf. >So kommen wir nicht weiter.< >Endlich mal ein vernünftiger Satz von dir, Nari< nörgelte Vegeta und sah sie an. >Spürst ihr das auch?< fragte Arya die beiden. >Was denn?< fragte er sie erstaunt. Nari schloss die Augen. >Wer ist das?< fragte Nari. >Diese Aura. Das ist doch.< antwortete sie und versuchte sich auf ihre telepathischen Kräfte zu konzentrieren. >Wer?< nervte sie Vegeta. >Das ist Sath. Er lebt noch?< sagte Nari und blickte ihre Schwester mit großen Augen an. >Scheinbar schon.< Vegeta verstand nichts von dem. Wer war Sath jetzt schon wieder und warum lebte er scheinbar noch? >Drückt euch klarer aus< nörgelte er. >>Sath, bist du es?<< dachte Arya. >>Arya? Was machst du auf der Erde?<< Sie grinste. >>Lange Geschichte. Wir dachten, du wärst damals getötet worden.<< >>Nein, aber ich bin nicht mehr der, der ich war.<< >>Was meinst du?<< >>Zu schwer zu erklären.<< >Sath ist der Bruder der ersten Wächterin< erklärte Nari Vegeta. Vegeta starrte sie an. >>Sath, komm auf die Erde.<< >>Ich soll was? Auf die Erde kommen. Arya das ist keine gute Idee.<< >Nari ist auch da< grinste sie. Sie hatte es mit Absicht laut gesagt. Nari wurde rot. Ziel erreicht. >>Na schön, ich komme.<< >>Wir warten.<< >Warum bist du den so rot, Nari< kicherte sie. >Du dumme Ziege, warum hast du ihm das gesagt?< nörgelte sie. >Ich wollte dir einen Gefallen tun< antwortete Arya und lachte. >Muss ich das jetzt unbedingt verstehen?< fragte Vegeta. >Nein.< >Sath und Nari waren lange Zeit ein Paar gewesen< grinste Arya ihn an.
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Fortsetzung folgt...(irgendwann :D )
 
Echt super FF, Ry.
Freue mich schon auf die Hochzeit.
Warum hast du mir nie gesagt, dass du eine FF schreibst?
*dich böse anguckt*
Nein, du lässt mich per zufall draufkommen.
 
Original geschrieben von Legendary Gohan
Echt super FF, Ry.
Freue mich schon auf die Hochzeit.
Warum hast du mir nie gesagt, dass du eine FF schreibst?
*dich böse anguckt*
Nein, du lässt mich per zufall draufkommen.
*unschuldig schau*...ups...vergessen :D

Naja, dann schreib ich mal wieder weiter...viel Spaß...

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Was mache ich jetzt, fragte sich Sath. Er wollte zwar Nari unbedingt wiedersehen, aber so? Er betrachtete sich in der spiegelnden Oberfläche des Sees. Sie würde ihn nie so akzeptieren. Aber er musste auf die Erde, er musste ihnen sagen, was vor sich ging und er schuldete Nari eine Erklärung. Seine schwarzen Augen huschten über den See. Esree kam. >Sath< schrie sie schon von weitem. Esree nervte ihn ständig. >Verschwinde, ich habe keine Zeit für dich< sagte er, als sie landete. >Du hast doch nie Zeit< scherzte sie. >In welchen Schwierigkeiten steckst du diesmal denn?< fragte er. Esree sah Sath mit traurigem Blick an. >Ich habe schon wieder einen Auftrag nicht erfüllen können.< >Das heißt also, dass er dich bald ins Nichts schicken wird.< Seine Stimme war gefühllos. >Sath, bitte, hilf mir< flehte sie. Arme, naive Esree, ich soll dir helfen? Du dummes Ding, bittest mich? >Versuch doch zu fliehen, er wird dich aber trotzdem finden< lachte er. >Wenn du mir hilfst, dann kann ich dir auch helfen.< >Welch verlockendes Angebot. Bei was kannst du mir schon helfen?< >Ich kann finden, was alle suchen.< >Hört sich nicht schlecht an, aber ich habe jemanden gefunden, der besser ist, als du.< >Was?< >Leb wohl, kleine Esree.< Damit packte er sie mit einer Hand am Hals. Seine Krallen verhackten sich in ihrer weichen Haut. Sie sah ihn mit diesen tiefblauen Augen an. War es Angst was er sah, oder Dankbarkeit, weil er sich nicht ins Nichts schickte? Er wusste es nicht. Dann brach er einfach ihr Genick. Aber er ließ sie nicht los. Sath flog mit ihr im Arm zur Mitte des Sees. Hier war die tiefste Stelle. Der See hatte hier die selbe Farbe, wie ihre Augen. Er betrachtete sich ihren leblosen Körper ein letztes Mal und ließ ihn dann fallen. Sath dachte an Nari. Hätte er ihr so etwas antun können? Nein. Was war er nur für ein Dämon? Er konnte so grausam sein, wie kein andere und doch, liebte er eine Wächterin, eine Verräterin.

Jenseits der Grenzen, die andere Welt, dort suchte Leana. Sie sah ihre alte Heimat, ihre Welt, lange bevor sie zu dem wurde, was sie jetzt war. Je weiter ihr Geist dort eindrang, desto klarer wurden die Erinnerungen. Alles hatte hier begonnen, aber sollte es auch hier enden? Leana suchte die Auren ihrer Eltern. Wenn sie hier waren, dann fand sie sie auch. >Leana, alles in Ordnung?< Bulmas Stimme klang so weit entfernt. >Hab was ausprobiert< antwortete sie ihr. Dann öffnete sie die Augen und sah ihre Oma an. >Du hast versucht, deine Eltern zu finden. Habe ich recht?< >Ja, aber ich kann sie auch nicht finden< schluchzte sie. Bulma nahm sie in den Arm. >Wir werden sie wiederfinden, bestimmt< flüsterte sie. >Hat Tante Nari nichts herausgefunden?< >Nein, aber das soll nichts heißen, dass wir sie nie wieder sehen werden.< Bulma sah besorgt und traurig aus, Leana sah das. >Bulma, wo bleibst du denn?< schrie Vegeta. >Wir kommen ja schon< rief sie zurück. Mit Leana an der Hand ging sie zurück zu den anderen.
Siris lief jetzt genauso im Zimmer auf und ab, wie Nari vorher. Sie dachte nach, über Sath, über Leana und über eine Lösung aller Probleme. >Du bist unfähig, eine Aura aufzufinden< schnauzte Arya Kyra an. >Ich bin nicht unfähig< nörgelte sie. >Geht´s jetzt schon wieder los?< fauchte Vegeta die beiden an. >Hallo Sath< sagte Nari. Die anderen schauten erst sie an und sich dann um. >Zeig dich, ich weiß, dass du da bist< nörgelte Nari. Sie spürte eine Hand, die sich auf ihre Schulter legte. Nari schloss die Augen und lehnte ihren Kopf zurück. Sath sah von oben auf sie herab. Das ist also Sath, dachte sich Vegeta und sah auf die Gestalt, die hinter Nari stand. Er war einen Kopf größer als Nari. Seine tiefschwarzen Augen und diese silberfarbenen Haare wirkten hatten etwas unheimliches, unnahbares an sich. Seine feingeschnittenen Gesichtszüge wirkten gefährlich. >Meine kleine Nari, wie sehr habe ich dich vermisst< flüsterte er in ihr Ohr. >Vermisst? Du hast mich damals im Stich gelassen.< >Ich konnte dir nicht helfen.< >Du bist nicht hier, um mit mir zu streiten, du hast uns was zu sagen. Habe ich recht?< Ihre Stimme klang so kalt, ohne jedwede Empfindung für ihn. >Du hast wie immer recht. Ich weiß, was passiert ist.< >Du weißt es?< fragte Kyra erstaunt.

Dieser Verräter, er hatte ihn hintergangen. Sein eigener Bruder hinterging ihn. Er hätte ihn ins Nichts bannen sollen, als er die Gelegenheit dazu hatte. Und Esree, diese kleine Närrin. Sie hatte wieder versagt. Sie hatte seinen Bruder um Hilfe gebeten, aber dieser hatte sie einfach getötet. Er musste lächeln. Sath war ein eiskalter Dämon. Er tötet ohne Mitleid. Aber das änderte nichts an der Tatsache, dass Sath ihn hintergangen hatte. >Lain< schrie er. >Ja Meister?< Lain trat vor ihn. >Geh zu den Mirina und besorg mir die Informationen. Es ist mir egal wie< schrie er ihn an. Lain nickte. >Und versagte nicht wie deine Schwester Esree.< >Keine Sorge.< Lain ging. Er war wieder alleine. Bald würde das Siegel brechen und dann würden er herrschen. Er lachte. Nichts würde ihn dann noch aufhalten können. Nicht Sath, nicht die Wächter und nicht diese beiden Saiya-jins.
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Vielleicht schreib ich schon morgen weiter...
 
WWOOWW!! :eek: SUUUPER FF! :D Schreib BITTE so schnell du kannst weiter!! *flehend* BBIITTTTEE!! *DackelblickaufsetztundRyanaganzliebanschau* Wann geht es den weiter?
 
Original geschrieben von Trunjs
WWOOWW!! :eek: SUUUPER FF! :D Schreib BITTE so schnell du kannst weiter!! *flehend* BBIITTTTEE!! *DackelblickaufsetztundRyanaganzliebanschau* Wann geht es den weiter?
Ok..weil du so lieb schaust...ich schreib morgen weiter...:D
 
Original geschrieben von Trunjs
:jawdrop: Erst morgen???? :eek: Warum nicht schon heute??? :(
Na gut, überredet, aber nur einen kleinen Teil :D
@Mystic
Ich bin grausam :rolleyes:

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Mirina versuchte sich wieder zu konzentrieren. Sie suchte nach einem Weg von hier wegzukommen. Aber es war zwecklos. >Hey Mirina< sagte Lain hinter ihr. Sie blickte ihn ungläubig an. >Lain. Also bin ich in meiner alten Heimat.< Mirina grinste ihn an. Lain war verwirrt. Sie hatte keine Angst vor ihm. >Sag mir was ich wissen will und ich verschone dich< sagte er. >Niemals.< Sie funkelte ihn an. >Sei nicht dumm, ich will dir nichts antun.< >Hör mir zu Lain. Ich werde dir nichts verraten. Egal, was du mir antust, es bleibt mein Geheimnis. Ich mag zwar jetzt sterblich sein, aber ich besitze immer noch meine Fähigkeiten. Also verschwinde, so lange du noch die Chance hast< sagte sie. Ihre Stimme wirkte so kalt wie die seines Meisters. Mirina suchte den letzten Rest ihrer dämonischen Art zusammen. Er beobachtete sie genau. Dann stürzte sie sich auf ihn.

>Das ist alles, was ich weiß< sagte Sath. Bulma drückte Vegetas Hand so fest, als ob sie ihm die Knochen brechen wollte. Er ignorierte es. Die Schwestern schauten sich an. Leana hatte die ganze Zeit die Augen geschlossen gehabt. Jetzt öffnete sie sie. Ihre grünen Augen musterten Sath genau. Er stand alleine am Fenster und schaute hinaus. >Dann waren unsere Vermutungen also korrekt< sagte Nari nüchtern. >Und wie bekommen wir Trunks und Mirina wieder zurück?< fragte Vegeta. >Sath und ich gehen sie zurückholen< antwortete Nari ihm. >Was?< Vegeta und Sath stellten diese Frage gleichzeitig. >Ich kann nicht mehr zurück. Er wird mich umbringen, wenn ich ihm in die Hände falle< sagte Sath. Irgendetwas ängstliches schwang in seiner Stimme mit. >Das wird er auch, wenn er das Siegel gebrochen hat. Vegeta ich vertraue dir meine Schwestern an. Pass auf sie auf.< Nari erhob sich und sah Sath fordernd an. Er nickte. Vegeta war von diesem Vorschlag alles andere als begeistert. Wieder mit drei dieser Nervensägen zu leben, war eine grauenvolle Vorstellung. >Warum eigentlich ich?< fragte er Nari. >Weil du der einzige bist, der auf sie aufpassen kann. Werden ich und Sath geschnappt, wird man uns töten.< Sie sah ihn wieder mit diesen hellen Augen an. Dieser flehende Blick. Sie hatten keine Zeit sich zu streiten, dass wusste er so gut wie sie. >Ich werde auf sie aufpassen< gab er schließlich nach. Nari nickte leicht mit dem Kopf. Sath gab Nari seine Hand. >Bereit?< fragte er. >Leben oder Tod< lächelte sie. Es war dieses böse Lächeln, das Leana manchmal aufsetzt. Beide verschwanden. Siris blickte zu Leana. Die Kleine hatte eine beängstigende Aura. Je älter sie geworden war, desto mehr gewann ihr dämonischer Teil die Oberhand. >Ich folge ihnen< sagte Leana. >Du bleibst hier< schnauzte er sie an. >Du wirst mich nicht daran hindern können< keifte sie zurück. Sie schloss die Augen und versuchte wieder den Ort zu finden, den sie vorhin gesehen hatte. Sie sah nicht Vegeta, der auf sie zielte. Er schoss eine kleine Energiekugel auf sie ab. Sie würde ausreichen um zumindest ihre Konzentration zu stören, aber er wollte sie auch nicht verletzen. Bulmas Schrei, ließ Leana aufschrecken. Da traf die Kugel aber sie schon.
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das reicht aber jetzt für heute.
;) ;) ;) ;)
 
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