Das ist wirklich mal viel...
Ich habe nicht ernsthaft daran geglaubt, dass ihr denken würdet, Sheryl könnte sterben. Neinein... so ganz sicher nicht. Ertrinken ist doch langweilig. Tja, und was mit Jamie passiert ist... Das kommt noch, nur keine Ungeduld. Weiter gehts, viel Spaß:
----------------------------------------------------------------------------------------
„Was für ein schöner Tag!“, rief Yemal strahlend und breitete seine Arme in Richtung der ersten Sonne aus. Der Bug der „Eisvogel“ hob und senkte sich gleichmäßig. Der Wind kam von Achtern, die beiden Sonnen schienen, das Wetter war perfekt zum Segeln. Wie ein Delphin schoss der Dreimaster über die Wellenberge, die sich immer wieder neu auftürmten, um sich gegen das Schiff zu werfen. Yemal lag glücklich im Klüvernetz und genoss die warmen Sonnenstrahlen auf seiner goldenen Haut.
Anmerkung: Das Klüvernetz ist das Netz, das bei einem Segelschiff am Piekser (den Fachbegriff kenne ich nicht... das ist ein langer Balken, der vom Bug gerade absteht.) befestigt ist, damit man an die dort befindlichen Segel (Klüversegel) herankommt.
Cal lächelte versonnen und beugte sich über den Bug zu Yemal hinaus. „Diese Reise scheint dir Spaß zu machen...“
„Sie ist toll! Warum nur hast du mich mitgenommen... sonst bist du nicht so nett zu mir...“ Yemal grinste.
„Es war eine Eingebung, kleiner Bruder“, lachte Cal. „Ich hatte den Eindruck, dass du auch beginnen musst, Verantwortung zu übernehmen. Und da ich gewissermaßen dein Lehrmeister bin, musst du mit mir kommen, um zu lernen. Ganz einfach!“
Der kleine Elf machte ein unschuldiges Gesicht. „Wenn du glaubst, dass ich freiwillig auch nur eine Kiste schleppe, hast du dich geirrt.“
Cal grinste kurz. Er machte eine abwinkende Geste und drehte sich um. Mit großen Schritten ging er auf das Achterdeck zu, wo Isha mit ihrem ihrem Steuermann heftig diskutierte.
Der Elf blieb in angemessener Entfernung stehen und verbarg sich hinter einer großen Kiste, die mit Tauen auf den Holzplanken befestigt war. Es war nicht einfach, nicht zu lauschen, da seine Ohren um vieles besser waren als die von Menschen. So bekam er fast das ganze Gespräch mit.
„Du verstehst wohl nicht richtig, Isha!“, rief der Mann mit rotem Gesicht, wobei er immer wieder nervös die Umgebung nach Anzeichen von ungebetenen Zuhörern absuchte.
„Es sind Elfen! Elfen! Warum sollten Elfen Hilfe von Menschen annehmen, wenn sie nicht irgendetwas planen? Die brauchen doch keine Hilfe! Denkst du, sie haben sich in Sylldale verschanzt, weil sie Hilfe von außerhalb wollen oder brauchen? Ich sage dir, es sind Spione! Wir sollten sie so schnell wie möglich loswerden! Bevor sie uns abschlachten und das Schiff übernehmen!“
Isha schüttelte zornentbrannt den Kopf. „Du bist ein Idiot“, sagte sie mit gefährlich leiser Stimme. „Es sind keine Menschen. Menschen würden vielleicht unser Schiff stehlen, oder Kolods, oder Trolle oder andere Schattenwesen. Aber denkst du wirklich, dass die, die im Licht leben, anderen in solchem Maße Schaden zufügen würden, wenn sie sich auch einfach ein Schiff kaufen könnten?“
„Aber, Isha...“, versuchte der Seemann es noch einmal.
„Keine Widerrede! Diese beiden Elfen sind meine Passagiere. Wenn du oder jemand anders ihnen etwas antut, solange sie auf diesem Schiff sind, kommt das einer Meuterei gleich und wird mit Kielholen bestraft. Sind dein Aberglaube und deine unbegründete Furcht und vielleicht auch deine Abneigung Elfen gegenüber so groß, dass du vergisst, was gut für dich ist?“
Gekränkt wandte sich der große kahlgeschorene Mann wieder dem Kurs zu. „Ich habe verstanden, Isha... Kapitän!“
Isha wandte sich zum Gehen. Cal atmete in seiner Ecke erleichtert auf. Die Intoleranz von Elfen und Menschen hätten sein ganzes Vorhaben sabotieren können. Er war froh, dass Isha so eine vernünftige Frau war. Aber dennoch: Die Feindseligkeit blieb. Er würde die Kabine, in der er und Yemal schliefen, wohl mit mehr als einem Schloss schützen müssen.
Isha lief mit energischen Schritten an ihm vorbei. Cal streckte schnell eine Hand aus und umfasste ihr Handgelenk. Sie drehte sich erschrocken zu ihm um.
Isha war eine große, kräftig gebaute Frau, die immer in Hosen herumlief. Sie hatte sich die Haare kurz geschnitten, um mehr wie ein Mann zu wirken. Auch ihr Gesicht war wenig weiblich. Sie hatte eine breite Nase und ausgeprägte Wangenknochen. Aber Cal sah das alles nicht. Er sah nur die Frau, die gerade alles aufs Spiel gesetzt hatte, um ihr Wort nicht zu brechen. Eine Meuterei zu riskieren, nur damit ein Handschlag nicht ungültig wurde... mit dieser Handlung hatte sich Isha Cals Respekt gesichert.
„Tut mir leid“, sagte er und sah ihr direkt in die Augen, ohne ihre Hand loszulassen. „Ich wollte nicht lauschen, aber es ließ sich kaum vermeiden.“ Isha wurde rot. „Ich danke Euch, dass Ihr für mich und meinen Bruder so viel getan habt.“
Isha entwand sich Cals Griff und streckte ihr Kinn. „Das habe ich nicht für Euch getan, Elf. Ich bin dafür, dass allgemein bessere Verhältnisse zwischen Menschen und Elfen herrschen. Dazu gehört auch, dass Ihr“, sie blickte Cal streng an, „Ihr Elfen uns Menschen nicht als dumme Wesen anseht, sondern als normale Bürger. Ich bin sicher, auch bei Euch gibt es Mord und Diebstahl. Das kann kein Laster sein, das die Menschen für sich allein haben. Wenn dem so ist, sollten wir versuchen, einander zu akzeptieren und nicht zu verachten.“
Cals Mund wurde trocken. „Ich weiß es nicht“, sagte er.
Kapitän Isha sah ihn verständnislos an.
„Ich weiß nicht, ob in Sylldale Verbrechen existieren. Ich bin nie dort gewesen.“
Überrascht schrak Isha zurück. Ein Elf, der nie in seiner Heimat gewesen war? Wie sollte das gehen?
Cal ging hastig, ohne Isha noch einmal anzusehen. Er hatte schon zuviel gesagt.
„Aaaah...“ Sheryl krümmte sich vor Schmerzen. Sie hustete und spuckte etwas Blut. Ihre Lunge war völlig überanstrengt und schien unter dem Druck der Wassertiefe in tausend Stücke zersprungen zu sein.
Ist das etwa, was Ihr ertrinken nanntet, Oberflächenwesen?, hallte die Geistesstimme des Botschafters in Sheryls Kopf sanft wieder. Sie spürte, dass das Wesen von ernst gemeintem Bedauern erfüllt war und schickte ein paar vergebende Worte. Das Wesen nickte und schwamm dann los. Sheryl rappelte sich auf und lief auf dem kleinen Steg nebenher, der durch den Tunnel führte. Sie hatte Glück gehabt, dass dieser Weg überhalb des Wasserspiegels lag. Ein großer Teil des Königreiches lag tief im Berg, Meilen unter der Wasseroberfläche. Aus irgendeinem unerfindlichen Grund, erklärte der Aryade, hatte ein früherer König den Thronsaal so anlegen lassen, dass auch Oberflächenbewohner ihn betreten können. Außerdem hatte er Wege bauen lassen, die über dem Wassers liegen. Stillschweigend gab Sheryl diesem König recht. Er hatte etwas riskantes getan, nämlich Rücksicht auf andere Lebewesen walten lassen. Damit hatte er sich sicher einige Feinde gemacht, denn nur wenige Arten haben gern Kontakt mit Außenstehenden, aber er hatte die nachbarlichen Beziehungen verbessert. Oder es zumindest gewollt. Denn: Sheryl hatte nie zuvor von Meerelfen gehört.
Nach kurzem Marsch verbreiterte sich der Tunnel, der von dem seltsamen blauen Licht erfüllt war und mündete schließlich in eine große Höhle, deren Dach von reich verzierten Säulen gehalten wurde. In der Mitte der Höhle war eine Treppe angebracht, die schließlich in einen breiten Sockel aus schwarzem Fels mündete. Die Treppe hatte auch einen kleinen Mittelkanal, in dem sich Aryaden näherten konnten. Auf dem Sockel standen die Throne.
Es waren zwei Wasserbecken, die eine Rückenlehne hatten. In einem dieser kleinen Becken räkelte sich ein Aryade.
Der Botschafter schwamm in den Mittelkanal und machte Sheryl ein zeichen, stehenzubleiben. So wartete sie am Fuß der Treppe, während der Meerelf auf seine Königin zuschwamm. In angemessenem Abstand verharrte er.
Er machte einige seiner Klickgeräusche. Die Aryade in dem Thronbecken lauschte interessiert und schien sich dann zu konzentrieren.
Nach kurzem hörte Sheryl die schwachen Versuche der Gedankensprache.
Anmerkung: Ich bin der Meinung, dass man zwar in seiner Muttersprache denkt, aber dass man dennoch auch Bilder oder Gefühle denkt. Versteht ihr, was ich meine? Weil sich die Gedankensprache unabhängig von Fremdsprache bewegt, verstehen sich auch andere Rassen untereinander. Das heißt, dass ein Aryade vielleicht an Gefahr denkt und sich dazu einen großen Haifisch vorstellt. Dieses Bild erkennt Sheryl und ihr Verstand sagt ihr auch: Gefahr. So einfach ist das. Deshalb gibt es kein Verständigungsproblem mehr...
Seid mir gegrüßt, Elfenfreundin, vernahm Sheryl die weiche Stimme der Königin nun in ihrem Kopf.
Ich freue mich, Euch hier begrüßen zu dürfen.
Die Freude ist auf meiner Seite, schickte Sheryl zurück.
Ihr habt mir das Leben gerettet. Dafür bin ich sehr dankbar und stehe tief in Eurer Schuld. Sie verbeugte sich demütig.
Die Königin begann klickend zu lachen, als sie diese Gedanken vernahm.
Ihr gehört einer Familie der Elfen an, dachte sie und ein übermütiger Ton lag in ihrer Geistesstimme.
Da ist es selbstverständlich, wenn wir Euch helfen und Eure Wunden versorgen.
Als sie dies hörte, fiel Sheryl auch wieder die Wunde an ihrer Hand ein. Der Gott der Heilung hätte ihr doch sicher nicht geholfen? Wie also konnte man sie geheilt haben?
Wie habt Ihr dies zustande gebracht?, stellte Sheryl lautlos die Frage.
Ihr könnt unmöglich den Gott der Heilung anrufen?
Gott?, fragte die Königin zurück.
Wir glauben nicht an Götter oder andere höhere Wesen. Deine Wunde wurde mit einem Kräuterumschlag behandelt. Du hast immerhin mehrere Tage geschlafen. Da hatte der Schnitt viel Zeit, sich zu schließen.
Sheryl erstarrte. Tage?
Tage? Wie lange, Herrin?
Die Königin drehte sich fragend zu ihrem Botschafter um und stellte klickend eine Frage. Die Antwort folgte prompt.
Vier Oberflächentage, Elfenfreundin.
„Das ist...lange...“, sagte Sheryl mehr zu sich selbst als zu anderen.
Sagt, Königin, habt Ihr noch andere Oberflächenwesen gerettet?, fragte sie hoffnungsvoll. Es war möglich, dass auch Rann und Jamie in die Hände der Aryaden gefallen waren.
Empörung ließ sich aus den Gedanken der Königin der Meerelfen heraushören, als sie antwortete:
Aber nein! Es sind immerhin... Oberflächenwesen! Ihr erwartet doch nicht, dass wir solchen Abschaum bei uns aufnehmen?
„WAS?“, rief Sheryl. Sie besann sich, als die Aryaden aufschreckten. Ruhig fuhr sie in Gedanken fort.
Ihr habt doch mir geholfen. Ich komme auch von der Oberfläche...
Aber du trägst den Siegelring eines Elfen, wenn auch den eines Elfen von der Oberfläche. Du gehörst zur Familie eines Elfen. Familienmitglieder müssen beschützt werden...
Da verstand Sheryl. Der König hatte versagt. Das Verhältnis zwischen den Rassen hatte sich nicht verbessert. Die Meerelfen sahen sich Ertrinkende an, schauten, ob sie ein Zeichen eines Elfen trugen, und ließen die Menschen, falls sie keines hatten, einfach sterben...
Sheryl trug den Ring von Cal. Es war erst zwei Jahre her. Damals hatte Cal ihr seine Liebe geschworen und ihr zum Zeichen, dass er es ernst meinte, diesen Ring gegeben. Seinen Siegelring, auf den sein Familienwappen eingraviert war. Den wertvollsten Besitz eines Elfen, da dieser Ring einen Elfen in der Gesellschaft etablierte. Und nun hatte ihr dieser Ring das Leben gerettet. Hatte sie davor gerettet, von Meerelfen im Stich gelassen zu werden. Und ihre Freunde hatten dieses Glück nicht gehabt...
Unwillkürlich begann Sheryl zu schniefen. Cal war so weit weg... Und Rann und Jamie würde sie nie wiedersehen...
Okay, sie hatte Rann nicht wirklich gemocht, aber er war doch ihr Reisegefährte. Immerhin war sie nur seinetwegen überhaupt auf diese Insel gekommen. Da war dieses Gefühl gewesen, dass es richtig sei, ihm zu helfen und ihm zu vetrauen... und jetzt, jetzt hatte sie ihm nicht ein nettes Wort gesagt. Und würde erst in einem anderen Leben die Gelegenheit dazu haben... Und zudem... sie würde es vergessen. Von Trauer überwältigt, sank Sheryl auf die Knie. Sie umfasste fest ihre linke Hand, an der glänzend der Siegelring der Maoi steckte.
„Es tut mir leid, Rann...“, flüsterte sie. „Ich hätte auf dich aufpassen sollen und habe versagt... das nächste Mal werde ich es besser machen...“
An einem anderen Ort:
„Sososososo... die Meerelfen nehmen mein Schwesterchen auf... wie nett von ihnen. Wenigstens um sie muss ich mir keine Gedanken mehr machen. Vorerst. Sherian braucht dringend eine Lektion in Sachen ‚Was habe ich zu unterlassen’. Wenn ich den erwische... einfach das Boot umzukippen. Es gibt Dinge, die sollten auch Götter unterlassen. Eine solche Sache ist, keine anderen Götter zu ärgern, besonders nicht, wenn sie so mächtig sind wie ich... oder gar so stark wie Sheryl... hun hun. Das wird er merken, wenn sich Klayre an alles erinnert. Sie macht gute Fortschritte. Wenn alles glatt geht, habe ich mein Ziel bald erreicht. Und dann...“ Raisha lachte triumphierend. „Dann bekomme ich alles zurück, was ihr mir genommen habt... Fürchtet den Tag, an dem Klayre erwacht!“
Glücklich ließ sich die Göttin auf ihr Himmelbett fallen und kuschelte sich in die Kissen, die aus schwarzer Seide genäht waren.
„Hmpf... dieses Licht stört mich“, murmelte Raisha und ließ mit einem Gedanken die Kerzen in dem Raum erlöschen. Nun wurde das kreisrunde Zimmer nur noch von dem Licht erhellt, das aus dem Garten durch das Fenster fiel. Sie stand auf und stellte sich in die Fensteröffnung. Da war ihr Garten. Bunt, lebendig, schwarzer Marmor (Sorry, wenn’s das nicht gibt. Die Vorstellung ist so schön.), Vögel und Schmetterlinge... Raisha seufzte zufrieden und genoss die sonnige Aussicht in den Göttergarten.
„Orbis“... die Welt der Götter, in der jeder Herr, gleich, ob des Lichts oder der Dunkelheit, seinen Tempel hatte. Seine letzte Zufluchtsstätte. Und hierher, an den letzten Ort, hatte es Raisha nach der Begegnung mit ihrer Schwester getrieben. Hier vergaß sie ihre bösen Gedanken und Rachegelüste. Hier war sie nur sie selbst. Ein Kind des Gottvaters.
Hier durfte sie verletzbar sein, denn niemandem war es gestattet, die Ruhe und den Frieden des Orbis zu stören. Nicht einmal dem mächtigsten aller Götter.
Plötzlich flog die schwere Eichentür des Raums auf und das zornige Aufblitzen einer Aura schleuderte Raisha vom Fenster weg und gegen die Wand. Nach einem Moment der Verwirrtheit stand sie wieder auf. In ihrem Lächeln lag etwas Überlegenes, Triumphierendes.
„Wer wagt es, im Orbis zu kämpfen?“, fragte sie streng. Ihr Blick fiel auf die Türöffnung, in der die schwarze Silhouette einer schlanken Frau zu sehen war.
„Ach!“ Raisha kicherte. „Ich hätte dich schon früher erwartet. Du hast dir Zeit gelassen.“
-------------------------------------------------------------------------------
Wahnsinn!!! Sheryl kann sentimental sein.
Die Meerelfen sind ja wohl nicht halb so nett, wie ich sie anfangs plante... Zuerst wollte ich, dass es ein ganz liebes nettes Volk wird, aber das wäre langweilig. Toleranz ist, wie ich langsam merke, ein großes Thema in dieser Story. Eigentlich mal was anderes. Trotzdem: Wenn ich zu sehr abschweife, müsst ihr’s mir sagen, bitte.
Übrigens: Ich hab mir die Story in Handlungsbögen geteilt. Bogen „Akkara“ ist erledigt. Juchhu! „Raisha, Jamie, Karnegie, Cal, Aryaden, Gottvater, Rann, Ranns Eltern, Rebellion, Sheryl Eltern und ein paar andere“ stehen noch offen da. Hoffentlich quetsch ich nicht zu viel in die Story rein. Wenns zu vertrackt wird, steig ich am Ende selbst nicht mehr durch...
So. Und Raisha hat Besuch. Wer das wohl ist? Ich wette, ihr vermutet alle schon das richtige. Wie auch immer, das merkt ihr dann im nächsten Teil.
Übrigens: Ich hab jetzt Schnupfen und hab deshalb heute die Englisch-Klausur versäumt... das war blöd, aber was soll man machen? Ich schniefe nur so rum, verbrauche eine unglaubliche Menge an Taschentüchern und bete, dass ich morgen denken kann, wenn ich Mathe schreib...
Naja, ich schwafel zu viel... bis demnächst!!!
