Silvi Chan
You can´t take me...
Diese FF ist etwas für alle, die Piccolo, Schnulze, Depri und Romantik mögen. Wichtig: Piccolo gilt in dieser FF als MÄNNLICH !
Piccolo, lass mich endlich gehen !
Langsam setzte ich mich hin, zog meine Knie an meinen Körper heran und schlang meine Arme um sie. Wie gebannt blickte ich in das prasselnde Feuer vor mir, es faszienierte mich. Plötzlich durchzuckte ein greller Blitz die stockdunkle Nacht, ihm folgte wenige Sekunden darauf ein lauter Donner. Schwaze Wolken verdeckten die Sicht auf den schönen Vollmond und die leuchtenden Sterne. Sanft begann es zu regnen.
Die Flammen zuckten unruhig und wurden dann immer kleienr, bis sie vollständig verschwunden waren. Kein noch so schwaches Licht erhellte nun mehr diese bedrängende Finsternis. Ich sah immer noch auf dieselbe Stelle, wo vor wenigen Augenblicken noch große Flammen emprschlugen. Der eiskalte Wind peitschte mir den nun harten Regen ins Gesicht. Nun goss es in Strömen. Ich fror erbährmlich, und doch blieb ich regungslos sitzen. Wieder erhellte ein Blitz für wenige Sekunden den pechschwarzen Himmel.
Wann würde er endlich kommen ? Sah er denn nicht, wie schrecklich ich leidetete ? Merkte er denn nicht, dass ich hilflos, einsam und verlassen war ?
Salzige Tränen rannen mir über die Wangen und vermischten sich mit dem Regen. Meine blonden Haare, die mir bis zur Taille reichten, klebten an meinem Rücken. Der Kampfanzug, den ich trug, war ebenfalls, wie mein gesamter Körper, völlig durchnässt.
Ich strich mir eine lästige Sträne aus dem Gesicht und sah hoch zum wolkenbedekten Himmel, wann würde er mich endlich von diesem Leiden erlösen ?
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So, wie gefällt´s euch ? Soll ich weiterschreiben ? Bitte um Kritiken und Komentare
P.S. Das Mädchen sieht ungefähr so aus, wie das auf diesem Bild.
Piccolo, lass mich endlich gehen !
Langsam setzte ich mich hin, zog meine Knie an meinen Körper heran und schlang meine Arme um sie. Wie gebannt blickte ich in das prasselnde Feuer vor mir, es faszienierte mich. Plötzlich durchzuckte ein greller Blitz die stockdunkle Nacht, ihm folgte wenige Sekunden darauf ein lauter Donner. Schwaze Wolken verdeckten die Sicht auf den schönen Vollmond und die leuchtenden Sterne. Sanft begann es zu regnen.
Die Flammen zuckten unruhig und wurden dann immer kleienr, bis sie vollständig verschwunden waren. Kein noch so schwaches Licht erhellte nun mehr diese bedrängende Finsternis. Ich sah immer noch auf dieselbe Stelle, wo vor wenigen Augenblicken noch große Flammen emprschlugen. Der eiskalte Wind peitschte mir den nun harten Regen ins Gesicht. Nun goss es in Strömen. Ich fror erbährmlich, und doch blieb ich regungslos sitzen. Wieder erhellte ein Blitz für wenige Sekunden den pechschwarzen Himmel.
Wann würde er endlich kommen ? Sah er denn nicht, wie schrecklich ich leidetete ? Merkte er denn nicht, dass ich hilflos, einsam und verlassen war ?
Salzige Tränen rannen mir über die Wangen und vermischten sich mit dem Regen. Meine blonden Haare, die mir bis zur Taille reichten, klebten an meinem Rücken. Der Kampfanzug, den ich trug, war ebenfalls, wie mein gesamter Körper, völlig durchnässt.
Ich strich mir eine lästige Sträne aus dem Gesicht und sah hoch zum wolkenbedekten Himmel, wann würde er mich endlich von diesem Leiden erlösen ?
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P.S. Das Mädchen sieht ungefähr so aus, wie das auf diesem Bild.