Probleme mit der Liebe

Original geschrieben von Shirabia
Ja so schön lang:Dund es war ein toller teil;)

ja,ja,ja einfach spitze:-)))))mach bitte weiter!!!!!bitte
bye mia

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ich grüße meine Mutter ssjgirl:knuddel:
meinen Bruder Vegetader1:knuddel:
meine Schwestern Ijoina, Gogetagirl, Sunny Girl, Plutona und VidelSSJ2:knuddel:
meine Tanten G+V FAn, Anna, Chibi Pool, Mystera, Sue, Aakane, Chibi Lufina, Angeloffire, Rhonwyhn, chibi_Son-Goku und Perle :knuddel:
meine Onkel Phillip, Ryoga hibiki, Claude strife, Osiris SSJ7 und Dat Than:knuddel:
meine Omas Vegeta-sama1 und Melissa-****:knuddel:
meine Ur-Oma Saya Kriegerin:knuddel:
und meine Ur-Ur-Oma Trunks no Mike:knuddel:

ich grüße außerdem alle FF Schreiber!!!;-))
 
„Was sollen die ganzen Kisten, Mäuschen?“ Chichi betrat Yain’s Zimmer? „Dein Zimmer ist ja ganz leer.“
Ein bisschen gequält sah das Mädchen drein, dann setzte sie sich aufs Bett und wartete auf Son-Goku. Viel Hoffnung setzt sie in ihn ja nicht, aber vielleicht würde Son-Goten helfen, wenn er kommt.
„Schatz, ich muss mit dir über Yain reden.“ Goku fing schon mal viel versprechend an.
„WAS? AUSZIEHEN? VON IHREM ZUHAUSE?“ völlig fassungslos klang die Stimme der Frau. Yain konnte Goku’s Stimme leider nicht hören, aber nach und nach schien sich Chichi abzuregen. Furchtbar rumgeschrien und rumgeplärrt hat sie. Was sie sagte hinderte Yain trotzdem nicht endlich auszuziehen – ihr eigenes Leben führen – sich von nichts und niemandem stören lassen. Sicher hat Chichi recht mit dem was sie über Verantwortung und so faselte, aber sie hat bisher auch immer mehr auf ihre eigene Faust gelebt.
„Was ist den los?“ fragte Goten, der jetzt endlich aus seinen Federn kroch, aber auch nur weil man bei dem Geschrei nicht schlafen kann. „Ich zieh aus und Chichi macht ein Wetter.“ sagte Yain gleichgültig. „Was? ... Ich will auch. Kann ich zu dir ziehn.“ flehentlich sah der schwarz haarige Sayajin das Mädchen an. „Noch nicht.“ aufmunternd lächelte sie ihn an. „Ich brauch jetzt erst mal ruhe vor der Familie.“ Gotens Gesicht zog sich in die länge. „Abstand von mir?“ fragte er, wie ein kleiner armer Hund sah er aus, einfach erbärmlich. „Ah, nein, falls du dich erinnerst, wir gehen in die selbe Klasse.“ „Aja, stimmt.“ lachte der Jüngere und legte seine Hand auf den Hinterkopf.
So oft es Chichi auch versuchte, was sie versuchte (alles), half nichts. Bulma half beim umziehen. Es war eine hübsche Wohnung mitten in der Stadt, ausgestattet, mit Küche und Esszimmer in einem Raum, das anstehende Wohnzimmer, der Flur, zwei Schlafzimmer, Bad, WC, alles was man brauchte. Sie hatte nun sogar eine eigene Badewanne, es war wunderbar. Diese eine Nacht musste sie noch bei den Sons verbringen. Nicht das sie es bereute oder so, aber das Bett und die Couch muss noch geliefert werden. Fernseher, Radio und allen möglichen Küchengeräte bekam sie von Bulma geschenkt.
„Ach, Mäuschen, ich finde es so schade das du ausziehst. Wir haben uns so an dich gewöhnt.“ seufzte Chichi beim Abendessen. „Mum, darf ich auch wegziehn?“ „NEIN!“ erwiderte die Mutter prompt, „Du bist noch zu jung.“ Son-Goku wollte noch was sagen, aber seine Frau tat es mit einer kurzen Handbewegung ab.

Die letzten Tage nutzte Darren dazu, Yain wirklich auf den Geist zu gehen. Schließlich drückte sie ihm genervt ihre Adresse und Handynummer in die Hand und ließ ihn damit stehen.
Sie wusste nicht warum, aber immer wenn er auftaucht, freute sie sich darüber. Es ließ sich einfach super streiten, seine Meldungen und ihre Anspielungen passten einfach zusammen.
„Hübsches Paar!“ sagte eine ältere Dame, als die beiden Streithähne eines Nachmittags in der Stadt waren. „Hör auf mir auf die Nerven zu gehen.“ meckerte Yain, heute hatte sie ihre Haare hochgesteckt, es sah erwachsener aus. „Dann hör auf mir über den Weg zu laufen.“ gab er zurück. „Lass mich in Ruhe ich will einkaufen.“ fauchte sie. „Willst dein sauer verdientes Geld schon wieder rauswerfen?“ neckte er Yain. „Was ich mache, kann dir egal sein.“ Sie betraten gemeinsam das neue Kaufhaus, das Bulma vorgeschlagen hat. „Was willst du noch?“ fragte Yain und suchte sich diverse Jeans, Röcke und Tops. „Warum kaufst du dir nicht so ein Kleid wie du es bei unserem ersten Treffen an hattest?“ Wütend sah Yain ihren Begleiter an, dann verzog sie sich in der Umkleidekabine. Sie hörte wie ein paar Mädchen tuschelten und kicherten und ihm nachhinein nach Darren’s Nummer fragten. Er wimmelte sie leicht ab, nur musste er dabei das Geschäft verlassen und als er wieder zurückkam, stand Yain schon an der Kassa und bezahlte.
„Schade jetzt hab ich dich nicht gesehen, wie du ihn Röcken und Kleider aussiehst.“ er grinste ein wenig und stapfte neben Yain her. „Tja,“ sagte sie gleichgültig, „da hättest du wohl deinen Freundinnen die Nummer geben, sollen anstatt mit ihnen Kaffee trinken gehen.“ Überrascht und finster schaute er in ihre Augen. „Ich wollte von denen nichts, ich bin abgehauen.“ „PF, jetzt muss der starke Kriegerprinz schon vor schwachen Mädchen davon laufen.“ Es war sarkastisch gemeint, aber so wie es rüber brachte. "Ich schlage keine Mädchen.“ konterte er empört. „Oh gut.“ dabei grinste die 17-Jährige fies.
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Ich bin zwar nur noch selten hier, weil mich mein comp ein bisschen nervt, aber ich nehm dich trotzdem als Tochter, Krisi. :D
 
so ich hoffe das geht endlich.
sorry das ihr so lange warten musstet *bittet tausendmal um entschuldigung*

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„Was grinst du so?“ murrte Darren. „Darf ich nicht grinsen, oder was?“ keifte Yain. „NEIN, äh doch, äh NEIN!“ „Na was jetzt?“ hackte sie nach, während sie ihre Wohnung aufschloss. „NEIN!“ antwortete er prompt und musste sich anschließend die Nase halten, weil Yain ihm die Tür zu schmiss.
„Machst du das immer?“ fauchte er als er ein paar Minuten später zur Balkontür (sein eigentlicher Eingang, seit neustens) reinschlenderte. „Was denn?“ fragte sie unschuldig und nuckelte am Strohhalm des selbstgemachten Eiskaffee’s. „Na deinen Gästen die Tür vor der Nase zuzuschlagen.“ knurrte er säuerlich, und tippte leicht auf seine blutende Nase (Jaja, Sayajins schlagen schon heftig zu :D ). „Eigentlich nicht. Aber du bist ja auch nicht mein Gast.“ erwiderte sie kühl und hielt im ein Taschentuch hin, nachher bot sie ihm auch ein Glas Eiskaffee an. „Danke!“ murmelte Darren verlegen und fragte sie noch ob sie nicht Lust und Zeit hätte am Samstag mit den Jungs und ihm ein paar Disco’s abzurocken (was für ein Ausdruck). Sie könne auch ihre beiden Freundinnen mitnehmen. Obwohl die letzte Aussage nicht besonders überzeugend rüber kam. „Glaubst du wirklich, , Chichi lässt Goten raus? Nie!“ meinte Yain trocken. „Das hindert dich doch nicht daran!“ forderte er sie noch mal herraus, „Außerdem, du kriegst das sicher hin, dass Goten auch mit kann.“ Yain öffnete leicht den Mund, als wolle sie was sagen, schloss ihn dann aber wieder und tat so als würde sie überlegen. Es dauerte eine Weile und zerrte somit an Darren’s Geduld, aber endlich bewegte sich das „faule Gör“ dazu sich zu outen: „OK. Das kann ich arrangieren und Fina (bei dem Namen verdrehte der ihr gegenüber sitzende die Augen) wird sicher nichts dagegen haben sich zu euch zugesellen.“ Sie fing wieder an zu grinsen, richtig hämisch und gemein, was ja nicht zu ihr passt. Sie erhielt noch einen skeptischen Blick bevor sie Darren endlich los wurde.

„Son-Goten ist noch ein Kind!“ rechtfertigte Chichi ihren verneinten Grund. Ihr Sohn saß auf der Couch im Wohnzimmer und lauschte den Worten der beiden Frauen am Gang, er riss bei jeder neuen Begründung Chichi’s den Mund auf und schoss ihn wieder, wenn er bei Yain’s Argumenten heftig und zustimmend nickte. „Tante Chichi!“ hauchte Yain zuckersüß, „dein Söhnchen (Goten’s Mund klappte empört auf) ist nur ein paar Monate älter als ich, außerdem sind Trunks und Darren dabei und er selbst ist stark genug.“ „Das ist es ja nicht was mir Sorgen macht.“ raunzte Mutter. „Jungs werden des öfteren in Versuchung gebracht Alkohol und Drogen zu nehmen.“ Fast gleichzeitig stöhnten die beiden Jugendlichen genervt auf.
„Chichi, mein Schatz, lass ihnen doch den Spaß!“ mischte sich Son-Goku ein, der auf dem Weg vom Training ins Badezimmer einiges mithörte und Mitleid empfand. Bettelnd und flehend starrten Zwei Augenpaare in denen von Chichi und hofften inständig damit etwas zu bewirken. „Ja, aber ....“ fing sie an. „Gut und Goten kann die Nacht dann bei mir verbringen.“ schnitt Yain ihr das Wort ab, so denn fügte sie noch zu ihrem „Entferntenverwandten“ gewandt hinzu: „Ich lass dir die Balkontüre offen, du kannst auf dem Sofa schlafen.“ Sie wollten schon gehen, bevor es sich Chichi wieder anders überlegte, aber zu spät: „Halt mal, willst du damit andeuten, dass du die Jungs nicht begleiten wirst?“ „Äh, ah, ....“ ‚Eigentlich nicht? Was soll ich den dort? Och nö, bitte nicht die Masche.’ dachte Yain, sie sah es schon kommen. „NUN?“ hackte sie nach. „Ahm, du weißt ... doch ... ich ...ähm ... bin zu beschäftigt ... mit ........ mit dem Tanzen und so.“ druckste das Sayajinmädchen rum. „Dann geht Son-Goten auch nicht.“ sagte sie entschlossen. ‚Nein. Ich wusste es. Was mach ich jetzt, wenn ich nicht gehe, ist Son-Goten sauer, aber wenn ich gehe, dann tu ich nicht nur ihm sondern auch Darren einen Gefallen. Menno. *grummel*’ „*seufz und stöhn* Na gut, ich geh mit. Bleibt mir ja nichts anderes übrig.“
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ist wohl ein bisschen langweilig *seufz*
 
Zuletzt bearbeitet:
super teil! wie immer:D
und über die länge kann man streiten...
ich zum beispiel schreib absolut selten:D
also können wir doch froh sein dass du überhaupt schreibst:D
und der inhalt macht die länge wieder wett:rolleyes:
 
Hi Mum!!! :knuddel:
Der Teil war wieder der Hammer (:smash::D )
Langweilig war auch nicht !!!
Deine Story ist ja sowas von Klasse!!!
Hoffentlich schreibst du schnell wieder weiter!! Ich freu mich schon!!!
 
der teil war doch super!!!:D
und langweilig ist er auch nicht!!!:biggthump
mach bitte schnel weiter,wir wollen schließlich wissen,
wie es weiter geht!!!;-))
-mia-

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Also ihr FF-Schreiber habt ja einen richtigen Hang zur Selbstkritik (uups dann müsste ich ja einer sein ...) :D
Ich fand den Teil gut auch wenn er nich so spanndend war . Finde ich gut wie du immer die Gedanken und Gefühle beschreibst und vor allem Yains Streitigkeiten mit Darren ...

Und auch wenn mein post kurz ist schreib doch bitte schnell weiter *bettel*
 
Oh mann! Ich versteh gar net was du hast? Der Teil war doch spitze!
Du kannst voll gut schreiben! Vor allem kommen bei dir die einzelnen Streiterein super rüber und in was für einer Zwickmühle (schreibt man das so?) sich Yain befindet kann man richtig spüren!
Mach weiter so!

einzige Kritik: es geht nicht weiter!:mad:

Bitte schreib mal wieder was
 
so nach der langen pause (für die Schule der grund ist) möchte ich mich herzlichst mit nem neuen teil entschuldigen. vielleicht nicht so langweilig wie die letzten.

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Son-Goten hüpfte vor Freude im Gang herum, Chichi aber machte ein langes Gesicht. Sie hatte fest angenommen, Yain würde nicht mitgehen und bereute bereits ihr Versprechen. Genau das schienen die beiden Teenies aus ihrer Mimik interpretieren zu können, folglich machten sie sich auf schnellsten Weg nach draußen. „Danke Yain.“ lallte Goten während er den Überschwall seiner Freude ausbadete. Mit samt seinen Klamotten (es war eh nur der Trainingsanzug) fiel er Kopfüber in den kleinen, aber viel Wasser führenden Bach ein paar Meter vom Haus entfernt. Belustigt stand seine Verwandte daneben, fieser Weise bekam sie eine schöne Ladung Wasser ab. Nichts desto trotz lächelte sie weiterhin fröhlich über die Freude des Jüngeren und 5 Minuten später trocknete der leichte und dunkle Trainingsanzug bei Wind und bei Sonne auf den nach Hause Flug. Ihr Herz kämpfte wieder gegen ihren Verstand. Es war schon richtig, ihr Verstand riet ihr aber ab. Bei einem wohltuendem Bad glaubte sie Ruhe zu finden und zu einem Schluss zu kommen.
Aber irgendwer funkte ihr immer dazwischen: „DARREN! Raus Hier!“ schrie Yain und rutschte noch weiter unter Wasser. Darren’s selbstsicheres Grinsen wandelte sich in ein gemeines, hinterhältiges Lachen. „Was willst du denn machen? Aus der Wanne klettern und mich verkloppen?“ Schmollend schaute sie ihn von der Seite her an, schließlich packte sie ihn an den Schulter und zog ihn in die Wanne. Es ging viel zu schnell, als dass er sich hätte wehren können, so saß er von oben bis unten nass vor der nun lächelnden Yain. Sauer wischte er sich den Schaum aus den Augen. „Du brauchst jetzt gar nicht erst zu spinnen, du hast mich ja heraus gefordert.“ „Hab ich was gesagt?“ fauchte er, ebenso wütend stolperte er aus dem Bad. Selbst Yain hatte genug und folgte ihm mit einem Handtuch sie ihn ein und reichte ihm auch eines der trockenen Handtücher. Darren er drehte sich um, wieder grinsend ging er auf sie zu. „Für dieses .... Schaumbad bekomme ich dein Handtuch.“ er zog kräftig daran.
Yain konnte es gerade noch rechtzeitig festhalten um nicht vollständig entblößt zu werden. Nun setzte er wieder sein fieses Grinsen auf, aber zum ersten Mal konnte er in ihren Augen ein Leuchten. Er nicht in der Lage es zu beschreiben, es war wie ein Magnet als würde sie sagen: ‚Los, komm her!’ Genau das tat er auch, langsam aber doch völlig abwesend drehte sich Darren wieder um, trat noch einen Schrit auf sie zu und das was dann geschah konnte sich niemand erklären. Ohne es selbst zu wissen legte er seine Hand um ihre Taille, mit der andren hob er ihr Kinn und näherte sich ihren Lippen. Nur für einen kurzen Augenblick bis er sich im Klaren wahr, was er da tat, berührten sich die Lippen. Schwer atmend zuckte Darren zurück und so schnell er konnte verließ er Yain’s Wohnung über den Balkon.
Stundenlang lag er noch wach. ‚Was Yain jetzt denkt? Und was, wenn Trunks davon erfährt?‘ Immer wieder wälzte er sich nervös im Bett herum. Nach einiger Zeit wusste er selbst nicht mehr wovor er Angst hatte und schlummerte friedlich ein.
‚Wenn man es genau betrachtet, hat er doch genau die Ähnlichkeit mit Vegeta vor der ich “Angst“ hatte. Stolz und Zärtlichkeit in einem.‘ Yain arbeite bis tief in die Nacht an einem Projekt für die Schule, mit Kaffee und Fressalien saß sie vorm Laptop (gesponsert von Bulma). Aber so wirklich konnte sie sich nicht konzentrieren. Dauernd nervte sie Darren – wenn ihr die letzte Szene wieder in den Sinn kam. „Was sollte das überhaupt?‘ Wehleidig betrachtete sie ihre Arbeit – und wieder Darren – sie schloss die Datei und fuhr das Laptop herunter. ‚Ich wird doch jetzt nicht wirklich in ihn verliebt sein.‘ schoss es ihr durch den Kopf. Angewidert und sauer über sich selbst hämmerte sie leicht auf den Tisch, auf dem sie das Teil abgestellt hatte (würde sie fest zuschlagen, bräche der Tisch zusammen und würde wahrscheinlich ein paar Stockwerke darunter zu liegen kommen).
Schnell verwarf sie den letzten Gedanken und packte sich ins Bett, wenn morgen Goten und Trunks wieder bei ihr auftauchen und sie abholten musste sie ausgeschlafen sein (wird bezweifelt :D ).
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sich noch mals für die verspätung entschuldigt.
 
Genau!! Der Teil war mal wieder superspitze!!
Wieso kommt Darren eigentlich einfach so in Yain's Badezimmer??
So ganz ohne anklopfen?? Das macht man(n) doch nicht^^
Oder doch^^
Ach, ist ja eh egal!! Hauptsache toller Teil!!
Schreib bitte schnell weiter
und lass uns nicht wieder so lang wie letztes Mal warten:kawaii:
 
Der Teil war spitze! Endlich ging es weiter!
Darren hat sich also in Yain verliebt! Wie süß!
Bin gespannt wie es weitergeht! Und was aus den beiden wird!
Hoffentlich machst du schnell wieder weiter!
 
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