Probleme mit der Liebe

sorry, edit
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Gegen Mittag wachte sie auf, aber nur weil Son-Goten sie aus dem Bett warf. „He du Schlafmütze wach endlich auf.“ brüllte er, seinen Sicherheitsabstand einhaltend.
„Mann, was fällt dir ein?!“ knurrte sie. „Geh halt früher ins Bett, dann bist du nicht so müde.“ schlug er vor. „Ich geh ins Bett wann ich will!“ Yain sprang auf und ballte die Fäuste. Ihr Top war gefährlich weit hinauf gerutscht. Goten grinste und hob seine Augenbrauen.
„Goten, wo bleibt ihr?“ rief Trunks. „Wir warten schon eine Ewigkeit!“
„Kommen gleich!“ „Wir?“ fragte Yain unsicher. „Naja, Darren ist auch dabei.“ „Wer ist Darren?“ Sie zog sich noch ihre Hosen an. „Trunks’ Cousin.“ meinte ihr „Entfernter Verwandter“ verwundert darüber, dass sie das nicht wusste. Yain stockte in ihrem Tun. „Was wartest du dann noch?“ „Auf dich.“ „Hahaha, du meinst doch nicht wirklich das ich da mit kommen?!“ zischte sie. „Warum denn nicht?“ „Weil ich mir euer Geläster nicht anhören will.“ „Ich werde mich zusammen reißen.“ versprach Goten und grinste. „Das reicht nicht. Also geh endlich. Hab ohnehin viel zu tun.“ „Ach was den, bitte?“ fragte er argwöhnisch. Yain sah ihn nur finster an und veranlasste ihn zum Gehen.
Sie hörte nur noch wie er den anderen erklärte das sie keine Lust hätte und noch arbeiten müsse. Sie setzte sich auf ihr Bett. „Und ich bin dem schon wieder entgangen.“ sie seufzte erleichtert. „Der hat mich voll umsonst aufgeweckt! Und was nun? Schlafen kann ich nicht mehr.“ Da kam auch schon Chichi in ihr Zimmer. „Kannst du mir beim Kochen helfen?“ Ein wenig schräg beobachtete Yain sie wie sie ihre Schürze umband. ‚Was ist den mit der los? Sie braucht sonst nie Hilfe beim Kochen. Aber wenn sie sich glaubt, sie könnte mit mir über diesen .... diesen .... wie hieß er noch .... Darren reden, hat sie sich geschnitten.’ Ohne Worte folgte sie ihr.
Nach einer kurzen Zeit, wollte Chichi wirklich mit ihr reden. Doch sie sprach ein von Yain unerwartetes Thema an. „Also ich habe mir überlegt, dass ich also wir dir zu deinem zwei-jährigen Jubiläum, was schenken könnten. Die Frage ist nur was. Also was wünscht du dir, Schätzchen?“ „Ahm, da bin ich ein bisschen überfragt.“ „Gut überleg dir das noch mal.“

Nachmittag vertrieben sich die Jungs die Zeit in der CC. Sie streiften so durchs Haus und Darren ließ sich alles mögliche erklären. Später kam Bra dazu, ob sie nicht mit ihr Puppen spielen wollten. Enttäuscht verzog sie sich nach einem klaren Nein wieder in ihr Zimmer.
Im Wohnzimmer kam Bulma auf die Idee mal wieder aufzuräumen. Also stellte sie alle Bilderrahmen auf den Tisch und staubte erst mal ab. Die Jungs kamen gerade herein und wollten sich den neuesten Action-Film auf DVD reinziehen (das kennt Darren noch gar nicht – DVD, Computer, Fernseher), aber da ihnen von den Bildern der Ablageplatz für die Füße versperrt worden war, und das war wichtig, warteten sie bis Bulma fertig war. Der Neffe schaute sich interessiert alle Bilder an. Da war zu sehen. Bulma und Vegeta frisch verheirtatet; Bra und Trunks beim Baden am Meer; Pan und Bra; Trunks und Goten wie sie mit ihren Schultüten durch die Gegend liefen; Vegeta’s Geburtstag und ein Foto von fünf Personen. Goten, Trunks, Pan und Bra kannte er, aber die fünfte, das hübsche Mädchen in der Mitte, hatte er noch nie gesehen. „Wer ist das?“ fragte er und drehte sich zu Bulma. „Das ist ... das ist Rena, eine Nachbarin.“ Trunks und Son-Goten schauten sich verwirrt um. „Ahm ...“ wollte sie ihr Sohn korrigieren, doch Bulma warf ihn einen vielsagenden Blick zu, als Darren gerade nicht herschaute. „Wohnt sie noch hier?“ noch eine Frage. „Nein, sie wohnt jetzt mit ihren Eltern auf der anderen Seite der Stadt.“ log Bulma. Darren nickte nur und gab ihr das Bild in die Hand. Alle drei (gemeint sind Trunks + bester Freund + Mutter) hatten Mühen sich ihr Lachen zu verkneifen. ‚Ich bin sicher DAS ist Yain. Schon alleine wegen des Kampfanzugs. Das sie so hübsch ist wusste ich gar nicht. Wie denn auch. Aber ich dachte die versteckt sich vor mir, weil sie hässlich ist. Schon seltsam.’ Endlich ging Bulma und das neue Trio machte es sich auf der Couch bequem. Darren konnte sich überhaupt nicht konzentrieren, seine Gedanken hatte er bei dem Foto und dem Mädchen in dem blauen Rüschenkleid. Er verstand auch nicht warum Bulma ihn auf einmal anlog. ‚Ich frag sie nachher.’ Jedenfalls war jetzt festentschlossen, Yain persönlich kennen zu lernen. Wie er das anstellen wollte war ihm noch nicht klar aber, dass es überraschend kommen wusste stand auch fest.
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Um die Zeit kann ich nicht mehr richtig denken. Dafür streng ich mich morgen ganz doll an.
 
Zuletzt bearbeitet:
so, habs geschafft, bin durch :)

also due ganzen beziehungen, verwicklungen und ja, gefühle sind wirklcih gut beschrieben... aber eigentlich war das von dir auch nicht anders zu erwarten :)
keine sorge: due charas haste alle ziemlich gut getroffen, v.a. goten, trunks, chichi und bulma... kann man nich nörgeln

naja... bulma... deer schuss ging ja voll nach hinten los :D
ich freu mich auf den nächsten teil :)

artist
 
Original geschrieben von unknown artist
so, habs geschafft, bin durch :)

also due ganzen beziehungen, verwicklungen und ja, gefühle sind wirklcih gut beschrieben... aber eigentlich war das von dir auch nicht anders zu erwarten :)
keine sorge: due charas haste alle ziemlich gut getroffen, v.a. goten, trunks, chichi und bulma... kann man nich nörgeln

naja... bulma... deer schuss ging ja voll nach hinten los :D
ich freu mich auf den nächsten teil :)

artist

ich danke dir das du es noch geschafft hast, :knuddel:
ich weiß vegeta ist mein eigentliches problem, der passt mir mit seiner art überhaupt nirgends hinein. wie von mir nicht anders zu erwarten. :eek: so hohe erwartungen setzt du in mich und wirst trotzdem nicht enttäuscht? ich fühle ich geehrt.

@all, ich wollte euch ursprünglich danken für eure lieben kommentare, aber ich bin so schusselig dass ich das jetzt tun muss, also danke :knuddel:
 
hier ist der nächste teil.
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Son-Goten glaubte wirklich, er könnte Yain überreden, aber sie wusste, dass das einst unzertrennliche Trio sich trennen würde. Warum? Weil Fräulein Stur nicht einsah, dass sie nun mehr ein Quartett abgeben sollten. „Nein! Ich komm nicht mit. Ich trainiere für die morgige Aufführung.“ Um ihre Sturheit noch besser zum Ausdruck zu bringen verschränkte sie die Arme vor der Brust und ging hochnäsig Richtung Bad. Ein letzter Versuch von Goten’s Seite. „:rolleyes: Mann!“ er gng ihr nach und redete mit ihr durch die Badezimmertür: „Ach komm schon, es wird bestimmt lustig. Weißt du, Darren ist nicht wie Vegeta, ganz im Gegenteil. Gib ihm doch eine Chance.“ bettelte er, „Und außerdem würde es Bra und Pan riesig freuen.“ „NEIN!“ sie ließ sich nicht erweichen. Son-Goten ließ es schließlich bleiben, packte seine Badesachen und flog los.
Alle Mann war enttäuschst. ‚Vielleicht überleg ich mir das noch, ob ich sie wirklich kennen lernen will’ dachte Darren mit verzogener Miene. „Früher war sie sonst nie so stur.“ meinte Bulma, die in der Sonne brutzelte, zu Videl. „Soll ich dich eincremen, Schatz?“ fragte Son-Gohan. „Das wäre lieb. Du hast Recht, Bulma, vielleicht hätten wir nicht so kindisch reagieren sollen.“ viel sagend schaute sie ihre Freundin an. „Wo ist den Vegeta eigentlich?“ setzte sie nach. „Ach der. Der Trainiert schon wieder. Oder besser noch immer.“
Montag nach dem Unterricht.
„Mann, war das heute wieder öde!“ maulte Yain. „Allerdings.“ bestätigte Fina, die neben Goten hertrottete. Ich bin ja so aufgeregt!“ plärrte sie, als sie ihre Spinnte erreichten. „Du auch, Yain?“ fragte Goten neugierig. „Ich? Pah. Warum den? Nur weil du da sein wirst?!“ entgegnete sie kess. Bis zu beiden Ohren grinsend nickte er.
„Mum! Ich will das nicht anziehen.“ schrie Bra durchs Haus. Bulma, schon gereizt, weil ihr geliebter Mann gar mit dem Kampfanzug ins Theater gehen wollte, schrie sauer zurück: „Du ziehst das jetzt an, oder du bleibst zu Hause sitzen!“ Verzweifelnd rannte sie von einem Stockwerk ins andere und suchte ihre Ohrringe. Vegeta war damit beschäftigt ein passendes Versteck für seine Krawatte zu finden um sie nicht umbinden zu müssen. Und Bra lief halb nackt mit dem Kleid in der Hand von Kinderzimmer ins Bad, von Bad ins Schlafzimmer der Eltern und wieder zurück. Darren und Trunks saßen fertig am Küchentisch und unterhielten sich über den morgigen Tag.
Bei den Sons verlief es nicht minder chaotisch. Chichi fand kein passendes Kleid, weil das Schöne, dass sie tragen wollte bei der Reinigung war und rastete deshalb fast aus. Son-Goku rannte zwischen Küche und Wohnzimmer hin und her und band sich seine Fliege, am Ende musste er sich wieder umziehen, weil er sein Hemd mit Fett bekleckert hatte (kommt davon wenn man nebenbei was essen will).
Son-Goten wurde zusehends wütender, je länger er sich im Spiegel betrachtete und fragte sich ständig, wo Yain blieb. Nur dass sie schon längst im Theater war.
Als es dann an der Tür klingelte, wollten alle drei gleichzeitig aufmachen und stritten nur mehr. Es war halb neun als alle vorm Innen-Stadt-Theater versammelt waren und endlich den Saal betreten konnten.
Es saßen schon eine Menge Menschen auf ihren Plätzen. Bulma teilte allen einen Logenplatz oben im 1. Stock zu. Sie warteten nur noch, dass es los gehen möge. „Wir haben noch 5 Minuten. Kann mir einer das Programm borgen?“ flüsterte Videl. Pan und Bra schienen zum ersten Mal im Theater zu sein, genauso wie Piccolo und Darren. „Mama, wenn geht’s denn endlich los?“ fragte Marron ungeduldig, während die Jüngeren neben ihr vor lauter kichern nicht aufpassten wo sie hinzappelten. Die älteren Leute hinter ihnen, schüttelten verständnislos den Kopf. Kurz darauf wurde es finster du der Vorhang öffnete sich.
Yain spielte eine der Hauptrollen, eine junge Engländerin, die sich in China verirrt hatte. Das Stück spielt in der Neuzeit (und ist von mir erfunden worden), daher auch das Kleid.
Immer wieder kam Darren der schwebende Schritt in den Sinn. Es gefiel auch jeden ganz gut, der kein Kunstbanause, wie Son-Goku war. Er schlief seelenruhig in seinem Sessel und träumte (wie immer) vom Essen.
„Mama warum, singen die soviel?“ fragte Pan in der Pause. „Weil das ein Musical ist und da singt man sehr viel.“ erklärte der Vater seiner 5-jährigen Tochter. „Dauert das noch lange?“ Son-Goku gähnte herzhaft. Seine Frau wollte gerade wieder losbrüllen, aber: „Wenn du andauernd schläfst, verpasst du all die hübschen Mädchen.“ sagte Muten-Roschi mit seiner üblichen, rauchigen Stimme. Videl, Bulma und Son-Goten hielten Chichi ein wenig abseits fest, damit sie den beiden Männern nicht an die Gurgel sprang.
Ein kleiner Gong ertönte und die darauffolgende Stimme bat die Gäste ihre Plätze einzunehmen. Nach einer dreiviertel Stunde endete es mit Musik und Verbeugungen, immer wieder wurde festgeklatscht.
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Der Vorhang schloss sich endgültig und eine etwas ältere Frau trat mit Mikro in der Hand auf die Bühne. „Meine Damen und Herren! Ich hoffe, dass es euch gefallen hat und möchte somit noch einigen Leuten meinen Dank aussprechen. Zuallererst meiner Tanz- und Schauspielgruppe. Ihr wart klasse. *die menge jubelt* Als nächstes dem Direktor des Theaters ... blablabla – Beifall – blablabla – Beifall... So und nun zum eigentlichen Teil, weswegen ich hier stehe. Ich bin stolz euch ein vielfältiges Programm zu präsentieren, welches sich die Mädchen der „Goku-Tanz- und Schauspielschule“ ausgedacht haben.“ Son-Goku starrte verduzt auf die Frau. ‚Hat die gerade meinen Namen erwähnt?’ Die anderen schienen nicht weniger überrascht.
„Hier sind die Mädchen!“ Wieder donnernder Applaus. Der Vorhang ging auf, während die Frau zur Seite verschwand. Rauch vernebelte die Bühne und zu beiden Seiten liefen etwa 20 hübsche Mädchen heraus. In einer Formation warteten sie bis das Lied begann. Es folgten mehrere modernere Lieder und wirklich super ausgedachte Koreographien. Muten –Roschi lehnte sich weit vor und Blut tropfte aus seiner Nase auf die unter sich sitzenden Leute, die anfangs gar nicht wussten was das sein könnte. Die Mädls sahen in ihren hautengen Hosen und bauchfreien Tops einfach umwerfend aus. Die Zuschauer, vor allem die männlichen, waren begeistert. Nur Vegeta hockte auf seinem Sitz, verschränkte die Arme und wartete auf das Ende.
Und endlich konnte Darren Yain in natura sehen. Ihre Haare schwenkten bei jeder Bewegung mit, obwohl sie zusammen gebunden waren. Bei allen anderen Mädchen konnte man keine solche Leidenschaft und Ausstrahlung erkennen, dass wiederum veranlasste Darren (unauffällig) seinen Blick nicht mehr von ihr zu wenden. ‚Sie ist hübscher als auf dem Foto.‘ gestand er sich. Begeistert und dennoch kritisch verfolgte er jeden ihrer Schritte. Je länger er sie beobachtete, umso größer wurde das Verlangen, sie endlich kennen zu lernen. Gefühle eines Kleinkindes machten sich in ihm breit, das brachte seine Augen zum Strahlen, welches natürlich nicht unbemerkt blieb. Alle die es mitkriegten grinsten erfreut hinter hervorgehaltener Hand. Die Faszination von Darren’s Blick nahm kein Ende, bis zum letzten Sprung.
Das Publikum brachte erst gar keinen Beifall zusammen. Schließlich war er dann aber so heftig, dass die Mädchen eine viertel Stunde später noch mal raus geschickt wurden.
Müde ließ sich Bra nach Hause tragen, Pan schlief auf Papa’s Schultern. Chichi, Son-Goku und Goten warteten noch am Eingang auf ihre Mitbewohnerin, die nach ein paar Minuten angetanzt kam. „Und wie hat‘s euch gefallen?“ „Du warst spitze.“ mehr viel ihnen nicht ein. Der hämische Grinser wich nicht aus Gotens Gesicht während des Heimfluges.

In der Pause nach Chemie rannte Fina auf Yain und Tarika zu gerannt. „Mädchen, ich war gerade beim Direx.“ schnaufte sie. „Warum?“ unterbrach sie Tarika besorgt. „Ach weil ich ihm das Poster von der Goku-Tanzschule gezeigt habe und ihn gebeten es aufhängen zu dürfen. Aber darum geht es nicht.“ ihr Tempo stieg mit jedem Wort an. „Ihr glaubt nicht was ich gerade gesehen habe, als ich aus der Direktion kam.“ wieder schaufte sie und sah ihre Freundinnen erwartungsvoll an. „Nein, was?“ Yain Stimme klang abwertend und mit einer Spur Sarkasmus vermischt. „Zwei absolut süße Jungs.“ das Strahlen ihrer Augen, verriet sie, aber Fina verguckte sich sowieso ihn jeden Jungen. Tarika stöhnte genervt und drehte sich wieder ihrem Spinnt zu. Yain’s Neugierde war aber geweckt, obwohl sie sich schon dachte, dass sich das Thema wieder um Jungs drehen würde. „Wie sehn sie aus.“ ihr Ton hat sich kein bisschen verändert. „Naja, der eine hat schwarze, stehende Haare, schwarze Augen und der andere lila. Das sieht total geil aus.“ ihre Erzählungen überschlugen sich schon fast vor Glück. Yain’s Neugierde und Begeisterung sank auf den Null Punkt. „Trunks und Darren.“ murmelte sie genervt. „Was haben die hier verloren?“ Beunruhigt ging sie in den nächsten Unterricht.
‚Was ist wenn sie hier anfangen? Nein, unmöglich Trunks hatte die Schule abgebrochen. Das glaub ich nicht. Und Darren, der hat doch nur die Kampfschule gemacht. Kann ich mir vorstellen. Aber der müsste doch den ganzen Stoff nachholen.‘ Solche Gedanken schwirrten ihr die ganze Stunde durch den Kopf, sie konnte froh sein, dass kein Lehrer den Drang verspürte sie aufzurufen.
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Wenn man meint sich das antun zu müssen. Naja. Sorry, dass ich so lange nichts gepostet habe.
 
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