Probleme mit der Liebe

Original geschrieben von bra-fan
Du Tantchen, du hast den Titel meiner FF geklaut! Ist aber echt super geworden! Mach weiter!

ich weiß, ist mir vor zwei tagen aufgefallen. bin auch gerade dabei deins zulesen. aber noch nicht fertig. vielleicht kann ich ihn ja ändern.
 
Original geschrieben von Samy-chan


ich weiß, ist mir vor zwei tagen aufgefallen. bin auch gerade dabei deins zulesen. aber noch nicht fertig. vielleicht kann ich ihn ja ändern.

Wenn du den ändern willst schick Kappei ne PM der macht das dann!! Weil selbst kannste das ned mehr machen!!
 
naja, werde mir noch einen namen ausdenken. inzwischen der neue teil
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In einer Woche sollte die Aufführung stattfinden. Jeder bekam noch eine schriftliche Einladung. „Du glaubst doch nicht das ich mir diesen Schrott ansehe.“ Vegeta schien immer noch wütend zu sein. „Du wirst doch die tänzerischen Fähigkeiten deiner zukünftigen Schwiegernichte (gibt’s das?) verpassen wollen?“ fragte Bulma süßlich. Ja unsere Bulma drehte sich die Dinge immer so wie sie es brauchte. Zumal dies dem sturen Sayajin einleuchtete. Bulma meinte es schon längst nicht mehr ernst. Aber Yain hatte im Moment andere Sorgen. Sie tanzte tagtäglich (okay, jede freie Minute) jeden der Schritte durch, die sie gelernt hatte. Sie vernachlässigte sogar das Training. Wir wissen das sie heimlich nachts trainierte, aber wenn das Chichi wüsste.
„Mama, für wenn ist die fünfte Karte?“ fragte Bra, am Donnerstag, als Bulma gerade aus der Stadt zurück kam. „Für deinen Cousin.“ „Aber der ist doch noch gar nicht da.“ „Ja, aber morgen und Yain tanzt erst am Montag.“ erklärte Bulma ihrer Tochter die Lage. „Hat Piccolo auch eine gekriegt?“ „Ja, Yamchu, Kuririn, Marron, C18. Alle!“ „Und Son-Goten, und Pan?“ „Natürlich, Spätzchen. Jeder den wir kennen.“ „Echt? Auch. Mali und Mari (Zwillinge aus Bra’s Klasse)“ „Nein, Schätzchen, nur die, die Yain kennt.“ seufzte Bulma und hoffte das Bra endlich aufhören würde zu fragen. Fräulein Tochter machte sich lustig, sie wusste wer mit allen gemeint war, sie wollte nur ihre Mutter mal wieder auf die Schippe nehmen.
Freitag Vormittag. Der geeignetste Wartepunkt war Dende’s Palast. Popo richtete gerade das Mittagessen her, als die letzten eintrafen. „Nett von dir Popo für uns zu kochen.“ bedankte sich Kuririn freundlich. „Popo machen das gern für Freunde.“
Die Ankunft rückte immer näher und Yain machte sich auf den Weg zur Tanzschule.
Sie tanzte sich die Füße wund, bis sie plötzlich eine fremde Energie spürte. Sie kam auf die Erde zu und landete irgendwo auf den japanischen „Festland“. „Yaina, was ist?“ forderte sie ihre Tanzlehrerin auf weiter zu tanzen. (Hab vielleicht vergessen zu erwähnen das es ein Musical sein soll, dh. also auch schauspielen wird verlangt)
Währenddessen wurde der Fremde herzlich empfangen. Seine Raumkapsel lag in einem tiefen Krater mitten in einer Wüste.
Die Ersten hatten sich schon um den Krater versammelt, die Tür ging auf und ein schwarzhaariger, großer Junge (oder Mann) trat heraus. Er grinste, und selbst C18 musste zugeben, dass er unheimlich süß aussah. Seine Haare waren kurz und standen ab (wie eine Gelfrisur, nur ohne Gel), er hatte genau wie alle Sayajins schwarze unergründliche Augen und man konnte auch ein paar Muskeln (Arme) erkennen. Sein Kampfanzug hatte die selbe Farbe wie Vegeta’s, aber war genauso weit wie Goku’s. Bra rannte hinter Bulma hervor und steuerte genau auf ihren Cousin zu. „Hallo, hallo, hallo.“ Zuerst ließ sie sich von ihm hochnehmen. „Ich bin Bra, deine Cousine.“ sagte sie und strahlte dabei alle Fröhlichkeit aus, die sie hergeben konnte. „Hallo.“ erwiderte der junge Mann, und seine Stimme ließ jede Frau einen Schauer über den Rücken laufen. „Ich bin Darren.“ Dann sah er zu Vegeta auf. Er verneigte sich leicht: „Euer Hoheit.“ Dass es Vegeta gefiel, konnte man an seinem selbstsicheren Grinsen erkennen. Langsam schritt er auf die Z-Gruppe zu. Auf Bulma's Blick hin, erklärte Vegeta, dass er ihn nicht Hoheit nennen brauchte, soll und stellte schließlich alle vor. „Bulma, meine Frau. Meine Tochter hast du ja schon kennen gelernt, da mein Sohn, Trunks.“ mit dem war es für den Herrn Prinzen schon getan. Doch dann wurde er von Bulma aufgefordert doch die anderen vorzustellen. Er hielt sich kurz. „Son-Goten, Yamchu, Piccolo, Chichi, Kakarott (stimmt das? *dumm ist*), Son-Gohan, Videl, Pan, Kuririn, Marron, C18.“ „C18? Wie kommt man zu so einem Namen?“ fragte Darren freundlich nach. „Lange Geschichte. Ein ander mal vielleicht.“ antwortete C18 persönlich. „Ich heiße Darren. Schön euch alle kennen zu lernen.“ „Oh, nicht alle.“ sagte Son-Goku, doch er verstummte sofort als ihn alle warnend ansahen. Son-Gohan flüsterte beim Wegfliegen seinem Vater noch, „Überraschung.“ ,zu. „Flieg nicht so schnell, Son-Goku.“ rief Chichi und klammerte sich an ihren Mann fest. „Son-Goku?“ etwas verwirrt sah Darren Chichi an. (Will ich nicht noch erklären, ihr kennt die Geschichte). „Aha. Und wie soll ich dich jetzt nennen?“ „Son-Goku wär mir lieber.“ Wenig später landeten sie im Garten der CC. Dende und Popo haben es von oben aus beobachtet.
Goten flüsterte Trunks noch zu: „Er ist überhaupt nicht wie Vegeta. Das erzähl ich nach her Yain.“ Trunks nickte unbeteiligt und Goten konnte sich sein Grinsen nicht verkneifen. „Das ist jetzt so, sehn wir weiter wenn er sich eingelebt hat.“ gab sein bester Freund dann doch noch dazu.
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Entschuldigt bitte alle meine Rechtschreibfehler, auch die von den vorigen Teilen. :knuddel:
Tja, *euch neugierig machen möcht* die Überschrift vom nächsten Teil (ich werde sie nicht dazu schreiben) – Erste Begegnung mit Yain. :evil
 
Ich kann euch beruhigen es geht jetzt weiter.
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Zurück in der CC bat Bulma ihre Mutter erst einmal Kaffee und Kuchen zu machen, ging dann selber wieder in den Garten und setzte sich zu den anderen an den Tisch. Pan und Bra spielten derweil hinterm Haus. So verging die Zeit mit Kaffee und Kuchen und endlich war es vier. Gespannt und still warteten sie auf die „Überraschung“. Ein paar Minuten später tauchte Yain hinter der Ecke des Nachbarhauses auf. Sie trug aber nicht wie gewöhnlich ihren schwarzen Kampfanzug, sondern ein hellblaues, langes Kleid mit vielen Rüschen und Puffärmeln. Es sah aus als hätte sie es aus der Renaissance-Zeit gestohlen. Ihr langes, schwarzes Haar versteckt sie unter einem breitkrempigen Hut den sie tief ins Gesicht zog. In ihren Händen – mit passenden Gelenkhandschuhen versehn – trug sie einen Rüschen besetzten, hellblauen Schirm. Dank ihm konnte sie die baffen Mienen der Anderen nicht sehn, denn die starrten Yain mit offenen Mündern nach. Darren zog Mundwinkel und Augenbrauen hoch und besah sich skeptisch das Wesen das gerade durch die Gartentür schritt. „Soll das etwa die „Überraschung“ sein?“ flüsterte er seinem Cousin zu. Son-Goten brach plötzlich in schallendes Gelächter aus, er fiel vom Sessel und hämmerte mit seinen Fäusten auf die Wiese, dass die Erde bebte. Auch Trunks konnte sich ein Grinsen nicht verkneifen, Vegeta’s Lippen jedoch zuckten: ‚Was stellt sie sich den jetzt schon wieder so an? Hat sowieso die Begrüßung verpasst, da könnte sie sich doch jetzt wenigstens benehmen.’ Das wollte er ihr auch gerade sagen, als ihn Yain höchstpersönlich unterbrach. „Ich geh mit meinen Freundinnen ins Kino. Ich bräuchte den Schlüssel für zu Hause, damit ich mich umziehen kann.“ Mit gespielt hoher Stimme versuchte sie ihre wahre Identität zu unterdrücken. Alles Lachte, bis auf Darren, sein Onkel und Chichi, die ihr den Schlüssel fürs Haus in die Hand drückte. Yain flog noch nicht gleich los, sondern verschwand hinter der nächsten Kurve und erst dann hob sie ab. ‚Puh, ich habs überstanden. Und ich musste nicht einmal Hallo sagen. Das hätte mir noch gefehlt, wenn der mir in die Augen geschaut hätte.’
„Also der erste Auftritt der „Überraschung“ war ... wirklich überraschend.“ stellte Darren fest. „Ach. Sie ist nur ein bisschen schüchtern.“ erklärte Bulma. „Schüchtern? Yain?“ hackte Goten noch mal nach. Und nach den Blicken der restlichen Familie zu Urteilen, schienen sie das gleiche zu denken. Bulma warf jeden noch einen warnenden Blick zu. Darren schien sich damit zufrieden zu geben, jedenfalls ließ er sich von Bra entführen. Die beiden Mädchen testeten Darren im Kunst- und Achterbahnflug. Seine Noten: Kunst – 4 (vom 1-5) und Achterbahn: 1, sehrgut. Es schien ihnen sehr spaß zu machen. Dann war es aber Zeit ins Bett zugehen und Darren gönnte sich, von Bulma aufgefordert, ein schönes warmes Entspannungsbad. Dass sich seine Gedanken auch um das komische Mädchen drehten, konnte man direkt voraussehen, man sieht ja nicht alle Tage ein dem Mittelalter entlaufenes Mädchen. Bei diesem Gedanken musste er grinsen.
Schließlich versuchte er die Informationen die er über sie hat zusammen zu fassen. Darren wusste, dass ihr Name Yain war, sie ist nicht schüchtern und leidet an Geschmacksverirrung, aber ihr Schritt war was besonderes. So hatte er noch nie jemanden gehen sehn, so leicht als würde sie schweben. Man konnte ihre Füße zwar nicht sehen, aber das Geklapper der Schuhe war nicht zu überhören. Außerdem spürte er als sie wegflog einen gewaltigen Energieschub, darauß lässt sich schließen, dass sie eine Kämpferin, wenn nicht sogar eine Kriegerin war. Trotz der Vorzüge hatte er nicht vor sie näher kennen zu lernen. „Überraschung?! Ja, das war eine schöne Überraschung gewesen. Armer Trunks. Der leidet doch auch an einer Geschmacksverwirrung, wenn er bei ihrem Anblick rot wurde.“
Langsam verabschiedeten sich die einzelnen Familien und flogen nach Hause. Selbst Vegeta, Bulma und Trunks machten sich auf ins Bett. Darren kletterte gemütlich aus der Wanne und schlürfte ins Gästezimmer.
Yain kam noch nicht so bald zurück, sie und ihre Freundinnen machten noch einen Abstecher in diversen Bars. Und die rumsitzenden Jungs konnten sich weder eine Blick noch ein Pfeifen nach den Dreien verkneifen. Tarika war schon vergeben, sie liebte ihren Freund über alles und würde ihn nie und nimmer hergeben, Lerefina; kurz Fina, hingegen versuchte mit ihren Mini die Jungs auf sich aufmerksam zu machen. Yain störte das eher wenig, sie war bloß auf Spaß aus und nicht im geringsten an den anderen interessiert, obwohl sie die meisten Pfiffe erntete. Es gab schon Momente an denen sie sich gehen ließ und einfach darauf los flirtete und das war nicht selten, aber im Großen und Ganzen freute sie sich bloß an der Musik und dem Tanz.
Fina und Tarika besuchten mit ihr die selbe Highschool, genau wie Son-Goten, die BlueBlack-Highschool auf gegenüberliegenden Seite der CC. Fina tanze auch leidenschaftlich gern und war mit Yain in einer Tanzgruppe. Tarika meldete sich immer gern für Wissenschaft- und Astrologiekurse an, aber ansonsten verbuchte sie ihre Freizeit gemeinsam mit ihren Freundinnen.
Halb Drei Uhr morgens flog die 17-jährige durch das Fenster ihres Zimmer in ihr Bett. Keine Zeit um sich unnötig umzuziehen. Sie ließ ihr Top und Slip an und schlief so ein.
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Und das sogar super lange, kann mich nicht beklagen.:D
 
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